Kaze no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 5. Dezember 2014, 18:43 Uhr

Allgemein

Kaze no Kuni liegt im Süd-Osten
Weltkarte LScape.png

Geographie

Kaze no Kuni besteht zu
75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
20% Gebirge oder Felsspalten und zu
5% aus nutzbaren Grünflächen.

Datei:Landkarte Suna.jpg
Der einzige Fluss „Der Nal“ durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern.
Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fliessen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen.
Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, wo sich meistens Menschen angesiedelt haben.

Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben.
Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden.

Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa.
Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, dessen Gebirgszüge an so manchen Drachenrücken erinnern.
Schematischekarte Suna.png

Die 16 Territorien

Himmelspforten

Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt.
Die Himmelspforten sind aufgrund ihrer Lage für das trockene Klima im Westen des Suna no Kuni verantwortlich, da Niederschläge die nördlichen Gebirgswände nicht überwinden können.
Man geht davon aus das der höchste Punkt, der Hamusando, etwa 3775 Meter misst.
An den südlichsten Ausläufern bildete sich über die Jahre eine reiche Ansammlung an Steinsalzen, von der die heutige Großstadt Al Shiira profitiert.

Ader des Lebens

Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Suna no Kuni.
Der berühmteste und einzige Fluss des Wüstenreichs, der Nel, gespeisst durch den Zufluss aus Amegakure, durchströhmt an dieser Stelle den Boden und reichert ihn mit den nötigen Nährstoffen an.

Wutachklamm

Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigem Wu-tang Clan.
Eine Schlucht die vor vielen Jahrhunderten beim ausbilden der Himmelspforte entstand und bis heute nicht viel mehr als karges und ungenutztes Gebiet beheimatet.
Ursprung eines dunkelhäutigen, von anderen Bevölkerungsgruppen unabhängig lebenden Nomadenstammes, der sich auf Raubzüge spezialisiert hat.

Stilles Meer

Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmallen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt.
Naturgewalten und der Lauf der Zeit liessen diesen schmalen Korridor irgendwann brach liegen, und besiegelten das Schicksal des heutigen "Sandmeeres".

Eisernes Tor

Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt.
Ursprünglich das größte Bergbauprojekt Sunas, mit Eisen als Hauptertrag. Nachdem die erzernen Ressourcen des Gebietes ausgeschöpft waren suchte man nach weiteren Einnahmequellen, und fand sie.
Das fördern von Metallen wurde durch die Ölgewinnung abgelöst, und begründete damit eine der großen Städte des Suna no Kuni, Kayto.

Falsche Hoffnung

Eine der ersten festen Niederlassungen die die Menschheit im Suna no Kuni je errichtet hatte fand hier ihren Ursprung.
Bodenschätze lockten, doch war der Traum von Reichtum und Wohlstand nichts als Illusion.
Schnell wurde die Siedlung von den heranrollenden Wüstenwinden verschluckt, und bildet bis heute ein Mahnmal für unvorsichtige Abenteurer.

Brennendes Meer

Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Suna no Kuni.
Wer nicht von den wenigen marodierenden Nomadenstämmen erwischt wird erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit einen quallvollen Hitzetod.
Untrainierten Menschen und selbst noch unerfahrenen Shinobi wird von einem Besuch im Freitod Spassland abgeraten.

Schicksalsschluchten

Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes, zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand.
Überbleibsel dieser Kämpfe in Form von Waffen, Rüstungen oder ähnlichem könnten allerdings auch von unglücklichen Reisenden stammen die den trügerischen Wanderdünen nahe der tiefen Abgründe zum Opfer gefallen sind.

Trockenes Meer

Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase.
Funde von Meereslebewesen im gesamten Gebiet lassen auf weit gefächerte Ausläufer des Hauptzulaufs schliessen, die für ein milderes Klima gesorgt haben könnten.
Im Süden, nahe der Mondsichelnarbe, befindet sich der Standort des Ninjadorfes des Suna no Kuni, Sunagakure.

Tausend Winde

Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung.
Schneidende Meereswinde aus dem Osten ziehen über den trockenen Steinwüstenboden und lassen dabei kaum ein Kieselchen unangetastet.
Angeblich soll der der Wind in dieser Region niemals abebben.

Mondsichelnarbe

Ein Anblick voller Höhen und Tiefen. Schluchten kreuzen sich mit hoch aufragenden, scharfen und kantigen Felsformationen und sorgen für das ein oder andere schattige Plätzchen.
Dient Reisenden und Karawanen als Landmarke, um den Weg nach Sunagakure zu finden.
Die scharfen Felsen sind dabei besonders im Mondlicht gut zu erkennen, und nahezu unverwechselbar.

Tausend Nadeln

Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Suna no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmässig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen.
Dabei wurden über die Jahrhunderte hinweg die hoch aufragenden Felsen gleichmäßig abgetragen, welche heute mit ihren spitzen, turmähnlichen Formationen Name und Landschaft dieser Steinwüste prägen.

Drachenzinnen

Ein steinernes Bollwerk, das dass fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt.
Legenden beschreiben den Gebirgszug als Heimat mystischer geflügelter Flugechsen. Der Bergkam ähnelt dabei auf großer Entfernung dem Rückenpanzer eines schlafenden Drachen.

Altes Meer

Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Suna no Kuni heraus.
Eine Bilderbuchwüste, mit weiten, salzigen Sanddünen, die direkt in das große Meer verlaufen. Bis heute ist ein Rückgang desWassers zu verzeichnen.

Wachsendes Land

Heimat der aufstrebenden Hafenstadt Al Lagunes.
Der Name entspringt dem stetig wachsenden Grünstreifen der das Landschaftsbild prägt und als neue Hoffnung für zukünftige Niederlassungen gilt.

Teufelspass

Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Suna no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe.
Heiße Westwinde die vom "Brennenden Meer" her den Landstrich entlangwehen verwandeln dieses längere, unbewohnte Stück Land in eine recht unangenehme Route.
Hier lassen sich bereits die ersten Schrecken der gefährlichsten Wüstenregion im Windreichs erahnen.

Gefahrengebiete

Tierwelt

Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist.
Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer.
Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat.
Zu den alltäglichen Tieren wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere, die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat.
Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch vieler dieser Tiere sind unbekannt.
Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert.
Deswegen gibt es Zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.

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