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Sie schlossen einen Pakt und schworen untereinander Treue an diesem Baum, der zu dieser Zeit noch ein gewöhnlicher war und erst Jahrzehnte später zu wahrer Berühmtheit gelangen sollte. Entgegen häufiger Annahme wurde [[Takigakure]] auf Vorschlag der Fuyou und Nanaya hin als Demokratie gegründet, da sich die verfeindeten [[Clan]]s der Kagetoya und Shiazu auf keinen Anführer einigen konnten. [[Takigakure]] wurde vom Ältestenrat geführt, welcher aus den Anführern der jeweiligen [[Clan]]s bestand und hatte zu Beginn mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. | Sie schlossen einen Pakt und schworen untereinander Treue an diesem Baum, der zu dieser Zeit noch ein gewöhnlicher war und erst Jahrzehnte später zu wahrer Berühmtheit gelangen sollte. Entgegen häufiger Annahme wurde [[Takigakure]] auf Vorschlag der Fuyou und Nanaya hin als Demokratie gegründet, da sich die verfeindeten [[Clan]]s der Kagetoya und Shiazu auf keinen Anführer einigen konnten. [[Takigakure]] wurde vom Ältestenrat geführt, welcher aus den Anführern der jeweiligen [[Clan]]s bestand und hatte zu Beginn mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen. |
Version vom 17. September 2015, 09:13 Uhr
Bücher Takis
- Das Lied des gelben Drachen von Saori
Sengoku Jidai
Am Anfang der Geschichtschreiber Takigakures steht Sengoku Jidai, die Zeit der streitenden Reiche. Nachdem die Kunst des Ninjutsu zur Blüte seiner Macht aufgestiegen war, durchstriffen zahllose Clans die Lande, ein jeder mit seinen eigenen Fähigkeiten und Ansichten über die Welt. Sie waren Söldner, die von den Ländern bezahlt wurden und alle bisher gekannten Waffen und Armeen überflüssig machten. Diese Kraft, die vielen zunächst wie ein Segen erschien, wurde schnell zu einem Fluch als sich angeblich selbst der Himmel in blutiges Rot aufgrund der endlosen Schlachten färbte, die auf der Erde ausgetragen wurden. Als sich die zwei mächtigsten Clans im Reich des Feuers zusammenschlossen und Konohagakure gründeten, geschah ein Umdenken in vielen Ninjaclans die diesem Beispiel folgten. Es war deutlich geworden das es keinen Sinn mehr hatte nur dem eigenen Clan Treue zu schwören: Um zu bestehen brauchte es Bündnisse mit anderen Gruppierungen. Je stärker die zu schmiedende Allianz umso mehr Macht für die Beteiligten.
Gründung des Dorfes - 85 Jahre vor Ende des Bluterbenkrieges
In diesen Jahren versammelten sich vier der örtlichen Ninjaclans an dem Baum, den wir heute Taki-Baum nennen:
Die Kagetoya (Krieger), die Shiazu (Strategen), die Fuyou (Heilung) und die Nanaya (Tarnung).
Sie schlossen einen Pakt und schworen untereinander Treue an diesem Baum, der zu dieser Zeit noch ein gewöhnlicher war und erst Jahrzehnte später zu wahrer Berühmtheit gelangen sollte. Entgegen häufiger Annahme wurde Takigakure auf Vorschlag der Fuyou und Nanaya hin als Demokratie gegründet, da sich die verfeindeten Clans der Kagetoya und Shiazu auf keinen Anführer einigen konnten. Takigakure wurde vom Ältestenrat geführt, welcher aus den Anführern der jeweiligen Clans bestand und hatte zu Beginn mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen.
Durch die schier endlose Bedrohung und zahlreiche Überfälle entwickelte Takigakure bereits sehr früh fähige Verteidigungsmechanismen und Finten, mit denen sie selbst übermächtige Feinde erfolgreich abwehren konnten. Niemals gelang es einem Feind Fuß in Takigakure zu fassen und der Frieden im verborgenen Dorf machte den Rat der Ältesten leichtsinnig und überheblich.
Der Fall Kakuzu und Kagetoya-Dynastie - 65 Jahre vor Ende des Bluterbenkrieges
Der Fall Kakuzu sorgte für besonderes Aufsehen im Dorf und beeinflusste es bis heute. Nachdem der Jounin Kakuzu bei einem Auftrag scheiterte der die Ermordung des Hokages im Sinn hatte, mit dem Takigakure im Krieg war, erfuhr er bei seiner Rückkehr eine starke Ignoranz und Ablehnung. Er wurde mit Strafen belegt, denen er sich mit unerwarteter Gewalt erfolgreich widersetzen konnte. Bei seiner Flucht kam der gesamte Ältestenrat ums Leben, was für große Debatten in den Clans sorgte.
