Lager: Unterschied zwischen den Versionen

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*Das Personal verfügt meist über Taschenlampen oder
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*50-150 gut ausgerüstete schwere Soldaten  
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*Patrouillen gibt es kaum
*Patrouillen gibt es kaum

Version vom 17. Dezember 2015, 21:29 Uhr

Diese Seite ist den Truppenlagern gewidmet, welche auch ohne Söldner für Missionen genutzt werden können.

Lagertypen

In dieser Tabelle findet ihr die 5 Verschiedenen Arten der Truppenlager.

Waffenlager Truppenlager Forschungseinrichtung Befestigung
Aufbau
  • 2-3 Holz, Stein oder Betonbauten
    • etwa 100x40 Meter groß
    • 1 Etage
    • kein Keller
    • Flachdach
    • Regale voll mit Waffen
  • Dort sind die Waffen untergebracht[1]
  • 1 Küchenzelt
  • 2 Aufenthaltszelte
  • 1 Besprechungszelt
  • 3-4 Schlafzelte
  • 3 Zelte für Sanitäre Zwecke
  • 1 Funkstelle
Sicherheit
  • 2 Wachen vor der Hütten Tür
  • 5 Mann starke Patrouille
  • Bewegungsmelder
    • um das Lager herum zusätzlich überall Bewegungsmelder platziert[2]
  • Gebäude [3]sind besonders gesichert.
  • überdurchschnittlich viele Wachen
  • die Türen sind meist Passwortgeschützt, aber zerstörbar.
  • Patrouillen sind wie im Truppenlager vorhanden.
Moral/Verhalten
Wie Truppenlager, aber zusätzlich:
  • Gebäude sehr wichtig
  • hier deutlich mehr Wert auf das richtige Verhalten.
  • Verstöße haben unangenehme Strafen zur Folge.
Besonderheiten
  • Es können Ninja stationiert sein.[4]
  • Es herrscht ständig Aktion
    • Truppen füllen hier regelmäßig Munition etc. auf.
    • Dazu gehören auch oft hochrangige Soldaten.
    • Manchmal abtrünnige Ninja.
Personal
  • 60-80 Soldaten
  • 5-6 höherrangige Soldaten regelmäßig im Lager.
Aufbau
  • 1-2 Holz oder Steinbauten
    • 3-4Räume
    • 1 Etage
    • kein Keller
    • Flachdach
    • Anführer wohnt dort
    • Schreibtisch für wichtige Dokumente
  • 10-15 Schlafzelte
  • 2 Besprechungszelte
  • 2 Küchenzelt
  • 5 Zelte für Sanitäre Zwecke
  • 1 Funkstelle
  • 4 Aufenthaltszelte
  • 1 Wafffenzelt



Sicherheit


Moral/Verhalten
  • Machen oft Schießübungen in Freizeit
    • Am liebsten auf Tiere[5]
  • An- und Abmelden wird meistens recht ordentlich befolgt
  • Kontrollen von unangemeldeten Patrouillen sind eher schlampig
    • dies Gilt für bekannte Gesichter.[6]
  • grundsätzlich werden keine neuen Interessenten aufgenommen[7]
    • sie werden zum nächsten größeren Lager geschickt[8]


Besonderheiten
  • In seltenen Fällen sind auch Ninja oder zusätzlich höherrangige Personen im jeweiligen Lager vorhanden,
  • Ninja werden meist nur positioniert, wenn diese in der Nähe Einsätzen nachgehen.
Personal
  • 200-300 Mann
  • Söldnern
  • Sanitätern
  • schwere Soldaten
  • Spürhunde
  • die wenigen Höherrangigen im Lager sind nur klügere Söldner [9]
Aufbau
  • Großteils unterirdisch angelegt
  • überirdisch 1 Gebäude aus Beton
    • dient grundsätzliche Kontrollstelle
    • Fenster sind klein, verstärkt und Alarmgesichert[10]
  • Stromversorgung erfolgt über einen Generator in den unteren Stockwerken der Einrichtung.[11]
    • abschalten der Generatoren verdunkelt unteren Etagen komplett
  • Die unterirdischen Etagen sind die Forschungsetagen[12]
  • Der tiefste Komplex hat 10 unterirdische Etagen
    • kleinere Einrichtungen 2 bis 3.
  • die obersten Etagen dienen als Unterkünfte für die Soldaten
  • die Unterkünfte der Forscher sind direkt mit dem Forschungsbereich verbunden
Sicherheit

werden sollen.

