Ta no Kuni
(Wörtlich übersetzt: Land der Reisfelder) ist eines der kleineren Länder im Norden des Festlandes. Es befindet sich an der nördlichen Grenze von Hi no Kuni (火の国) und reicht von dort bis an die Küste. Im Westen wird es durch das Land Hakumei no Kuni (黄昏の国) sowie im Osten durch Yu no Kuni (湯の国) begrenzt.
Geographie
Hier findet ihr Informationen zur Geographie Ta no Kunis.
Geographie
1: Otogakure,
2: Fuuma Alley,
3: Todoki,
4: Yao,
5: Oita,
6: Tsuito,
7: Kageo,
8: Kazukuri,
9: Shobun,
10: Iwaki,
11: Nichinan,
12: Koneko,
13: Majokko,
14: Dalian
Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wälder und weite Felder, bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder, die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichen Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das Ozawa-Feld, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa.
Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Ta no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist.
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die durch Wälder getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.
Im Süden an der Grenze zu Hi no Kuni wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.
Wirtschaft
Hier stehen Informationen zu den verschiedenen Wirtschaftssektoren in Ta no Kuni.
Landwirtschaft
Auch wirtschaftlich hat der Reis in Ta no Kuni eine nicht wegzudenkende Stellung inne. Trotzdem hat das Land in dieser Hinsicht weitaus mehr zu bieten.
So haben sich etwa einige Städte auf den Anbau bestimmter Gemüse- oder Obstsorten spezialisiert. Vor allem der Süden des Landes, das sogenannte Kokusou-Gebiet, gilt auch als Kornkammer des Landes und macht den größten Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Ta no Kunis aus. Obwohl Kazukiri die größte Stadt des Gebietes ist, fällt es schwer, von ihr als Zentrum zu sprechen, da die Felder und Plantagen ungemein weitläufig sind und die Menschen in entsprechend kleinen Siedlungen teilweise sehr verstreut leben.
Im Vergleich zum Ackerbau findet sich so gut wie keine nennenswerte Viehwirtschaft im Land. Partiell werden auf einigen Höfen zwar Geflügel oder Schafe gezüchtet, anderes Tiere sucht man jedoch vergebens. Fleisch wird daher bei Bedarf importiert und ist dementsprechend teuer.
Fischerei
Während kaum bis keine Viehzucht in Ta no Kuni betrieben wird, macht die Fischerei einen weitaus größeren Teil der Nahrungserzeugung des Landes aus und natürlicherweise haben sich einige Küstenstädte auf dieser Art der Nahrungsbeschaffung beschränkt. Die stark zerklüftete Brandung der Küstenregion erschwert die Fischerei jedoch ungemein, weshalb häufig eine alternative Methode gewählt wird: Die im Land weit verbreitete Kormoranfischerei, bei welcher den in großer Zahl vorkommenden Tieren Ringe um den Hals gelegt werden, wodurch diese zwar weiterhin Fische fangen, aber nicht herunterschlucken können und von den Fischern einfach entnommen werden. Diejenigen, die dennoch mit Booten hinausfahren und der rauen Küstenregion trotzen, sind zumeist herausragende Seefahrer oder haben zumindest das Glück auf ihrer Seite.
Bergbau
Obwohl Ta no kuni zum Großteil aus Flachland besteht, ist das südliche Gebirge, welches das Land von Hi no Kuni trennt, von reichen Bodenschätzen durchzogen. Sowohl Eisen- und Silber-, als auch Goldvorkommen lassen sich hier finden. Ersteres wird direkt von den Bergwerken in den anliegenden Hochofen befördert, was bereits deutlich macht, wie rein das so gewonnene Erz ist. Ein Großteil des Eisens wird daraufhin nach Otogakure transportiert, der Rest verteilt sich dann auf die angrenzenden Schmieden. Etwas anders verhält es sich mit dem abgebauten Silber und Gold. Die seltenen Metalle werden in Schmieden vor Ort aufbereitet und daraufhin normalerweise exportiert. Viele der Minen sind in Privatbesitz und die Besitzer durchaus reich, trotzdem liegen hohe Zölle und Steuern auf den Metallen, wodurch einiges an Geldern in die Staatskasse Ta no Kunis fließt.
Tourismus / Glücksspiel
Obwohl man meinen könnte, dass die ausgeprägte Landwirtschaft des Landes und die reichen Bodenschätze Otogakure vielleicht nicht zu einer wirtschaftlichen Großmacht machen, aber zumindest finanziell absichern sollten, so liegt doch die größte Einnahmequelle im Glücksspiel. Seit einigen Jahren haben sich einige Städte vollkommen auf diesen Geschäftszweig beschränkt und selbst in den Städten, die diesen Wandel nicht vollzogen haben, finden sich trotzdem kleinere Kasinos oder Etablissements, die Dienste dieser Art anbieten. Um Glücksspiele jeglicher Art rentabel zu machen, benötigt es natürlich Spieler. Um die Attraktivität der Stadt zu halten, wurden neben den angesprochenen Kasinos auch andere Angebote geschaffen, wie etwa Hotels, Restaurants und verschiedene Freizeitangebote. Durch die Verbindung von Tourismus und Glücksspiel wurde so eine der wichtigsten Einnahmequellen Ta no Kunis geschaffen.
Das Kokusou-Gebiet (Die Kornkammer Otogakures)
Kokusou erstreckt sich über den Süden Ta no Kunis, umfasst die Rohstoffreichen Gebirge des Landes und grenzt gen Osten an die Landesgrenze an. Das Gebiet wird als die Kornkammer des Landes bezeichnet, da es beinahe ausschließlich zur Nahrungsmittelerzeugung benutzt wird, wenngleich auch die reichen Rohstoffe des südlichen Gebirges abgebaut werden. So kommen mehr als 90% der in Ta no Kuni benötigten Nahrungsmittel aus dem Kokusou-Gebiet. Darüber hinaus werden überschüssige Mengen exportiert. Insgesamt leben im Kokusou-Gebiet fast 50.000 Bewohner, allerdings sind diese sehr weit verstreut. Das größte Dorf im Gebiet ist Kazukuri mit knapp 1.000 Einwohnern. Aber eigentlich gibt es sehr viele, sehr kleine Dörfer mit etwa 50-100 Einwohnern. Trotz der Tatsache, dass das Kokusou-Gebeit eine schwache Einwohnerdichte hat, ist es erstaunlich produktiv und entsprechend wichtig für Ta no Kuni beziehungsweise Otogakure. Aufgrund dessen hat die DSK in mehreren Gebieten Ninjatruppen stationiert, um die Landwirte vor Banditen und anderen Gefahren zu schützen. Selbstredend ist dieses Unterfangen jedoch äußerst schwer, aufgrund der Größe.
Die wichtigsten Städte in Ta no Kuni
Hier sind alle Städte in Ta no Kuni aufgelistet.
