Politik Kusas

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Auf dieser Seite findet ihr die Übersicht der gültigen Gesetze in Kusagakure, sowie die politischen Beziehungen zu den anderen Ninjadörfern und das bestehende Bündnis. Auch findet ihr eine Liste der verbotenen Jutsu.

Gesetze Kusagakures

Hier folgt eine Auflistung der gültigen Gesetze von Kusagakure und deren Ahndung bei Verstößen.
Generell sind die Gesetze in 6 Rubriken eingeteilt (Grundgesetze, Ninjagesetze, Waffengesetze, Jutsugesetze, Kampfhandlungsgesetze und Einheitengesetze).

§1 Grundgesetze

Diese Gesetze gelten für alle Bürger Kusagakures (egal ob militärisch oder zivil) und sind auch von Besuchern/Gästen zu befolgen und zu achten. Sie regeln das allgemeine Leben miteinander der Menschen.

§1.1) Wahrung der Ehre von Kusagakure Jeder Bewohner Kusagakures steht in der Pflicht, die Ehre seines Landes zu verteidigen.

Respektlosigkeit
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Eine leichte Beleidigung/abfälliger kurzer Kommentar gegenüber der Autorität Kusagakures, welche nicht verteidigt wurde. Eine mittlere Beleidigung (kurze Ansprache/Hasstirade) gegenüber der Autorität Kusagakures, welche nicht verteidigt wurde. -
Strafe 3 Tage Gefängnis 5 Tage Gefängnis und 5.000 Ryô -


§1.2) Körperverletzung und Vandalismus Jegliche Art von mutwilliger körperlicher Gewalt gegenüber den Bewohnern oder den Einrichtungen Kusagakures wird schwer bestraft. Dies gilt auch für nicht beaufsichtigte Trainingskämpfe, Trainingskämpfe, bei denen die Einverständnis aller Teilnehmer nicht vorliegt, sowie nicht durch die Dorfleitung genehmigte Strafmaßnahmen. [1], [2]

Körperverletzung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Zu erwartender Schaden unterhalb der ersten EP-Grenze/weniger als 5% Blutverlust pro Runde/Schwacher psychischer Schaden Zu erwartender Schaden unterhalb der zweiten EP-Grenze/ab 5% Blutverlust pro Runde/Mittlerer psychischer Schaden Zu erwartender Schaden oberhalb der zweiten EP-Grenze/ab 10% Blutverlust pro Runde/Starker psychischer Schaden oder höher
Strafe 5.000 Ryô und 1 D-Rang Strafmission 10.000 Ryô, 5 Tage Gefängnis und 1 C-Rang Strafmission 50.000 Ryô, 30 Tage Gefängnis und 1 B-Rang Strafmission
Diebstahl / Vandalismus
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Schäden im Wert bis 5.000 Ryô. Schäden in einem Wert ab 5.001 Ryô. Vandalismus von Einrichtungen Kusagakures.
Strafe Erstattung des Warenwertes/des Gegenstandes und 5.000 Ryô Strafe Erstattung des Warenwertes/des Gegenstandes und 25.000 Ryô Strafe 15 Tage Haftstrafe, 1 B-Rang Strafmission und Überwachung für den Zeitraum bis zur Absolvierung der Mission (mindestens 15 Tage).


§1.3) Dispute werden auf friedlichem Wege gelöst.
§1.3.1) Bei körperlicher Gewalt werden ranghöhere Shinobi zur Klärung dazugezogen.
§1.3.2) Bei wiederholtem Male wird die Spezialeinheit Kusagakures zur Klärung hinzugezogen.
§1.3.3) Bei wiederholtem Male von sehr schwerer körperlicher Gewalt wird das Oberhaupt zur Klärung hinzugezogen.