Als Ieyasu Kagetoya sich zum neuen Oberhaupt erklärte, gab es niemanden der ihm zu widersprechen wagte. Mittlerweile hatten sich weitere Clans in Takigakure angesiedelt und viele von ihnen hielten den mächtigen Kagetoya die Treue, sodass jeder Widerspruch in einem Bürgerkrieg hätte enden können.
Der Aufstand und Shiazu-Dynastie - 28 Jahre vor Ende des Bluterbenkrieges
Viele Jahrzehnte lang herrschte in Takigakure eine angespannte Stimmung, doch keine Seite wagte es diesen trügerischen und wackeligen Frieden zu brechen. Das Dorf hatte viele Fortschritte gemacht. Es gelang ihm seine Macht auszubauen und von Taki als offizielles Ninjadorf anerkannt zu werden. Seine Ninja sicherten nun nichtmehr einzig das Dorf, sondern das gesamte Land stand unter dem Schutz und der Verwaltung der Ninja aus Takigakure.
Dennoch folgte das unvermeidliche erneut aus einer im Leichtsinn geborenen Handlung heraus: Als Ieyasu Kagetoya sich in einer Schlacht dazu entschied eine Kompanie seiner Shinobi für den Sieg zu opfern, musste er die Folgen seiner Handlung am eigenen Leib spüren. Die Kompanie unter Führung von Kenshin Fuyou schaffte es entgegen aller Wahrscheinlichkeiten nicht nur zu überleben, sondern die gesamte Schlacht beinahe im Alleingang zu entscheiden. Als sie anschließend zurückkehrten, wandten sie sich offen gegen die Ninja welche sie im Stich und zum Sterben zurückgelassen hatten. Die Shiazu, welche wohl nur auf eine solche Gelegenheit gewartet hatten, schlossen sich mit den Fuyou zusammen was letztlich auf den Tod Kagetoyas und dem Ende seiner Dynastie noch auf diesem Schlachtfeld hinauslief.
Daheim in Takigakure wurde Shingen Shiazu als neues Dorfoberhaupt etabliert, mit großer Unterstützung der Fuyou und einiger jüngerer Clans, welche sich im Laufe der Jahre um die Shiazu und Fuyou geschart hatten.
Unter den Shiazu änderte sich nach Aussen hin wenig, da sie an den Pfaden der Kagetoya festhielten und diese trotz des Zwischenfalls nicht als Verräter deklarierten. Dennoch war dies das offizielle Ende des Clans, denn während die Kagetoya mehr und mehr Verbündete in Takigakure verloren, schwand auch der Clan bis sich im folgenden Bluterbenkrieg ihre Spuren komplett verloren.
Takigakure im Bluterbenkrieg
Während des Bürgerkrieges erlebten viele Einwohner und Ninja eine Schockphase die selbst nach dem Ende des Krieges noch viele Jahrzehnte lang anhalten sollte. Sie erkannten, das ihre Sicherheit nicht von selbst gegeben war. Obwohl es den Ninja gelang jeden Eindringling vom Dorf fern zu halten, hatte das Dorf viele Verluste und Tragödien zu beklagen, viele die heimkehrten waren nicht mehr dieselben wie vorher und erzählten erschreckende Geschichten über all die Bluterbler gegen die sie hatten kämpfen müssen.
Folgen des Krieges und Ashura-Dynastie - Monate nach Ende des Bluterbenkrieges
Wenige Monate nach Ende des Krieges musste auch Shingen Shiazu zurücktreten, der sich in einer der letzten großen Schlachten schwere Verbrennungen zugezogen hatte. Zur Überraschung vieler ernannte er Mifune Ashura zu seinem Nachfolger, nachdem dieser sich in zahlreichen Schlachten hervorgetan hatte. Damit war er der erste Anführer Takigakures der aus keiner der vier Gründerfamilien stammte, deren Population sich im Krieg ohnehin deutlich reduziert hatte. Der Ältestenrat wurde neu geordnet, sodass auch Mitglieder der niederen Clans Zugang zu diesem hatten, was die Machtstellung der Gründerfamilien endgültig brechen sollte.
Nachdem sich die Defensive als besonderes Markenzeichen der Shinobi aus Takigakure etabliert hatte, begann Mifune eben dieses noch auszubauen. Die alten Verteidigungsanlagen wurden verstärkt und Sicherheitskontrollen für Aus- und Einwanderer verschärft. Waffen wurden entwickelt und verbessert, während den Einwohnern die Gefahr der Aussenwelt eingeprägt wurde, der die heimische Sicherheit des Dorfes gegenüberstand.
Takigakure begann sich für einen Krieg zu rüsten, der nicht kommen sollte.