Tsuito
Einwohner: 1.200.000
Allgemeines
Tsuito ist die Hauptstadt von Ta no Kuni und liegt an der Flussmündung des Hikisaku. Während des Bluterbenkriegs wurde die Stadt nahezu völlig zerstört wurde aber schnell wieder aufgebaut. Überall in der Stadt kann man jedoch noch sehen, dass während des Aufbaus improvisiert wurde. Da Tsuito ein Handelsknotenpunkt darstellt wuchs sie wieder rasch an und ist mit 1.200.000 Einwohnern die größte Stadt Ta no Kunis. Die Stadt ist von einer großen Steinmauer umgeben, die am Hafen auch noch weiter ins Meer verläuft. Das prächtigste Gebäude der Stadt ist aber noch immer der Palast des Daimyo. Auf mittlerweile 5 Stockwerken ist Prunk und Protz zu bestaunen. Die Sicherheitsvorkehrungen sind hier erstaunlich hoch um den Herrscher des Reiches zu jeder Zeit beschützen zu können.
Sicherheit/Kriminalität
Haben früher noch Verbrecherbanden die Straßen reagiert ist dies mittlerweile deutlich besser geworden. Das Militär ist recht präsent, es gelang jedoch noch nicht alle Verbrechen vollständig auszumerzen. Einige munkeln, dass Gelder an die Regierung fließen und somit bestimmten Geschäften freie Hand gewährt wird. Eins dieser „Geschäfte“ ist die Prostitution, beinahe über die gesamte Stadt sind Bordelle verteilt, die sich auch nicht über mangelnde Kunden beschweren können. Dennoch muss man in Tsuito nicht Angst haben am Tag überfallen zu werden. Es gibt einige Ecken die gefährlicher sind als andere, aber im Großen und Ganzen geht es recht sicher zu, dank dem starken Militär.
Wirtschaft
Die wirtschaftliche Kraft Tsuitos ist enorm. Zum einen durch die große Einwohnerzahl, zum anderen durch den sehr günstigen Standpunkt. Es gibt hochindustrialisierte Bereiche, aber genauso viele Jobs für die „niedrigeren“ Tätigkeiten. Die Arbeitslosenquote in Tsuito ist recht gering und die Stadt gilt als äußerst produktiv. Geld regiert die Welt und die großen Unternehmen haben einen ordentlichen Einfluss auf die täglichen Geschäfte in Tsuito. Der Daimyo akzeptiert dies aber, ganz nach dem Motto: „Eine Hauptstadt, muss das wirtschaftliche Zentrum des Reichs sein.“ Im Großen und Ganzen kann man hier wohl, mehr als irgendwo anders sagen, Geld regiert die Welt.
Fuuma Alley
Einwohner: 220.000
Geschichte des Fuuma Alley
Vor dem Bluterbenkrieg stand der Name "Fuuma Alley" lediglich für eine der vielen Gassen der Stadt Niiza. Das "Fuuma Alley" bestand aus einigen Spelunken, Kasinos und anderen Orten, an denen hoffnungslose Personen ihr Geld verschleudern konnten. "Geführt" wurden einige diese Etablissements vom Fuuma Clan, einem heruntergekommenem Clan, der einige wenige mehr oder minder fähige Shinobi aufwies. Der Bluterbenkrieg sandte Niiza in enorme finanzielle und wirtschaftliche Schwierigkeiten, da die Stadt vom Krieg enorm gezeichnet worden war. Der Fuuma Clan und einige andere zweifelhafte Persönlichkeiten sahen diese Situation als enorme Chance und begannen ihre Geschäfte in Niiza zu erweitern und das Fuuma Alley auszubauen. Nach kurzer Zeit hatte sich die kleine Gasse von Gestank und Armut befreit und war zur wohlhabendsten Gegend der ganzen Stadt geworden: Die Spelunken waren Bars gewichen, die Kasinos wuchsen und verschiedene Etablissements zur Versorgung aller erdenklichen Wünsche waren entstanden. Der Name "Fuuma Alley" wurde im ganzen Land ein Begriff für die Leute, die ihr Geld in großem Stil für Glücksspiel, Alkohol oder nette Bekanntschaften ausgeben wollten. Mit der Nachfrage wuchs das ursprüngliche "Fuuma Alley" über seine Grenzen hinaus, sodass heutzutage die gesamte Stadt aus Kasinos, Bars, Nachtclubs, Freudenhäusern und Hotels zu bestehen scheint. Heute ist der Name "Niiza" vergessen und die gesamte Stadt in Ta no Kuni und weit über dessen Grenzen hinaus als "Fuuma Alley" bekannt.
Fuuma Alley heute
Die Stadt "Fuuma Alley" ist der wohl größte Glücksspielort Ta no Kunis, wenn nicht sogar der größte Glücksspielort weltweit. Die gesamte Stadt wird von großen und kleinen Kasinos dominiert. Das größte und bekannteste Kasino ist das "Spiel und Sieg", das dem Ratsmitglied "Kazuki Ueda" gehört und ihm zu Ehren vom Fuuma Clan gebaut und geschenkt wurde. Neben dem Glücksspiel bietet die Stadt außerdem eine große Variante verschiedenster Bordelle, die in den Seitengassen der Hauptstraßen liegen. Die Stadt bietet dabei für jede Geldbörse richtige Angebote: Von billigen Spelunken bis hin zu luxuriösen Hotels ist alles zu finden. Um die enorme Anzahl an Besuchern stemmen zu können ist nahezu die gesamte Stadt auf Dienstleistungen für Besucher ausgelegt, die möglichst viel ihres Geldes im "Fuuma Alley" ausgeben sollen. Der Fuuma Clan spielt auch heute noch eine Rolle in der Stadt. Ein nicht unbedeutender Teil der Kasinos und Hotels ist im Besitz des Fuuma Clans, der sich mittlerweile fast komplett auf die Verwaltung seines Besitzes konzentriert und nur geringes Interesse für die Ausbildung der Sprösslinge zu Ninja hat. Er unterhält, wie die gesamte Stadt, sehr gute Beziehungen nach Otogakure und zum Daimyo - Würdenträger erhalten regelmäßig Einladungen, um sich im Fuuma Alley vom stressigen Alltag erholen zu können. Nicht selten sieht man neben den normalen Besuchern der Stadt auch Ninja aus Otogakure unter den Gästen.
Aufbau der Stadt
Fuuma Alley lässt sich in vier bedeutende Zonen unterteilen, auf die im Folgenden näher beschrieben werden sollen:
Taikutsu-Viertel (Nordwesten):
Der nordöstliche und kleinste Teil der Stadt hält sich noch mit Mühe und Not den Tourismus vom Leibe. Das Gebiet besteht zum Großteil aus privaten Wohngegenden und Einkaufsmöglichkeiten, die auf den normalen Verbraucher und nicht auf den Tourismus ausgelegt sind. Dadurch hat es sich den Namen des Viertels der Langeweile verdient gemacht. Allerdings finden sich selbst hier an der ein oder anderen Stelle Herbergen, Hotels oder Kasinos zwischen den Wohngebäuden.
