Aufbau von Suna: Unterschied zwischen den Versionen

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==Infrastruktur==
==Infrastruktur==
: Nur wenige Hauptwege durchziehen das Dorf, viel eher dominiert ein weit verzweigtes Tunnelsystem, welches die Oberfläche mit der Einkaufspassage verbindet, auf oder in dem man sich fortbewegen kann. Viele der Wege sind auch direkt mit Wohnhäusern verbunden und erleichtern das Bewegen an den häufig sehr heißen Tagen. Es gibt dadurch 3 Ebenen in Sunagakure. <br>
: Nur wenige Hauptwege durchziehen das Dorf. Viel eher dominiert ein weit verzweigtes Tunnelsystem, welches die Oberfläche mit der Einkaufspassage verbindet, auf oder in dem man sich fortbewegen kann. Viele der Wege sind auch direkt mit Wohnhäusern verbunden und erleichtern das Bewegen an den häufig sehr heißen Tagen. Es gibt dadurch 3 Ebenen in Sunagakure. <br>
: Die erste Ebene ist an der Oberfläche, wo auch die Gewächshäuser und Häusern sind. <br>
: Die erste Ebene ist an der Oberfläche, auf der sich die Gewächshäuser und Häuser befinden.  
: Die zweite Ebene sind die Wege die zwischen den Häusern und auch die ganzen Läden.<br>
: Die zweite Ebene wird aus den Verbindungswegen zwischen den Häusern und den Läden gebildet.
: In der dritten Ebene dürfen nur bestimmt Shinobis hin weil dort Forschungen oder andere Geheime Sachen durch geführt werden von denen keiner wissen darf. Die Ebene ist auch nicht sichtbar, weil die Eingänge zu dieser Ebene von sehr starken Genjutsu verborgen wird. Nur Leute die Bescheid wissen kommen dort hin. Falls sich doch jemand dorthin verirrt, was sehr selten vor kommt, dann löscht jemand aus der Verhörabteilung seine Gedanken.<br>
: Die dritte Ebene wird von starken Genjutsu verborgen und kann nur von autorisierten Personen betreten werden. In dieser Ebene werden unter anderem Forschungen und andere geheime Sachen durchgeführt. Falls sich doch jemand dorthin verirrt, was sehr selten vor kommt, dann löscht jemand aus der Verhörabteilung seine Gedanken.<br>
[[Datei: SunaKarte.jpg| mini]]
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Version vom 17. März 2016, 21:45 Uhr

Hier findet ihr Informationen über den Aufbau Sunagakures.

Stadtmauer und Eingänge

Sunagakure wird von riesigen Felswänden umgeben und bietet nur durch eine Schlucht einen offiziellen Dorfeingang. Die oberen Ränder werden durch eine Vielzahl von Wachposten abgesichert. Die Felswände schützen das Dorf somit weitestgehend vor Wind, Wetter und auch vor Angriffen. In den Felswänden sind Versteckte Räume um die Zivilisen in Sicherheit bringen zu können. Diese Eingänge sind aber nur einigen Shinobis bekannt.

Infrastruktur

Nur wenige Hauptwege durchziehen das Dorf. Viel eher dominiert ein weit verzweigtes Tunnelsystem, welches die Oberfläche mit der Einkaufspassage verbindet, auf oder in dem man sich fortbewegen kann. Viele der Wege sind auch direkt mit Wohnhäusern verbunden und erleichtern das Bewegen an den häufig sehr heißen Tagen. Es gibt dadurch 3 Ebenen in Sunagakure.
Die erste Ebene ist an der Oberfläche, auf der sich die Gewächshäuser und Häuser befinden.
Die zweite Ebene wird aus den Verbindungswegen zwischen den Häusern und den Läden gebildet.
Die dritte Ebene wird von starken Genjutsu verborgen und kann nur von autorisierten Personen betreten werden. In dieser Ebene werden unter anderem Forschungen und andere geheime Sachen durchgeführt. Falls sich doch jemand dorthin verirrt, was sehr selten vor kommt, dann löscht jemand aus der Verhörabteilung seine Gedanken.
SunaKarte.jpg

