Gesellschaft in Ame: Unterschied zwischen den Versionen
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==Allgemeine/s Denkmuster und Verhalten== | ==Allgemeine/s Denkmuster und Verhalten== |
Version vom 16. März 2018, 18:37 Uhr
Hier findet ihr heraus, wie Amegakure zu welchem Clan/Bluterbe steht, welche Feste und Religionen es gibt, sowie wie deren allgemeines Denkmuster und Verhalten ist.
Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.
Allgemeine/s Denkmuster und Verhalten
Diese Denkmuster haben die Bewohner von Amegakure quasi mit der Muttermilch aufgesogen, es ist das, was die Älteren erzählen, was die Leute tagtäglich mitbekommen und was auch in der Schule, sowie Akademie vermittelt wird.
Großmächte und andere Ninjareiche
Generell ist die gesamte Bevölkerung Ame no Kunis intolerant gegenüber Menschen aus anderen Ninjareichen, abgesehen von Otogakure aufgrund der jahrzehntelangen Verbundenheit.
Dies rührt daher, dass den Großmächten besonderes Misstrauen entgegengebracht wird, da diese Ame no Kuni in der Vergangenheit oft als Schlachtfeld missbraucht haben, als es noch nicht stark genug war, um sich zu behaupten. Außerdem halten die großen Nationen die anderen vorsätzlich klein und hindern sie daran selbst zu Großmächten aufzusteigen.
Dementsprechend wird alles und jeder von den Großreichen stammende im besten Fall mit gesundem Misstrauen betrachtet, meist jedoch gepaart mit Verachtung und Ablehnung. [1]
Aus vergangenen Geschehnissen jedoch entschloss man sich nun sich mit den anderen Dörfern positiv oder wenigstens Neutral zu stellen.
Söldner
Ame no Kuni hat am schlimmsten unter den Söldnerhorden gelitten, da zwei Ratsmitglieder das Ninjadorf verraten hatten, indem sie Informationen verkauften. Nur deshalb konnte es zerstört werden, sodass die Leute nach Ame no Tokai evakuiert werden mussten. Hass auf die Söldner ist daher so natürlich, wie die Luft zum Atmen.
Fast jeder verlor bei dem Angriff Bekannte, Freunde, Familienmitglieder, sodass es seitdem in Ame wesentlich mehr Waisen als vorher gibt.
Wie es üblich ist, werden diese vom Dorf versorgt und gehen zur Akademie, um Ninja zu werden, was gleichzeitig die hohen Verluste kompensieren soll. Dennoch dauert das natürlich seine Zeit und Ame hat noch nicht seine alte Stärke zurück.
Kumo
Ames „spezielle Freunde“. Kumogakure versprach großspurig Hilfe gegen die Söldner, doch lief die Zusammenarbeit auf Missionen, die mit den Ninja aus Kumo durchgeführt wurden, überwiegend schlecht.
Nach den Anschlägen auf Kumo wurde der Landesführer Fumito Ueda zu einer Befragung vorgeladen, die durch eine Chuunin durchgeführt wurde, was bei Ameninja einerseits für große Heiterkeit sorgte, andererseits für eine versuchte Herabwürdigung des Dorfoberhauptes Amegakures gehalten wurde.
Aufgrund dieser Begebenheiten sind die Ninja aus Kumo bei den Ames noch weniger beliebt, als die der anderen Großmächte.
Iwa
Die ersten Jahre verlief die Zusammenarbeit problemlos, danach jedoch kam es zu Problemen und Streitigkeiten. Am Ende bewies Iwagakure gegenüber Ame, dass sie nicht zu den Dörfern gehören, denen man vertrauen konnte und verließ das Bündnis. Trotz der negativen Ereignisse in der Vergangenheit hatten sich unter den Bewohner Ames und Iwas Freundschaften gebildet und es wurden Ehen geschlossen, weshalb die Bewohner jetzt mit gemischten Gefühlen diesem Bündnisbruch entgegen treten.
