Ame no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 178: | Zeile 178: | ||
'''''Stadtbild'''''<br> | '''''Stadtbild'''''<br> | ||
Okiwas Anblick ist für jeden der sie das erste mal sieht atemberaubend, auch bei mehrmaligem Aufenthalt verliert die weiße Stadt wenig von ihrem beeindruckenden Äußeren. Den Namen „Die weiße Stadt“ trägt Okiwa nicht umsonst. Jedes Gebäude besteht aus reinem,weißen Marmor. Nicht nur das Haupthandelgut der Stadt und der Grund für deren Reichtum, sondern auch das Zentrum des Lebens der Bürger. Abertausende Tonnen des wertvollen Gesteins werden jährlich aus den unzählichen Steinbrüchen der Stadt gehauen und in ellenlangen Karawanen in jeden Teil der Welt verschickt der es sich leisten kann echten Okiwa Marmor zu zahlen. Die Gebäude an sich sind, egal ob für einfachen Steinhauer oder künstlerischen Kunsthandwerker ein Kunstwerk für sich. Auch wenn sie alle nach dem selben Schema errichtet werden, so ist es doch jedem Besitzer selbst an die Hand gelegt wie er das äußere und innere Gestaltet | Okiwas Anblick ist für jeden der sie das erste mal sieht atemberaubend, auch bei mehrmaligem Aufenthalt verliert die weiße Stadt wenig von ihrem beeindruckenden Äußeren. Den Namen „Die weiße Stadt“ trägt Okiwa nicht umsonst. Jedes Gebäude besteht aus reinem,weißen Marmor. Nicht nur das Haupthandelgut der Stadt und der Grund für deren Reichtum, sondern auch das Zentrum des Lebens der Bürger. Abertausende Tonnen des wertvollen Gesteins werden jährlich aus den unzählichen Steinbrüchen der Stadt gehauen und in ellenlangen Karawanen in jeden Teil der Welt verschickt der es sich leisten kann echten Okiwa Marmor zu zahlen. Die Gebäude an sich sind, egal ob für einfachen Steinhauer oder künstlerischen Kunsthandwerker ein Kunstwerk für sich. Auch wenn sie alle nach dem selben Schema errichtet werden, so ist es doch jedem Besitzer selbst an die Hand gelegt wie er das äußere und innere Gestaltet. Die Stadt ist quadratisch angelegt mit 5 Bezirken die, wie könnte es anders sein, ebenfalls quadratisch angelegt sind. Vier füllen die Ecken und einer, der wichtigste, liegt in ihrer Mitte.<br> | ||
Geschützt wird Okiwa durch eine starke, beeindruckende und höchst verwinkelte und ausgeklügelte Mauer die die gesamte Stadt und Bezirke umzieht. Die Wasserzufuhr wird durch tiefe Brunnen und stark gesicherte Aquädukte sicher gestellt.<br> | Geschützt wird Okiwa durch eine starke, beeindruckende und höchst verwinkelte und ausgeklügelte Mauer die die gesamte Stadt und Bezirke umzieht. Die Wasserzufuhr wird durch tiefe Brunnen und stark gesicherte Aquädukte sicher gestellt.<br> | ||
Die fünf Bezirke teilen sich wie folgt auf im Uhrzeigersinn.<br> | Die fünf Bezirke teilen sich wie folgt auf im Uhrzeigersinn.<br> | ||
Zeile 187: | Zeile 187: | ||
'''''Regierung'''''<br> | '''''Regierung'''''<br> | ||
Hier stellt Okiwa tatsächlich eine Besonderheit unter den Städten des Landes da. Eine der wenigen Städte die vollkommen Demokratisch funktionieren. Jeder | Hier stellt Okiwa tatsächlich eine Besonderheit unter den Städten des Landes da. Eine der wenigen Städte die vollkommen Demokratisch funktionieren. Jeder Bürger egal ob Frau,Mann,Zwitter ist ab dem erreichen des 16. Lebensjahres stimmberechtigt und darf politische Ämter übernehmen. Die vier Äußeren Bezirke wählen aus ihren Reihen jährlich einen Vertreter für den Rat der Stadt, diese Vertreter sind allerdings nicht selbstständig stimmberechtigt sondern müssen, bei politischen Fragen, die Stimmergebnisse ihres Bezirkes verkünden. Ob es ihnen selbst gefällt oder nicht.<br> Korruption und anderes gibt es kaum in der weißen Stadt, immerhin lieben die Menschen ihre Demokratie und es lässt sich ja über alles diskutieren und philosophieren.<br> | ||
'''''Militär'''''<br> | '''''Militär'''''<br> | ||