  • eintreffende Truppen müssen zuvor von einem höherrangigen Mitglied angekündigt worden sein und zusätzlich ein bestimmtes Kennwort kennen.[14]
  • Forscher bleiben nahezu ständig in der gleichen Einrichtung
    • Einrichtungs Wechsel finden mit einer außerordentlich starken Bewachung statt[15]
  • Das Gebäude besitzt einen Haupteingang, der außen und

innen schwer bewacht wird.

  • Türen zu den Forschungseinrichtungen sind sehr verstärkt. [16]
  • Videoüberwachung von dem gesamten Gelände um das Gebäude
    • Kameras in nahezu jeden Winkel der Einrichtung.
  • Die Hauptzentrale der Sicherheit sitzt meistens in eine der niedrigsten Etagen.[17]


Moral/Verhalten
  • Moral ist überaus eisern.
    • Fehler werden mit Tod bestraft
  • Alle Informationen müssen Geheim bleiben
    • Forscher werden lieber getötet bevor sie entführt werden
  • sehr ambitionierte Vertreter auf den hohen Rängen
  • extreme Moralkluft zwischen Forschern
    • die mit Leib und Seele für die Söldner arbeiten
    • die hierher gezwungen wurden [18]
Besonderheiten
  • es halten sich dort immer Missing-Nin auf
    • Zugang zu den unteren Etagen variiert.
    • Manche Missing-Nin sind freiwillig zu Versuchszwecken hier
  • Funktionsfähige Prototypen werden auch zum Schutz verwendet
  • Die medizinischen Einrichtungen Stationen sind überaus gut ausgerüstet
  • In den wichtigen Bereichen sind die Gänge eher enger gestaltet[19]
  • Lüftungsschächte sind vorhanden
    • oft mit größeren Ventilatoren ausgestattet
    • ein Durchkommen kaum möglich
    • werden die Ventilatoren ausgeschaltet oder blockiert wird das im Sicherheitszentrum wahrgenommen
    • Es ist möglich sich durch die Lüftungsschächte zu bewegen
Personal
  • Das Personal verfügt meist über Taschenlampen oder

ähnliches Gerät.

  • 1-5 Missing Nin
  • 50-150 gut ausgerüstete schwere Soldaten
  • 15-50 normale Söldner
  • 10-20 Sanitäter
  • 10 Spürhunde [20]
  • 5-20 Höherrangige Personen [21]
Aufbau
  • gleichen im Aufbau Burgen des Mittelalters.
  • Im Inneren befindet sich ein Hauptgebäude
  • 4-20 kleinere weitere Gebäude
    • von dicken Betonmauern umgeben
  • bis zu 6 Mauerringe, je nach Wichtigkeit der Befestigung.
  • ein großes Tor durch das man hindurch muss
  • Türme in den jeweiligen Mauern
  • Stationierungsmöglichkeiten für Truppen vorhanden
Sicherheit
  • Kontrollen für Patrouillen außerordentlich streng und werden nie locker genommen.
  • keine Bewegungsmelder
  • Patrouillen gibt es kaum
  • Truppen sind ständig in Alarmbereitschaft
    • können auch bei einem Überraschungsangriff schnell reagieren
    • es werden Probealarme durchgeführt
Moral/Verhalten
Die Soldaten sind, wenn sie auf Posten sind, außerordentlich eisern. Wer hier

Fehler macht wird hart bestraft. Im Inneren ist die Stimmung dagegen ausgelassener und etwas schlampiger, da sich kaum jemand vorstellen kann, dass es drinnen Ärger geben könnte und wenn doch wisse man das vorher durch die Leute von Außen. Die Führungspositionen sind hier auch meistens der Meinung, dass ihnen wenig passieren kann, sorgen aber dafür, dass die Wachposten immer aufmerksam sind.

Besonderheiten
In den Befestigungen gibt es meistens die schwersten Waffen und Fahrzeuge zu

finden, die auch zur Verteidigung eingesetzt werden.

Personal
Hier gibt es einfach alles. Leichte Truppen, schwere Truppen, Kampfhunde,

Missing-Nin, Hochrangige, Fahrzeuge… alles. Die hochrangigen Soldaten sind hier meist schon recht einflussreich und führende Persönlichkeiten und dementsprechend taktisch klug und meistens auch in der Lage es mit Jounin aufzunehmen.