Gewalttätiges Durchsetzen von Dispute
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung §1.3.1 §1.3.2 §1.3.3
Strafe 5 Tage Gefängnis 10.000 Ryô, 5 Tage Gefängnis 30.000 Ryô, 30 Tage Gefängnis und 1 B-Rang Strafmission und Wertesiegel bis zur Ableistung der Strafmissionen verhängt


§1.4) Gastgeberpflichten Ausländern, die Kusagakure besuchen, soll stets mit Achtung und Respekt entgegen getreten werden.
§1.4.1) Bei persönlichem Groll gegenüber den Besuchern ist Distanz zu wahren. Sollte der Gast massiv provozieren in persönlichen Angelegenheiten, woraufhin eine Auseinandersetzung entsteht, wird eine mögliche Straffreiheit nach §1.11 für den Kusa in Aussicht gestellt.
§1.4.2) Bei Provokation durch einen Besucher ist die Ehre Kusagakures zu verteidigen und §1.1 tritt in Kraft.

Respektlosigkeit
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Leichte Beleidigung, Ausbleiben einer respektvollen Begrüßung, unflätige Geste Mittlere Beleidigung (Geste oder Worte) physischer/psychischer Angriff auf einen Gast
Strafe 5.000 Ryô an den Geschädigten 10.000 Ryô an den Geschädigten und 1 D-Rang Strafmission Strafe nach Körperverletzung, je nach Härte des Angriffs und 25.000 Ryô an den Geschädigten


§1.5) Mord und Landesverrat Einen Bewohner Kusagakures zu töten, das Preisgeben wichtiger, geheimer Informationen oder die systematische Schwächung unseres Landes, werden mit der Höchststrafe bezahlt!
§1.5.1) Weitergabe von weniger wichtigen Information an Fremde (Bsp. Fehlverhalten von anderen Leuten).
§1.5.2) Weitergabe von normalen Information (Bsp. Jutsus, Fähigkeiten, Informationen die andere Personen betreffen).
§1.5.3) Sollten normale Informationen mehrmals Preisgegeben werden ist eine Degradierung als Strafe vorgesehen.

Mord
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung - Tötung einer Person aus Fahrlässigkeit. Absicht der Tötung einer Person.
Strafe - Suspendierung für 21 Tage, 1 C-Rang Strafmission nach der Suspendierung und 6 Monate Überwachung. Todesstrafe
Landesverrat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung - Weitergabe von Dorfgeheimnissen in persönlichem Rahmen: z.B. Weitergabe von dorfinternen Jutsu oder Gegenständen.

Flucht aus dem Dorf, ohne die Absicht diesem Schaden zu wollen.

Flucht aus dem Dorf, Mord an einem Ratsmitglied etc.

Weitergabe von Dorfgeheimnissen in dorfweitem Rahmen: z.B. Weitergabe von Informationen über geheime Missionen, Tätigkeiten oder Persönlichkeiten.

Strafe - 30 Tage Suspendierung, Überwachung für 6 Monate, Einschränkungen beim Erlernen von Jutsu/Fähigkeiten/Sonstiges auf A-Rang/Stufe 3 Niveau für 3 C-Rang Missionen. Todesstrafe


§1.6) Notstandsgesetz Im Notstand gelten lediglich die Grundgesetze.
§1.6.1) Der Notstand kann nur von der Dorfführung und dem Rat aufgehoben werden.

§1.7) Zwang, Erpressung, Falschaussage und Verschleierung einer Straftat Es ist, außer in äußersten Notfällen [2] oder auf ausdrückliche Anweisung der Dorfleitung, nicht gestattet einen Bewohner Kusagakures, egal in welcher Form, dazu zu zwingen seine Gedanken zu einer bestimmten Situation oder seine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunk wiederzugeben. Verdachtsfälle einer illegalen Handlung sind der Dorfleitung zu melden, um abzuwägen, ob eine Genehmigung erteilt werden soll. [1]
§1.7.1) Sollte die Handlung eines Bürgers eine Straftat darstellen und dieser tätigt vorsätzlich eine Falschaussage, oder verschleiert eine Straftat, so macht er sich strafbar im Sinne einer Falschaussage/Verschleierung einer Straftat. Selbst die Kenntnis über eine verübte und/oder eine geplante Straftat durch eine andere Person als Täter, gilt als Verschleierung einer Straftat, sollte diese nicht unverzüglich gemeldet werden.

