Kaze no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen

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== Die 16 Territorien ==
== Die 16 Territorien ==
Das Land Kaze no Kuni wurde in 16 Gebiete zusammengefasst.
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Version vom 27. März 2016, 15:16 Uhr

Kaze no Kuni liegt im Süd-Westen, es grenzt im Nord-Osten an Ame no Kuni. Die restlichen grenzen sind mit Pufferstaaten von den anderen Ländern mit Ninjadörfern getrennt. Nach Tsuchi no Kuni ist es das größte Land.

Geographie

Kaze no Kuni besteht zu
  • 75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
  • 20% Gebirge oder Felsspalten und zu
  • 5% aus nutzbaren Grünflächen.

Schematischekarte Suna.png
Der einzige Fluss „Der Nal“ durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern. Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fliessen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen. Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, wo sich meistens Menschen angesiedelt haben. Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben. Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden. Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa. Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, dessen Gebirgszüge an so manchen Drachenrücken erinnern.

Besondere Orte

In Kaze no Kuni gibt es 4 nennenswerte Städte außer Sunagakure.

  • Al Lagunes
  • Al Shiira
  • Kayto
  • Monte Zuka

Ansonsten sind überall kleinere Dörfer und Ansiedlungen über das ganze Land verstreut.

Al Lagunes

Es stinkt nach Fisch
Allagunes0.png

Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Hafenstadt / Felder gross Fischfang / Felder Brunnen / Fluss export Fisch / allerlei

Allagunes1a.png
Aussehen
Eine Hafenstadt wie im Bilderbuch, es riecht nach Meer, möwen sind zu sehen und viele Segelschiffe zieren das Bild des Hafens. Fischerboote am ein und auslaufen und ein grosser andrang an fremden Händlern ist zu sehen. Die Felder liefern dank des Flusses aus den Bergen das nötigste an Nahrung zu dem Fisch.

Viele Mutige starten von hier ihre Expeditionen in die Berge um an Reichtümer zu kommen, doch die wenigsten finden etwas Gold, was sie gleich im Casino verspielen oder in der nächsten Spelunke mit einem Glas Whisky und einer Dirne ausgeben. Rauer umgangston, Kriminalität, Prügeleien viele Seemänner sind an der Tagesordnung. Auch einige Stammesdörfe die dort zu handeln treiben.

Al Shiira

Das weiße Gold
Shiira0.png

Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Nördlich/Berge sonst kleine Grrünanlagen klein Jagdt / kleine Felder Brunnen / Berge export Salz

Shiira1a.png
Aussehen
Ein relatives normales Dorf, mit kleinen Familien. Überall ist Salz zu kleinen hügeln angehäuft das aus den ausgetrockneten Seen Süd/Westlich vom Dorf gefördert wird. Um das Dorf herum ist dan der kleinen Rinnsäle kleine Felder angelegt worden, udn auch einiges an Zuchtvieh ist zu sehen.

Salzabbau
Das Salzlager Sunas, von dort wird das Kostbare Salz überall hin transportiert. Oft gibt es Hungersnöte, wenn das Wasser aus den Bergen ausbleibt. Die menschen dort leben in armen verhältnissen und besitzen das nötigste zum leben.

Kayto

Das Öl muss fliessen
Kayto0.png

Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Nördlich/Wüste Südlich/Schluchten klein bis gering Jagdt / Import Brunnen / Schlucht export Öl / import Alles


Kayto1a.png
Aussehen
Viele Öltürme einige Weiterverarbeitungsanlagen. Flache 1 Stöckige Hausbauten. Bevölkerung meist Männlich und verschmutzt. Rauer umgangston.

