Gesellschaft in Kumo: Unterschied zwischen den Versionen

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: Die Hitze des Gefechtes mit diesem [[Bluterbe]] weiter aufzuheizen, das ist es was dem Volk von [[Kumogakure]] gefällt. Träger dieses [[Bluterbe]]s sind angesehene Kämpfer, die ebenso wie Träger des [[Ranton]]-elementes eine zerstörerische Macht zeigen können. Das sie dabei auch schützende gummiartige Dinge herstellen können, gerät dabei häufig in den Hintergrund.
: Die Hitze des Gefechtes mit diesem [[Bluterbe]] weiter aufzuheizen, das ist es was dem Volk von [[Kumogakure]] gefällt. Träger dieses [[Bluterbe]]s sind angesehene Kämpfer, die ebenso wie Träger des [[Ranton]]-elementes eine zerstörerische Macht zeigen können. Das sie dabei auch schützende gummiartige Dinge herstellen können, gerät dabei häufig in den Hintergrund.


==Fakten zu Kumo==


...die beweisen das [[Kumogakure]] ein Dorf der Extremen ist:
1. [[Kumogakure]] wurde vor 314 Jahren gegründet und zählt damit nicht zu den ältesten Dörfern, aber auch nicht zu den jüngsten.
2. Mit 720 Metern über dem Meeresspiegel ist [[Kumogakure]] das am höchsten gelegende Ninjadorf der bekannten Welt. Das mag einer der Gründe für das schlechte Wetter sein, nach welchem das Dorf benannt ist.
3. In keinem anderen Dorf ist Religion und Gesinnung derart bedeutungslos und wird derart abschätzend betrachtet wie in [[Kumogakure]]. Es gibt daher nur zwei Feiertage im Jahr: Den Geburtstag des Raikage und den 6.7. (Datum der Gründung des Dorfes)
4. In [[Kumogakure]] wird viel Wert auf Technologien gelegt, welche das Leben der Ninja und ihre Arbeit erleichtern sollen. Traditionen haben (traditionell gesehen) keine große Bedeutung.
5. Einer Umfrage zufolge leben in [[Kumogakure]] die schlechtesten Köche der bekannten Welt. Dafür sind die Preise jedoch angemessen niedrig gehalten.
6. Großfamilien und Clanbildungen sind für dieses Dorf eher untypisch. Es gibt viele Einzelkinder.
7. Die Armutsgrenze ist in wenigen Dörfern so oft erreicht wie in [[Kumogakure]]. Die Slums im Nordwesten des Dorfes sind über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und selbst von tapferen [[Chuunin]] gefürchtet. Auf der anderen Seite gibt es jedoch viele ausgesprochen vermögende Einwohner, welche sich vornehmst im Südosten aufhalten. Die geringste Schicht stellen die Mittelständler dar.
8. Die [[Kumo]] Akademie gehört zu den fortschrittlichsten der Welt und verfügt über viele durch Technologie unterstützte Einrichtungen. Zu jedem Schüler ist eine Datenbank über die Leistungen angelegt und jederzeit abrufbar.
9. Die Verteidigungsanlagen des Dorfes sind äusserst untypisch angelegt worden. So zielen sie weniger darauf ab die Einwohner zu schützen und zu verstecken, als vielmehr Möglichkeiten zu schaffen um den Einwohnern einen Vorteil im Kampf zu verschaffen. Dies deutet auf eine aggressive Vergangenheit der Dörfler hin.
10. [[Kumogakure]] hat bisher aktiv an 3 verschiedenen Kriegen und 74 Konflikten teilgenommen. Dabei zeigten sie wiederholt mangelhafte Loyalität ihren Bündnispartnern gegenüber.
11. In keinem Dorf sind die Fronten so stark getrennt wie in Kumo. Arm und Reich. [[Oto]]-Freunde und [[Konoha]]-Freunde. Man kann leicht von einer Teilung des Dorfes sprechen.
12. In keinem Dorf sind die Einwohner derart undurchsichtig wie in [[Kumo]]. Nachtragend, vollkommen auf einen Weg konzentriert, traditionell oder vertrauensseelig zu sein, sind keine Eigenschaften für die [[Kumo]] bekannt ist. Vielmehr stehen sie ständig unter Strom, sind in ihre Arbeit vertieft und widmen sich der Zukunft.
13. Die Grundmoral des Dorfes ist: "Die Flexibilität des Donners."





