Spieler gegen Spieler: Unterschied zwischen den Versionen

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Ninja A und Ninja B nehmen jeweils eine Mission an. Ein mögliches aufeinander treffen der zwei Charaktere wurde bereits in der Missionsbeschreibung erwähnt.
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Beide Ninjas sind auf einen Level und somit gibt es für beide Seiten ein entsprechendes Risiko das die Mission fehlschlägt oder gar das einer stirbt.
Von Ninja A gehen zu dieser Konfrontation mehrere Nachrichten und Terminvorschläge an Ninja B, welcher diese allerdings nie beantwortet. Auch auf die Benachrichtigung und Frage der Administration gibt Ninja B keine Antwort. Währenddessen nimmt er allerdings an mehreren [[Mission]]en teil und schließt diese ab, zeigt also durchaus Aktivität. Nach erfolgloser dreimonatiger Kontaktaufnahme und das stellen einer [[Anfrage]] wird Ninja B bei dieser Interaktion übergangen.


== Interaktionen mit nicht mehr vorhandenen Charakteren ==
== Interaktionen mit nicht mehr vorhandenen Charakteren ==

Version vom 3. Juni 2018, 18:15 Uhr

Hier findet ihr alle Sonderregelungen zu Spieler vs. Spieler Missionen und Kämpfen.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Optionale Regel: Keine Tötungen

Bei Spieler gegen Spieler Kämpfen ist es möglich festzulegen, dass auf dieser Mission keiner der Spieler sterben oder schwerer verletzt werden kann, als nötig.
Dafür müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Die Nutzung dieser Regel muss vor Beginn der Mission oder falls es sich nur um einen Kampf handelt des Kampfs beschlossen worden sein.
  • Es müssen alle Teilnehmer der Nutzung dieser Regel zustimmen.
  • Die Zustimmungen müssen geloggt werden.
  • Die Tötung eines oder mehrerer der Charaktere darf nicht Teil des Missionsziels[1] einer der beteiligten Seiten sein. [2]
  • Todeschancen, die von Techniken, die der Ninja selbst nutzt verursacht werden, werden nicht beeinflusst. [3]
Beispiel 1
Team A hat die Aufgabe sein Dorf zu Schützen und soll Angreifer töten.

Team B greift dieses Dorf an.
Da der Auftrag von Team A lautet alle Angreifer zu töten kann nicht von dieser Regel gebrauch gemacht werden.

Beispiel 2
Team A hat die Aufgabe Informationen über fremde Ninja in ihrem Land zu sammeln.

Bei diesen fremden Ninjas handelt es sich um Team B.
Da keiner der Aufträge lautet die jeweils andere Seite zu töten kann die Regel angewendet werden.
Team A und Team B treffen auf einander und es kommt zum Kampf.
Währenddessen nutzt Ninja 1 aus Team A das 8. Tor und stirbt somit, obwohl von der Regel gebrauch gemacht wurde.
Team B wird überwältigt und zeigt sich kooperativ, indem es Team A alle Informationen gibt, die dieses fordert.
Es ist folglich nicht nötig Team B zum Beispiel durch Folter weiter zu verletzen, weshalb Team B nicht weiter verletzt werden darf.

Auswirkungen normalerweise tödlicher Angriffe

Angriffe, welche normalerweise tödlich enden würden haben bei Nutzung dieser Regel andere Auswirkungen.

  • Der Charakter überlebt knapp.
  • Alle anderen Verletzungen bleiben bestehen.
  • Wird bei einer Operation eine tödliche Verletzung erwürfelt oder der Ninja nicht rechtzeitig behandelt, so gilt dies als grobe kritische Komplikation einer Operation, deren Auswirkung jedoch erhöht werden kann. [4]
Beispiel 1
Ninja A wird mit einem Nerventrefferangriff am Herz getroffen und wäre normalerweise sofort tot.

Durch die Nutzung der Regel wird das Herz zwar getroffen, der Treffer führt jedoch nicht zum sofortigen Ausfall.
Das Herz ist stattdessen geschädigt, aber noch funktionstüchtig.
Im RPG muss so schnell wie mögliche eine Operation durchgeführt werden, um den Schaden zu behandeln.
Die Komplikationen dieser Operation werden jedoch bereits vorher festgelegt und entsprechen groben kritischen Komplikationen, die zusätzlich erhöht werden dürfen.

Beispiel 2
Ninja A erhält 4 Einschränkungspunkte an der Brust. Anschließend wird er rechtzeitig behandelt, jedoch wird bei der Operation erwürfelt, dass er stirbt.

Ninja A stirbt dank der Nutzung der Regel nicht, erhält jedoch grobe kritische Komplikationen, die durch die Regel-Co-Administratoren erhöht werden können.


