Yu no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Land ist geprägt durch eine Vielfalt an Spielerein der Natur. Verbissen wehrt sich der Dschungel im Norden des Landes gegen jegliche Rodungsbemühungen und beweist dabei eine immense Standfestigkeit. Hier finden sich neben trügerischen Sumpflöchern auch moosbewachsene Baumriesen und Schlinglianen. Während immer weiter gen Süden, entlang des großen Flusses, welcher bis ins Feuerreich fließt, eine große Ebene entstanden ist, die an eine Steinwüste erinnert. Diese, auf den ersten Blick recht karg wirkende Landschaft ist gesäumt von verschiedenen Geysiren, sowie Blumenfeldern. | Das Land ist geprägt durch eine Vielfalt an Spielerein der Natur. Verbissen wehrt sich der Dschungel im Norden des Landes gegen jegliche Rodungsbemühungen und beweist dabei eine immense Standfestigkeit. Hier finden sich neben trügerischen Sumpflöchern auch moosbewachsene Baumriesen und Schlinglianen. Während immer weiter gen Süden, entlang des großen Flusses, welcher bis ins Feuerreich fließt, eine große Ebene entstanden ist, die an eine Steinwüste erinnert. Diese, auf den ersten Blick recht karg wirkende Landschaft ist gesäumt von verschiedenen Geysiren, sowie Blumenfeldern. | ||
Version vom 13. September 2015, 15:56 Uhr
Yu no Kuni das Land der heißen Quellen liegt eingekesselt zwischen den Ländern von Mitsurin no Kuni, Hi no Kuni und Ta no Kuni. Ebenso wie Mitsurin no Kuni erfüllt es eine Pufferfunktion als Staat der Brückenkopf der Landbrücke zu Kaminari no Kuni ist. In Konflikten von Kaminari no Kuni mit den Staaten des Festlandes wäre es einer der ersten Staaten die brennen würden.
Allgemeines
Das Land ist geprägt durch eine Vielfalt an Spielerein der Natur. Verbissen wehrt sich der Dschungel im Norden des Landes gegen jegliche Rodungsbemühungen und beweist dabei eine immense Standfestigkeit. Hier finden sich neben trügerischen Sumpflöchern auch moosbewachsene Baumriesen und Schlinglianen. Während immer weiter gen Süden, entlang des großen Flusses, welcher bis ins Feuerreich fließt, eine große Ebene entstanden ist, die an eine Steinwüste erinnert. Diese, auf den ersten Blick recht karg wirkende Landschaft ist gesäumt von verschiedenen Geysiren, sowie Blumenfeldern.
Dieses seltene Naturereignis hängt mit einem Klimaphänomen zusammen, das durch eine Überhitzung der ufernahen Meeresströme bewirkt wird. Der dadurch entstehende, nicht zyklische Sturm im Küstennebel regnet erst über der Wüste ab, und sorgt so in dem sonst trockenen Gebiet für ein wechselhaftes Maß an Luftfeuchtigkeit.
Der Regen führt dazu, dass große Mengen an Samen und Knollen, die sich in einem Ruhestadium befanden, keimen bzw. auszutreiben beginnen, begleitet von einer Vermehrung der Vögel, Insekten und kleinen Echsenarten, die die dabei entstehenden Pflanzen sowohl als Lebensraum oder als Nahrung verwenden. So blühen unzählige blaue,gelbe und violettfarbene Blumen und Kräuter und verwandeln Teile der Wüste in ein Meer von Blüten. Dorfgerüchte erzählen sich, dass es eine Zeit gab in der die Landschaft auch mal bergiger gewesen war, doch einige Ninjaschlachten hätten das Land stark geprägt. Erwähnenswert ist auf jeden Fall, dass es in diesem Land einige sehr alte, große Burgen im Feudalstil gibt, darunter auch die Bündnisfestung der Ninja-Dörfer Kirigakure, Kumogakure und Takigakure.
Allgemeines
Durch das Auftreten der Söldner ist der einst so schöne Ort den manche neckisch als Kurort bezeichneten stark in Mitleidenschaft geraten. Die wenigen größeren Städte wurden mit Mauern umzogen und mit Söldnertechnologie ausgestattet, welche heutzutage nun unbenutzt und unverstanden vor sich hin vegetiert. Die wenigen Städte die noch unberührt sind erscheinen eher im ländlichen Stil. Teile der Bevölkerung symphatisieren noch mit den Söldnern die sich auch ein eigenes Leben unter den Dörflern aufgebaut haben, während andere stets versuchen Geld aufzutreiben um Landesfremde Ninja anzuheuern um auch die restlichen Söldnerbestände loszuwerden.
Beim durchqueren des Landes findet man eine Vielzahl alter wie neuer Altäre und Schreine welche zu einer längstvergangenen Zeitepoche gehörten. Es gibt eine außerordentliche Vielzahl an alten Glaubensrichtungen, von denen fast alle einem alten Zeitalter angehören und heute nur noch von sehr wenigen verstanden oder befolgt werden. In vielen der anderen Reiche trifft man ab und an Personen aus dem Yu no Kuni, die versuchen ihre alten Glaubensrichtungen wieder zu verbreiten, meist mit wenig Erfolg.
Regierung
Nach dem Verschwinden der Söldner hat die Regierung dieses Reiches begonnen ihre Truppenzahlen enorm zu erhöhen. Personen fast jeglichen Alters werden eingezogen und in den größeren Städten, besonders der Hauptstadt Hatone, militärisch ausgebildet. Das Land und seine Regierung hat sich dabei sehr stark nach innen gewandt, sodass die Reiche nach außen hin kaum von ihm hören. Die regierende Schicht weist allgemein einen sehr starken Glauben auf und manche Quellen munkeln, dass die Regierung Missing-Nin anheuert, um sich selbst Ninja auszubilden.
Besondere Persönlichkeiten
Sabin Tanegucci- Daimyo
Sukuwea Enikkusu -Bürgermeister von Hatone
Handel
Yu no Kuni besitzt keinerlei Handel mit anderen Ländern, alles was sie mühsam anbauen und andersweitig auftreiben können geht meistens sofort ans Volk. Die Meeresnähe hilft für den Fischfang und die fruchtbare Wüste hilft beim Anbau verschiedener Dinge, doch auch mit dem Dschungel zusätzlich ist es nicht genug um Handel zu betreiben, nichts wird quasi weggeworfen, maximal als Opfer für die Tempel dageboten in diesem Reich.
Kriminalität
Die Kriminalität ist in diesem Reich mit starker Tendenz gen 0 anzusiedeln. Erst sorgten die Söldner für strenge Ruhe und Ordnung durch Einschüchterung und dann die Notlage welche das Reich zusammen geschweißt hat.
Städte
- Hatone - Hauptstadt
- Shubiya
- Harajuka
- Jobanshi
Frage-Sektion
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