Aufgrund ihrer langen und geschichtsträchtigen Vergangenheit mit Kuromi, einer anderen Stadt Ame no Kunis, hat Okiwa zu jeder Zeit ein stehendes Herr von über 2000 Mann unter Waffen. Lange mussten sie diese nicht mehr nutzen, aber die | Aufgrund ihrer langen und geschichtsträchtigen Vergangenheit mit Kuromi, einer anderen Stadt Ame no Kunis, hat Okiwa zu jeder Zeit ein stehendes Herr von über 2000 Mann unter Waffen. Lange mussten sie diese nicht mehr nutzen, aber die Karawanen werden immer noch mit vollem Einsatz von ihnen geschützt, denn immerhin sind sie ein begehrtes Ziel für Überfälle. Zur Standartausrüstung gehören allerlei Waffen sämtlicher Art auch wenn besondere Beachtung den Hammerträgern Okiwas geschenkt werden muss. Einer Eliteeinheit, hundert Mann umfassend, die mit schweren, zweihändigen Hämmern kämpfen deren Köpfe aus massivem Marmor bestehen. Ein erschreckender Anblick im Kampf und will man den Geschichten glauben schenken sind sämtliche Soldaten dieser Einheit begnadete Doton Nutzer.<br> | ||
'''''Beispiel Missionen''''' <br> | '''''Beispiel Missionen''''' <br> |
Version vom 29. März 2016, 18:26 Uhr
Ame no Kuni (wörtl.: Reich des Regens) grenzt an 6 weitere Länder:
• Norden : Tsuchi no Kuni (Ninjadorf: Iwagakure)
• Nordosten : Kusa no Kuni (Ninjadorf: Kusagakure)
• Osten : Hi no Kuni (Ninjadorf: Konohagakure)
• Süden : Kawa no Kuni
• Südwesten : Kaze no Kuni (Ninjadorf: Sunagakure)
• Westen : Houseki no Kuni
Doch grenzt es nicht nur daran, sondern liegt genau in deren Mitte, weshalb das Regenreich in früheren Zeiten oft zum Schlachtfeld wurde, obschon das Land selbst eigentlich gar nicht am Krieg beteiligt war.
Ein weiterer Effekt dieser Nachbarschaften ist, dass Ame no Kunis Landschaftsstrukturen von diesen beeinflusst werden und daher sehr unterschiedlich ausfallen.
So ist der nördliche Teil geprägt von den Ausläufern des Gebirges Iwagakures, zur Mitte des Landes hin -beeinflusst von Kusa und Suna- wird es flacher: Wiesen, Felder und Wälder dominieren die Landschaft; in Richtung Osten, nahe der Grenze zu Konoha, gehen sie in eine Hügellandschaft über.
Ganz Ame no Kuni ist durchzogen von Flüssen und es gibt aufgrund des fast ständigen Regens auch eine Vielzahl von Seen, wodurch das Land sehr fruchtbar ist.
Einzig ein recht schmaler Streifen an Sunas Grenze ist ein wenig trockener, bzw. weniger verregnet.
Klima
Wirklich kalt wird es in Ame fast nie, da die Temperatur nur sehr selten unter 0 °C fällt; selbst im Winter schneit es in den meisten Teilen des Landes kaum, außer im Gebirge, da es dort immer etwas kälter ist als in den anderen Regionen.
Je nach Jahreszeit ist der Regen mehr oder minder warm und auch wenn es sehr viel in Ame regnet, heißt das nicht, dass es das immer unablässig tut. In vielen Gebieten regnet es einfach sehr oft am Tag.
Im Sommer herrscht meist eine eher schwüle Hitze. Die Temperaturen liegen gewöhnlich zwischen 15 und 35 °C, an manchen Tagen kann es aber auch mal bis zu 40° C heiß werden.
Den höchsten Niederschlag verzeichnet das Gebiet, in dem Ame no Tokai liegt. Der Grund dafür ist die Jutsu Ukojizai (es gibt natürlich Gerüchte darüber, doch erst ab dem Jouninrang kann man erfahren, dass dem wirklich so ist), die den natürlichen Regen noch verstärkt.
Flora
Aufgrund der nahezu ganzjährigen Vegationsperiode und der abwechslungsreichen Geographie hält Ame no Kuni eine wahre Fülle von Pflanzen jeglicher Art bereit.
• Norden [Grenze zu Tsuchi no Kuni]
Hier findet man bergiges Gebiet, doch sind viele Hänge bis ungefähr zur Hälfte noch gut bewachsen. Am Fuße der Berge stehen überhausgroße Nadelbäume, an welchen übermannsgroße Pilze wachsen. Die Stämme stehen weit auseinander und es gibt dort nur wenig Unterholz, da nur ein spärliches Licht durch die Bäume reicht, wenn es nicht gerade regnet. Meist ist das Gebiet also in Zwielicht getaucht.