Ölvorkommen
Ein kleines wichtiges Dorf im nirgendwo, kein Mensch würde eigentlich hier Siedeln, doch dank des dichten Ölvorkommens haben sich hier einieg Menschen angesiedelt und fördern das Öl zu Tage.
Kayto2.png

Monte Zuka

Fruchtbar ist die Erde
Monte0.png

Umgebung Bevölkerung Essen Wasser Handel
Wiesen und Obstplantagen gross Landwirtschaft Brunnen / Fluss Essen


Monte1a.png
Aussehen
Viele Plantagen mit Obstbäumen, Datteln und anderes Zeug was man anbauen kann. Auf den Wiesen sind Zuchtherden unterwegs und die Stadt blüht. Ein relativ grosses Dorf entstand vor früher Zeit an diesem Ort. Durch die günstigen Winde regnet es dort oft, die Erde ist Fruchtbar und ein Fluss durchquert die Stadt. Der Bevölkerung geht es gut und viele Menschen siedeln sich dort an mit der Hoffnung ein besseres Leben zu führen. Es ist ein Garten Eden in mitten der Wüste.

Die 16 Territorien

Das Land Kaze no Kuni wurde in 16 Gebiete zusammengefasst.

Himmelspforten

Ein gewaltiger Gebirgszug der Sunas nördliche Grenze von den restlichen Großreichen abschirmt. Die Himmelspforten sind aufgrund ihrer Lage für das trockene Klima im Westen des Suna no Kuni verantwortlich, da Niederschläge die nördlichen Gebirgswände nicht überwinden können. Man geht davon aus das der höchste Punkt, der Hamusando, etwa 3775 Meter misst. An den südlichsten Ausläufern bildete sich über die Jahre eine reiche Ansammlung an Steinsalzen, von der die heutige Großstadt Al Shiira profitiert. zur Karte

Ader des Lebens

Quelle nahezu sämtlicher Landwirtschaftlicher Ressourcen des Suna no Kuni. Der berühmteste und einzige Fluss des Wüstenreichs, der Nel, gespeisst durch den Zufluss aus Amegakure, durchströhmt an dieser Stelle den Boden und reichert ihn mit den nötigen Nährstoffen an. zur Karte

Wutachklamm

Nicht zu verwechseln mit dem dort ansäßigem Wu-tang Clan. Eine Schlucht die vor vielen Jahrhunderten beim ausbilden der Himmelspforte entstand und bis heute nicht viel mehr als karges und ungenutztes Gebiet beheimatet. Ursprung eines dunkelhäutigen, von anderen Bevölkerungsgruppen unabhängig lebenden Nomadenstammes, der sich auf Raubzüge spezialisiert hat. zur Karte

Stilles Meer

Ausgrabungen zufolge befand sich an dieser Stelle einst ein Meer, das über einen schmallen Kanal mit dem großen Meer verbunden war dass nahezu die gesamte bekannte Ninjawelt umgibt. Naturgewalten und der Lauf der Zeit liessen diesen schmalen Korridor irgendwann brach liegen, und besiegelten das Schicksal des heutigen "Sandmeeres". zur Karte

Eisernes Tor

Ein schmaler Gebirgszug, der im Gegensatz zur Himmelspforte geradezu winzig wirkt. Ursprünglich das größte Bergbauprojekt Sunas, mit Eisen als Hauptertrag. Nachdem die erzernen Ressourcen des Gebietes ausgeschöpft waren suchte man nach weiteren Einnahmequellen, und fand sie. Das fördern von Metallen wurde durch die Ölgewinnung abgelöst, und begründete damit eine der großen Städte des Suna no Kuni, Kayto. zur Karte

Falsche Hoffnung

Eine der ersten festen Niederlassungen die die Menschheit im Suna no Kuni je errichtet hatte fand hier ihren Ursprung. Bodenschätze lockten, doch war der Traum von Reichtum und Wohlstand nichts als Illusion. Schnell wurde die Siedlung von den heranrollenden Wüstenwinden verschluckt, und bildet bis heute ein Mahnmal für unvorsichtige Abenteurer. zur Karte