Zeit des Friedens und Musou-Dynastie - 42 Jahre nach Ende des Bluterbenkrieges
Nach einem friedlichen, wenn auch überraschendem, Tod Mifunes, wurde Kessen Musou vom Ältestenrat zu dessem Nachfolger ernannt. Während Takigakure sich in der Ashura-Dynastie mehr um die Sicherung seiner Position kümmerte, brach man in der Musou-Dynastie überraschenderweise damit. Potential von Aussen wurden willkommen geheißen und gefördert, während die Ninja-Akademie an gegenwärtige Standards angepasst wurde. In dieser Zeit stießen viele Clans und Familien nach Takigakure, die auch für dessen Entwicklung wichtig sind, wie Jinkou Eigen oder die Familie der Kudo.
Eine Ära des Friedens hatte Takigakure erfasst und viele Ninja wuchsen in dem Bewusstsein auf diesen Frieden erhalten zu wollen. Konflikte waren selten und wurden zumeist gerecht gelöst. Von einigen wurde diese Zeit als wahres Paradies empfunden, andere verurteilten den Leichtsinn mit welchem die Ninja hierdurch behaftet wurden.
Militarisierung und Eigen-Dynastie - 80 Jahre nach Ende des Bluterbenkrieges
Als die Musou-Dynastie mit dem Tod Kessens während einer geheimen Mission endete, gab es große Bestürzung im Dorf als der Ältestenrat zur Überraschung vieler eine Frau namens Jinkou Eigen zum neuen Oberhaupt ernannte. Abgesehen davon dass sie eine Frau war, war sie auch eine Ausländerin ohne feste Wurzeln in Takigakure, was bei vielen Misstrauen erregte.
In der Eigen-Dynastie wurde großer Wert auf innere Sicherheit gelegt. Die Schutzmaßnahmen innerhalb und ausserhalb des Dorfes wurden ebenso verstärkt wie deutlicher spürbar gemacht. Viele Systeme wurden bürokratisiert und auf Effizienz getrimmt, während die ·Shineitai·, die mehrere Dutzend starke Leibgarde des Oberhauptes, etabliert wurde. Es gab das erklärte Ziel aus Takigakure ein Dorf werden zu lassen, welches sich vor den Großreichen nicht weiter würde verbergen müssen. Aussen wurden Bündnisse geschmiedet, Innen wurden Gesetze erlassen.
Zu dieser Zeit traten auch die sogenannten "Söldner" das erste Mal an das Licht der Öffentlichkeit. Menschen ohne Chakra probten mit Schusswaffen den Aufstand gegenüber den mittlerweile etablierten Ninja.
Eingriff des Ältestenrates und Gushiken-Dynastie - 85 Jahre nach Ende des Bluterbenkrieges
Die Änderungen während der Eigen-Dynastie sorgten für größeren Widerstand bei den traditionelleren Clans des Dorfes als erwartet, weshalb unter internem Druck der Ältestenrat dazu gezwungen wurde Eigen um den Rücktritt zu bitten. Als Muneyaki Gushiken die Führung des Dorfes übernahm, waren viele erleichtert wieder einen ·wahren Taki-Ninja· an der Spitze zu sehen.
Beginn der Gushiken-Dynastie - 85 Jahre nach Ende des Bluterbenkrieges
Mit Muneyaki Gushiken als neuer Führung des Dorfes ging eine Welle der Erleichterung durch die Reihen der Bewohner des Dorfes, ein Anführer geboren in Taki selbst und bereits mit 9 Jahren Absolvent der Akademie. Allerdings blieb ein plötzlicher Umschwung der Politik wider der Erwartungen aus. Muneyaki zeigte sich viel mehr als zurückhaltend und vorsichtiger Ninja. Selbst einige Monate nach seiner Einsetzung herrschte eine Stille im Zusammenhang mit seiner Politik. Als Muneyaki dann sogar plötzlich für eine Weile lang verschwand fürchteten sowohl der Ältestenrat als auch die Bewohner Takigakures dass die Auswahl ein Fehler gewesen war und sie ihren Anführer nie wiedersehen würden. Doch Muneyaki erschien wider Erwarten wieder an den Toren Takigakures als wäre nichts gewesen, um sich seinen Aufgaben als Dorfoberhaupt des Dorfes zu stellen.
Nachdem Eigen Jinkou den Posten als Dorfoberhaupt abgeben musste sehnte sich das Dorf nach einem Dorfoberhaupt, der selbst aus Taki stammt und damit die Wünsche und Erwartungen des Dorfes besser verstehen würde, als Jinkou dies getan hatte. Für das Dorf sollte ein Dorfoberhaupt gesucht werden, der Takigakure wieder zu dem Dorf machen würde, das uneinnehmbar und friedlich wirkt. Muneyaki Gushiken sollte diesen Posten einnehmen: Mit seinem Ursprung in Takigakure, seiner großteils erfolgreichen Ninjalaufbahn und seinen Moralvorstellungen sah man in ihm den idealen Kandidaten für die Würde dieses Postens. Allerdings erwisen sich die ersten Monate seiner Amtszeit keineswegs als das, was sich Takigakure erhofft hatte. Stattdessen hielt sich der junge Dorfoberhaupt sehr zurück und wirkte oftmals so, als würde er die Politik und seine Aufgaben kaum wahrnehmen. Die Politik schien zu stagnieren. Zu allem Überfluss übergab Muneyaki dann sogar bereits nach wenigen Monaten für eine unbestimmte Zeitspanne seine Pflichten und verschwand auf unbestimmte Zeit in der Wildnis außerhalb Takigakures. Das Land fürchtete bereits einen Fehler gemacht zu haben, als sie Muneyaki als ihr Dorfoberhaupt wählten und viele waren sich sicher ihn nie wieder zu sehen. Aber wider aller Erwartungen kehrte der junge Dorfoberhaupt ohne Vorwarnung wieder aus der Wildnis zurück, um sich wieder seinen Aufgaben als Dorfoberhaupt zu widmen.