Zwang/Erpressung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Wird je nach dem was erzwungen wird gehandhabt. Wird eine Straftat erzwungen, so wird grundsätzlich nach Schwere der Straftat gehandelt. Grundsätzlich kommt zudem Körperverletzung hinzu. Freiheitsberaubung -
Strafe Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Mindestens 15 Tage Gefängnis. -
Falschaussage/Verschleierung einer Straftat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Falschaussage/Verschleierung einer leichten Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer mittleren Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer schweren Straftat.
Strafe Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei!


§1.8) Gesetz gegen finanzielle Ausbeutung Finanzielle Ausbeutung anderer Bürger Kusagakures ist verboten. Diese Handlung gilt als Betrug und steht unter Strafe. Die Bestechung einer amtsausführenden Person wird als mittelschwere Ausbeutung gehandhabt und ist ein Sonderfall des Betrugs (§1.8.2) ).
§1.8.1) Erfolgt die Ausbeutung ohne Zwang, liegt eine einfache betrügerische Absicht vor.
1.8.2) Erfolgt die Ausbeutung unter Zwang, psychischer oder physischer Natur ist egal, jedoch bewegt sie der Zwang im Rahmen einer Körperverletzung, so liegt eine mittlere betrügerische Absicht vor. Wird eine amtsausführende Person bestochen um sich einen geringen Vorteil zu verschaffen, wird nach diesem Paragraphen agiert.
1.8.3) Erfolgt die Ausbeutung unter Zwang, psychischer oder physischer Natur ist egal, und damit wird die Existenz(-grundlage) gefährdet, so liegt eine schwere betrügerische Absicht vor. Wird eine amtsausführende Person bestochen um sich einen mittleren/großen Vorteil zu verschaffen, wird nach diesem Paragraphen agiert.
1.8.4) Die Amtsperson, welche sich bestechen lässt, begeht Amts-/Machtmissbrauch nach §2.3.

Betrug/Bestechung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Täuschung ohne Vorteile daraus zu erhalten. Schlechtes Ansehen von Personen die diesen Titel/Rang inne haben oder größere Vorteile für die Person, welche den Betrug durchführt. -
Strafe 5.000 Ryô, 1 D-Rang Strafmission 15.000 Ryô + 15.000 Ryô an den Geschädigten, 3 C-Rang Strafmission -
Zwang/Erpressung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Wird je nach dem was erzwungen wird gehandhabt. Wird eine Straftat erzwungen, so wird grundsätzlich nach Schwere der Straftat gehandelt. Grundsätzlich kommt zudem Körperverletzung hinzu. Freiheitsberaubung -
Strafe Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Mindestens 15 Tage Gefängnis. -


§ 1.9 Hausfriedensbruch Das Grundstück und damit auch die Räumlichkeiten einer Person ist dessen intimer Bereich. Sollte unerlaubt in diesen Bereich eingedrungen werden, oder nach Aufforderung den Bereich zu verlassen, zuwidergehandelt wird, besteht ein Straftat bestand wegen der Verletzung der Privatsphäre.[2][3]

Hausfriedensbruch
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Unerlaubtes Betreten. Unerlaubtes, gewaltsames Betreten. Unerlaubtes Betreten von Einrichtungen des Dorfes.
Strafe 5 Tage Gefängnis und 1 D-Rang Strafmission. 10 Tage Gefängnis, 1 C-Rang Strafmission und 10.000 Ryô. 20 Tage Gefängnis, 1 C-Rang Strafmission, 20.000 Ryô und eine Untersuchung des Tatbestandes "Landesverrat".


1.10) Begehung mehrerer Straf- und Wiederholungstaten Werden mehrere Straftaten von einer Person begangen, so werden die zu verhängenden Strafen addiert.
1.10.1) Ausnahme bei der Addition der Strafen bildet die Degradierung und die Anzahl an Strafmissionen. Im Falle der Strafmissionen wird die höchste Anzahl an Strafmissionen verhängt und zusätzlich 3 Tage Gefängnis.
1.10.2) Sollte der Tatbestand "Landesverrat" bestehen, wird bei Wiederholungstaten zusätzlich eine Degradierung vorgenommen.