Brennendes Meer

Der gefährlichste und lebensfeindlichste Ort im ganzen Suna no Kuni. Wer nicht von den wenigen marodierenden Nomadenstämmen erwischt wird erleidet mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits nach kurzer Zeit einen quallvollen Hitzetod. Untrainierten Menschen und selbst noch unerfahrenen Shinobi wird von einem Besuch im Freitod Spassland abgeraten. zur Karte

Schicksalsschluchten

Man erzählt sich Geschichten eines großen Kampfes, zweier verfeindeter Nomadenstämme, welcher in den Schluchten seinen Höhepunkt fand. Überbleibsel dieser Kämpfe in Form von Waffen, Rüstungen oder ähnlichem könnten allerdings auch von unglücklichen Reisenden stammen die den trügerischen Wanderdünen nahe der tiefen Abgründe zum Opfer gefallen sind. zur Karte

Trockenes Meer

Der größte Teil des Zulaufs zum "stillen Meer" verlief einst durch diese heute fruchtlose Sandoase. Funde von Meereslebewesen im gesamten Gebiet lassen auf weit gefächerte Ausläufer des Hauptzulaufs schliessen, die für ein milderes Klima gesorgt haben könnten. Im Süden, nahe der Mondsichelnarbe, befindet sich der Standort des Ninjadorfes des Suna no Kuni, Sunagakure. zur Karte

Tausend Winde

Eine gewaltige Ebene ohne wirkliche Erhebung. Schneidende Meereswinde aus dem Osten ziehen über den trockenen Steinwüstenboden und lassen dabei kaum ein Kieselchen unangetastet. Angeblich soll der der Wind in dieser Region niemals abebben. zur Karte

Mondsichelnarbe

Ein Anblick voller Höhen und Tiefen. Schluchten kreuzen sich mit hoch aufragenden, scharfen und kantigen Felsformationen und sorgen für das ein oder andere schattige Plätzchen. Dient Reisenden und Karawanen als Landmarke, um den Weg nach Sunagakure zu finden. Die scharfen Felsen sind dabei besonders im Mondlicht gut zu erkennen, und nahezu unverwechselbar. zur Karte

Tausend Nadeln

Eingekeilt zwischen den zwei größten Wüstenregionen des Suna no Kuni herrschen in diesem felsigen Gebiet regelmässig wilde Sandstürme aus allen Himmelsrichtungen. Dabei wurden über die Jahrhunderte hinweg die hoch aufragenden Felsen gleichmäßig abgetragen, welche heute mit ihren spitzen, turmähnlichen Formationen Name und Landschaft dieser Steinwüste prägen. zur Karte

Drachenzinnen

Ein steinernes Bollwerk, das dass fruchtbare "wachsende Land" vor den heißen und trockenen Winden der Westregionen schützt. Legenden beschreiben den Gebirgszug als Heimat mystischer geflügelter Flugechsen. Der Bergkam ähnelt dabei auf großer Entfernung dem Rückenpanzer eines schlafenden Drachen. zur Karte

Altes Meer

Mit dem Rückgang des Meeresspiegels und dem anheben der Landmasse bildete sich langsam die "Schürze" des Suna no Kuni heraus. Eine Bilderbuchwüste, mit weiten, salzigen Sanddünen, die direkt in das große Meer verlaufen. Bis heute ist ein Rückgang des Wassers zu verzeichnen. zur Karte

Wachsendes Land

Heimat der aufstrebenden Hafenstadt Al Lagunes. Der Name entspringt dem stetig wachsenden Grünstreifen der das Landschaftsbild prägt und als neue Hoffnung für zukünftige Niederlassungen gilt. zur Karte

Teufelspass

Die einzige sichere Landpassage zwischen Sunagakure und den südöstlichen Anbaugebieten des Suna no Kuni verläuft zwischen den Drachenzinnen und der Mondsichelnarbe. Heiße Westwinde die vom "Brennenden Meer" her den Landstrich entlangwehen verwandeln dieses längere, unbewohnte Stück Land in eine recht unangenehme Route. Hier lassen sich bereits die ersten Schrecken der gefährlichsten Wüstenregion im Windreichs erahnen. zur Karte

Gefahrengebiete

Tierwelt

Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist. Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer. Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat. Zu den alltäglichen Tieren wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere, die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat. Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch vieler dieser Tiere sind unbekannt. Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert. Deswegen gibt es Zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.