Moral
• Das Streben nach Vollkommenheit und Stärke. Ein Großteil der Ameninja strebt danach besser zu werden, da man aus der Vergangenheit gelernt hat: Wer zu schwach ist, wird niedergetrampelt. Stärke muss aber nicht nur körperliche Stärke bedeuten -obschon die körperliche Verfassung von keinem Ninja außer Acht gelassen wird- sondern variiert je nach Person. In aller Regel beschreibt sie jedoch die Meisterschaft in einem Gebiet der Ninjakünste.
So sind in Ame Körpermodifikationen und Genmanipulation keinesfalls verpönt und die besten Forscher des Dorfes beschäftigen sich intensiv damit. Auch das Cursed Seal kann durch eine Genehmigung beim Dorfoberhaupt beantragt werden.
• In Ame gelten Disziplin und Höflichkeit als Tugenden. Missachtung dieser zieht entsprechende Konsequenzen nach sich. Außerdem gilt es als extrem unflätiges Benehmen vor Fremden [2] schlecht über das eigene Dorf zu sprechen. Des Weiteren ist der Jugendslang, der hauptsächlich von nicht-Ninja im ärmsten Bezirk gesprochen wird, verpönt; er gilt als ungehobelt und minderwertig. Die übliche Meldung zu einer Mission läuft nach folgendem Schema ab:
„Nachname Vorname, Team, anwesend/meldet sich zur Mission/zum Dienst/(etc.), Teamführername!“
Die Standardgeste
Eine Begrüßung, als Dank[3] oder bei einer Entschuldigung ist die Verbeugung; Händeschütteln/Körperkontakt ist äußerst selten, ganz besonders unter Ninja[4].
Je nach eigenem Rang, Rang des Gegenüber und Respekt für denjenigen fällt die Verbeugung tiefer oder weniger tief aus.
Bei einem direkten Befehl des Landesführers oder Berichterstattung an diesen ist ein Kniefall auf ein Knie üblich.
Allgemein gilt: vor Höherrangigen (= ab Chuuninrang) wird sich verbeugt.
Ein Akademist verbeugt sich also vor den höheren Rängen, was Chuunin und darüber einschließt, wobei die Verbeugung bei einem Jounin etwas tiefer ausfällt.
Einen Genin wird er also höflich grüßen, sich aber nur verbeugen, wenn er speziellen Respekt ausdrücken oder besonders höflich sein möchte[5].
Das Standardsuffix
Amegakure nimmt die Standardsuffixe ziemlich genau, weshalb bei Nichteinhaltung ein respektloses Verhalten vorgelegt wird und auch Strafen die folge sein können.[6]. Weitere Informationen dazu findet ihr hier
Abzeichen und Strinbandpflicht
In Ame ist es üblich gewisse Abzeichen zu tragen, die auf den ersten Blick den Rang und die eventuelle Zugehörigkeit zu einer Einheit erkennen lassen. Diese Abzeichen werden jedem Akademist und jedem Ninja gegeben.
- • Zivilisten: kein Abzeichen
- • Akademisten: normale Raute mit Amezeichen darin. In der Unterrichtszeit müssen Akademisten das Abzeichen immer tragen, es dient quasi als "Schuluniform". In der Freizeit, also außerhalb des Unterrichts, müssen sie es nicht haben. Auf Missionen müssen Stirnband und Abzeichen getragen werden, in der Freizeit ist das Tragen von beidem optional.
- • Genin: Raute mit Amezeichen darin und einer angedeuteten Ecke
- • Chuunin: Raute mit zwei angedeuteten Ecken. Ab dem Chuuninrang sind Stirnband und Abzeichen immer zu tragen.
- • S-Jounin: Raute mit einer angedeuteten Ecke und einer ausgefüllten Ecke
- • Jounin: Raute mit zwei ausgefüllten Ecken
- • Leiter einer Spezialeinheit: Raute mit vier ausgefüllten Ecken.
Clans & Bluterben Amegakures
Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Ame zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan oder euer Bluterbe in Amegakure ausspielen könnt.