Bekannte Clans Takigakures
Die Gründerclans
Kagetoya Oberhaupt: Matsudaira Kagetoya Wappentier: Schwarze Schildkröte Weitere bekannte Mitglieder: Ai Kagetoya - Shoheki (Leiterin der Tate) Kitsune Kagetoya - Supai Saori Kagetoya - Jounin Zaira Kagetoya - Genin Allgemeine Informationen: Die Kagetoya sind einer der angesehenen und alten Ninjaclans aus Takigakure. Der Legende nach erschien ihnen Genbu, die schwarze Schildkröte, und führte sie zu dem kleinen Dorf, das sich am Fuße des großen Baumes entwickelt hatte, um an Genbus Stelle Xinglu zu beschützen. Viele Legenden ragen sich um diesen Clan, der geboren zum Krieg zu sein scheint. Stets haben sie große Krieger und Beschützer für das Dorf hervor gebracht und standen in jeder Schlacht mit an vorderster Front. Doch sie verloren mehr und mehr die Verbindung zu den Dorfbewohnern und zu ihren Wurzeln und schlussendlich auch das Vertrauen an das Dorf und der Dorfbewohner. Immer weniger hörte man von ihnen und ähnlich eines verletzten Tieres zogen sie sich zurück in ihre Gebiete innerhalb des Dorfes, die immer mehr den Zahn der Zeit zu spüren bekamen und zeigten, das der Clan auch finanziell nicht mehr gut da stand. In einer Zeit des Friedens schien für diesen Clan voller Krieger kein Platz mehr zu sein.
Doch in den Jahren, die sie zurückgezogen verbrachten und in denen sie selten andere Meldungen als die über ihren Konversatismus verlauten ließen, passten sie sich immer mehr an die neuen Begebenheiten an. Sie benutzen ihr großes Wissen um den Kampf um in ihrer Schmiede Waffen herzustellen und diese zu verkaufen und, als das Dorf wieder in einen Krieg fiel, waren sie da um es zu vertreten. Mehr und mehr blüht dieser alte Clan wieder auf, was vor allem in den Augen der Shiazu, ihrer alten Rivalen, nur ungerne gesehen wird. Sie restaurieren ihre alten Anwesen und bereichern gelegentlich ihr dünn gewordenes Blut durch Adoptionen vielversprechender Shinobi.
Die Ausbildung eines Kagetoya passiert auf dem Schlachtfeld. So war es immer und so wird es immer sein. Sie behüten ihre Sprösslinge nicht solange bis sie sicher alles überlebene würden, sondern werfen sie schnell ins kalte Wasser und beten für ihr Überleben. Das erste Mal, wenn ein Kagetoya von einer Schlacht zurückkehrt, wird er als vollwertiges Clanmitglied angesehen und ein großes Fest wird für ihn gefeiert. Die, die nicht von dieser Feuerprüfung zurückkehren, werden betrauert und als Kinder begraben.
Bei all der Tradition, die dieser Clan sich bewahrte und ausstrahlt, haben sie doch gerade gelernt auch die Weitsicht und den Zusammenhalt zu üben. Sie halten nicht viel von Intrigen, politischen Ränkespielen und Etiketten, aber werden dennoch in diesen geschult um sie durchschauen zu können und länger zu überleben. Trotz all dem sind sie der Schild des Dorfes, der Panzer der schwarzen Schildkröte und werden stets den offenen Kampf in der ersten Reihe für ihr Dorf suchen und vorziehen.
Shiazu Oberhaupt: Shari Shiazu - Jounin Wappentier: Blauer Drache Weitere bekannte Mitglieder: Hattori Shiazu - Taishi (Leiter der Kokushi) Shikari Shiazu - Genin Allgemeine Informationen: Die Shiazu sind einer der angesehenen und alten Ninjaclans aus Takigakure. Der Blaue Drache ist ihr Symbol, da sie der Legende zufolge auf eben diesem zu dem Baum geritten sind, der schließlich zum zentralen Merkmal Takigakures werden sollte. Wissenschaftler, allen voran die Fuyou-Familie, bestreiten diese Möglichkeit jedoch und halten es für wahrscheinlicher, dass die Shiazu über die Flussreichen Umlande herangereist sind, die man mit einiger Phantasie sicher mit blauen Drachen vergleichen könnte.