Version vom 3. November 2015, 14:25 Uhr

Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Kumo zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Kumogakure ausspielen könnt.

Bluterben, Clans und Familien in Kumogakure

Aburame

-Folgt-

Akimichi

Die dicklichen Ninjas haben sich aufgrund ihrer enormen körperlichen Stärke einen gewissen Ruf in Kumogakure gemacht. Man hört zwar hin und wieder immer noch ein paar Witze, wegen der Fettleibigkeit dieser Familie, doch werden sie trotz dessen von der großen Masse des Volkes respektiert.

Fischmenschen

Die blauhäutigen Ninja sind in Kumogakure bisher noch kaum bekannt, dennoch scheinen die wenigen sich gut einleben zu können. Anscheinend verstehen sie sich gut mit den Mitgliedern der Inuzukafamilie und werden auch von den restlichen Ninja u.a. wegen ihrer Fähigkeit unter Wasser zu atmen geschätzt und damit für vorher schwierig zu erledigende Missionen eingesetzt.

Futton

Dieses Bluterbe ist weniger bekannt in Kumogakure, doch die, die es kennen verachten dieses eher, als es zu bewundern. Eine ätzende Substanz erstellen zu können, welche den Feind zu tode quälen kann ist eine feige und hinterlistge Art, welche nicht gewürdigt wird. Ninjas dieses Bluterbes müssen sich erst einmal beweisen, bevor sie akzeptiert werden.

Hyouton

Seit dem Ende des Bluterbenkrieges haben die Hyouten sich ihren Erhalt erkämpft. Die Fähigkeit Wind und Wasser zu einem Element zu verschmelzen wird in den Straßen Kumogakures immer häufiger gesehen. Sie leben zum größten Teil in der Mittelschicht, was sich die Familie in fast einem Jahrhundert erarbeitet hat. Früher konnte man einen Hyouten in den ärmeren Vierteln antreffen. Doch mit dem Zusammenschluss ihres zersplitterten und verachteten Bluterbes verhalfen die ehemaligen "Vorboten des Unglücks und des Krieges" dem Dorf, nach dem Krieg, zu neuem Glanz.

Hyuuga

Die Hyuuga in Kumogakure sind meist besondere Menschen. Entweder sie verschreiben sich voll und ganz dem Dorf, würdigen es mit allen was sie haben, von welchen manche ihr Leben lieber für das Dorf geben würden, statt für ihre Familie, oder sie sind das genaue Gegenteil. Vor vielen Jahren wurde in kleineren Dörfern um Kumogakure herum Jagd auf das Byakugan gemachtm, dabei kamen viele Nachkommen dieses Erbes ums Leben. Die heutigen Überlebenden dieser Jagd sind, wie viele andere, Nachkommen der für den Bluterbenkrieg gezüchteten Soldaten. Sie sind oft in den höheren Schichten vertreten. Einige meinen das Hyuuga in der Politik einen besonderen Status haben. Gerüchten zufolge wegen der dramatischen Ereignisse vor vielen Jahren.

Inuzuka

Mitglieder dieser Familie werden in Kumogakure häufig nicht als solche wahrgenommen. Da die Straße nur so von streunenden Tieren belagert wird, fallen die Mitglieder mit ihren Ninken kaum auf. Jedoch werden die Ninja, die dem Volke bekannt sind, aufgrund ihres hervorragenden Geruchssinns und der Fähigkeit mit einem Tier seinen Gegner zu zerfetzen teils bewundert, aber auch teilweise gefürchtet.

Kaguya

Die Meisten von ihnen sind Nachkommen der Krieger des Bluterbenkrieges, welche in Kumo gezüchtet wurden. Die Eingliederung des Clans in die Bevölkerung fiel seit jeher schwer, da ihre Fähigkeit oft als beängstigend oder sogar gefährlich eingestuft wird. Der Vorteil der Kaguya ist jedoch, dass sie nur wenige sind und deshalb kaum auffallen. Es scheint auch langsam so, dass sich der Clan in die Bevölkerung eingliedern kann und sich auch im Umgang mit anderen Clans nicht mehr so schwer tut.