Clan/Bluterbe | Anzahl Mitglieder | Ansehen im Dorf | |
Mokuton Bluterbe | es gibt viele vereinzelte Shinobi | Hoch | |
Ningyosenshu Clan | es gibt vereinzelte Shinobi | Durchschnittlich | |
Kyushu Suru | es gibt vereinzelte Shinobi | Nicht Vorhanden | |
Spinnenbluterbe | kleiner Clan | Respekt | |
Kaguya | kleiner Clan | Tief | |
Aburame Familie | kleiner Clan | Kein Respekt | |
Souma no Kou | es gibt vereinzelte Shinobi | Angst | |
Akimichi Clan | mittelgroßer Clan | Hoch | |
Hyuuga Clan | es gibt vereinzelte Shinobi | Hoch | |
Uchiha Clan | mittelgroßer Clan | Respekt | |
Inuzuka Clan | kleiner Clan | Respekt | |
Nara Clan | kleiner Clan | Respekt | |
Yamanaka Clan | es gibt vereinzelte Shinobi | Respekt | |
Hyouton Bluterbe | es gibt vereinzelte Shinobi | Durchschnittlich | |
Fischmenschen | es gibt vereinzelte Shinobi | Respekt | |
Youton Bluterbe | es gibt vereinzelte Shinobi | Nicht Vorhanden | |
Ranton Bluterbe | es gibt vereinzelte Shinobi | Nicht Vorhanden | |
Futton Bluterbe | es gibt vereinzelte Shinobi | Nicht Vorhanden |
Mokuton Bluterbe
Ein Bluterbe, das wohl nach dem Bluterbenkrieg in allen Dörfern beliebt ist, so auch in Amegakure. Schon damals halfen sie erheblich beim Wiederaufbau und sorgten vor allem erstmal für behelfsmäßige Unterkünfte. Weitere Sympathie bringt man ihnen auch seit dem Angriff der Söldner und der damit verbundenen Evakuierung des Dorfes entgegen. Dank ihrer Jutsus konnten sie die angreifenden Truppen aufhalten und auch vielen das Leben retten. Dies verschaffte ihnen erneut großen Respekt; sowohl unter den Ninja, als auch bei der normalen Bevölkerung.
Dennoch gibt es recht wenige Mokuton in Amegakure, auch wenn ihre Zahl wächst. Diese sind auf alle Ränge verteilt, zeigen jedoch bisher keinen besonderen Zusammenhalt.
Ningyosenshu Clan
Es gibt von ihnen relativ wenige in Amegakure, weshalb ihnen nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt wird. Jedoch stechen sie seit neustem immer mehr aus der Menge heraus, da besonders jüngere Generationen mit ihren Marionetten auf dem Rücken durch die Straßen Amegakures streifen. Dennoch sieht niemand in ihnen eine geschlossene Gesellschaft und ihre Fähigkeiten sind unter rangniedrigen Ninja relativ unbekannt. Sogar nach dem großen Krieg in Amegakure, gibt es immer noch keinen festen Verband der Ningyosenshu. Jedoch scheint die jüngere Generation sich nun viel mehr an Leute mit diesen Fähigkeiten heranzutrauen.
Kyushu Suru
Ein durch und durch unauffälliges Bluterbe. Äußerlich sieht man es ihnen nicht an und kaum einer gibt damit an Kyushu Suru zu sein. Dadurch ist es auch wegen der geringen Anzahl an Ninja mit diesem Bluerbe recht unbekannt. Besonders in den unteren Rängen zeigen sich die Leute erstaunt, wenn sie davon hören und viele halten es auch einfach nur für eine spezielle Jutsu.
Deshalb herrscht auch keine allgemeine Stimmung diesen Leuten gegenüber.
Spinnenbluterbe
Im Gegensatz zu anderen Dörfern sind diese sechsarmigen Menschen in Amegakure nicht negativ angesehen oder werden gar komisch angeschaut. Seit dem Angriff der Söldner hat sich dieses Bluterbe Respekt verschafft. Darum verstecken sich die Spinnenblutler auch nicht, sondern viele, besonders die Jüngeren, zeigen stolz ihre vielen Arme.