Nicht gewünschte Interaktionen und Interaktionen mit inaktiven Spielern

Interaktionen, die von einem aktiven Spieler nicht gewünscht sind, oder solche mit inaktiven Spielern sind nur dann möglich, wenn:

  • das Scheitern der Interaktion für die gescheiterte Partei nachteilig ist.
  • dieser explizit damit einverstanden ist, dass eine Interaktion ohne sein Beisein geschieht, oder seit mehr als 3 Monaten kein Termin möglich ist, trotz Benachrichtigung und Aktivität auf der Seite.
  • nachweislich ein RPG-Grund vorhanden ist, wieso dieses RPG genau mit dieser Person stattfinden muss und der agierende SC einen Grund sowie realistische Chancen hat, die Interaktion durchführen zu wollen bzw. zu können.
  • vor Betrachtung des Fähigkeitenunterschieds ein entsprechendes Risiko vorhanden ist, dass die Interaktion scheitert.

Voraussetzung dafür ist, dass eine Anfrage erstellt und die betroffene Person durch die Administration informiert wird, dass eine wichtige Interaktion mit ihrem Char ansteht, und ob sie daran teilnehmen möchte. Es wird jedoch nicht angegeben, was genau diese wichtige Interaktion beinhaltet.

Beispiel 1

Ninja A möchte Ninja B, der dem anderen Bündnis angehört, ermorden. Dazu erstellt Ninja A eine Anfrage.
Für beide Parteien wirkt sich ein Scheitern nachteilig aus. Scheitert Ninja A würde er gefangen genommen, gefoltert und ggf. getötet werden, scheitert Ninja B würde er sterben.
Von Ninja A gehen zu dieser Interaktion mehrere Nachrichten und Terminvorschläge an Ninja B, welcher diese allerdings nie beantwortet. Auch auf die Benachrichtigung und Frage der Administration gibt Ninja B keine Antwort. Währenddessen nimmt er allerdings an mehreren Missionen teil und schließt diese ab, zeigt also durchaus Aktivität. Nach erfolgloser dreimonatiger Kontaktaufnahme wird Ninja B bei dieser Interaktion übergangen.
Der RPG-Grund für diese Interaktion ist eine vorangegangene PvP-Mission, auf welcher Ninja B das Team von Ninja A ausgelöscht hat, darunter auch dessen Frau sowie besten Freund. Eine realistische Chance, die Interaktion durchzuführen, liegt ebenfalls vor.
Durch die in der Anfrage geklärten Umstände besteht außerdem ein großes Risiko für Ninja A, dass diese Interaktion scheitert.

Es werden in diesem Szenario also alle oben aufgelisteten Punkte erfüllt.
Deshalb kann diese Interaktion ohne Einverständnis von Ninja B und nach den Absprachen in der erstellten Anfrage bespielt werden.

Beispiel 2

Ninja A und Ninja B nehmen jeweils eine Mission an. Ein mögliches aufeinander treffen der zwei Charaktere wurde bereits in der Missionsbeschreibung erwähnt. Beide Ninjas sind auf einen Level und somit gibt es für beide Seiten ein entsprechendes Risiko das die Mission fehlschlägt oder gar das einer stirbt. Von Ninja A gehen zu dieser Konfrontation mehrere Nachrichten und Terminvorschläge an Ninja B, welcher diese allerdings nie beantwortet. Auch auf die Benachrichtigung und Frage der Administration gibt Ninja B keine Antwort. Währenddessen nimmt er allerdings an mehreren Missionen teil und schließt diese ab, zeigt also durchaus Aktivität. Nach erfolgloser dreimonatiger Kontaktaufnahme und das stellen einer Anfrage wird Ninja B bei dieser Interaktion übergangen.

Interaktionen mit nicht mehr vorhandenen Charakteren

Interaktionen mit nicht mehr vorhandenen Charakteren können, sofern nicht vor deren Löschung per Anfrage anders abgesprochen, im Rahmen des normalen RPGs oder im Rahmen von Missionen erfolgen.
Diese werden in allen Punkten wie NPCs behandelt.

Frage-Sektion

Frage-Sektion

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Navigation

  1. Lautet der Auftrag, dass man Ninja 1 gefangen nehmen oder töten soll, so wäre das Töten zum Beispiel ein Teil des Missionsziels.
  2. Hierbei ist es egal, ob es sich um ein direktes oder indirektes Missionsziel handelt. Wenn der Auftrag lautet tötet alle Personen, die euch bei eurem Vorhaben sehen gilt dies ebenso, wie wenn der Auftrag lauten würde tötet Ninja 1
  3. Die Todeschance des Anwenders bei der Nutzung der Tore besteht zum Beispiel weiterhin.
  4. Es ist eine Anfrage nötig, welcher die RPG- und Regel-Co-Administratoren zugefügt werden, um die genauen Komplikationen zu bestimmen.