Die Bevölkerung in diesem Teil der Stadt gehört fast ausschließlich zur Mittelschicht: Sie sind wohlhabend genug, um sich das Leben abseits der Tourismusgebiete, aber auch nicht wohlhabend genug, um sich einen luxuriösen Lebensstil leisten zu können.
Komyo-Viertel (Südosten):
Das Komyo-Viertel ist das wohlhabendste Viertel der Stadt und der Traum für jede Person mit viel Geld in den Taschen - jedenfalls in der Theorie. Zwar bietet das Viertel für das richtige Geld tatsächlich fast alles, was sich ein normaler Mensch nur wünschen kann - sofern das nötige Kleingeld vorhanden ist. Die Preise in diesem Viertel sind selbst für die gebotene hohe Qualität noch immer sehr hoch. Es gilt in den entsprechenden Kreisen allerdings als außerordentlich prestigeträchtig im Komyo-Viertel von Fuuma Alley zu wohnen oder aber hier in einem Hotel zu übernachten.
Das Komyo-Viertel umschließt die Gasse, die ursprünglich als Fuuma Alley bekannt geworden war. In dieser Gasse sind heute das bekannte Kasino “Sieg und Spiel” sowie die renommiertesten Hotels der ganzen Stadt zu finden.
Ten’un Viertel (Südwesten):
Das Ten’un Viertel stellt das Viertel dar, welches von Menschen mit normalem Geldbeutel aufgesucht wird. Hier werden normale Hotels und ab und an der eine oder andere Hauch von Luxus geboten, um die Besucher bei Laune zu halten. Die Preise sind zwar für einen Normalbürger hoch, die Angebote aber genau so zurechtgeschnitten, dass den Besucher dieses Viertels vor Augen gehalten wird, wie viel sie doch im Komyo-Viertel verpassen. Besonders die Ableger der Firmen, die auch im Komyo-Viertel Kasinos oder Hotels betreiben, achten enorm darauf, dass ihr Angebot bei ihren Gästen das Verlangen nach mehr Luxus nährt.
Karyukai-Viertel (Nordosten):
Das ärmste Viertel wird gemeinhin auch als das Rotlichtviertel bezeichnet. Hier finden sich die günstigsten und qualitativ schlechtesten Hotels, Kasinos und Bordelle der gesamten Stadt. Die Kriminalität wird hier jedoch ständig bekämpft, sowohl durch private Sicherheitskräfte, die Polizei oder in Extremfällen sogar durch Ninja Otogakures. Für ein solches Armenviertel ist die Kriminalität in diesem Virtel daher enorm gering.
Wirtschaft
Die Wirtschaftskraft des Fuuma Alley wird nahezu ausschließlich durch Dienstleistungen ausgemacht. Fast jeder Einwohner der Stadt arbeitet, um die vielen Gäste der Stadt versorgen und besonders bei Laune halten zu können. Landwirschaft oder Verarbeitungen finden im Fuuma Alley kaum bis gar nicht statt, sodass die gesamte Versogung der Stadt durch Importe von außerhalb bewerkstelligt werden muss. Die Situation der Stadt sorgt für eine gewisse Nachfrage an einem Schwarzmarkt, der zwar vorhanden ist, auf Grund der Nähe der Stadt zu Otogakure jedoch reichlich beschränkt ist und damit nur eine geringe Bedeutung darstellt.
Sicherheit/Kriminalität
Durch seine Nähe zu Otogakure geht es im Fuuma Alley für eine Stadt dieser Art sehr gesittet vor. Zwar lassen sich übliche Überschreitungen des Gesetzes und guten Geschmacks durch Betrunkene oder Personen, die ihr gesamtes Vermögen innerhalb weniger Stunden verloren haben, nicht unterbinden, allerdings scheiterten in der Vergangenheit alle größeren Raubzüge oder Überfälle auf Kasinos durch das Einschreiten der Ninja von Otogakure. Selbst in den dunkleren Bereichen der Stadt sorgt alleine das Wissen, Otogakure in der Nähe zu haben und Ninja regelmäßig auf den größeren Straßen zu sehen, für eine sichere Lage. Die Korruption im Fuuma Alley liegt für eine Stadt dieser Art enorm niedrig. Zwar sind weniger subtile Beeinflussungsversuche wie die Einladungen des Fuuma Clans an den Daimyo in die teuerste Suite des teuersten Hotels keine Seltenheit, allerdings bietet der Betrieb von Kasinos, Hotels und Bordellen bereits genügend moralisch zweifelhafte aber legale Wege, um an Geld und damit auch an Macht zu kommen. Üblicherweise werden kriminelle Machenschaften von den reichen und mächtigen fernab des Fuuma Alley betrieben, oder derart subtil durchgeführt, dass eine Aufdeckung nahezu unmöglich ist. Allerdings werden die Gesetze bis aufs äußerste ausgereizt und gerne einmal gebogen - möglichst aber nicht gebrochen - um die Ziele zu erreichen.
Kultur
Die Stadt hat sich gänzlich auf den Tourismus ausgerichtet und hat sich dabei von allen alten Traditionen und Religionen entfremdet. Was zählt ist ausschließlich, die Touristen und Besucher bei Laune zu halten und an Geld zu kommen. Traditionen und Religion sind im Fuuma Alley nur Mittel zum Zweck, um noch mehr Touristen anzulocken, neue Nieschen zu erschließen und damit mehr Geld zu scheffeln. Feiertage und religiöse Anlässe werden meist mit großen Festen, die meist nur noch zum Schein etwas mit dem ursprünglichen Gedanken zutun haben, gefeiert, als gäbe es kein morgen mehr. Dabei wird besonders Wert auf maßlose Feste gelegt, denn nur durch diese kann möglichst viel Geld eingenommen werden. Aus diesem Grund achten die Einwohner der Stadt darauf Besucher möglichst freundlich zu behandeln und auf diese Weise den ein oder anderen Ryo aus der Tasche zu locken.
Präsenz Otogakures
Otogakure hält es im Fuuma Alley nicht für nötig, eine feste Präsenz zu platzieren. Die Entfernung zur Stadt ist derart gering und die Beziehungen zur Verwaltung so gut, dass Einsatztruppen enorm schnell im Fuuma Alley sein können, wenn sie benötigt werden. Allerdings besuchen viele Ninja des Dorfes Fuuma Alley in regelmäßigen Abständen, sodass man nicht selten einen Ninja aus Otogakure auf den Straßen oder in den Kasinos der Stadt zu Gesicht bekommt. Wichtig zu erwähnen ist allerdings das allgemeine Verbot für Ninja, ihre Ninjafähigkeiten auf irgendeine Weise beim Glücksspiel anzuwenden. Ninja werden mit sehr hohen Geldstrafen und manchmal sogar Freiheitsentzug bestraft, sollten sie diese Regel überschreiten. Otogakure ermahnt seine Ninja daher ausdrücklich, sich nicht über solche Regeln zu stellen.