Zwar gab es recht wenige in Amegakure und einige sind bei der Verteidigung gefallen, doch in den höheren Etagen gibt es immer noch vereinzelt welche. Allerdings zeigt sich seit der Flucht ein neuer Trend: Viele Eltern wünschen sich für ihre Kinder dieses Bluterbe, sodass die kommenden Generationen der Spinnenbluterben gesichert ist.
Kaguya Clan
Das beliebteste Bluterbe zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges. In keinem anderen Dorf wurden so viele Kaguya gezüchtet, wie in Amegakure, wo nahezu jeder dritte Ninja dieses Bluterbe besaß. Noch bis zum Angriff auf Amegakure waren sie dank ihrer Zahl und der festen Clanstruktur der einflussreichste Clan überhaupt. Die Zahl der Kaguya hat sich durch die Flucht und Verteidigung verringert und auch das öffentliche Ansehen litt, da eines der Ratsmitglieder (Nenki Haira) zu den Verrätern gehörte, welche Informationen an die Söldner verkauften.
Seit diesem Vorfall steht der Kaguya-Verband unter strengerer Aufsicht. Zwar ist die Position des Clans derzeit geschwächt, aber man sollte dennoch nicht den politischen Einfluss dieser Leute unterschätzen, die trotz allem noch von vielen bewundert werden.
Aburame Familie
Da mit diesem Bluterbe immer noch seine Herkunft Konohagakure verbunden wird und Amegakure immer eher gegen Konohagakure eingestellt war, sind die Aburame nicht sonderlich beliebt. Dazu trägt natürlich auch die Fähigkeit der Käfersymbiose ihren Teil bei, die vielen als etwas Unheimliches oder Ekliges erscheint. Im Zuge des Angriffs der Söldner hat sich nicht wirklich etwas für die Aburame verändert, da keine besondere Leistung von ihnen bekannt wurde.
Insgesamt sind die Aburame in kleinen Familienverbänden über Amegakure verstreut verteilt. Politisch hört man jedoch quasi nichts von ihnen, was wohl daran liegt, dass die jeweiligen Familien eher eigenbrötlerisch handeln und keine festen Clanstrukturen besitzen.
Souma no Kou
Obwohl inzwischen einigermaßen integriert, stoßen Menschen dieses Bluterbes vereinzelt immer noch auf Feindseligkeit. Viele von ihnen versuchen auch ihr Bluterbe zu verheimlichen, besonders im Umgang mit Zivilisten und normalen Menschen, aus Angst als abnormale Freaks abgestempelt zu werden.
Trotz der Integration sind die Souma no Kou den Meisten ein unbekannter Begriff, besonders den unteren Rängen, wie Akademisten und Genin. Doch der Entschluss des Rates und des Oberhaupts diese Menschen nicht länger einzusperren hat sich bisher nicht als Fehler erwiesen. Außerdem werden Handgreiflichkeiten gegen diese Leute mit harten Strafen geahndet.
In den höheren Rängen sind bisher allerdings keine Ninja mit diesem Gen vertreten und von einer Clanbildung oder allgemein einem Verband kann man nicht sprechen, weshalb die Souma no Kou auch keinen Einfluss in der Politik besitzen.
Akimichi Clan
Mit den Akimichi verhält es sich ganz ähnlich, wie mit den Mokuton. Durch ihren Einsatz nach dem Bluterbenkrieg gewannen sie erste Sympathien und Respekt; beides konnten sie durch erneuten Einsatz bei der Verteidigung Amegakures gegen die Söldner mehren. Mit ihren Fähigkeiten konnten sie sehr gute Erfolge verzeichnen, wobei sich allerdings trotzdem ihre Zahl verringert hat.
Dennoch sind die Clanstrukturen so fest wie zuvor und der Akimichi-Verband besitzt ein eigenes Hochhaus in Amegakure. Momentan jedoch sind sie noch mehr mit dem Wiederaufbau ihrer Familien beschäftigt und daher weniger in der Politik, zumal sie einige einflussreiche Leute verloren haben.