Kyushu Suru:

Ninjas dieses Bluterbes müssen keine Trophäen Heim bringen, jeder im Dorfe weiß, dass die Trophäe bereits in ihm steckt und wird dementsprechend bejubelt.

Sie werden aufgrund ihrer Möglichkeit im Nahkampf die “Macht” ihres Gegner zu übernehmen und auszusaugen bewundert und auch beneidet.


Mokuton

Nur noch selten werden die Mokuton auf ihre Herkunft aus Kumogakure beschränkt. Sie sind mit der Zeit in Kumo sesshaft geworden und unterstützen das Land mit voller Kraft. Mokuton werden in Kumogakure mit der gehobenen Schicht gleichgestellt. Oft leben sie in großen Familien, Anwesen oder gar Villen. Schon früh haben sich die Mokuton in der Politik Kumos engagiert, was ihren heutigen Wohlstand erklären würde. Doch viele, besonders ältere Anhänger Kumos, verachten sie dennoch für ihre Verwandschaft zum ersten Hokage.

Nara

Die Mitglieder dieser Familie halten sich im wahrsten Sinne des Wortes im Schatten auf. Es gibt zwar mehrere bekannte Mitglieder dieser Familie, doch die meisten von ihnen zeigen nicht, dass sie die Künste der Schatten beherrschen. Von teils abergläubischen Volk werden diese Ninjas als Nutzer von „Schwarzen Künsten“ oder ähnliches bezeichnet, weshalb bekannte Ninjas dieser Familie auch eher gemieden oder gefürchtet werden.

Ningyosenshu:

Ninjas die mit Puppen spielen.. Von der einfachen Bevölkerungsschicht wird die Fähigkeit mit Kampfpuppen umzugehen eher belächelt. Auch in Ninjakreisen ist man sich nicht ganz einig über Mitglieder dieser Familie. Zum einen schätzt man die unglaubliche Technik die in diesen Puppen steckt, zum anderen werden sie aber abgelehnt, da sie sich statt selbst zu Kämpfen, feige hinter ihren Maschienen verstecken.

Ranton

Eines der beliebtesten Bluterben in Kumogakure. Das Ranton-element, welches neben dem Raiton-element die “Lebensweise” von Kumo wiedergibt, ist ein angesehenes Bluterbe im Dorfe und wird von Ninjas, die es besitzten mit Stolz preisgegeben. Die gebündelte Energie die in den Kämpfen von diesen Ninjas ausgeteilt wird, ist eine mächtige und zerstörerische Waffe.


Souma no Kou

Träger dieses Bluterbes werden von den meisten Bewohnern Kumogakures eher gering geschätzt, diese sehen Souma no Kou einfach nur als Zwillinge, von denen einer ein wahrer Ninja und der andere nur ein Schwächling ist und sich im Körper des anderen verstecken muss. In Ninjakreisen wird dieses Bluterbe jedoch aufgrund der Technik Zellen zu zerstören von einigen Ninjas bewundert und weckt weiterhin die Neugier an diesem Bluterbe.


Spinnenbluterbe:

Träger des Spinnenbluterbes haben sich trotz ihres Aussehens gut in Kumogakure eingefunden, manche meiden sie zwar immer noch, doch wird die Kampfkraft von ihnen wertgeschätzt. Aufgrund ihrer sechs Arme sind sie fähige Krieger. Besonders Spinnenmenschen, die sich mit Taijutsus auseinandersetzen ernten großes Lob und den Respekt der Einwohner und werden von ihnen bewundert.

Uchiha

Die Uchiha in Kumogakure leben meist unauffällig. Sie unterscheiden sich kaum von anderen Shinobi. Weder zeigen sie offen von welchen Clan sie abstammen noch werden Traditionen verfolgt oder gepflegt. Jeder der heutigen Uchiha aus Kumogakure, ist einer der vielen nachkommen der "Rotaugen" des Bluterbenkrieges. Was einer der vielen Gründe ist warum sie sich selten mehr für den Clan als für das Dorf interessieren. Ganz das Gegenteil anderer Uchihanachkommen aus anderen Dörfern. Nur das Sharingan ist auch heute noch ein Grund dafür einen anderen Uchiha zu verehren. Meist sogar von anderen Clans und Bluterben.