Hauptbasen

Es gab 3 große Hauptlager der Söldner in denen sich ihre Anführer befanden.
Diese Lager wurden mit dem Tot der Anführer hinfällig.
Mit einer RPG-Anfrage und Rücksprache sollte aber auch ein solches Lager für eine Mission denkbar sein.
Auch wenn jedes Lager einzigartig war hatten sie ein Paar Gemeinsamkeiten:

Hauptlager
Aufbau
···Test···
Sicherheit
···Test···
Moral/verhalten
···Test···
Besonderheiten
···Test···
Personal
···Test···

Patrouille

    • bis zu 3 Kilometer Umkreis
    • schlagen Alarm
      • sobald Ninja gesichtet wurden
      • oder ihnen etwas nicht richtig vorkommt.
    • jede Gruppe hat eine eigene ID
      • Dazu wird die am nächsten befindliche Patrouille benachrichtigt, sich die Sache

anzusehen. Werden Tiere vorgefunden, so wird meistens ein Warnschuss abgegeben, manchmal auch auf die Tiere geschossen (Kadaver dürften also anzutreffen sein). Patrouillen haben sich alle 10 Minuten mit einem bestimmten, täglich neu festgelegten Wort, zu melden. Truppen sollen sich kurz vorm näheren Betrachten „abmelden“ und wieder „anmelden“, sobald sie die Betrachtung abgeschlossen haben. Patrouillen Truppen, die sich nicht wieder anmelden (), wird bei der Einkehr ins Lager genau geprüft.

Bewegungsmelder

    • bis zu 2 Kilometer Umkreis
    • Funkzelt empfängt ihre Signale
    • Bewegungsmelder sind schlampig aufgebaut
    • es können Lücken entstehen zwischen den Meldern(bis zu 5 Meter).

Kleinen Bewegungen wird erst Beachtung geschenkt, wenn diese sich bis auf 1km genähert haben (das heißt bei 2km eingetroffen sind und sich bis auf 1km genähert haben). Große Bewegungen werden meistens schon beim eintreten näher betrachtet.

Frage-Sektion

Frage-Sektion

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  1. sie sind mit Regalen vollgestopft, auf denen die Waffen gelagert werden.
  2. näher als der 2 Kilometer Umkreis
  3. die in denen die Waffen gelagert sind. KEINE ZELTE!!
  4. Grundsätzlich werden in Waffenlagern nur dann Ninja stationiert, wenn es wirklich eine besondere Ladung Waffen ist, die hier gelagert wird, zum Beispiel als Vorbereitung auf einen größeren Angriff.
  5. Henge no Jutsu ist daher besonders gefährlich
  6. Henge no Jutsu würde hier auffallen
  7. Selten (wenn z.B. ein übergelaufener Ninja im Lager ist) wird die jeweilige Person ausgeschaltet (K.O.) und dann zum nächsten größeren Lager gebracht, dies jedoch nur mit Genehmigung eines Höherrangigen aus dem jeweiligen Lager.
  8. wobei der genaue Ort eben dieses Lagers nicht verraten wird
  9. Der Charakter dieser Anführer sollte vorher festgelegt sein.
  10. nicht einmal ein kleines Kind passt durch die Fenster
  11. Es gibt hier Unterschiede in den Einrichtungen. Die einen besitzen einen zweiten Generator, der beim Ausfall des ersten genutzt wird, andere Einrichtungen haben nur einen Generator und sind voll auf diesen angewiesen.
  12. Grundsätzlich gilt:
    • Je tiefer der Komplex, desto wichtigere Forschungen finden hier statt.
    • Je tiefer man gelangt, desto höher werden die Sicherheitsvorkehrungen aber die Themen der
    Forschung auch umso wertvoller.
  13. Werden hier penibel gesetzt , sodass Lücken nahezu vollkommen auszuschließen sind.
  14. Über welches im Normalfall nur der Anführer einer Truppe Bescheid weiß. Fehlt das Passwort werden die Truppen im umgehend erschossen.
  15. bei etwas wichtigeren Personen nahezu immer ein Missing-Nin, der sich angeschlossen hat.
  16. Werden sie verschlossen ist meist mehr nötig als zwei Kibaku Satsu, um die Türe wieder zu öffnen. Es sollte im Normalfall vermieden werden dass Sicherheitstüren geschlossen werden.
  17. Von hier aus können Kameras, Sicherheitstüren und einige Zugangs-Passwörter gesteuert werden.
  18. Sie könnten die Ninja also auch unterstützen, könnten sich aber auch fürchten, ob es nicht ein Trick der Söldner ist, um ihre Loyalität zu testen. Die Einstellungen der Forscher sollten vorher festgelegt werden.
  19. damit eine bessere Möglichkeit zu haben Ninja zu erschießen, da ihnen in engeren Gängen die Möglichkeiten zum ausweichen fehlen.
  20. werden in den engen Gängen aber manchmal eingesetzt
  21. Meistens hat sich jedoch einer von Ihnen zu einer obersten Führungsposition erarbeitet

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