Hyuuga Clan
Seit dem Bluterbenkrieg hat sich die Zahl der Hyuuga langsam, aber stetig erhöht und beim Angriff der Söldner haben die Ninja dieses Bluterbes gute Dienste geleistet. Eine feste Clanstruktur ist bisher jedoch nicht vorhanden, auch wenn einige sich das wünschen.
Ninja dieses Bluterbes sind in allen Rängen vertreten und ihre Fähigkeiten auch entsprechend beliebt. Allgemein ist das Bluterbe hochgeschätzt.
Uchiha Clan
Noch wesentlich beliebter als die Kaguya waren die Uchiha mit ihren Sharingan. Zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges wurden in Amegakure die meisten Uchiha gezüchtet; noch heute ist das Bluterbe sehr beliebt und die Zahl der Ninja dieses Bluterbes pendelt sich immer wieder um einen mittelgroßen Wert ein. Selbst in den unteren Rängen ist dieses Bluterbe ziemlich bekannt.
Allerdings herrscht eine zwiegespaltene Meinung bezüglich der Uchiha. Viele schätzten dieses Bluterbe sehr, während andere es fürchteten. Seit dem Bluterbenkrieg haben sich diese Meinungen jedoch langsam zurückgebildet, sodass man keinesfalls von zwei geteilten Lagern sprechen kann. Dazu hat auch die Opferbereitschaft der Uchiha beim Angriff der Söldner eine Rolle gespielt.
Trotz ihrer recht großen Zahl gibt es keine vollständige Einheit dieser Ninjagruppe in Amegakure. Einzelne Clanverbände agieren in der Politik eher antagonistisch denn kooperativ.
Inuzuka Familie
Neben dem Yamanaka Clan zählt der Inuzuka Clan wohl zu den kleinsten Clans, die in Amegakure vertreten sind. Durch diesen Umstand, scheinen die Inuzuka eine engere Beziehung zueinander und zu ihren Tieren aufzubauen. Die Fähigkeiten der Inuzuka schienen früher auch kaum von Bedeutung gewesen zu sein. Beim großen Söldnerkrieg in Amegakure scheinen sich die Meinungen gegenüber den Inuzuka jedoch geändert zu haben. Ihre Fähigkeiten schienen von großem Nutzen gewesen zu sein, um Söldner schneller auszuschalten oder ihnen entgehen zu können; aufgrund ihres guten Geruchssinns konnten auch Verschüttete schneller geborgen werden. Somit scheint dieser Clan einen Aufschwung an Sympathie gewonnen zu haben.
Zur Züchtung jedoch muss man sagen, dass durch die große Zerstörung und dem Umzug in das neue Amegakure, die Zahl an neuen Tieren mehr oder minder geschrumpft ist. Inuzuka sollten doppelt auf ihre Tiere aufpassen. In dem neuen Dorf gibt es kein gutes Umfeld, um Tiere besser aufzuziehen. Sollte ein Inuzuka sein Tier verlieren, so müsste er fast 6 Monate auf ein neues warten, wenn er denn überhaupt einen neuen Gefährten von der Züchtung bekäme.
Nara Familie
Der Nara-Clan hat sich seit der Zeit des Bluterbenkrieges, in dem seine Zahlen drastisch gesunken waren, wieder erholt. In allen Rängen finden sich Ninja mit den Fähigkeiten der Nara. Inzwischen ist es ein mittelmäßig stark vertretenes Bluterbe, welches noch immer beliebt ist, obwohl an den alternden Ruhm bedeutender Nara-Helden aus dem Bluterbenkrieg nicht während der Verteidigung Ames angeknüpft werden konnte.
Allerdings geht die Intention vieler Ninja der Nara Familie dahin, dass sie eine feste Gemeinschaft gründen wollen, um stärker in der Politik präsent zu sein.