Als vor einigen Generationen die Vorherrschaft der alten Clans gebrochen wurde und es auch Dorf-Oberhäupter gab, die keinem von ihnen angehörten, haben die Shiazu sich mehr und mehr von der Öffentlichkeit in ihre eigenen Viertel und Straßen zurückgezogen. Sie erziehen ihre Kinder hinter hohen Mauern und vor den Blicken Fremder geschützt, bis sie glauben dass ihr Spross bereit für die Ninja-Akademie sei ohne dort seine Familie mit Schande zu bedecken.
Es heisst, sie besäßen zwei Gesichter: Ein lächelndes und ein ernstes. Am bekanntesten ist dabei natürlich das lächelnde Gesicht, mit dem sie sich der Öffentlichkeit entgegenstellen. Da die Schande eines Shiazu auf seine ganze Familie zurückfällt, werden selbst die jüngsten Mitglieder der Familie streng darauf hintrainiert ihren Clan würdig zu vertreten. Dabei geht es nicht darum Authorität ausstrahlen, vielmehr sollen sie einen friedlichen und bescheidenen Eindruck bei den übrigen Dorfbewohnern hinterlassen. Sie verhalten sich zumeist diplomatisch, versuchen mit Freundlichkeit und allenfalls versteckten Drohungen weiterzukommen. Das zweite, ernste Gesicht, richtet sich vornehmlich gegen die eigene Familie. Je nachdem, wie hoch das Talent eines Shiazu von den Clanältesten eingeschätzt wird, steigen die Erwartungen an diesen. Diese Erwartungen zu erfüllen wird als Pflicht angesehen, und Familienmitglieder die dieser Pflicht nicht nachkommen können mit starker, sozialer Ausgrenzung bestraft werden. Um diesen Erwartungen widerum gerecht zu werden, unterziehen sich manche Familienmitglieder hartem physischen und psychologischem Training, bis sie die Anforderungen entweder erfüllen, oder die Clanältesten sich eingestehen müssen, den Ninja überschätzt zu haben.
Auch im täglichen Leben spielen diese zwei Gesichter eine wichtige Rolle für die Shiazu. Ein Beispiel hierfür wäre, dass viele Shiazu öffentlich die Schwächung der alten Clans befürworten und dem Oberhaupt Takigakures Rückhalt zuzusprechen, da dieser ihr Dorf, und damit auch ihren Clan repräsentiert. Innerhalb der eigenen Clanreihen mag das jedoch ganz anders aussehen.
Der relative Reichtum der Shiazu begründet sich vor allem auf die Nahrungsversorgung Takigakures mit Reis, sowie einem Überschuss den sie beizeiten exportieren. Finanziell stellen sie jedoch keine wirkliche Macht dar. Die Macht des Clans manifestiert sich eher auf politischer Ebene, vor allem auf Gefallen die sie im Notfall bei dieser oder jener Familie einlösen können. Eine Stärke der Shiazu war immer ihre Überzeugungskraft, die Fähigkeit dort Verbündete zu finden wo andere gar nicht erst zu suchen wagten.
Die Shiazu verbindet ausserdem eine über viele Generationen hinwegführende Abneigung gegenüber der Kagetoya Familie, mit denen sie vor der Gründung Takigakures einen blutigen Krieg führten. Obwohl dies keine offene Feindschaft mehr ist, geschieht es doch recht selten dass die Shiazu zugeben, dass sich ihre Interessen mit denen der Kagetoya decken.
Fuyou Oberhaupt: Okubo Fuyou Wappentier: Roter Vogel Weitere bekannte Mitglieder: Shouta Fuyou - Senyaku (Leiter der Yakuzaishi) Kitsune Kagetoya - Supai Allgemeine Informationen: Die Fuyou sind einer der angesehenen und alten Ninjaclans aus Takigakure. Ein alter Ninjameister dieses Clans der viele Jahre vor der Gründung Takigakures lebte, soll einst eine Kunst beherrscht haben die ihm die Form eines roten, brennenden Vogels gegeben hatte. Nobue Fuyou, auch "Unsterblicher Phönix" genannt, begeisterte die Menschen auch noch lange nach seinem letztendlich doch nicht abwendbarem Tode, bis die Fuyou sein Andenken schließlich zu ihrem Wappen formten. Jeder Versuch aus diesem Vogel ein mythologisches Tier werden zu lassen wird seit jeher von den Fuyou vehement abgestritten.
Anders als viele derart alte Clans, fingen die Fuyou bereits früh damit an sich den anderen Dorfbewohnern Takigakures zuzuwenden. Viele von ihnen leben mit ihren Familien im ganzen Dorf verstreut, doch wohnt zumindest die Fuyou Hauptfamilie weiterhin in den Reichenvierteln Takigakures.