Yamanaka

Die Mitglieder dieser Familie leben höchst unauffällig. Gerüchten zufolge ist diese in Kumogakure längst ausgestorben. Es existieren aber noch Dokumente über Yamanaka aus Kumogakure, jedoch werden diese häufig unter Verschluss gehalten. Man erzählt sich dennoch von Helden die ihre Fähigkeiten und ihr Leben dem Land vermacht und ihm so geholfen haben. Dabei sollen sie besonders in den Bereichen des Verhörs oder der Spionage tätig gewesen sein.

Youton

Die Hitze des Gefechtes mit diesem Bluterbe weiter aufzuheizen, das ist es was dem Volk von Kumogakure gefällt. Träger dieses Bluterbes sind angesehene Kämpfer, die ebenso wie Träger des Ranton-elementes eine zerstörerische Macht zeigen können. Das sie dabei auch schützende gummiartige Dinge herstellen können, gerät dabei häufig in den Hintergrund.

Fakten zu Kumo

...die beweisen das Kumogakure ein Dorf der Extremen ist:

1. Kumogakure wurde vor 314 Jahren gegründet und zählt damit nicht zu den ältesten Dörfern, aber auch nicht zu den jüngsten.

2. Mit 720 Metern über dem Meeresspiegel ist Kumogakure das am höchsten gelegende Ninjadorf der bekannten Welt. Das mag einer der Gründe für das schlechte Wetter sein, nach welchem das Dorf benannt ist.

3. In keinem anderen Dorf ist Religion und Gesinnung derart bedeutungslos und wird derart abschätzend betrachtet wie in Kumogakure. Es gibt daher nur zwei Feiertage im Jahr: Den Geburtstag des Raikage und den 6.7. (Datum der Gründung des Dorfes)

4. In Kumogakure wird viel Wert auf Technologien gelegt, welche das Leben der Ninja und ihre Arbeit erleichtern sollen. Traditionen haben (traditionell gesehen) keine große Bedeutung.

5. Einer Umfrage zufolge leben in Kumogakure die schlechtesten Köche der bekannten Welt. Dafür sind die Preise jedoch angemessen niedrig gehalten.

6. Großfamilien und Clanbildungen sind für dieses Dorf eher untypisch. Es gibt viele Einzelkinder.

7. Die Armutsgrenze ist in wenigen Dörfern so oft erreicht wie in Kumogakure. Die Slums im Nordwesten des Dorfes sind über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und selbst von tapferen Chuunin gefürchtet. Auf der anderen Seite gibt es jedoch viele ausgesprochen vermögende Einwohner, welche sich vornehmst im Südosten aufhalten. Die geringste Schicht stellen die Mittelständler dar.

8. Die Kumo Akademie gehört zu den fortschrittlichsten der Welt und verfügt über viele durch Technologie unterstützte Einrichtungen. Zu jedem Schüler ist eine Datenbank über die Leistungen angelegt und jederzeit abrufbar.

9. Die Verteidigungsanlagen des Dorfes sind äusserst untypisch angelegt worden. So zielen sie weniger darauf ab die Einwohner zu schützen und zu verstecken, als vielmehr Möglichkeiten zu schaffen um den Einwohnern einen Vorteil im Kampf zu verschaffen. Dies deutet auf eine aggressive Vergangenheit der Dörfler hin.

10. Kumogakure hat bisher aktiv an 3 verschiedenen Kriegen und 74 Konflikten teilgenommen. Dabei zeigten sie wiederholt mangelhafte Loyalität ihren Bündnispartnern gegenüber.

11. In keinem Dorf sind die Fronten so stark getrennt wie in Kumo. Arm und Reich. Oto-Freunde und Konoha-Freunde. Man kann leicht von einer Teilung des Dorfes sprechen.

12. In keinem Dorf sind die Einwohner derart undurchsichtig wie in Kumo. Nachtragend, vollkommen auf einen Weg konzentriert, traditionell oder vertrauensseelig zu sein, sind keine Eigenschaften für die Kumo bekannt ist. Vielmehr stehen sie ständig unter Strom, sind in ihre Arbeit vertieft und widmen sich der Zukunft.

13. Die Grundmoral des Dorfes ist: "Die Flexibilität des Donners."


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