Yamanaka Familie
Eine der kleinsten Familien in Amegakure. Schon im Bluterbenkrieg wurden kaum Yamanaka gezüchtet und auch heute sieht man kaum Ninja mit diesen Fähigkeiten. Ein wenig hat ihre Zahl jedoch zugenommen, doch da man ihre Fähigkeiten so nicht erkennt wissen die Meisten kaum etwas darüber.
Auch gibt es keinen Verband oder familienähnliche Strukturen in dieser Ninjagruppe. Ebenso wenig herrscht eine bestimmte Stimmung den Yamanaka gegenüber. Bei der Flucht in die neue Stadt Ame no Tokai trugen jedoch einige Ninja ihren Teil bei, wenn auch eher unbemerkt.
Hyouton Bluterbe
Nach dem Bluterbenkrieg hatte sich die Erinnerung an die Verfolgung der Hyouton in Kirigakure festgesetzt und dementsprechend brachte man den Leuten dieses Bluterbes Verachtung, manchmal sogar Hass entgegen. Allerdings gab es nie wirklich viele Ninja mit den Fähigkeiten der Hyouton in Amegakure, weshalb es nie zu Ausschreitungen kam.
Nach dem Angriff der Söldner auf Amegakure hat sich die Stimmung gegenüber dieser Ninjagruppe jedoch gebessert, denn auch Zivilisten haben während dieser Zeit mitbekommen, dass es eigentlich ganz normale Ninja sind, die sich für ihr Dorf und dessen Leute einsetzen. Doch es ist nicht so leicht festgefügte Meinungen und Vorurteile über Bord zu werfen.
Auch haben die Hyouton keinen festen Verband und daher niemanden, der sich in der Politik für sie stark machen würde.
Fischmenschen
Nach dem Bluterbenkrieg war dieses Bluterbe nur sehr vereinzelt vertreten und spaltete sich von der Gesellschaft in Amegakure ab. Größenteils waren sie nur für wenige Missionen geeignet, da man ihnen nicht viel zutraute. Einzig das Bündnis zu Kirigakure war der Grund, warum Fischmenschen überhaupt gezüchtet wurden.
Nach dem Angriff durch die Söldner lernte man dieses Erbe jedoch zu schätzen. Die wenigen Ninja mit dem Fischmenschenbluterbe dienten als Vor- und auch als Nachhut während des Rückzuges.
Nachdem sie nun aktiver gezüchtet werden, findet man einige von ihnen vor allem unter den Wächtern des Inselstaats, da ihre Fähigkeiten perfekt zur Bewachung von Ame no Tokai passen. Aufgrund ihrer bisher kurzen Geschichte und geringen Anzahl gibt es unter ihnen bislang keine einflussreichen Politiker und keine Lobby, die sich für Fischmenschen stark macht. Ebenso wenig kann man von einem Zusammenschluss im Sinne einer Familie oder eines Clans reden.
Youton Bluterbe
Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bislang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen zu haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bislang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltagsshinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell der Bevölkerung näher gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Amegakure integriert haben. Geborene Kinder mit diesen Bluterben sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bislang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.
Ranton Bluterbe
Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bislang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen zu haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bislang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltagsshinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell der Bevölkerung näher gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Amegakure integriert haben. Geborene Kinder mit diesen Bluterben sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bislang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.
Futton Bluterbe
Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bislang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen zu haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bislang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltagsshinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell der Bevölkerung näher gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Amegakure integriert haben. Geborene Kinder mit diesen Bluterben sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bislang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.
Feiertage
Hier sind die offiziellen Feiertage Amegakures aufgelistet.