Seit jeher haben die Fuyou sich den Künsten der Heilung verschrieben. Sie waren die ersten die den Bau eines Krankenhauses befürworteten und forschen aktiv nach immer neuen Mitteln und Wegen, verwundete Ninja zu schützen und zu versorgen. Sie besitzen vielleicht die meisten Fürsprecher innerhalb des Dorfes, jedoch auch die geringsten Ambitionen der alten Clans. Die Fuyou sind leidenschaftliche Männer und Frauen der Wissenschaft. Sie ziehen die Forschung religiösen Praktiken vor, haben sich jedoch auch auf anderen Gebieten oft als sehr stur und verbissen erwiesen. Wenn die Taktiken der Shiazu zu scheitern drohten, die Spione der Nanaya nicht zurückkehrten und die Krieger der Kagetoya zurückwichen, waren es die Fuyou die bis zuletzt die Hoffnung bewahrten und die Motivation am Leben hielten. Und sie sollten stets Recht behalten.
Viele Mitglieder der Fuyou sind Mediziner und Sanitäter, doch steht es jedem Clanmitglied frei seinen eigenen Weg im Dorf zu wählen (wenn sie sich denn bei ihren "Mein Sohn wird bestimmt einmal ein großartiger Arzt!" schwärmenden Eltern durchsetzen können). Wann immer sich die Familie versammelt, darf mit hitzigen Diskussionen intelligenter Menschen gerechnet werden, bei denen auch tatsächlich das Ergebnis und nicht persönlicher Stolz im Vordergrund steht. Zu den Schattenseiten dieser Familie mag das ein oder andere dunkle Experiment zählen. Die Führung der Fuyou hat geringe Schwierigkeiten damit moralische Grenzen zu übertreten, solange dies dem Wohle des Clans oder Dorfes dient. Oder der Wissenschaft
Wenig kümmert die Fuyou die Politik des Dorfes, solange sie in ihren Möglichkeiten nicht eingeschränkt werden. Sie sind daher auch die ersten die mit den alten Traditionen brechen werden, sollten neue Alternativen verlockender klingen.
Nanaya Oberhaupt: Miyamoto Nanaya Wappentier: Weißer Tiger Weitere bekannte Mitglieder: Keiji Nanaya - Shisho (Leiter der Kenkyuu) You Nanaya - Chuunin Allgemeine Informationen: Die Nanaya sind einer der angesehenen und alten Ninjaclans aus Takigakure. Der Legende zufolge war es ein mächtiger, weißer Tiger, der dem Gründervater dieses Clans nach einer im Schneegestöber verlorenen Schlacht das Leben rettete und zu seinen Angehörigen zurückzog. Obwohl sie demnach der erste Clan waren, der zu seinem heutigen Wappen gelangte, liegen die Daten über diesen Vorfall ebenso wie der Name des Nanaya-Gründers im tiefen Dunkel der Geschichte verborgen.
Die Familie tat sich vor allem dadurch hervor, dass sie sich im Gegensatz der drei anderen Familien nahezu gar nicht hervortat. Wenig ist über die Taten der Nanaya Familie bekannt, die ihre Werke im Dunkel der Nacht verrichten und auch dort zurücklassen. Sie meiden Villen oder größere Landhäuser, besitzen jedoch das ein oder andere Dojo innerhalb des Dorfes.
Die Spionage und Tarnung war immer das Markenzeichen der Nanaya gewesen, die Schatten ihre Verbündeten. Da der Zweifel und das Ungewisse ihre Verbündeten sind, versuchen sie nach Möglichkeit mit verdeckten Karten zu spielen. Egal ob in der Politik, auf einer Mission oder auch ganz privat: Die Nanaya werden dazu erzogen ihre Pläne und ihre Möglichkeiten geheim zu halten. Wie sie sich auch geben mögen, ob sie die Wahrheit sprechen oder dreiste Lügen verteilen, eine klare Linie sollte niemals erkennbar werden. Obwohl sie diese Einstellung oft einsam werden lässt, sind sie immer ein wichtiges Instrument des Dorfes gewesen. Und nicht mehr wollen sie sein. Vermutlich.
Es gibt nicht viele Nanaya, die zum Anführer geboren schienen. Die meisten von ihnen ordnen sich einem starken Anführer unter, versuchen diesen höchstens im Notfall insofern zu manipulieren, dass er den Wünschen der Nanaya entsprechend handelt. Einen Namen müssen sie sich nicht machen. Wer von den Nanaya weiß, der weiß auch was ihn in dieser Familie erwartet. Es ist nicht sinnvoll mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, als unbedingt notwendig. Ihren Reichtum beziehen die Nanaya aus einer Reihe von Teehäusern in und ausserhalb Takigakures, die ihnen auch als wichtige Informationsquelle dienen.