Kageo
Einwohner: 500
Das kleine Dorf Kageo liegt im Norden von Ta no Kuni. Es liegt in einer kleinen Bucht, geschützt durch felsige Inseln vor der Küste. Felsige Hügel und steile Felswände machen ein anlegen mit dem Boot außerhalb der Bucht unmöglich. Ein kleiner Leuchtturm steht auf einem herausragenden Stück Land. Nur etwa 500 Menschen leben in dem Dorf, das sich hauptsächlich durch Fischfang und Schafszucht am Leben erhält. Die felsigen, aber grasbewachsenen Hügel können die Huftiere leicht erklimmen und auch geübten Menschen ist es möglich sie zu überwinden. Östlich schmiegt sich ein Wald an das Dorf, welches es mit Brenn- und Nutzholz versorgt. Eine etwa 1 Meter hohe Natursteinmauer umgibt kurvig das Dorf und die kleinen Felder am Dorfrand. Eine breite Straße führt in das Dorf hinein und direkt mitten auf den Marktplatz. Dort gibt es ein Gasthaus mit drei Zimmern, ein kleines Lebensmittelgeschäft und einen Kramladen. In einer breiteren Gasse die nach Osten Richtung Wald führt gibt es dann sogar einen Schmied und einen Schreiner. Die Häuser im Dorf sind nicht besonders groß, aber meistens ein bis zweistöckig. Jedes Haus scheint einen mittelgroßen Garten zu besitzen in dem Gemüse angepflanzt wird. Manchmal sieht man auch einen Obstbaum. Da das Dorf so klein ist kennt jeder jeden und man tauscht untereinander sehr viel. Im Norden des Dorfes sind die vielen Stege und Anlegeplätze für die wendigen kleinen oder mittelgroßen Fischerboote die leicht die tückischen Felsen umschwimmen können. In der Frühe verkaufen oder tauschen sie ihren Fang. Durch die felsige Umgebung fangen sie oft auch Meeresfrüchte und Schalentiere, die oft als besondere Delikatesse im Gasthaus angeboten werden.
Im Westen des Dorfes ist ein Schrein zum beten.
Todoki
Einwohnerzahl: 3.500
Allgemeines
Todoki ist so eine Art verschlafenes Nest. Die Einwohner sind aufgeschlossene friedfertige Menschen die schon Generationen hier leben. Man schätzt das ruhige ländliche Leben und legt auf Arbeit und die Gesellschaft großen Wert. So scheint es, dass jede Woche ein anderes Fest gefeiert wird nur um Anlass zu haben, mit der Gemeinde zu plaudern.
Sicherheit/Kriminalität
Die Sicherheitskräfte, gestellt von Ta no Kuni, werden mit den kleinen Banden im Süden der Stadt nur halbwegs fertig. Nachdem man vor einigen Jahren die größte Bande zerschlagen hat, teilte sich diese auf und die kleinen Neuen regelten untereinander, die Grenzen ihrer Reviere. So ist es den Soldaten nicht möglich, den Kopf der organisierten Kriminalität auszuschalten, ohne eine andere Bande zu stärken. Das Prinzip funktioniert und dem Schmuggel ist nur schwer Einhalt zu gebieten. Mittlerweile kümmern sich die Truppen des Landes kaum um die Kriminalität in Todoki, da die Banden meist davon absehen Gewalt anzuwenden und sich stattdessen auf den Schwarzmarkt konzentrieren.
Wirtschaft
Diese am Shinano-gawa Fluss gelegene Stadt hat sich neben dem üblichen Reisanbau ganz der Herstellung Produkte aus Reis verschrieben. So bemerkt man bevor man die ersten Häuser sieht von weitem die riesige Fluss-Mühle. Sie ist auch so zu sagen das Zentrum der Stadt, die Betriebe auf der einen Flussseite und die Wohnhäuser auf der anderen sind eher kreisförmig um sie angeordnet. Hier kann man also neben Sake, Bier und Whisky auch Mehl, Nudeln, Reispapier, Süßigkeiten und noch viele andere Produkte erwerben – alles aus Reis. Dank der günstigen Lage am Fluss und nahe der Handelsstraßen floriert der Handel und die Stadt ist aufgeblüht, was teilweise zu dem Ruf des besten Sakeherstellungsorts noch vor Majokko beitrug. Das Zentrum der Stadt ist quasi die große Mühle, deren Vorplatz der große Markt ist. Hier findet man vielerlei Geschäfte, hübsch verwinkelte Gässchen, Lokale und ein paar Gasthäuser und Bars. Die Straßen hier sind sauber und man scheint in der Stadt auf das Aussehen zu achten, die Wohnhäuser und die Lokale und so weiter sind auf der oberen Flussseite, die etwas dreckigeren Betriebe und Geschäfte auf der südlichen Seite. Das Stadtbild wird durch viele Einfamilienhäuser und kleine und größere Anwesen gezeichnet.
Kultur
Das Kulturangebot ist in Anbetracht der geringen Einwohnerzahl beachtlich. Es gibt ein Regionalmuseum von Todoki, ein kunsthistorisches Museum sowie einige kleinere Kunstgalerien. Künstler genießen in der Region auch einen besonders guten Ruf und werden geachtet. Der Kultursektor lockt jedoch mit den hohen Verdienstmöglichkeiten auch regelmäßig Fälscher und Betrüger an.
Präsenz Otogakures
Otogakure ist in dem Dorf allgegenwärtig und die Einwohner fühlen sich dem Dorfoberhaupt verpflichteter als dem Verwalter von Todoki.
Spähdorf von Otogakure
Entsprechend der Verbundenheit findet man einige Shinobi in Todoki, sowie Spione der Dorfführung. Das Informationsnetzwerk reicht bis weit nach oben und es besteht eine äußerst schnelle Verbindung zwischen den Dörfern um im Fall einer drohenden Gefahr frühzeitig zu warnen.
Yao
Einwohnerzahl: 12.000
Allgemeines
Yao entstand als reines Industriegebiet und lockte viele Arbeitssuchende aus dem Süden des Landes an. Mit der steigenden Einwohnerschaft sah sich die Dorfoberhaupt von Ta no Kuni allerdings mit einem Problem konfrontiert. Die Tausenden Arbeiter waren nach der Arbeit gelangweilt und empfänglicher für Aufrührer und Rebellen. Dem entschloss man sich, mit einer vom Land geförderten Vergnügungsmeile entgegen zu wirken.