Datum | Feiertage | Beschreibung | |
01. Januar | Shin'nen-sai[7] | Der Neujahrstag wird meist ruhiger, familiärer und besinnlicher zelebriert. Dies beinhaltet auch einen umfassenden Hausputz. | |
01. April | Mizu sosogimasu[8] | Zur symbolischen Reinigung wurden jungen Frauen bei Frühlingsbeginn mit Wasser benetzt. Manchmal artet dieser Brauch in Ame zu großen Wasserschlachten auf den Straßen aus, da die Frauen sich bei den Männern revanchieren wollen. | |
05. April | Deddofesuto[9] | Man fegt die Gräber, legt Nahrungsmittel, Blumen und Gegenstände, die den Verstorbenen zu ihren Lebzeiten gefielen, vor die Gräber, zündet Weihrauchstäbchen an und verbrennt Papiergegenstände. Zu dieser Zeit kann man auf den Straßen viele Händler sehen, die neben Papiergeld auch Waffen, Anzüge, und Schuhe aus Papier anbieten, die zu diesem Zweck verbrannt werden. Die verbrannten Dinge sollen den Vorfahren zur Verfügung stehen und sie freundlich gegenüber ihren Nachfahren stimmen, deren Geschicke sie leiten. An diesem Tag isst man nur kalte Speisen. Dieser Feiertag kommt ursprünglich aus Otogakure und wurde übernommen, um den Neuankömmlingen Amegakures guten Willen zu demonstrieren. | |
Der letzte Dienstag des Monats Mai | Kiri boru[10] | Es wird ein Tanzball veranstaltet, der in der Akademie stattfindet, da sich dort größere Säle befinden. Einst sollte diese Tradition dafür sorgen, das der Nebel von Kirigakure weiterhin durch das Dorf zog. In Amegakure erinnert dieser Ball an das einst so stolze Kirigakure und seine dichten Nebelschwaden. | |
23. Juni | Shitte imasu[11] | Dieser Tag ist der Wissenschaft und Technologie in Ame gewidmet. Die Einheiten Sadoko-Buta Ames bieten interessierten einen Einblick auf die aktuellen Forschungsarbeiten. Dies beinhaltet Laborführungen, Experimente, Präsentationen und wissenschaftliche Vorträge. Zudem werden auch Wettbewerbe abgehalten. | |
16. Oktober | Kinen[12] | In Gedenken an die verstorbenen wird an diesem Trauertag oft der Friedhof besucht. Aus dem Grund sind an diesem Tag jegliche Läden geschlossen. Gleichzeitig findet Nachmittags eine öffentliche Ansprache auf dem Friedhof statt. Es soll an die Geschehnisse aus der Vergangenheit erinnern, dazu folgen noch einige ermutigende Sätze. | |
10. November | Kotei raito[13] | Traditionell wird ein kleines Floss gebaut, das typischerweise aus einem Teil des Strunks der Reispflanze gefertigt wird. Neuerdings gibt es auch Flösschen aus Brotteig, die sich nach einer gewissen Zeit auflösen und auch noch den Fischen Nahrung bieten. Das so gestaltete Floß wird mit den Reisblättern, Blumen, Kerzen und Räucherstäbchen geschmückt. Große Familie, Schulen oder Handwerksbetriebe bauen häufig größere und handwerklich sehr aufwändige Schiffe, die oft in Schönheitswettbewerben begutachtet und bewertet werden Das Fest dient als Danksagung an das Leben und wird mit den schwimmenden Laternenbooten gefeiert, die das ganze Jahr lebensspendend wirken sollen. Die schwimmenden Flöße haben die Bedeutung, allen Ärger, Groll und alle Verunreinigungen der Seele loszulassen, so dass das Leben neu von einer besseren Warte aus begonnen werden kann. Die Menschen machen sich mit Verwandten oder einer größeren Gruppe von Freunden auf, im Sinne eines Volksfestes wird auf den Straßen reichlich gegessen und getrunken. Das Wässern der Flösschen ist auch besonders bei jungen Paaren beliebt, die damit auch ihre Zusammengehörigkeit unterstreichen. In Ta no Kuni wird das Lichterfest ebenfalls gefeiert. | |
31. Dezember | Wasuremasu[14] | Kurz vor dem Jahresende feiern die Ames den Abschied des Jahres. Sünden, Lasten und unerledigte Aufgaben werden nicht mit ins neue Jahr genommen. Da an diesem Tag der Regen besonders stark erscheint, wird dieser oft genutzt um sich von Sünden, Lasten und dergleichen reinzuwaschen. |
Bestattungsverfahren
In Ame no Kuni findet man unterschiedliche Varianten, je nach Region kommen evtl. noch spezifische Bräuche hinzu, doch am weitesten verbreitet ist das Übergeben der Leiche an die Erde.
