Mizu no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
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Tief in Yukimura, der Insel ewigen Winters am Rande Kirigakures, inmitten eines einzigartigen Gletschers liegt der Tempel des Wassers. Eine riesige Kuppel aus dem so genannten "Ewigem Eis", ein nahezu unzerstörbares Eis, das bei dem geringsten Lichteinfall in allen Regenbogenfarben erstrahlt, umgibt die riesige Anlage und beschützt sie sowohl vor unliebsamen Augen und Gefahren als auch vor dem strengen Klima Yukimuras. Dieser Kuppel hat der Tempel nicht nur seine Sicherheit zu verdanken, sondern auch das einzigartige Klima, durch welches sich eine Landschaft, die eher einer Frühlingswiese gleicht, unter ihr erstreckt und von den Mönchen sorgfältig gepflegt wird. Alle Arten von Wasserläufen, die man in der Natur vorfinden kann, findet man auch hier. So gibt es Wasserfälle, Flüsse, Seen und vieles mehr.<br> | Tief in Yukimura, der Insel ewigen Winters am Rande Kirigakures, inmitten eines einzigartigen Gletschers liegt der Tempel des Wassers. Eine riesige Kuppel aus dem so genannten "Ewigem Eis", ein nahezu unzerstörbares Eis, das bei dem geringsten Lichteinfall in allen Regenbogenfarben erstrahlt, umgibt die riesige Anlage und beschützt sie sowohl vor unliebsamen Augen und Gefahren als auch vor dem strengen Klima Yukimuras. Dieser Kuppel hat der Tempel nicht nur seine Sicherheit zu verdanken, sondern auch das einzigartige Klima, durch welches sich eine Landschaft, die eher einer Frühlingswiese gleicht, unter ihr erstreckt und von den Mönchen sorgfältig gepflegt wird. Alle Arten von Wasserläufen, die man in der Natur vorfinden kann, findet man auch hier. So gibt es Wasserfälle, Flüsse, Seen und vieles mehr.<br> | ||
Um dies alles zu bewahren, ist der genaue Standort des Wassertempels eher als geheim anzusehen und nur die wenigsten Menschen außer den Mönchen selber wissen von dem Geheimnis, durch welches man lückenlose Kuppel durchqueren und den Tempel betreten kann. | Um dies alles zu bewahren, ist der genaue Standort des Wassertempels eher als geheim anzusehen und nur die wenigsten Menschen außer den Mönchen selber wissen von dem Geheimnis, durch welches man lückenlose Kuppel durchqueren und den Tempel betreten kann. | ||
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Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald, aufgrund des stark nach Jahreszeit schwankenden Klimas sowie einiger Vulkane und Untergrundseen. Das Kami-Tal wurde nach vielen Expeditionen von Shinobi Teams in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich, dass sich auch Jounin lieber daraus halten, wenn möglich. In wieder andere Zonen konnte bisher nicht einmal vorgedrungen werden. Im Süden des Tals liegt der Shinobi Stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt desto gefährlicher wird es. Gerüchten zu Folge ist irgendwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team, das es wagte sich dort hineinzubegeben, je wieder raus kam. Genaueres ist aber unbekannt, nur dass sie irgendwo in der roten Zone liegt. Aufgrund der im Tal häufig anzutreffenden übergroßen Spezien von Wildtieren besteht durchgehend mindestens eine Gefahrenstufe von C-Rang, wobei des Nachts dieses auf mindestens B-Rang angehoben wird aufgrund einiger mysteriöser Phänomenen. | |||
==Wichtige Personen== | ==Wichtige Personen== |
Version vom 11. Mai 2016, 05:37 Uhr
Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt! Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
Umgebung
Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder, der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter, da das ganze Dort stets von einem breiten Nebelgürtel umschlossen ist.
Städte & Dörfer
Wichtige Städte und Dörfer die bis zum heutigen Tag durch die ganze Geschichte bestehen geblieben sind und einen großen Einfluss in Mizu no Kuni haben
Himeji, die Hauptstadt der Wellen
Fakten:
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Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen.
Kobe, die Blüte des Handels
Fakten:
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Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.
Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger
Fakten:
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Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.
Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sind 90% der Kopfgeldjäger dort respektable Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, weshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.