Je weiter man nach oben kommt, desto niedriger wird die Vegetation, aus Bäumen werden Sträucher und schließlich klammern sich nur noch Gräser und Kräuter an die Berghänge. Kenner und Experten finden hier die ein oder andere seltene medizinische und/oder Giftpflanze.
• Nordosten [Grenze zu Kusa no Kuni]
Entfernt man sich von den Bergen im Norden Richtung Osten, so gelangt man zu weitläufigen Bambuswäldern . Meist sind die Stämme nur ungefähr armdick, doch in manchen Teilen haben sie auch schon mal einen Durchmesser von knapp 1m.
Auch hier findet man kaum Unterholz und nur wenige Sträucher und Kräuter zwischen den Bambusstämmen, sodass selbst Personen, die sich auskennen, hier nur selten fündig werden.
• Osten [Grenze zu Hi no Kuni]
In der Nähe dieser Grenze findet man hauptsächlich Laubmischwälder, die die Hügel bedecken, zwischendurch aber immer wieder durchbrochen werden von Wiesen und Feldern.
Das Vorankommen auf dem Waldboden ist sehr erschwert, da das Unterholz hier in verschwenderischer Fülle vorhanden ist.
Zivilpersonen (Händler, Reisende etc.) und auch das Militär der Städte nutzen mühsam angelegte Wege oder die Flüsse als Wasserstraßen; Ninja haben es leichter, da sie sich über die kräftigen Äste fortbewegen können.
• Süden [Grenze zu Kawa no Kuni]
Diese Region ist die am niedrigsten gelegene von ganz Ame no Kuni, was der Grund dafür ist, dass hier viel Wasser hinfließt und sich auch sammelt, sodass Hochmoore entstehen konnten.
Sie stellen den nährstoffärmsten Lebensraum dar, weswegen es hier eine Menge hochspezialisierter Pflanzen gibt, die sich daran angepasst haben.
Vertreter von Bäumen findet man ausschließlich an deren Rändern. Mannshohe Sträucher, Gräser, Torfmoose und fleischfressende Pflanzen beherrschen das Bild, wobei man sich ganz besonders vor letzteren in Acht nehmen sollte, da es einige exorbitant aggressive Arten gibt, die auch vor Menschen nicht halt machen.
• Südwesten[ Kaze no Kuni ]
Die Vegetation dieses Gebietes entspricht einem immergrünen tropischen Regenwald, d.h. die Pflanzen wachsen extrem dicht nebeneinander und werden in vertikale Schichten eingeteilt:
Die Bodenschicht besteht im Grunde nur aus dem teilweise oberirdisch liegenden Wurzelwerk, zur sog. Krautschicht gehören Farne, Moose und viele andere Bodendecker, die eine maximale Wuchshöhe von 1.5m haben. Gewächse von einer Höhe bis ca. 5m gehören der Strauchschicht an, danach erst kommt die Baumschicht, aus der gelegentlich der ein oder andere Baumriese heraussticht.
Hier findet man eine enorme Menge unterschiedlicher Pflanzenarten, darunter nicht nur viele Medizin- und Giftpflanzen, sondern auch Kletterpflanzen wie Lianen und farbenprächtige Blumen.
Die Fortbewegungsmöglichkeiten gestalten sich wie in den Laubmischwäldern im Osten.
• Westen [Grenze zu Houseki no Kuni]
Im Grunde spiegelt sich hier die Ostseite: am Fuße der Berge die Nadelbaum- und Pilzwälder, in den flacheren Regionen dann Bambuswälder wie an der Grenze zu Kusa no Kuni.
• Mitte von Ame no Kuni
Das großteils flache Landesinnere wird dominiert von Mischwäldern und Wiesen, die durchzogen sind von Flüssen und Seen.
Die Wälder setzen sich aus allen möglichen Baumarten zusammen, die jeweils von den äußeren Regionen beeinflusst sind. Die Zusammensetzung ist im ständigen Wandel, doch das Zentrum ist ein fester Laubmischwald, in dem auch das Ninjadorf Ame no Tokai inmitten eines Sees liegt.
Handel
Auch im Regenreich wird viel gehandelt, da es fast das ganze Jahr über reiche Erträge gibt, doch nicht nur mit landwirtschaftlichen Erzeugnissen, sondern mit allem, was Gewinne verspricht.
Manche Städte und Dörfer haben sich auf bestimmte Waren spezialisiert, andere stützen ihren finanziellen Gewinn lieber auf viele unterschiedliche Säulen.