Sicherheit/Kriminalität
Aufgrund der Lage der Stadt an wichtigen Handelswegen wird die Stadt von Soldaten des Landes gesichert, die Ein- & Ausreisenden stichprobenartig überprüfen. Der Großteil der Truppen patrouilliert im Industrieviertel und um die riesigen Kühlhallen, da dies wichtige Einnahmequellen des Daimyos darstellen. Jedoch Fehlen im Vergnügungsteil der Stadt Sicherheitskräfte, weshalb sich dort verschiedene Banden ansiedeln konnten und nun die meisten Bars und Geschäfte besitzen und für ihre Interessen nutzen. Glücksspiel konnte sich bisher in Yao noch nicht durchsetzen, da die Arbeiter der Stadt zu sehr auf ihr Geld bedacht sind und es als verpöhnt gilt.
Wirtschaft
Neben dem üblichen Reisgeschäft das durch die nahe Lage am Fluss begünstigt wird, hat man sich hier auch auf Fischzucht besonnen. So sieht man hier recht viele Fischbetriebe und der Fisch wird nicht nur frisch sondern auch verarbeitet exportiert. Yao hat sich architektonisch eher nach oben orientiert und man sieht hier viele mehrstöckige Gebäude. Yao ist eine eher modernere Stadt mit Szenekneipen, Bars und großer bunter Geschäftsmeile.
Kultur
Das Kulturangebot Yaos ist sehr karg. Die Industriestadt hat wenig übrig für “das Schöne”, weshalb Künstler schon früh merkten, auf verlorenem Boden zu stehen. Abgesehen von ein paar Landschaftsmalern, welche das rege Treiben am Hafen darstellen und Straßenmusikanten wird man kaum Künstler in Yao finden.
Präsenz Otogakures
Otogakure hat seit der Entstehung der Stadt ein Informantennetzwerk installiert, welches jedoch nur als Frühwarnsystem fungieren soll. In der Stadt selbst wird man kaum Shinobi sehen und das soll im Bewusstsein der Arbeiter auch so bleiben. Die Einstellung der Einwohner gegenüber Otogakure ist jedoch positiv, da es als diszipliniert und fleißig gilt und somit eine Vorbildwirkung hat, auch wenn kaum ein Fischer je dort war.
Oita
Einwohnerzahl: 10.000
Allgemeines
Die Stadt Oita lebt von der Kultur und dem Tourismus. Die Einwohner sind zu einem großen Teil gebildete Bürger der Oberschicht und nicht sehr glücklich mit der militaristischen Politik, die Tsuito betreibt. Dennoch vollkommen loyal, wenn auch weltoffener positioniert sich die Stadt als Schmelztiegel der Nationen. Viele Betreiber der Hotels und Gewerbe stammen aus anderen Ländern und tauschen sich hier aus.
Sicherheit/Kriminalität
Der Stadtverwalter Takuhiro Nahai ist ein Jugendfreund des Daimyo und genießt sein Vertrauen. Er selbst jedoch hat keine Befehlsgewalt über die Stadtwache, sondern dient als Aushängeschild für ranghohe Gäste und als Förderer der Kunst. Man munkelt, er würde das Ziel verfolgen, der meistgemalte Mann im Land zu werden und sagt ihm eine gewisse Eitelkeit nach. Das Militär, dass für die Sicherheit sorgt kommt jedoch fast ausschließlich aus anderen Teilen Ta no Kunis und wird alle 3 Monate von einem anderen Kontingent abgelöst. Das ist ein Grund, wieso es nicht sehr beliebt bei den Einwohnern ist, aber dennoch für seine Arbeit respektiert wird. Die Mehrheit der Delikte in der Stadt sind Verstöße gegen das Suchtmittelgesetz, nachdem viele Künstler die Meinung vertreten, dass jede Art der “Inspiration” gestattet sein sollte. Gewalt wird von den Einwohnern abgelehnt und kommt recht selten vor. Und abgesehen von dem Drogenhandel fassen kriminelle Organisationen hier nur schwer Fuß.
Wirtschaft
Durch das mannigfaltige Beschäftigungsprogramm gibt es viele Urlauber von nah und fern die als Gäste in der Stadt bleiben. Dementsprechend viele Gasthäuser und Hotels, der verschiedensten Luxusklassen gibt es. In der Stadt selbst gibt es viele Plätze, Parks und Freiluftateliers die die Stadt grün und ansehnlich machen. Generell sieht in der Stadt alles recht schick und gepflegt aus, man achtet darauf das alles in gutem Stand ist um die Gäste und Reisenden nicht zu verscheuchen und sie möglichst lange in der Stadt zu halten.
Kultur
Oita liegt eingebettet in eine wunderschöne Umgebung. Hügelige Landschaft und malerische Ausblicke laden zum wandern und verweilen ein. Deshalb hat sich die Stadt zu einer Hochburg für Künstler und Kulturliebhaber entwickelt. Mehrere zum Teil interaktive Museen, aber auch Theater, ein großes Musicalhaus, viele Ateliers und ein Filmstudio haben sich in der Stadt angesiedelt und verhalfen ihr zu bescheidener Berühmtheit.
Präsenz Otogakures
Durch die ethnische Vielfalt im Dorf, wirft vor allem die DSO ein Auge auf einige Bürger von Oita. Man vermutet hier viele Flüchtlinge und Spione, weshalb das Informantennetzwerk von Otogakure schon sehr früh ausgebaut wurde.
Kazukuri
Einwohnerzahl: 10.000
Allgemeines
Kazukuri liegt an der südlichen Grenze des Landes Ta no Kuni und ist die Hauptstadt des Kokusou-Gebiet. Auch wenn die Hauptproduktion von Reis vor allem in den Niederungen des Landes erfolgt, bestimmen die Terrassenkulturen, die sich über einen großen Teil der Gebirgsregionen erstrecken weiterhin das Land. Zu dieser Kulturlandschaft haben die Leute Ta no Kunis ein starkes emotionales Verhältnis. Zugleich sind die Terrassen effiziente Wasserrückhaltebecken und schützen die talwärts gelegenen städtischen Gebiete.
Sicherheit/Kriminalität
Der ländliche Schein Kazukuris trügt, denn unter dem Deckmantel der Wirtschaft, floriert der Menschen- und Sklavenhandel. Einige Banden nutzen die Lage von politischen oder wirtschaftlichen Flüchtlingen aus um sich zu bereichern. Viele werden direkt im Einzugsgebiet der Stadt als billige Arbeitskräfte genutzt und bewirtschaften Felder und Landstriche, die die Banden mittlerweile gekauft haben. Dem ist nur schwer entgegenzuwirken, da die Flüchtlinge nicht ausgeliefert werden wollen und die Kriminellen fast immer etwas als Druckmittel besitzen. So häuft sich Gewalt in der Umgebung seit geraumer Zeit.