1.11) Straffreiheit Sollte eine Person eine Straftat begehen, um eine andere Person an der Ausübung einer dorffeindlich-gesinnten Straftat zu hindern, so wird die begangene Straftat nicht verurteilt, außer sie ist in ihrer Härte nicht verhältnismäßig gewesen.

§2 Ninjagesetze

Diese Gesetze handeln über gesonderte Verhaltensregeln für Shinobi, welche Auswirkungen auf die militärische Stärke, Befehlsstruktur und Ausbildung haben können.

§2.1) Machtteilung Kusagakures Das Oberhaupt Kusagakures vereint Legislative, Judikative und Exekutive unter sich.
§2.1.1) Nur der Rat hat Einfluss auf die Verfügungen des Oberhauptes.

§2.2) Machtstellung der Spezialeinheit Die Spezialeinheit dient als verlängerter Arm des Oberhaupts und ist daher von jedem Shinobi auch als solches anzuerkennen. Bei Zuwiderhandlungen gilt die selbe Strafe, als wäre dies gegen das Oberhaupt gerichtet worden.

Landesverrat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung - Weitergabe von Dorfgeheimnissen in persönlichem Rahmen: z.B. Weitergabe von dorfinternen Jutsu oder Gegenständen.

Flucht aus dem Dorf, ohne die Absicht diesem Schaden zu wollen.

Flucht aus dem Dorf, Mord an einem Ratsmitglied, Angriff auf die Dorfleitung.

Weitergabe von Dorfgeheimnissen in dorfweitem Rahmen: z.B. Weitergabe von Informationen über geheime Missionen, Tätigkeiten oder Persönlichkeiten.

Strafe - 30 Tage Suspendierung, Überwachung für 6 Monate, Einschränkungen beim Erlernen von Jutsu/Fähigkeiten/Sonstiges auf A-Rang/Stufe 3 Niveau für 3 C-Rang Missionen. Todesstrafe


§2.3) Machtmissbrauch Machtmissbrauch der Spezialeinheit ist umgehend zu melden.
Strafe: Selbe wie der Straftäter.

§2.4) Verlassen des Dorfes Das Verlassen des Dorfes ist für Akademisten und Bürger untersagt, außer sie haben eine schriftliche Genehmigung mit Unterschrift und Siegel des Oberhaupts. Ninja dürfen das Dorf aus Missionsgründen verlassen und wenn sie eine solche Genehmigung vorweisen. [1]

Landesverrat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung - Weitergabe von Dorfgeheimnissen in persönlichem Rahmen: z.B. Weitergabe von dorfinternen Jutsu oder Gegenständen.

Flucht aus dem Dorf, ohne die Absicht diesem Schaden zu wollen.

Flucht aus dem Dorf, Mord an einem Ratsmitglied etc.

Weitergabe von Dorfgeheimnissen in dorfweitem Rahmen: z.B. Weitergabe von Informationen über geheime Missionen, Tätigkeiten oder Persönlichkeiten.

Strafe - 30 Tage Suspendierung, Überwachung für 6 Monate, Einschränkungen beim Erlernen von Jutsu/Fähigkeiten/Sonstiges auf A-Rang/Stufe 3 Niveau für 3 C-Rang Missionen. Todesstrafe


§2.5) Befehlfolgegesetz Den Aufforderungen Ranghöherer ist Folge zu leisten.
§2.5.1) Sollte diese Aufforderung gegen Gesetze verstoßen, sexueller Natur sein oder in sonst einer Art und Weise strafbar sein, so ist dieser nicht Folge zu leisten und einem Ranghöheren zu melden.

Respektlosigkeit
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Leichte Beleidigung, Ausbleiben einer respektvollen Begrüßung, unflätige Geste Mittlere Beleidigung (Geste oder Worte) physischer/psychischer Angriff auf einen Gast
Strafe 5.000 Ryô an den Geschädigten 10.000 Ryô an den Geschädigten und 1 D-Rang Strafmission Strafe nach Körperverletzung, je nach Härte des Angriffs und 25.000 Ryô an den Geschädigten
Aufhetzung/Verleumdung/Planung/Anstiftung zu einer Straftat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Verleumdung einer oder mehrerer Personen. Aufhetzung einer oder mehrerer Personen.

Anstiftung zu einer mittleren oder schweren Straftat.