Eine große Zahl an Flüssen sind viel befahrene Handelsstraßen, weil man auf ihnen meist schneller und leichter vorankommt als zu Land, zumal sie sich durch ganz Ame no Kuni ziehen und somit eine natürliche Infrastruktur vorhanden ist. Die Hauptflussrichtung ist von den Bergen im Norden hinunter zum Hochmoor im Süden.
Städte & Dörfer
Im Folgenden findet ihr Informationen über einige Städte und Dörfer innerhalb Ame no Kunis.
Riowara - Stadt
Nah an der Grenze zu Konoha gelegen hat diese alte Stadt schon viel Krieg und Leid gesehen. Im traditionellen Stil gehalten bestehen die meisten Gebäude noch aus Einfachen Holz und Stein Konstruktionen. Der Großteil der Bevölkerung lebt in relativer Armut.
Weitere Informationen |
Stadtbild Das Leben in der Stadt Regierung Militär Beispiel Missionen |
Shimada - Dorf
Dieses Dorf befindet sich inmitten eines Bambuswaldes, recht nahe der Grenze zu Kusa no Kuni. Fast alle Gegenstände dort sind aus Bambus gemacht, da dieses verholzende Riedgras dort seit man denken kann alles liefert, was man braucht: Nahrung, Brennmaterial, Baustoff für Möbel, Häuser und sogar Kosmetika.
Geschätzte Einwohnerzahl: 950
Weitere Informationen |
Daher hat sich das Dorf auch geschlossen darauf spezialisiert diese Dinge herzustellen und zu verkaufen. Ungefähr einmal im Monat reist eine Gruppe von Händlern mit den Waren in die nächste größere Stadt (Kinnojo), um sie dort zu verkaufen. Hierfür nutzen sie den Fluss, der sich westlich des Dorfes gabelt und es zur Hälfte umfließt, denn es wäre viel zu aufwendig alles auf Karren durch den Bambuswald zu transportieren.
An beiden Flussarmen gibt es insgesamt 30 Anlegestellen für Boote unterschiedlicher Größe und Flöße, wobei letztere eigentlich nur für den Transport des Bambus nach Shimada genutzt werden. Da der Bambus die Lebensgrundlage dieser Leute darstellt, gehen sie auch entsprechend mit ihm um: schon die Kinder lernen, wie viel dieser Pflanze sie in einem gewissen Zeitraum und auf einmal ernten können ohne den Bestand des Gebietes zu gefährden. Shimada betreibt also keinen Kahlschlag, denn da der Bambus sehr schnell wächst, reicht ihre Art zu wirtschaften aus. Herausragendste Eigenschaften Handelsspezialisierung Knappe Beschreibung des Äußeren Verhältnis zu Ame no Tokai |
Deitan no Mura - Dorf
Auch in der Hochmoorgegend haben sich Leute angesiedelt, allerdings am Rand, da es dort keine fleischfressenden Pflanzen, aber noch ein paar Bäume gibt.
Geschätzte Einwohnerzahl: 950
Weitere Informationen |
Die Häuser stehen nicht direkt auf dem Boden, sondern erhöht auf einer Plattform mit Stelzen, da es vorkommen kann, dass der Fluss, der durch das Dorf fließt, über die Ufer tritt. Zwischen den Häusern gibt es Wege auf Stelzen. Herausragendste Eigenschaften Handelsspezialisierung Knappe Beschreibung des Äußeren Verhältnis zu Ame no Tokai |
Okiwa - Stadt
Die Stadt im rauen Norden. Auch genannt die weiße Stadt oder Marmortempel Ame no Kunis. Okiwa ist eine Besonderheit an sich. Im Norden Ame no Kunis gelegen, nahe der Grenze zu Iwagakure.
Weitere Informationen |
Stadtbild Das Leben in der Stadt Regierung Militär Beispiel Missionen |
Kuromi - Stadt
Kuromi, oder auch: Die schwarze Stadt, ist so etwas wie der krasse Gegenpol zu Okiwa. Die Stadt ist ärmlich, Ruß und Rauch geben der Stadt ihren Namen die vom Kohleabbau lebt. Sie ist westlich von Okiwa gelegen, ebenfalls an der Grenze zu Iwagakure.
Weitere Informationen |
Stadtbild Das Leben in der Stadt Regierung Militär Beispiel Missionen |
Frage-Sektion
Frage-Sektion | ||||
{{#widget:Iframe |
url=http://www.narutorpg.de/Includes/FAQSektion/FAQ.php?FAQ_Frage=Ame_no_kuni | width=100% | height=500 | border=0
}} |