Weitere Clans
Kudo Handelsfamilie Oberhaupt: Mishima Kudo Weitere bekannte Mitglieder: Wappen: Wappen Shinishi Kudo - Jounin Kojiro Kudo - Chuunin Allgemeine Informationen: Die Kudo Familie ist die mit Abstand reichste Familie in Takigakure no Sato. Sie begonnen als einfache Händler, die mit seltenem, teurem Schmuck, Diamanten und Gold handelten. Heute sind es Luxusartikel (im Bereich Möbel, Inneneinrichtungen, Kleidung) deren Zielgruppe nur die höchste Gesellschaftsschicht ist. Dank des vielen Handels, mit der hohen Gesellschaftsschicht, besitzen sie einen guten Ruf im Kreis der Wohlhabenden.
Innerhalb der Familie gibt es jedoch eine klare Struktur, die einem Außenstehenden selten bekannt ist. Um die wirtschaftliche Macht und den Namen der Kudos zu bewahren, ist die Familie zwischen Haupt- und Nebenfamilien unterteilt. Es herrscht die Tradition, dass das Oberhaupt, vor seinem Ableben, einen Nachfolger bestimmt. Das neue Oberhaupt erbt stets das gesamte Kudo-Vermögen, um nicht die angesammelte wirtschaftliche Macht der Familie zu vermindern. Als potenzielle Erben kommen nur Mitglieder der Hauptfamilie in Frage. Deshalb gehören oft nur die direkten Nachkommen des Oberhaupts zur Hauptfamilie an, um aus diesem Kreis auch den zukünftigen Nachfolger bestimmen zu können. Aus diesem Grund herrscht stets ein Konkurrenzkampf zwischen den Mitglieder der Hauptfamilie, mit dem Ziel, die Gunst des Oberhaupts für sich sichern zu können. Es ist nicht ungewöhnlich, dass das neue, aus dem Machtkampf triumphierende Oberhaupt, als erstes die Familien seiner ehemaligen Konkurrenten und Geschwister zur Nebenfamilie degradiert.
Die Mitglieder der Hauptfamilie wohnen in teuren Anwesen, kleiden sich edel und leben in fast verschwenderischem Luxus. Bereits in den früheren Jahren, wird ihr kaufmännisches Verständnis stark geschult und jedes Individuum wird darauf ausgebildet, richtige, unabhängige Entscheidungen im Wirtschaftsgeschehen der Kudos treffen zu können. Die Mitglieder der Hauptfamilie führen im Arbeitsalltag, gewöhnlich nur leitende Aufgaben durch und treffen sich mit ihren wohlhabenden Kunden, um bei einem gemeinsamen Essen über die Verkaufskonditionen ihrer Luxusartikel zu verhandeln. Sie machen kein Geheimnis über ihr Reichtum und bilden sich ein, jederzeit alles kaufen zu können, was sie wollen. Sie sind gute Redner und verstehen es, sich präsentieren zu können. Aufgrund ihres, weniger bescheidenen Auftretens, werden sie vom normalen Volk als sehr arrogant eingestuft und genießen entsprechend einen weniger guten Ruf im Dorf.
Die Mitglieder der Nebenfamilie bestehen teilweise aus ehemaligen Hauptfamilienmitglieder, die nicht als Erbe berücksichtigt wurden und im Anschluss ihre Position verloren oder aus Personen die sofort in die Nebenfamilie hineingeboren wurden. Viele von ihnen führen ihre eigene Existenz, während andere, in unterbesetzten Rollen, im Kudo-Handel beschäftigt sind. Die Nebenfamilienmitglieder haben die Pflicht einen monatlichen Beitrag an die Hauptfamilie abzugeben, um die finanzielle Macht der Hauptfamilie aufrechtzuerhalten und noch weiter zu fördern. Im Gegenzug besitzen sie durch die Angehörigkeit eine gewisse Sicherung, wodurch sie im Fall von Insolvenz oder mangelndem Ehrgeiz, jederzeit im Handel der Hauptfamilie tätig sein können. Diese Sicherung reicht so weit, dass sie im schlimmsten Fall nur etwas über dem Durchschnitt verdienen. Zwar besitzen die Mitglieder der Nebenfamilie gewöhnlich nicht über die Arroganz und die Prahlerei der Hauptfamilie, scheuen aber nicht von dem Namen und dem Einfluss der Hauptfamilie zu profitieren, um ihre eigenen Vorteile daraus zu beziehen.
Neben der Haupt- und Nebenfamilie gibt es Außenseiter. Das sind Kudos, die sich entweder bewusst von der Familie getrennt haben, um unabhängig zu werden oder die nicht bereit waren zu arbeiten. Die Außenseiter werden von den Haupt- sowie Nebenfamilienmitglieder, bei jedem Treffen, bei jeder Gelegenheit, gerne verspottet.