Wirtschaft
Obwohl die Betriebe extrem klein sind, sind die erzielten landwirtschaftlichen Erträge zum Teil erstaunlich hoch. Viele Landwirte haben sich auf den intensiven Gemüseanbau spezialisiert und beliefern die riesigen städtischen Märkte. Vielen Obstbauern geht es dank der hervorragenden Qualität ihrer Erzeugnisse sehr gut. Um die Terrassen frei von Gras und Unkraut zu halten hat Kazukuri mehrere kleine Schafsherden die vor der Stadt ihre Stallungen und Nachtweiden haben. Oben in den Höhen die für den Terrassenbau nicht mehr geeignet sind hat sich ein Bauer mit robusten Teepflanzen angesiedelt der die Region mit seiner Ware beliefert. Kazukuri ist ein langgestrecktes Städtchen, es erstreckt sich vom Tal aus und schlängelt sich teilweise die Berge hoch. Da sie auf dem Weg nach Ta no Kuni das erste Dorf auf dieser Grenzseite sind, machen hier vielerlei Reisende Rast. So haben sich hier ein paar Gasthäuser eingefunden die sich auch tapfer über Wasser halten.
Kultur
Das Kulturangebot der Region beschränkt sich auf ein großes Museum im Stadtzentrum. Dieses ist jedoch recht außergewöhnlich, dann die Idee der Sammlung geht auf einen vermögenden Zollbeamten zurück, welcher vor etlichen Jahren der Stadt den Vorschlag machte, Geschmuggeltes bei Entdecken auszustellen. Das bezieht sich auf Kunst und einzigartige Gegenstände. Die derzeitige Ausstellung umfasst mehrere Stockwerke und hat inzwischen enormen Wert. Außerdem werden Zollbeamte namentlich mit einem Schild unter entdeckten Gegenstand geehrt, wenn sie erfolgreich beschlagnahmen konnten. Diese Einzigartigkeit der Ausstellung lockt auch einige Besucher an und finanziert sich selbst erfolgreich.
Shobun
Einwohner: 245.000
Geschichte der Stadt
Shobun ist seit jeher als Ort des Glücksspiels und der Kriminalität bekannt - niemand weiß mehr von Zeiten, in denen es in dieser Stadt anders gewesen war. Die Geschichte der Stadt ist daher primär dadurch geprägt, welche kriminellen Gruppierungen gerade an der Macht waren. Allerdings variieren die Geschichten in dieser Hinsicht extrem, abhängig davon, wen man fragt. Die Existenz der Stadt lässt sich primär durch ihre Lage begründen: Sowohl der Schiffverkehr als auch der Landverkehr in Richtung der Küste verlaufen zu großen Teilen durch Shobun. Daher wurden schon jeher die verschiedensten Personen nach Shobun gelockt - obwohl die hohe Kriminalität bereits lange bekannt ist. Der große Anteil an Kriminalität sorgte außerdem schnell zu einem erblühen des Glücksspiels in der Stadt. Im Vergleich zum Fuuma Alley gab es hier jedoch nie eine anständige Kontrolle, was bereits früh dazu führte, dass Shobun hauptsächlich die zwielichtigeren Personen zum Glücksspiel ansprach. Dennoch ist das Glücksspiel seit jeher eine sehr erfolgreiche Einnahmequelle in Shobun.
Die Stadt in der heutigen Zeit
Auch heute regiert in Shobun prinzipiell die Kriminalität. In den letzten Jahren haben anständige Bürger jedoch entschlossen, das Recht in die eigene Hand zu nehmen und eine Bürgerwehr zu gründen. Diese Bürgerwehr ist heute jedoch auch mehr zum Schein ein Vertreter des Gesetzes. Kriminelle oder allgemein Machtgierige Persönlichkeiten nutzen die Bürgerwehr für ihre eigenen Zwecke. Somit ist es kein Wunder, dass die Bürgerwehr oftmals mit übertriebener Gewalt vorgeht.
Aufbau der Stadt
Der Großteil von Shobun liegt auf der östlichen Seite des Flusses, nur etwa 10% der Stadt liegen am Westufer. Die Stadt ist ein großes Durcheinander: An einigen Orten stehen Ruinen neben prunkvollen Villen, während an anderen Stellen kleine Slums oder Villenbereiche entstanden sind. Auffallend sind jedoch die vielen Spielhallen und Casinos der Stadt, die ebenfalls wild verteilt sind und fast alle einem der Gangsterbosse der Stadt gehören. Besonders hervorzuheben ist der große Marktplatz der Stadt, nur wenige Meter vom Fluss und den Anlegestellen entfernt bietet er wohl den belebtesten Teil der Stadt.
Wirtschaft
Shobun lebt hauptsächlich vom Handel, dem Glücksspiel und kriminellen Geldeinnahmen. Die Stadtverwaltung ist mittlerweile so in die Kriminalität integriert, dass kaum mehr zu unterscheiden ist ist, welche Einnahmen aus legalen und welche aus illegalen Quellen stammen. Alles in allem kränkelt die Wirtschaft wegen der vielen kriminellen Aktivitäten und der Korruption jedoch stetig. Diese Probleme sorgen ständig dazu, dass mehr ehrvolle Bürger auf Grund von Armut in die Kriminalität abrutschen und die Stadt zu einem noch unangenehmeren Ort machen, als bisher.
Sicherheit/Kriminalität
Wenn in Shobun etwas für Sicherheit sorgt, dann ist es vermutlich die Bürgerwehr. Die meisten Stadtwachen sind mittlerweile korrupt oder können nichts anrichten, weil ihre Vorgesetzten und die Entscheidungsträger es sind. Die Bürgerwehr stellt einen schwachen Lichtblick dar, denn auch sie wird mittlerweile mehr und mehr untergraben. Wer Sicherheit möchte, der sollte sich entweder sehr gut mit der Bürgerwehr oder einer der kriminellen Banden stellen und diese für den eigenen Schutz nutzen.
Kultur
Kulturell bietet Shobun wenige Anreize, wenn man sich nicht dafür interessiert, das Abrutschen einer Stadt in die Kontrolle von Kriminellen zu studieren. Denn dafür ist Shobun ein leuchtendes Beispiel.
Präsenz Otogakures
Die hohe Kriminalität Shobuns hat die Augen und Ohren Otogakures bereits früh auf sich gezogen. Der Geheimdienst von Otogakure besitzt eine Vielzahl geheimer Operationsbasen in Shobun und sorgt in fast jeder Verbrecherorganisation für einen Kontaktmann oder einen eingeschleusten Shinobi. Dadurch sichert sich Otogakure eine Vielzahl an Einflussmöglichkeiten in der Stadt, die auf den ersten Blick vollkommen unsichtbar sind.