Oni no Mizu, das verfluchte Dorf
Fakten:
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Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.
In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.
Utsuna, der Weg nach Westen
Fakten:
Utsuna zeichnet sich durch einen großen Hafen aus, der nicht nur eine wichtige Rolle darin spielt Mizu no Kuni mit dem Festland zu verbinden, sondern auch noch der Hauptarbeitgeber der Stadt ist. Yukiama, die Stadt des Eises
Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen. Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können. Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften. Hinshuga, das Pilgerdorf
Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen. Das Dorf ist dafür bekannt voller Gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen. Die WächterseenInformationen über die Wächterseen in Mizu no Kuni MondseeDer Gebirgssee des NordensDer Gebirgssee liegt in einem schwer zugehbaren Tal nördlich des Dorfes, nähe vom Yukiama, die Stadt des Eisens. In der Nähe des Wassertempels und dem ewigen Eis in Mizu no Kuni, wo sich auch die namenhafte Stadt Yukiama sich befindet. Der Wächter dieses Sees heißt Kita no Kanshu. Der Waldsee des OstensDer tiefe kristallklare See liegt in mitten eines lichtdurchfluteten Waldes im Osten Mizu no Kunis und wird vom Wächter Higashi no Kanshu bewacht. Die heißen Quellen des SüdensDieser See ist ein kleines Phänomen, denn er ist stets warm. Gespeist wird der See von unterirdischen heißen Quellen. Er befindet sich im Süden und steht unter dem Schutz des Wächters Minami no Kanshu. Der große See des WestensDieser See wirkt äußerst normal, wenn man von seiner gewaltigen Größe absieht. Diese imposante Erscheinung wird verstärkt, dadurch dass er inmitten einer weiten Ebene liegt. Der See scheint stets still in Mizu no Kuni zu liegen und wodurch er eine tiefe Gelassenheit und Ruhe dem Betrachter empfinden lässt. Er liegt im Westen und liegt in der Obhut vom Wächter Nishi no Kanshu. Besondere OrteInformationen über weitere besondere Gegenden und Stätten innerhalb Mizu no Kuni Höhlen der LegendeDie Höhlen der Legende sind seid jeher ein Ort der spirituellen Führung. Denn sie sind genau das was ihr Name behauptet. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen während der berühmte Mönch das Land von den Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mittlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga, wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wird. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen. Der WassertempelDer Wassertempel ist ein heiliger und versteckter Ort. Nach Erzählungen liegt er irgendwo im ewigen Eis von Mizu no Kuni, in der Nähe der Stadt Yukiama. Der Wassertempel und dessen Mönche sind die Unterstützung der Shima no Kanshu (Wächter der Seen) und Hüter der Nationalschätze von Kirigakure, sofern derzeitig kein Träger vorhanden ist. Beschreibung: Räume: Waffenkammer „Kammer der Dämonen“ (Waffenkammer, Kammer der Schriften) Bibliothek Es gibt viele weitere Räumlichkeiten die aber im Grunde keiner Erklärung bedürfen, dennoch erwähne ich sie. Speisesaal, Trainingsraum, Kampfplatz, Schlafsaal (Gruppen und Einzelzimmer versch. Vorhanden), Küche (zum Dienst), Waschraum (zum Dienst), Gebetssaal. Das Kami-TalFakten:
Beschreibung: Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald, aufgrund des stark nach Jahreszeit schwankenden Klimas sowie einiger Vulkane und Untergrundseen. Das Kami-Tal wurde nach vielen Expeditionen von Shinobi Teams in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich, dass sich auch Jounin lieber daraus halten, wenn möglich. In wieder andere Zonen konnte bisher nicht einmal vorgedrungen werden. Im Süden des Tals liegt der Shinobi Stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt desto gefährlicher wird es. Gerüchten zu Folge ist irgendwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team, das es wagte sich dort hineinzubegeben, je wieder raus kam. Genaueres ist aber unbekannt, nur dass sie irgendwo in der roten Zone liegt. Aufgrund der im Tal häufig anzutreffenden übergroßen Spezien von Wildtieren besteht durchgehend mindestens eine Gefahrenstufe von C-Rang, wobei des Nachts dieses auf mindestens B-Rang angehoben wird aufgrund einiger mysteriöser Phänomenen. Wichtige PersonenNobu Mizuno (amtierender Daimyo)Nobu Mizuno ist der derzeitige Daimyo des Mizu no Kuni und bereits seit 40 Jahren im Amt. Ein Amt welches er mit 21 Jahren antrat, als sein Vater, altersbedingt, abgedankt hat. Nobu zeichnet sich durch eine ruhige und gelassene Art in jeder Lage aus. Wohnhaft ist Nobu in seinem prächtigem Palast in Himej, welchen er nur selten verlässt. Shinobi gegenüber ist Nobu positiv eingestellt. Er sieht sie als Bereicherung seines Reiches an und Garanten für den inneren Frieden. Fujita Goro (oberster General des Daimyo)Fujita Goro ist nicht nur der oberste General des Daimyo, sondern auch sein engster Freund und Vertrauter. Fujita ist berüchtigt für seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer und als Kommandeur. Fähigkeiten die er nutzt um seinen Daimyo mit seinem Leben zu beschützen. Yoshifumi Kenji (reichster Mann)Yoshifumi ist der reichste Mann im Mizu no Kuni, ihm gehören nicht nur zahlreiche Handelsschiffe, sondern auch viele Manufakturen im Land. Angefangen hat er als kleiner Händler. Doch durch sein wirtschaftliches Geschick, hat sich das im Laufe der Jahre geändert, auch wenn er einige Niederlagen einstecken musste. Forumstuff- Das Klima im Kamital ist sehr tropisch, also sehr warm und auch noch eine hohe Luftfeuchtigkeit herscht vor. - Durch das Kamital ziehen sich drei Flüsse, welche zusammen fliessen und einen großen Strom ergeben. Die drei Flüsse entspringen aus Seen. - Allgemein gleicht das Kamital einem Dschungel/Wald. - Es führen Waldpfade zu den Seen, teilweise über die Flüsse mit alten Brücken, oder am Fluss entlang - Mit Naturwissen Stufe 2 ist es möglich essbare Beeren zu finden. - Nachts erscheinen „Irrlichter“ welche die „Untoten“ ankündigen Die Spieler leiden schnell unter Durst (nach ca. 4-5h)! Größe des Kamitals: Gebiete: Im Süden des Tals liegt der Ninja stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt um so gefährlicher wirds. Gerüchten zur folge ist Irgentwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team das es wagte sich dort hineinzubegeben je wieder rauskam so das gesagt wird das in dieser Höhle die Götter des Tals leben. Genaueres ist über die Höhle unbekannt, nur das sie irgentwo in der Roten Zone liegt Grüne Zone: Nachts: Zu Einbruch der Nacht verziehen sich viele der Tiere zur Nachtruhe aber dafür beginnen Irrlichter den dunklen Wald zu erhellen. Nicht selten sieht man in Kombination zu den Irrlichtern schemen von Menschen neben ihnen laufen. Es sind Untote welche sich über die lebenden in den Wald stürzen. Wesen: (werte vorschläge lass ich mal aus weil ich glaub das die kaum offen sein sollten und sogar für paar schon gibt) Kleine Tausendfüßler : Menschgroß. Rudel Tiere. Sind oft von 5-8 Tieren anzutreffen. Gottesanbeter : Menschgroß(So 1.60-1.80 in der höhe).Eigentlich Einzelgänger aber man kann sie auch in Familien antreffen von 4+. Haben zwei Sehr scharfe Sichelarme mit dem sie ihre beute mit Leichtigkeit zerteilen und sind recht geschickt. Skorpione : menschgroß(80cm in der höhe). Giftig. Hausen eher in dunklen und feuchten Orten und sind daher eher selten draußen an zu treffen. Riesenkäfer : klein (so 80cm). Sind oft in massen anzutreffen sind aber eher wenig aggresiv und sind überall im Wald anzutreffen. Untote : Menschgroß. Trifft