Hauptsitz

Der Ninjasitz oder Kazekageturm ist ein ebenso wichtiges Gebäude in Sunagakure und wird durch ein großes Kanji-Zeichen, mit der Beschriftung „Wind“ gekennzeichnet. Der Ninjasitz ist ein kugelförmiger Gebäudekomplex, der für die vielseitigen Funktionen in verschiedene Gebäudeabschnitte unterteilt ist. Er ist von einem relativ flachen Gebäudekomplex eingeschlossen, der bei einem Angriff auf den Ninjasitz sowohl als Labyrinth, als auch als Schutzmauer dienen kann.
Zu den einzelnen Bereichen des Ninjasitzes
  • Vom Büro des Kazekages aus werden die Missionen an die Ninja verteilt.
  • Auf gleicher Ebene sollen sich viele geheime Schriftrollen und Dokumente befinden. [1]
  • Im Erdgeschoss des Verwaltungssitzes ist das Krankenhaus mit der bestversorgtesten Intensivstation eingebunden.
  • Die Aufzucht-, Pflege- und Trainingsstation für die Botenvögel befindet sich an der Außenwand im Westflügel des Gebäudes, an dem mehr Fenster sind als irgendwo sonst in diesem Gebäude.
  • Im Kazekageturm sind die vergangenen Kazekage als große Statuen verewigt, zusätzlich werden in diesem Raum Versammlungen mit dem Kazekage und den Angehörigen des Dorfrates, eine Art Plenum, abgehalten.
Über ihm befindet sich eine Art Dachterrasse, von der aus man so ziemlich das ganze Dorf überblicken kann.

Das Krankenhaus

Das Krankenhaus ist ziemlich groß es ist das größte in Kaze no Kuni, weil dort auch die Medic Shinobis ausgebildet werden welche einen großen Einfluss haben. Schwierige Fälle werden hier her gebracht weil dort viele Spezialisten sind. Das Krankenhaus dat diesen stellen Wert durch den Kazekage Namiko Suzu erhalten, weil dieser das Land noch besser versorgen wollte um den Menschen zu helfen.

Akademie

Die Akademie ist wohl eines der wichtigsten und vor allem modernsten Gebäude in Sunagakure. Hier werden die kommenden Generationen von Kindern zu Shinobi ausgebildet und erhalten ihre Grundausbildung. Die Akademie wurde, nachdem die Bevölkerung immer größer wurde, in die Felswände (die das Dorf umgeben) eingebunden und größentechnisch tragfähiger. Sie ist ungefähr 40 Meter lang und besitzt 2 Stockwerke mit jeweils 20 Zimmern.
Pro Klasse gibt es in etwa 20 Schüler und einen Chuuninlehrer.
Im Obergeschoss findet man das „Lehrerzimmer“ vor. Zusätzlich bietet die Akademie eine Mensa und eine Aula. Es gibt auch einen Gang in die große Felswand die nur der Schulleiter kennt, damit in schwierigen Situationen die Schüler in Sicherheit gebracht werden können. Zusätzlich bietet die Akademie eine Mensa und eine Aula.

Dojo

Über Treppen gelangt man weiter nach oben in das Dojo der Akademie, das viele verschiedene Trainingsmöglichkeiten bietet. Es ist speziell ausgelegt für Akademisten und um Clanjutsu auf niedrigen Rang zu tranieren.

Trainingsplatz(Außenbereich/Dach)

Anstatt ins Dojo abzubiegen kann auch auf den Außenbereich des Daches gehen. Dort ist ein großer Trainingplatz der sehr groß ist. Es besteht die Möglichkeit den Trainingsplatz in Schatten zu hüllen in dem man die Sonnensegel ausfährt. Scheint die Sonne nicht mehr so stark können die Segel wieder eingefahren werden.

Bibliothek

An die Akademie ist die Sukai Bibliothek angeschlossen. Die Bibliothek ist aufgeteilte in fünf Bereiche, die die Wissensbereiche für Akademisten, Genin, Chuunin und Jounin umfassen. Der fünfte Bereich ist für Jeden offen und bietet die Möglichkeit ein eigenes Buch zu verfassen und es dort, sofern es für gut befunden wurde, zu veröffentlichen.