Die Planung/Anstiftung zu einer Straftat kann maximal genauso stark bestraft werden, wie die Ausführung dieser.
Strafe 5 Tage Gefängnis und 5.000 Ryô. 20 Tage Gefängnis, 15.000 Ryô und 1 C-Rang Strafmission. 3 C-Rang Strafmissionen, Überwachung für 3 Monate oder für die Dauer der Strafmissionen und 30 Tage Gefängnis. Im Falle der Anstiftung: zusätzlich zu der hier gelisteten Strafe kommt noch die Strafe für den angestifteten Straftatbestand hinzu.
Zwang/Erpressung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Wird je nach dem was erzwungen wird gehandhabt. Wird eine Straftat erzwungen, so wird grundsätzlich nach Schwere der Straftat gehandelt. Grundsätzlich kommt zudem Körperverletzung hinzu. Freiheitsberaubung -
Strafe Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Je nach Aktion, die erpresst/erzwungen wurde. Körperverletzungsdelikt nach §1.2 wird zusätzlich auf das verhandelte Strafmaß addiert (die Härte der Körperverletzung wird ebenfalls verhandelt). Mindestens 15 Tage Gefängnis. -
Falschaussage/Verschleierung einer Straftat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Falschaussage/Verschleierung einer leichten Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer mittleren Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer schweren Straftat.
Strafe Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei!


§2.6) Drogenkonsum Der Genuss von Zigaretten und Alkohol in der Öffentlichkeit ist erst ab dem 21. Lebensjahr gestattet. Drogen oder illegale Suchtmittel sind verboten.
§2.6.1) Der Genuss von Zigaretten, Alkohol und Drogen jeglicher Art ist für Akademist nicht gestattet.
§2.6.2) Für Ninja sind Zigaretten und Alkohol nur erlaubt, solange sie nicht als Suchtmittel dienen. Drogen jeglicher Art sind verboten.

Drogenkonsum
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung §2.6 §2.6.1 §2.6.2
Strafe 10.000 Ryô 15 Tage Gefängnis 15 Tage Gefängnis


§2.7) Verhaltensregeln für Shinobi Ein Shinobi hat sich seines Ranges und Amtes entsprechend zu verhalten. Jene Vorschrift gilt generell im Dienst, als auch in der Öffentlichkeit während der Freizeit.
§2.7.1) Akademisten gelten nicht als offizieller militärischer Rang, jedoch ist ein stark ungebührendes Verhalten auch unter Strafe gestellt, da sie damit die Tauglichkeit auf den Genin-Rang negieren.
§2.7.2) Ein leicht rangungebührendes Verhalten steht unabhängig des Ranges/Amtes unter Strafe.
§2.7.3) Ein mittelstarkes rangungebührendes Verhalten steht unabhängig des Ranges/Amtes unter Strafe.
§2.7.4) Ein starkes rangungebührendes Verhalten steht unabhängig des Ranges/Amtes unter Strafe.

Ungehorsam
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Nicht Befolgen eines Befehls ohne Auswirkungen auf einer Mission. Nicht Befolgen eines Befehls mit leichten Auswirkungen auf einer Mission, beziehungsweise es zu mittleren Personen-/Sachschäden gekommen ist. Nicht Befolgen eines Befehls wodurch die Mission gescheitert ist, beziehungsweise es zu schweren Personen-/Sachschäden gekommen ist.
Strafe Reisesperre und Missionsperre ab A-Rang Missionen für fine Dauer von 3 niederrangige Missionen. Reisesperre und Missionsperre ab B-Rang Missionen für fine Dauer von 3 niederrangige Missionen, sowie 15 Tage Suspendierung. 30 Tage Suspendierung, Degradierung.
Dem Rang unangemessenes Verhalten
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Verhalten, welches die Eignung in Frage stellt, jedoch nur leichte Auswirkungen hat. Verhalten, welches die Eignung in Frage stellt und mittlere Auswirkungen hat (Mission wiederholt nicht erfolgreich abgeschlossen, obwohl der Missionsrang dem des Ninja entspricht). Verhalten, welches die nicht Eignung deutlich zeigt (Als Teamleiter öfters keine Führungskompetenzen aufgewiesen).
Strafe 2 D-Rang Strafmission und eine Suspendierung für die Dauer der Missionen bzw. 10 Tage. 1 C-Rang Strafmission und eine Suspendierung für die Dauer der Missionen bzw. 21 Tage. Degradierung (für Akademisten: Rauswurf aus der Akademie).