Iwaki
Einwohner: 200.000
Geschichte der Stadt
Ursprünglich war die Stadt Iwaki eine normale Stadt, die auf Grund ihrer Grenznähe einen Dreh- und Angelpunkt für den Handel in Richtung Westen darstellte. Gleichzeitig versorgt sich die Stadt schon seit einiger Zeit nahezu selbst, da im näheren Umland viel Viehzucht und Ackerbau betrieben werden. Um sich außerdem vor Gefahren von außen zu erwehren besitzt die Stadt schon seit langer Zeit eine Stadtmauer, die bereits mehrere Male weiter nach außen verlegt wurde. Die alten Mauern wurden zum Großteil abgerissen, Überreste älterer Mauerteile sind jedoch heute noch in der ganzen Stadt verstreut. Die Stadtführung wird schon seit langer Zeit fast ausschließlich von der Iwaki-Familie gestellt. Es gibt diverse Gerüchte, dass die Iwaki-Familie früher einmal anders hieß und sich später nach der Stadt benannt hat, die Wahrheit ist allerdings nicht bekannt. Die Familie hatte bereits früh im Zentrum der Stadt das Verwaltungsgebäude platziert, um welches herum sich seitdem die reicheren Bewohner scharten. 76 Jahre nach dem Bluterbenkrieg ging das Amt des “Bürgermeisters” in die Hände von Raito Iwaki über, dieser begann drastische Maßnahmen zur Veränderung der Stadt...
Die Stadt in der heutigen Zeit
Wurde früher gesagt, die Stadt werde von der Iwaki-Familie regiert, heißt es heute nur noch, dass “der Herrscher” die Stadt unter Kontrolle hat. Raito Iwaki hatte nach und nach mehr Macht an sich übertragen oder übertragen lassen und hält die Zügel heute komplett in den Händen. Zusätzlich ließ er das Stadtbild enorm verändern: Das Verwaltungsgebäude wurde zum “Herrscherpalast” umgebaut, einem riesigen, protzigen Palast, den der Herrscher für sich und die Verwaltung der Stadt hat bauen lassen. Außerdem ließ er den gesamten Stadtkern grundlegend erneuern und sorgte dafür, dass der gesamte Stadtkern von verschwenderischen Bauten nur so strotzt. Auch die äußerste Stadtmauer sowie die Wachen sind heute herausgeputzt. Wachen und Gesetzeshüter tragen edle schwarze Uniformen und nur die edelsten Waffen. Alles in der Stadt ist mittlerweile auf den “Herrscher” fixiert. Denn trotz seines verschwenderischen Verhaltens hat er es doch geschafft die Bewohner seiner Stadt angemessen und fair zu beherrschen.
Aufbau der Stadt
Die Stadt ist um den “Herrscherpalast” ringförmig aufgebaut. Das Zentrum bildet eben dieser Herrscherpalast, um den eine prunkvolle Mauer, die ihren Zweck fast mehr in der Verschönerung als in der Verteidigung besitzt. Wenngleich die alten Stadtmauern großteils abgerissen worden sind, so kann man bei genauerem Hinsehen noch immer “Ringe” der Stadt erkennen, die von den jeweiligen Vergrößerungen herrühren. Der edelste Bereich der Stadt ist um den Herrscherpalast herum aufgebaut, der Rest der Stadt ist dagegen durchmischt. Es gibt keine festen Viertel, in denen eine Ballung vorliegt, stattdessen findet man alles frei in der Stadt verteilt, wenn man nur ein wenig danach sucht. Auffallend ist außerdem, dass keinerlei heruntergekommene Häuser in der Stadt zu finden sind. Der Herrscher achtet enorm darauf, dass die Stadt möglichst makellos aussieht und jeder Bewohner ein anständiges Dach über dem Kopf besitzt. Neben dem verschwenderischen Baus des Palastes, gibt es am Eingang des Dorfes ein 10 Meter großes Tor, das weit über die Mauer herausragt.
Wirtschaft
Die Stadt ist großteils in der Lage sich selbst mit Lebensmitteln, Kleidung und Baumaterialien zu versorgen. Durch ihre Lage ist sie jedoch ein wichtiges Zentrum für den Handel. Der Herrscher bezieht einen enormen Teil seines Geldes aus den normalen Abgaben der Händler oder Zöllen. Die Steuern in der Stadt sind vergleichsweise höher, als andernorts im Ta no Kuni, allerdings hat der Herrscher einige Angelegenheiten, wie die Renovierung von Privathäusern, in die Hand genommen und führt das Geld so wieder an die Bewohner zurück.
Sicherheit/Kriminalität
Iwaki ist ein Paradies für Betrug, Schmuggel und Korruption. Wer in Iwaki gute Kontakte zum Herrscher oder seinen Vertrauten hat, dem stehen fast alle Türen offen. Die größten Auswüchse sind bei den verschiedenen Abgaben in der Stadt zu finden. Wer die richtigen Kontakte hat, der kann sich um die meisten Abgaben herumdrücken oder dafür sorgen, dass gewisse Waren ohne Probleme verkauft werden können. Betrug ist außerdem an der Tagesordnung, denn wer die richtigen Kontakte hat, der kann einer richtigen Anklage fast immer aus dem Weg gehen. Abgesehen davon ist Iwaki ein sicherer Ort, die Wachen des Herrschers sind aufmerksam und sorgen für Recht und Ordnung.
Kultur
Iwaki konzentriert sich mittlerweile fast ausschließlich auf den Herrscher. Es gibt mehrere Feste zu ehren des Herrschers und nur noch sehr wenige kulturelle Einflüsse von früher. Manche Menschen sagen, man würde den Namenstag des Herrschers mehr feiern, als das neue Jahr.
Präsenz Otogakures
Otogakure hat regelmäßigen Kontakt zum Herrscher und dessen Vertrauten. Denn die Korruption der Stadt hat gleichzeitig den Vorteil, dass Otogakure viele Informationen durch die Zusammenarbeit mit dem Herrscher erlangen kann. Vertraute des Herrschers mögen einerseits für Geld vieles durchgehen lassen, aber genauso gut geben sie Informationen an Otogakure weiter, wenn das Geld stimmt oder die Druckmittel stimmen. Damit nutzt Otogakure die Lage der Stadt besonders zur Informationsbeschaffung aus.
Nichinan
Einwohner: 175.000
Geschichte der Stadt
Ursprünglich handelte es sich bei Nichinan um ein kleines namenloses Fischerdorf an der Nordküste des Ta no Kuni. Das kleine Dorf erlangte mit der Zeit jedoch immer mehr Aufmerksamkeit: Die Gewässer in der Nähe des Dorfes beheimateten große Mengen des seltenen Nichin Fisch, einer Delikatesse im gesamten Umland und entsprechend wertvoll und begehrt. Das kleine Fischerdorf zog damit mehr und mehr Menschen und entwickelte sich zu einer florierenden Stadt an der Küste. Der Hafen der Stadt wuchs, mehr und mehr Händler kamen in die Stadt, die mittlerweile wegen des Nichin Fisches “Nichinan” getauft worden war. Außerdem kamen Köche aus dem ganzen Land und später auch Köche aus der ganzen Welt nach Nichinan, um den köstlichen Nichin Fisch und andere Köstlichkeiten zuzubereiten und sich einen Namen zu machen. Die Stadt entwickelte sich somit prächtig: Die Stadt bot mittlerweile einen großen, betriebsamen Hafen, eine malerische Lage an der Küste und erlesene kulinarische Angebote. Als Folge davon blühte Nichinan als Erholungszentrum auf, welches Touristen aus ganz Ta no Kuni und Umgebung bewirtete. Hotels wurden errichtet, um den Urlaubern eine Unterkunft zur Verfügung stellen und sie dort mit den besten Fischgerichten der Stadt versorgen zu können. Außerdem entstanden in der Stadt kleine Souvenirläden und andere Geschäfte, die speziell für Touristen eröffnet wurden. Nichinan gedieh als weiterhin vergleichsweise dünn besiedelte, aber politisch neutrale Stadt. Als die nahe Hauptstadt nach und nach verkam und immer mehr Gesindel und Verbrecher dort zusammen fanden, wurde der Nichinan-Garten, ein Trainingszentrum für die Elite der selbsterstellten Bürgerwehr gebaut. Heute besitzt die Stadt daher ihre eigene, unahängige und kompetente Stadtwache. Die Dominanz der relativ nahen Verbrecher wurde somit zumindest innerhalb der Stadtmauern gemindert.