Magistrate

Im Kaze no Kuni gibt es ingesamt vier Magistrate, die jeweils über eine wichtige Stadt des Windreiches regieren. Nachfolgend werden deren Namen, politische Ansichten sowie Regentschaftsgebiet aufgeführt.

Toshiro Mifune

Regentschaftsgebiet: Al Lagunes
Informationen: Toshiro Mifune gilt als korrupter und geldgieriger Magistrat. Er lässt jegliche Delikte durchgehen, solange sie ihm Geld in die Tasche spühlen. Korruption, Schmuggel, Menschenhandel und Ähnliches steht in und um Al Lagunes an der Tagesordnung. Da sich Toshiro Mifune allerdings nie offiziell etwas zu Schulden kommen lässt, kann man ihn als Magistrat nicht absetzen.
Des weiteren ist er ein Gegner der Fukuda-Dynastie.

Minamoto Tashi

Regentschaftsgebiet: Al Shiira
Informationen: Minamoto Tashi ist bekannt als der gerechteste und herzlichste Herrscher unter den Magistraten. Er wird oft als warmherzig und freundlich beschrieben. Die ansässigen Menschen lieben ihn. Nicht zuletzt weil er sehr umgänglich ist und sich gerne unter das gemeine Volk mischt.
Außerdem floriert der Salzexport Al Shiiras unter seiner Führung.

Oda Kaneko

Regentschaftsgebiet: Kayto
Informationen: Oda Kaneko gilt als eher unfähiger Regent Kaytos. Seine politischen Handlungsweisen in der Vergangenheit stellten sich des Öfteren als völlig uneffektiv und unnütz heraus. Des weiteren sieht Oda Kaneko jeden als Feind an und vertraut niemandem. Geschweige denn kooperiert mit anderen Parteien.
Aus diesem Grund vermuten einige Bürger bei ihm eine Art des Schwachsinns oder des Wahnsinns.

Mori Oga

Regentschaftsgebiet: Monte Zuka
Informationen: Mori Ogai ist ein strenger und teilweise wirklich furchteinflößender Regent, der gerne blutige Taten für sich sprechen lässt. Unter seinem direkten Befehl steht eine spezielle Eingreifftruppe, welche furchtbare Gräultaten in seinem Namen verübt. Allerdings duldet der Feudalherr dieses Verhalten und lässt Mori Ogai freie Hand, denn die Kriminalitätsrate in und um Monte Zuka ist durch ihn drastisch gesunken.

Daimyo

Akihito Fukuda Akihito Fukuda ist der Daimyo des Windreiches und zudem der Patriarch der Familie Fukuda. Diese Familie kann dank der Unterstützung der jeweiligen Kazekage schon seit hunderten von Jahren über das Windreich regieren und entscheiden. Im Gegenzug für die Unterstützung des jeweiligen Kazekage, erhält Sunagakure sämtliche Aufträge zugesprochen. Akihito Fukuda ist zumdem ein Feind des Bündnisses zwischen Konohagakure, Sunagakure und Kusagakure. Allerdings kann er gegen dieses Bündnis nicht sehr viel unternehmen. Daher beschränkt er sich einerseits auf die Stabilisierung seines Landes und andererseits auf die Ausbeutung der unzähligen Rohstoffe Kaze no Kunis. Geschuldet eben jener Ausbeutung gilt die Fukuda-Familie als wohlhabendste Familie der Ninjawelt.

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