Marktplätze

Auf den Marktplätzen Sunagakure können die Bewohner die verschiedensten Waren einkaufen gehen. Egal ob Lebensmittel, Möbeln oder Waffen hier findet jeder was er sucht. Der Marktplatz befindet sich in der zweiten Ebene von Sunagakure, damit die ganzen Lebensmittel in der heißen Sonne nicht kaputt gehen.

Gewächshaus

Hier wird unterschieden in medizinischen und den normalen Gewächshäusern. In den medizinischen Gewächshäusern werden spezielle Kräuter und andere Pflanzen gezüchtet, die so nicht in den Wüsten Kaze no Kunis wachsen würden. Somit bilden diese einen weiteren wichtigen Teil des Dorfes, da nur hier die Zutaten für verschiedene Heilmittel, oder auch Gifte, zu finden sind.
Das Betreten der medizinischen Gewächshäuser ist den Akademisten, Genin und Chuunin ohne besondere Erlaubnis verboten!

Friedhof

Der Friedhof unterteilt sich in mehrere Bereiche:

  • Bereich 1 steht der allgemeinen Bevölkerung zur Verfügung.
  • In dem Bereich 2 werden alle gefallenen Suna-Ninja begraben, die einst versucht haben, das Dorf und das Land zu beschützen.
Einer der bekanntesten und häufig besuchten Grabsteine ist der von Chiyo, die einst den 5. Kazekage im Tausch mit ihrem eigenem Leben zurück ins Leben gerufen hat.
  • Auf dem letzten Bereich, der sich etwas von den anderen abhebt, werden die ehemaligen Kazekage begraben.
Jeder bekommt eine Einlassung in der Felswand, ähnlich wie ein Mausoleum, in denen auch seine Familienangehörigen begraben werden können.

Trainingsplätze

Für den Ausbau der Trainingsübungsplätze wurden keine Mühen gescheut, um die zukünftigen Shinobis noch besser ausbilden zu können. Der Trainingsübungsplatz ist als Kreis angeordnet, damit Jutsu und andere kraftartigen Arten ihre Wirkung im Kreis verlieren und es sich unendlich an den Mauern entlang laufen können bis es durch den Wiederstand verbraucht wurde. Es gibt dort viele Trainingspuppen die sich mit Hilfe eines Siegels jede Sekunden wieder reparieren, wenn diese kaputt gehen sollte. Auch wenn Suna kaum Wasser hat gibt es dort einen kleinen Bach, damit Suitonnutzer ihre Fähigkeiten dort ausbauen können. Das Wasser wird künstlich immer wieder von unten hochgepumpt und die Menge die verdunstet wird von Sunagakure immer wieder neu hinzugefügt. Ein Fünftel des Platzes besteht aus einem Wald, damit man dort verscheide Versteckmöglichkeiten trainieren kann, sowie außerhalb von Sunagakure es ist. Der Wald wird auch von dem Bach bewässert.

Das Hyuugaviertel

Das Hyuugaviertel ist eine Örtlichkeit in Sunagakure mit Tradition. Wie der Name es schon impliziert handelt es sich um ein Viertel in Sunagakure, dass durch den Hyuugaclan verwaltet wird. Viele Shinobi Sunagakures, die das Bluterbe des Byakugans haben, leben in diesem Viertel und lernen dort den Umgang damit. Es ist jedoch keine Voraussetzung dort zu wohnen um dort zu lernen. Das Betreten des Viertels durch Nicht-Hyuuga ist nicht verboten und auch die normalen Gesetzeshüter haben hier Handhabe, jedoch sind die Hyuuga meist nicht über Schaulustige erfreut, da sie ihre geheimen Clantechniken dort trainieren und diese gerne weiterhin geheim halten wollen.

Die große Puppenwerkstatt

Die große Puppenwerkstatt ist angeblich die beste und umfangreichste Puppenwerkstatt der ganzen Welt. Sie wird durch den in Sunagakure stark vertretenen Ningyosenshu Clan geführt und bietet für alle Mitglieder des Clans Material, Werkzeug, Platz und auch Hilfe durch andere Clanmitglieder, wenn sie an ihren Puppen arbeiten. Die Werkstatt ist je nach Nutzen in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Um manche dieser Bereiche betreten zu können, gibt es bestimmte Konditionen/Voraussetzungen, um die Geheimnisse des Clans zu wahren. Vor und während des Puppentages sowie des Clantages ist die Puppenwerkstatt stets sehr einfallsreich durch den Nigyosenshu Clan geschmückt und beeindruckt die Bewohner immer wieder. Dabei lässt der Clan seine Fähigkeiten deutlich einfließen, indem sie beispielsweise auch ihre Puppen für die Dekuration verwenden, welche sich dann regelmäßig bewegen. Zudem gilt die Werkstatt auch als ein Pilgerort von Puppenspielern aus anderen Ländern, hauptsächlich natürlich aus den verbündeten Dörfern.