Aufgrund des vielen Regens sind Feuerbestattungen rar gesät.
Ganz anders sieht es dagegen in Ame no Tokai aus. Speziell für Ninjaleichen gelten besondere Bestimmungen und allgemein wird, sofern möglich keine Ninjaleiche -sei es Freund oder Feind- liegen gelassen, sondern nach Ame gebracht.
Ninjaleichen werden von Ame no Tokai niemals vergraben, denn in diesen Zeiten, in denen Leichenjutsu mehr oder minder generell bekannt sind, wäre es sehr unklug Ninjaleichen irgendwo zu verscharren[15].
Jeder, der in Ame no Tokai lebt, kennt es auch nicht anders, als dass die Leichen verbrannt werden[16], d.h. eine Beerdigung im üblichen Sinne ist vollkommen unüblich.
Jeder Shinobi in Ame wird sich damit abfinden müssen, weil es der Sicherheit des Dorfes dient.
Tatsächlich gibt es 2 Möglichkeiten wie mit Ninjaleichen in Amegakure verfahren wird:
- 1) Die Leiche wird zum Beispiel durch Siegelkunst zur Gänze von der Forschung konserviert, um sie aufzuheben bis ein hochrangiger Forscher oder auch ein Shinobi, der sie für eine entsprechende Jutsu brauchz mit entsprechender Erlaubnis Anspruch darauf erhebt, bzw. eine Anfrage stellt sie nutzen zu dürfen.
- 2) Die Leiche wird ausgeschlachtet, d.h. es werden Organe entnommen etc. und der Rest wird verbrannt.
Ca. 1 Handvoll Asche wird in einer kleinen Urne auf dem Friedhof zur ewigen Ruhe gebettet, hinter einem steinernen Schild aus Onyx mit Namen, Rang, Geburts- und Sterbedatum, teilweise noch mit einer kleinen Inschrift. Es gibt in Amegakure daher auch keine großen Gräber mit Grabstein oder ähnliches. Die Urnengräber sind im Boden, sowie in die Mauern, einer kleinen Zwischeninsel eingelassen.
Die Inschriften im Boden der Gräberinsel gehören fast ausschließlich denen, die beim großen Söldnerangriff ihr Leben ließen und enthalten oft nicht einmal Asche. Beim Darüberlaufen soll man sich daran erinnern, dass das Leben auf dieser Insel dank ihnen erhalten geblieben ist.
Frage-Sektion
Frage-Sektion | ||||
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- ↑ D.h. kaum jemand aus Ame wird einen Besucher aus einem anderen Reich zu sich nach Hause einladen. Geht es demjenigen schlecht oder hat er sich verletzt, wird er ins Krankenhaus gebracht -zu Zeiten des CEs gibt es dort eine spezielle Station für Auswärtige- oder in das Gastgebäude -jede Fraktion bringt auch eigene Medics mit zu einem CE.
- ↑ = Leute, die nicht in Ame no Tokai leben
- ↑ (z.B. bei wichtigeren Dingen, größeren Geschenken)
- ↑ (Ausnahme bei Liebespaaren, nahen Verwandten, privat in einer Wohnung)
- ↑ (weil der Akademist z.B. aus einer guten Familie stammt und eine entsprechende Erziehung hat)
- ↑ z.B. Ein negativer Eintrag in die Akte
- ↑ Neujahr
- ↑ Wassergießer
- ↑ Totenfest
- ↑ Nebelball
- ↑ Wissen
- ↑ Gedenken
- ↑ Lichterfest
- ↑ Vergessen
- ↑ ganz besonders außerhalb des Ninjadorfes
- ↑ dass sie stattdessen meist in der Forschung landen, ist auch nur den hohen Forschern sowie der Dorfführung bekannt