§3 Waffengesetze

Diese Gesetze regeln den Besitz und Nutzung von Waffen innerhalb des Dorfes für alle Bürger Kusagakures.

§3.1) In Kusagakure ist es Akademisten und Bürgern strengstens untersagt Waffen zu tragen und zu benutzen. Akademisten haben jedoch die Erlaubnis Waffen auf dem Übungsgelände zu benutzen.
§3.2) Ninja ist es verboten ihre Waffen einzusetzen. [1]
§3.2.1) Ausnahmen bestehen bei akuter Lebensgefahr und Verletzung von §1.1 durch Ausländer.
§3.3) Das Benutzen von Waffen auf dem Übungsgelände und auf dem Trainingsplatz ist erlaubt, solange sich der Umgang nicht gegen andere Personen richtet.
§3.4) Im Sparring sind ausschließlich präparierte Waffen zu verwenden, die jegliche Verletzungen minimieren.
§3.5) In Kusagakure ist das benutzen jeglicher Sprengstoffe und Gifte strengstens untersagt. [1]

Waffenhandel und Nutzung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Ein Akademist oder Zivilist trägt eine Waffe offen. Benutzung von Waffen ohne Präparierung jener Waffen zur Schadensminimierung. Ninja nutzt eine Waffe außerhalb der ausgewiesenen Übungsgebiete. Verkauf von Waffen an Personen, welche für den Besitz nicht befugt sind (einem Akademisten eine Waffe ab Genin verkaufen). Nutzung von Sprengstoffe oder Gifte.
Strafe 5.000 Ryô und 5 Tage Gefängnis 10.000 Ryô, 5 Tage Gefängnis und 1 D-Rang Strafmission 25.000 Ryô, 30 Tage Gefängnis, 2 C-Rang Strafmission und Suspendierung für 30 Tage oder die Dauer der 2 C-Rang Missionen.

§4 Jutsugesetze

Hier stehen die Gesetze für die Nutzung, sowie das Erlernen von Jutsu und Jutsu-ähnlichen Fähigkeiten innerhalb Kusagakures.

§4.1) Das Wirken von gefährlichen Jutsu ist in Kusagakure strengstens untersagt. Ninja dürfen in Gefahrenfällen, wenn ihnen keine andere Alternative mehr bleibt solche Jutsu verwenden. [1]
§4.2) Es darf keine Jutsu gegen einen Bürger Kusagakures gewirkt werden ohne dessen Einverständnis. [1]
§4.3) Das Wirken von Jutsu ist auf dem Übungsgelände erlaubt, solange diese nicht gegen eine andere Person gerichtet sind. [1]
§4.4) Das Erlernen, Anwenden, sowie Entwickeln von Techniken, welche die Ehre der Toten beschmutzen, das Leben des Anwenders gefährden oder die Handlungs- und Denkensweise dritter dauerhaft oder für einen längeren Zeitraum gegen seinen Willen verändern ist für Ninjas Kusagakures verboten. [3], [4]
§4.5) Das Erlernen, Anwenden, sowie Entwickeln von Techniken, welche die innere Sicherheit gefährden, primär welche eine realistische Wahrscheinlichkeit der illegalen Informationsbeschaffung darstellen sind für Bewohner Kusagakures genehmigungspflichtig. [4]
§4.6) Jegliche Informationen über die erlernten Techniken eines Ninjas, seien es Fähigkeiten, Wissen oder Jutsus sind der Dorfführung zu melden, sodass sie bei Bedarf nutzbar und zugänglich sind. [5]