Das Shinobitierheim

Das Shinobitierheim ist eine Örtlichkeit in Sunagakure mit Tradition. Sie wurde durch die ersten einreisenden Inuzuka-Clanmitglieder errichteten, um sich zu koordinieren und sicherzustellen, dass ihre Tiere stets entsprechend versorgt würden. Ursprünglich also errichtet um Inuzuka-Hunde zu betreuen, wenn ihre Shinobi-Partner ohne sie unterwegs sein mussten oder für solche Niken, die zu alt für den Einsatz waren wurde das Tierheim schon in frühen Jahren vom Ninjasitz unterstützt, da es die reibungslose Integration der Inuzuka-Shinobi in das Dorf ermöglichte. Mit der Zeit öffnete das Shinobitierheim Sunagakures jedoch seine Tore auch für jegliche anderen Shinobi-Tiere die Verbindungen zum Dorf hatten. So findet man dort inzwischen auch zum Beispiel ältere Kuchiyosetiere, die sich aus freien Stücken dazu entschieden haben ihren Lebensabend in Sunagakure zu verbringen. Inzwischen arbeiten nicht nur Angehörige der Inuzuka-Familie im Tierheim sondern auch andere Shinobi und ganz normale Bürger Sunagakures, die sich dafür interessieren, dass die Tiere mit dem Respekt behandelt werden, der ihnen zusteht. Das Tierheim freut sich eigentlich immer über freiwillige Helfer, da jeden Tag viel Arbeit gibt.

Das Restaurant "Zum hungrigen Akimichi"

Die Lokalität "Zum hungrigen Akimichi" ist, wie der Name bereits impliziert, eine durch den Akimichi-Clan geführte. Das Restaurant ist eins der größten in Sunagakure und bietet alles, was das Herz oder eher der Magen eines Akimichi so begehren kann. Obwohl primär für die Akimichifamilie geschaffen öffnet das Restaurant jedoch für alle Hungrigen ihre Tore. Besucher, die nicht zum Akimichi-Clan gehören überschätzen sich jedoch meist, da alle Speisen stets in Akimichi-Portionsgrößen zu bestellen sind und damit die Kapazität eines normalen Menschen weit überschreitet. Beliebt ist das Restaurant jedoch auch, da dort ein jährliches Wettessen stattfindet, bei dem es bisher nur Akimichi als Sieger gab. Dieses Event zieht jedoch viele Schaulustige herbei, die die Kassen des Restaurants klingeln lassen.

Das Yamanakaviertel

Das Yamanaka-Viertel liegt nord-nord-westlich des Paradeplatzes und bildet einen abgeschlossenen, kleinen Bereich in Sunagakure. Zwar leben nicht nur Yamanaka dort, aber der Großteil der Anwohner gehört dem Clan an, der sich im Laufe des Bluterbenkrieges von Konohagakure nach Sunagakure abgesetzt hat und jetzt einen zwar kleinen, aber doch stark gewachsenen Teil der Population ausmacht. Zwar sind sie gerne beieinander, aber auch eine sehr offene und freundliche Gemeinschaft, die andere gerne in ihrer Mitte akzeptiert. Markante Details an diesem Viertel ist die größere Anzahl eigentlich schwer in diesem Klima zu haltenden Blätterpflanzen, die man an diversen Stellen an den Fenstern aber vor allem in den Wohnungen sieht, was ein verbreiteter Spleen unter den Yamanaka zu sein scheint, sowie vermehrte Verbindungsstreben zwischen den einzelnen Häusern.

Frage-Sektion

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Navigation

  1. Somit herrscht in diesem Teil eine hohe Sicherheitsstufe.
    Zusätzlich stehen auf dem Dach meistens 3 zugeteilte Chuunin oder Jounin.