man Nachts. Man sagt das es die Seelen jener sind die es wagten Fuß ins Kamital zusetzen und dort ihr Ende fanden. Nun verflucht bis in alle Zeit um Im Kamital zu wandern und alle Lebende die sie finden ebenfalls im Kamital gefangen zuhalten, Natürlich als einer von ihnen. Gelbe Zone: Nachts: Auch hier schwirren die Irrlichter in erhöhter anzahl umher. Tanzen fast schon spottend oder vielleicht warnend vor den Gesichtern jener die sich dort befinden. Die Anzahl der Untoten nimmt hier drastisch zu und auch "besondere" Untote soll man hier schon gesehen haben. Gefahren werden im B-rang Bereich eingeschätzt Wesen: Riesen Tausendfüßler: Große Wesen. Im prinzip wie die kleinen nur eben größer und stärker. Gottesanbeterinnen: ca. Menschgroß(1.80-2.20. Hier eher selten alleine anzutreffen. Um sich vor natürlichen Feinden zu schützen und effektiver zu jagen schließen sie sich in Familien zusammen.Sonst eben einfach nur größere Versionen der Grünenzone Anbeterinnen Riesenschlangen: Große Wesen.Halten sich in der nähe von Wasser auf. Recht Angriffslustig. Untote: Wie in der grünen Zone nur mehr. Manchmal auch besondere unter ihnen zu finden welche besondere Eigenschaften aufweisen. Rote Zone: Nachts: Hier sind nahe zu keine Informationen vorhanden. Teams bleiben nicht lange in den Roten zone und schlagen sich Nachts nicht durch die Anderen Zonen nur um zusehen was hier vor sich geht. Hier besteht weiterhin viel Forschungsbedarf. Man geht aber von einer Gefahrenstufe von mindestens A-rang aus da das rasten in diesen Gebieten quasi unmöglich ist Wesen: Sehr seltsame Variationen und Mutationen von anderen bekannten Tieren des Kamitals. Allgemein eher weniger bekannt. Eine Hydra war mal gesehen worden. Ebenfalls Große Skorpione mit 3 Giftigen schwänzen. Allgemein ist vor den Wesen in diesem Gebiet höchste Vorsicht geboten. Kami-Höhle: Einer der Unerforschten Bereiche. Teams die dort zum forschen hinein gingen kamen nicht wieder. Der genaue Standort ist auch nur wage vermerkt worden denn die Umgebung der Grotte ist von einem Mysteriösen Nebel umgeben welcher es schwer macht genaue angaben zu machen. Das Gebiet ist völlig unerforscht. Da es aber in einer Roten Zone liegt geht man von Gefahren potenzial von A-rang+ aus.
Wie stelle ich mir etwa das Kamital vor? Was ist das Kamital?: Im Kamital hausen Gefährliche Tiere die teilweise aus unbekannten Gründen extrem gewachsen sind. Andere durch Genmanpulations Experimente größer und aggresiver gemacht wurden. Nachts schwirren Irrlichter umher und kündigen Grüchten zufolge untote an die nach den lebenden trachten die sich in dem Tal aufhalten. Die Lage des Tals wird vor der Allgemeinheit geheim gehalten und man erreicht es normaler weise über besondere Teleports Siegel(Im Ninjasitz). Menschen werden von den einheimischen Kreaturen oft angegriffen. Die Wesen wirken sogar teils so als würden sie das Tal an sich vor jeglichen Eindringlingen schützen wollen. Das Klima Sommer: Winter: Im Winter ist der Wald meistens mit Raureif oder Schnee überzogen. Am Boden ist es zwar nicht sehr kalt, denn die Bäume haben über den Sommer genug Wärme gespeichert und schützen vor den eisigen Winden, aber wirklicher Komfort sieht anders aus. Regen gibt es nur noch in Form von Hagel, Schneeregen und Schneefall. Mindestens eines davon kommt täglich vor. Gerade diese Jahreszeit lässt die Nadelbäume an den Ausläufern des Waldes erblühen und so halten sie sich über die Jahre tapfer und verwüstlich. Wie kommt es dazu? Die heißen Quellen kühlen so weit ab, dass der Treibhauseffekt eingestellt wird in den Bergen. Die Luft sinkt in niedrigere Gefilden zwischen den Bergen. Nur noch um die Seen und Flüsse kommt es zu einem regelrechten Wärmestau und damit zu Nebel. Frage-Sektion
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