Jutsuanwendung
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung - Wirken von Jutsu außerhalb der Trainingsgelände ohne Gefahr abwehrenden Grund. Wirken von Jutsu außerhalb der Trainingsgelände ohne Gefahr abwehrenden Grund und mutwilliger Verletzung einer Person/Beschädigung von Sachen. Jutsu angewandt/entwickelt/erlernt die als verbotene Jutsu gilt, ohne Erlaubnis der Dorfleitung. Jutsu nach §4.4) oder §4.5).
Strafe - 15 Tage Gefängnis, 3 C-Rang Strafmission und eine Suspendierung für die Dauer der Strafmission oder 21 Tage. 30 Tage Gefängnis, 25.000 Ryô und Verhandlung über folgende Straftatbestände: Körperverletzung, Landesverrat und Vandalismus. Mögliche Degradierung des Straftäters. Suspendierung für 30 Tage bzw. 3 D-Rang Mission (innerhalb Kusagakures abzuleisten, wegen möglicher Fluchtgefahr bei dem Tatverdacht).

§5 Kampfhandlungsgesetze

Jenes Gesetz und untere Paragraphen sollen Kämpfe jeglicher Art und Weise regeln. Es wird unterschieden zwischen Trainingskämpfe und aggressive Auseinandersetzungen.

§5.1) Kampfmeldegesetz In Kusagakure werden Kampfhandlungen nicht geduldet. Sollten Personen bei diesen entdeckt werden, so ist es Pflicht eines jeden Bewohners, dies zu unterbinden.
Kämpfer machen sich strafbar im Sinne von mehrerer Delikte:
§1.2 (Körperverletzung/Vandalismus) , §1.3(Dispute lösen) , §1.10(Begehung mehrfacher Straftaten) , §2.7(Rangungebührendes Verhalten) , §3(Waffengesetze) und §4(Jutsugesetze)
Person die den Kampf nicht meldet macht sich strafbar im Sinne von:

Falschaussage/Verschleierung einer Straftat
Schwere Leicht Mittel Schwer
Beschreibung Falschaussage/Verschleierung einer leichten Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer mittleren Straftat. Falschaussage/Verschleierung einer schweren Straftat.
Strafe Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei! Strafe wie für die Verschleierte Straftat. Strafen addieren sich hierbei!


§5.2) Unerlaubte (Trainings-)Kämpfe Trainingskämpfe sind nur auf dem Übungsgelände unter Aufsicht eines Chuunin oder höherrangigen Ninjas erlaubt. Hierbei dürfen jedoch die Kampfteilnehmer ihren Gegenüber nicht schwer verletzen. [1]
Strafe: 5 Tage Gefängnis, 10.000 Ryo

§6 Einheiten (ausschließlich RPG und OOC-Gesetze)

Generellgültige Regeln für die Aufnahme und das Verlassen von Einheiten. Die Aufnahme enthält einen gesonderten Paragraphen für die Regelung vom Eintritt in mehrere Einheiten beziehungsweise Untereinheiten. Zu beachten ist dennoch, dass die Einheiten bezüglich ihrer Rangaufstiege autonom geregelt sind von der Einheit. Dies wird hier durch ein direktes Gesetz legitimiert.

Die Einheiten Kusagakures regeln die primäre Entwicklung ihrer Mitglieder, sowie ihr hauptsächliches Einsatzgebiet.

§6.1 Aufnahme: Um in eine Einheit Kusagakures aufgenommen zu werden muss man mindestens den Rang Genien innehaben und ein Bewohner Kusagakures sein. Der Ninja muss von dem ihm zugewiesenen Jounin für die Einheit vorgeschlagen werden. Bei der Aufnahme müssen bereits Vorkenntnisse in diesem Gebiet vorgewiesen werden, ausgenommen sind die KK ob diese in einer Prüfung bewiesen werden müssen oder lediglich erlernte Fähigkeiten ausschlaggebend sind, ist der Einheit überlassen.

§6.2 Rangaufstiege innerhalb der Einheiten sind von der Einheit selbst zu regeln, sie können vom gewöhnlichen Rang des Ninjas abhängig sein, müssen es jedoch nicht. Die Eignung muss jedoch in jedem Fall in einer Prüfung mit einem angemessenen Schwierigkeitsgrad bewiesen werden.

