Mizu no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes.
Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes.
Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
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[[Datei:KiriNebelwald1.jpg |700px|thumb|center|Der Nebelwald um Kirigakure herum]]


[[Datei:KiriNebelwald1.jpg |700px|thumb|center|Der Nebelwald um Kirigakure herum]]
===Umliegende Städte===
===Umliegende Städte===
====Himeji, die Hauptstadt der Wellen====
====Himeji, die Hauptstadt der Wellen====

Version vom 30. November 2014, 03:43 Uhr

Geographie

Lage

Weltkarte LScape.png Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt!


Bündnisfestung

Obwohl sie nicht auf den Ländereien Kiris liegt, sondern expliziet auf neutralem Grund steht, gehört die Festung die Kiri zusammen mit Kumo und Taki betreibt, zu Kirigakure.

Bereits direkt nach seinem Amtsantritt kündigte der neue Mizukage, Seth Natsume an das er sich bei den Führern der zwei am engsten verbündeten Dörfer Kirigakures vorstellen wollte. Seine erste Station war dabei Kumogakure, was nicht nur daran lag das diese beiden Länder eine lange Freundschaft verband, sondern auch ein Plan den der junge Kage gefasst hatte.

Unweit der Grenzen Kumos gab es einen alten Posten der Söldner. Es war eine Festung die bereits seid Generationen dort stand und mehr als einen Angriff abgewehrt hatte. Es wurde oftmals versucht sie zu schleifen doch immer blieb sie bestehen. Daher ein perfekter Stützpunkt in den Augen des neuen Kages.

So fragte er, nachdem er sich in Kumo vorgestellt hatte ob er sich für einen kleinen Ausflug einige Kumonin ausleihen dürfte, die er bereits kennengelernt hatte. Diese überraschte er auf ihrem Spaziergang damit das sie nun diese Festung einnehmen würden, während seine Begleiter in Kumo dieses Vorhaben offen legten und Kumo somit darauf vorbereiteten.

Während nahe der Küste nun die Festung von der kleinen Splittergruppe Söldner gesäubert wurde, erklärten die Diplomaten in Kumo was das ganze eigentlich soll. Es leuchtete sehr schnell ein das eine solche Basis perfekt sei um die Verbundenheit zu steigern und Missionen effizienter durchführen zu können die das ganze Bündnis betreffen.

Das der Mizukage dabei auch an Defizite in den Ausbildungen der Dörfer dachte, verschwiegen sie vorerst, auch wenn Seth dies selbst noch erklärte. In einer gemeinsamen Festung würden die Dörfer von den jeweiligen Erfahrungen der anderen profitiren wenn man sich nur auf eine gemeinsame Ausbildung einlassen würde.

Umgebung

Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter. [1]

Datei:KiriNebelwald1.jpg
Der Nebelwald um Kirigakure herum


Umliegende Städte

Himeji, die Hauptstadt der Wellen

Datei:HimejiHauptstadt.jpg

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 8500
  • Militär: 1300
  • Mönche: 200
  • Markt: vorhanden und groß, jedoch hauptsächlich auf Kunst ausgelegt
  • Regierung: Der Daimyo

Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen. ‎

Kobe, die Blüte des Handels

Fakten:

  • Einwohnerzahl: 900 - 1300
  • Händler: ca. 100
  • Handwerker: ca. 300
  • Besonderheiten: einige der besten Handwerker des Landes leben dort, der Markt führt die feinsten und exotischsten Waren und lässt keine Wünsche offen.
  • Regierung: Die Stadt wird von einem Representanten geführt, der von der Versammlung der Händler und handwerksgilden bestimmt wird.

Datei:KobeHandel.jpg

Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.

Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger

Datei:KopfgeldjaegerKiri.jpg

Fakten:

  • Einwohnerzahl: zwischen 30 und 50
  • Kopfgeldjäger: ca. 20 - 30
  • Markt: vorhanden, hauptsächlich jedoch Waffen und Ausrüstung
  • Regierung: "Die Verwaltung" (eine Gruppe Beamter vom Daimyo die sich um Auftragsvergabe kümmern)

Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.

Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sidn 90% der Kopfgeldjäger dort respektabele Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, wesshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.


[Änderungen können noch folgen]

Oni no Mizu, das verfluchte Dorf

Fakten:

  • Einwohnerzahl: 0
  • Geister: zuviele
  • Besonderheiten: es spukt offensichtlich dort
  • Regierung: -/-

Datei:OniNoMizu.jpg


Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.

In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.

Utsuna, der Weg nach Westen

Datei:Utsuna.png

Yukiama, die Stadt des Eises

Datei:InselAusEis.jpg

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 162
  • Fischer: ca. 50
  • Mark: vorhanden, der beste Fisch des Landes
  • Regierung: Bürgermeister mit einem Ältestenrat

Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen.

Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können.

Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.



[Ergänzungen/Änderungen können noch folgen]

Hinshuga, das Pilgerdorf

Datei:Hinshuga.png

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 40
  • Gastronome: ca. 15
  • Markt: nicht vorhanden, jedoch einmal die Woche ein reisender Händler der das Dorf versorgt
  • Regierung: eine Form von Ältestenrat, wobei nicht viel zu regieren ist in diesem Dorf

Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen.

Das Dorf ist dafür bekannt voller gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen.



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