Nachdem sich die Kudos wirtschaftlich im Land etabliert hatten, setzte das Oberhaupt Mishima, im Namen der Kudos, einen ersten Schritt in die Politik und in die Ninjawelt. Er trat dem Dorf Takigakure bei, kaufte sich mächtige Bluterben und stattete seine 5 Söhne mit unterschiedlichen Bluterben aus. Die Söhne waren jedoch alle zu unerfahren, um sofort von Anfang an, mit den Bluterben richtig umzugehen und sollten deshalb ihre Bluterben (darunter auch Clantechniken), so gut wie es geht, meistern. Dieses Wissen sollten sie an ihre Kinder weitergeben, damit diese ohne Handicaps in die Ninjawelt eintreten konnten. Seine Enkel, die alle die Bluterben ihrer Väter übernommen, wurden alle in die Akademie eingeschrieben und sollten den Konkurrenzkampf ihrer Väter austragen. Der gleiche Kampf, das am Ende immer einen neuen Oberhaupt über die Kudos herausbrachte.
Atsumichi Wildhüter Oberhaupt: keines Weitere bekannte Mitglieder: Idane Atsumichi - Genin Allgemeine Informationen: Der Clan der Atsumichi ließ sich nicht lange nach dem Ende der Bluterbenkriege in Takigakure nieder und wuchs schnell zu einer großen ,aber nie sehr einflussreichen Familie an. Hedaye Atsumichi ,ein aus den Genlaboren Orochimarus stammender Shinobi ,der sich zum Ende seines Lebens in Taki niederliess gilt als erster Nekozuka der Atsumichifamilie.
Zumeist als Ninja oder Wildhüter beschäftigt ,leben die Mitglieder der Familie nach den philosophischen Grundsätzen des Clansgründers. Diese als Hedayismus bezeichnete Philosophie betrachtet den Menschen und die von ihm geschaffene Gesellschaft als eine simple Erweiterung des natürlichen Lebenskreislaufes: genauso geprägt von einem Gleichgewicht zwischen Produzenten ,Konsumenten und Destruenten sowie der Möglichkeit plötzlicher neuer Muster und Mutationen.
Die Familie ist von außen leicht an den der im Stammbaum dominanten roten Haarfarbe und der Tasache zu erkennen ,dass sie die einzigen in Taki vertretenen Mitglieder des Nekozukabluterbes darstellen ,das statt Hunden Katzen als Partnertiere nutzt. Ruf und Ansehen entsprechen nicht unbedingt der Größe des Clans ,da die Erziehung vieler Kinder und das Versorgen der Clanstiere sehr kosten- und zeitaufwendig ist. Außerdem hält sich hartnäckig das Gerücht ,dass die Mitglieder des Clans oft zu "unsittlichem und respektlosem Verhalten" neigen ,was allerdings auch bei den Inuzukaclans verschiedener Dörfer der Fall ist.
Higurashi Landbesitz-und Samuraifamilie Oberhaupt: Masao Higurashi Weitere bekannte Mitglieder: Allgemeine Informationen: Da die Higurashis seit jeher Probleme mit männlichen Nachkommen haben, nehmen auch die eingeheirateten Herren den Nachnamen Higurashi an, das ist seit jeher Tradition. Das Clanoberhaupt ist jedoch immer nur der erste geborene männliche Higurashi der entsprechenden Generation, womit die Führung immer in der Hand der ursprünglichen Familie bleibt und nicht, an einen eingeheirateten Higurashi gehen kann, jedoch z.b. seinen Sohn. Das momentane "Clanoberhaupt" ist Tatsache der etwas aus der Reihe fallende Masao, da er seit Generationen der erste Ninja der Familie ist.
Die Higurashis besitzen nicht unerhebliche Reichtümer, die jedoch trotz allem nicht an die Reichtümer der Hämdlerfamilie Kudo heran reicht. Der meiste Besitz der Higurashis ist Landbesitz, einige Gehöfte und Bauernhöfe außerhalb Takigakures gehören den Higurashis, der Rest ist ein kleines Barvermögen. Sie besitzen ein relativ großes Anwesen in Taki, wo aber kaum ein Higurashi wohnt, da die Familie doch recht überschaubar ist. Momentan wohnen nur 5 Higurashis im Anwesen, die Eltern Masaos, und seine beiden Schwester Miyoko und Moe.
Die Higurashi sind eine Landbesitzer und alte Samuraifamilie, und die meisten Higurashis halten nicht viel von den Shinobi des Dorfes, zollen ihnen dennoch Respekt da sie das Dorf doch so stark gemacht haben. Die Higurashis sind sonst sehr traditionell, und auch gläubig, so besitzen sie einen buddhistischen Schrein auf ihrem Anwesen, der jedoch jedem Dorfbewohner frei zugänglich ist. Die meisten Higurashis sind dem Shinobi abgeneigt, weil sie ihre Künste für überbewertet halten, und nur den traditionellen Weg des Samurai als ehrenwert ansehen.
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