§6.3 Man kann jede Einheit jederzeit verlassen, jedoch ist die anschließende Aufnahme in eine neue Einheit insofern erschwert, dass eine Prüfung des Anwärters auszuführen ist, die einen Schwierigkeitsgrad über der gewöhnlichen Prüfung liegen muss, damit dieser seinen Willen zum Eintritt beweist und unnötig häufige Einheitenwechsel vermieden werden. Ebenso müssen die Anforderungen des nächsthöheren Ranges erfüllt werden. Ab dem zweiten Einheitenwechsel ist außerdem zu überprüfen, aus welchem Grund dieser und die vorhergehenden Wechsel geschahen. Wer neu in eine Einheit eintritt, muss selbst wenn er schon einmal mit einem höheren Rang in der selben Einheit war mit dem niedrigsten Rang beginnen.

§6.4 Man kann sich maximal in 2 (Unter-)Einheiten zugleich, jedoch nicht zeitgleich in der KK und der Akumetsu befinden. In Ausnahmefällen kann diese Regelung außer Kraft gesetzt werden.

§6.5 Die beiden Einheiten Anoiigakari und Anoiikenkyu, können unabhängig von allen anderen als 3. Einheit gewählt werden. Jedoch können sie nicht gleichzeitig gewählt werden, dann zählen diese als eine Untereinheit.

Verstöße gegen diese Gesetzte sind unverzüglich im Ninjasitz zu melden. Sollte dies nicht getan werden muss die entsprechende Person ebenfalls mit Strafen rechnen.

Verbotene Jutsu

Die folgenden Jutsu gelten in Kusagakure als verboten und dürfen nur mit Ausnahmegenehmigung der Dorfführung erlernt werden. Dies ist nur eine rein informelle Liste, damit NPC/Lehrer und Spieler wissen, bei welcher Jutsu sie einen Antrag bei der Dorfführung einreichen müssen (des Weiteren wird teilweise auch eine RPG-Erlaubnis benötigt von den RPG-Admins). Siehe hierfür auch die Jutsugesetze Kusagakures.

Kuchiyose no Jutsu Edo Tensei
Shikon no Jutsu
Shoten no Jutsu
Sojasosai no Jutsu
Tensei No Jutsu
Wasure no Jutsu
Yume no Sekai Jutsu
Cursed Seal
Fuuin Jutsu Shiki Fuujin
Juin Jutsu
Sennou Sousa no Jutsu
Souzou Saisei
Asa Kujaku
Ura Renge
Earu no Jutsu
Kanryo Yume no Sekai Jutsu
Kyoumon
Shimon
Kaimon
Kyuumon
Seimon
Shoumon
Tomon
Keimon

Diplomatie

Hier ist die diplomatische Haltung von Kusagakure näher aufgeführt. Insbesondere die Haltung gegenüber den anderen Ninjadörfern mitsamt Erläuterungen, sowie der Hinweis auf das Konoha-Suna-Kusa Bündnis und deren gemeinsamer Stützpunkt.

Beziehung zu den Ninjadörfern

Land Verhältnis Art der Beziehung
Konohagakure Verbündet Handel, Militärisch, Forschung
Sunagakure Verbündet Handel, Militärisch, Forschung
Kumogakure Neutral Waffenstillstand
Kiri Frieden Waffenstillstand
Iwa Neutral Waffenstillstand
Amegakure Spannungen Waffenstillstand
Otogakure Spannungen Waffenstillstand
Takigakure Frieden Waffenstillstand

Frage-Sektion

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Navigation

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 1,8 Die Akumetsueinheit ist durch ihren besonderen Kodex nicht an diese Regel gebunden.
  2. 2,0 2,1 2,2 Z.B., um einen in kurzer Zeit bevorstehenden Mord oder andere Straftaten, die keinen Aufschub dulden zu verhindern.
  3. 3,0 3,1 Dieses Verbot kann in Einzelfällen durch eine Sondergenehmigung von der Dorfführung aufgehoben werden.
  4. 4,0 4,1 Eine genaue Liste der bereits bekannten betroffenen Techniken kann man im Forum finden.
  5. Das ist eine rpginterne Regelung, OOC müsst ihr uns nicht dauernd bescheidsagen, nur weil ihr irgendwem Training gegeben habt.