Mizu no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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==Lage & Umgebung==
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Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes.
Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes.
Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.


==Städte & Dörfer==
==Städte & Dörfer==

Version vom 2. Dezember 2015, 16:59 Uhr

Mizu no Kuni By Azuza

Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt! Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.

Städte & Dörfer

Wichtige Städte und Dörfer die bis zum heutigen Tag durch die ganze Geschichte bestehen geblieben sind und einen großen Einfluss in Mizu no Kuni haben

Himeji, die Hauptstadt der Wellen

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 85000
  • Militär: 13000
  • Mönche: 500
  • Markt: vorhanden und groß, jedoch hauptsächlich auf Kunst ausgelegt
  • Regierung: Der Daimyo

Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen. ‎

Kobe, die Blüte des Handels

Fakten:

  • Einwohnerzahl: 9000 - 13000
  • Händler: ca. 2000
  • Handwerker: ca. 3500
  • Besonderheiten: einige der besten Handwerker des Landes leben dort, der Markt führt die feinsten und exotischsten Waren und lässt keine Wünsche offen.
  • Regierung: Die Stadt wird von einem Repräsentanten geführt, der von der Versammlung der Händler und Handwerksgilden bestimmt wird.

Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.

Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger

Fakten:

  • Einwohnerzahl: zwischen 400 und 500
  • Kopfgeldjäger: ca. 200 - 300
  • Markt: vorhanden, hauptsächlich jedoch Waffen und Ausrüstung
  • Regierung: "Die Verwaltung" (eine Gruppe Beamter vom Daimyo die sich um Auftragsvergabe kümmern)

Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.

Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sind 90% der Kopfgeldjäger dort respektable Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, weshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.

[Änderungen können noch folgen]

Oni no Mizu, das verfluchte Dorf

Fakten:

  • Einwohnerzahl: 0
  • Geister: zu viele
  • Besonderheiten: es spukt offensichtlich dort
  • Regierung: -/-

Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.

In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.

Utsuna, der Weg nach Westen

Yukiama, die Stadt des Eises

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 1620
  • Fischer: ca. 650
  • Mark: vorhanden, der beste Fisch des Landes
  • Regierung: Bürgermeister mit einem Ältestenrat

Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen.

Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können.

Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.


[Ergänzungen/Änderungen können noch folgen]

Hinshuga, das Pilgerdorf

Fakten:

  • Einwohnerzahl: ca. 700
  • Gastronome: ca. 30
  • Markt: nicht vorhanden, jedoch einmal die Woche ein reisender Händler der das Dorf versorgt
  • Regierung: eine Form von Ältestenrat, wobei nicht viel zu regieren ist in diesem Dorf

Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen.

Das Dorf ist dafür bekannt voller Gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen.

Die Wächterseen

Informationen über die Wächterseen in Mizu no Kuni

Der Gebirgssee des Nordens

Fakten:

Beschreibung:

  • Der Gebirgssee liegt in einem schwer zugehbaren Tal nördlich des Dorfes. In der Nähe des Wassertempels und dem ewigen Eis in Mizu no Kuni, wo sich auch die namenhafte Stadt Yukiama sich befindet.

Der Waldsee des Ostens

Fakten:

Beschreibung:

  • Der tiefe kristallklare See liegt in mitten eines lichtdurchfluteten Waldes im Osten Mizu no Kunis.

Die heißen Quellen des Südens

Fakten:

Beschreibung:

  • Dieser See ist ein kleines Phänomen, denn er ist stets warm. Gespeist wird der See von unterirdischen heißen Quellen.

Der große See des Westens

Fakten:

Beschreibung:

  • Dieser See wirkt äußerst normal, wenn man von seiner gewaltigen Größe absieht. Diese imposante Erscheinung wird verstärkt, dadurch dass er inmitten einer weiten Ebene liegt. Der See scheint stets still in Mizu no Kuni zu liegen und wodurch er eine tiefe Gelassenheit und Ruhe dem Betrachter empfinden lässt.

Besondere Orte

Informationen über weitere besondere Gegenden und Stätten innerhalb Mizu no Kuni

Höhlen der Legende

Die Höhlen der Legende sind seid jeher ein Ort der spirituellen Führung. Denn sie sind genau das was ihr Name behauptet. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen während der berühmte Mönch das Land von den Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mitlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wird. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen.

Der Wassertempel

Fakten:

  • Heiliger Ort
  • Besitzt klare Rangstrukturen
  • Lage: Geheim (in der Nähe von Yukiama(im Norden Mizu no Kunis))

Beschreibung:

  • Der Wassertempel ist ein heiliger und versteckter Ort. Nach Erzählungen liegt er irgendwo im ewigen Eis von Mizu no Kuni, in der Nähe der Stadt Yukiama. Der Wassertempel und dessen Mönche sind die Unterstützung der Shima no Kanshu (Wächter der Seen) und Hüter der Nationalschätze von Kirigakure, sofern derzeitig kein Träger vorhanden ist.

Das Kami-Tal

Fakten:

  • Lage:

Beschreibung:

  • Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald. Ebenso bekannt ist, dass dort übergroße Spezies von Wildtieren es gibt und daher der Ort auch eine Gefahrenstufe von mindestens C-Rang erhält.

Frage-Sektion

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