Die Stadt in der heutigen Zeit
Die Stadt stellt heute einen deutlichen Kontrast dar: Einerseits isoliert sich die Stadt nach außen hin insofern, dass es sich aus den meisten Konflikten Ta no Kunis heraushält und ihre eigenen Ziele verfolgt, um nicht ebenfalls von Verbrechern übernommen zu werden. Andererseits lebt die Stadt heute noch vom Handel und dem Tourismus, der sie so bekannt gemacht hat. Darunter leiden an manchen Stellen beide Seiten: Die Sicherheit kann nicht immer gewährleistet werden, da Touristen und Händler nicht ständig vollständig inspiziert werden können, um Schmuggler oder andere Rechtsbrecher zu identifizieren. Gleichzeitig sind die Sicherheitsvorkehrungen doch so hoch, dass der ein oder andere Tourist sich von ihnen bedroht fühlt.
Aufbau der Stadt
Die Stadt zieht sich am Ufer zum Meer entlang, das Zentrum bildet der große Hafen der Stadt. Von dort aus in Richtung Westen befindet sich das Touristenviertel, hier sind schöne Sandstrände, aber auch malerische steinige Küsten zu sehen, welche die Touristen in den Bann ziehen. Im Osten und direkt am großen Hafens liegen dagegen die meisten Fischereibetriebe, die eigene Anlegeplätze besitzen. Je weiter man sich vom Meerufer entfernt und zum Festland übergeht, desto ärmer wird die Gegend. Wenngleich es hier keine richtigen Armenviertel gibt, ist der Unterschied zwischen Ufergebiet und dem Stadtrand in Richtung Landesinnere deutlich zu erkennen. Alle wichtigen Verwaltungsgebäude der Stadt sind in der Nähe des Hafens angesiedelt, außerdem ist hervorzuheben, dass alle Straßen in die Stadt ständig bewacht sind und die Ein- und Ausreise ständig kontrolliert wird. Die gleiche Prozedur findet auch bei der An- und Abreise per Schiff statt.
Wirtschaft
Die Stadt lebt primär von Tourismus und dem Export von Fisch. Mehr als 70% der Bewohner sind in einem dieser Gebiete tätig. Trotz der starken Isolierung nach außen hin hat es Nichinan jedoch geschafft, genug Handelsbeziehungen aufzubauen, um die Bedürfnisse der Stadt durch Importe zu befriedigen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn in Nichinan lassen sich sehr gute Geschäfte machen.
Sicherheit/Kriminalität
Nichinan ist verhältnismäßig sicher. Die Abschottung von außen und die strengen Regelungen für die Ein- und Ausreise, sowie den Im- und Export haben dafür gesorgt, dass die meisten Verbrecher nichteinmal in die Stadt gelangen. Dennoch haben es besonders Schmuggler geschafft, sich in der Stadt zu etablieren. Wenn sie nicht offen anlegen können, dann wird die Ware eben einem ansässigen Fischer auf hoher See an Bord gegeben und dieser sorgt dann für die Weitergabe in der Stadt. Die Schmuggler sind entsprechend gut organisiert und vernetzt und bereiten den Gesetzeshütern der Stadt die größten Probleme. Ansonsten zeigt sich Besuchern und Touristen jedoch ein sehr anständiges Städtchen.
Kultur
Nichinan hat sich sehr auf seine Vergangenheit konzentriert, was die Kultur angeht. Touristen besuchen in der Stadt die vielen Fischerhäuser, die teilweise noch immer so arbeiten, wie vor hunderten Jahren. Außerdem wird aus dem Kochen in der Stadt fast schon ein Fest gemacht. Die nach innen gerichtete Einstellung der Stadt, sowie der starke Tourismus, haben außerdem dazu geführt, dass sich die Einwohner Nichinans ständig mit Stadtfesten bei Laune halten. Fast alle befassen sich mit dem Fischfang oder dem Kochen.
Präsenz Otogakures
Otogakure wird keine dauerhafte Präsenz in Nichinan gestattet. Die Ninja werden außerdem nur mit einem triftigen Grund in die Stadt gelassen, also meist dann, wenn Bewohner oder die Stadt selbst Aufträge an Otogakure vergeben hat. Von den Bewohnern werden die Ninja mit einer Mischung aus Argwohn und Respekt betrachtet. Einerseits herrscht eine gewisse Skepsis gegenüber Fremden, könnten diese doch Kriminalität nach Nichinan bringen. Andererseits wird die Ausbildung zum Ninja als eine elitäre Ausbildung betrachtet, sodass Ninja eine hohe Stellung aus der Sicht der Stadtbewohner besitzen.
Koneko
Einwohner: 75.000
Geschichte der Stadt
Die Stadt Koneko war früher nicht viel mehr als ein kleines Dorf, das fast vollständig vom Reisanbau lebte und diesen verkaufte und für sich selbst nutzte. Mit der Gründung Otogakures begann das Dorf jedoch schnell zu wachsen und an Wichtigkeit zu gewinnen. Koneko war nämlich das größte Dorf an der einzigen Land-Handelsroute zum Hi no Kuni. Damit bot es einen strategisch wichtigen Punkt, den es auszubauen galt. Das Ta no Kuni und Otogakure begannen daher sehr früh mit einer geheimen Unterstützung des Dorfes, was zu einem raschen Wachstum der Stadt führte. Die Stadt wimmelte zeitweise nur so von verdeckten Shinobi, die Informationen über die Lage im Hi no Kuni und in Konohagakure von den Reisenden und Händlern gewinnen sollten. Seitdem gilt Koneko als eine der wichtigsten Informationsquellen über die Geschehnisse im Hi no Kuni und in Konohagakure.
Die Stadt in der heutigen Zeit
Auch heute erfüllt Koneko seinen Zweck zur Informationsbeschaffung. Ansonsten bietet die Stadt hauptsächlich den Reisanbau und Unterkünfte für die vielen Reisenden auf der Landhandelsroute nach Westen und Süden.
Aufbau der Stadt
Der kleine Stadtkern ist in großen Teilen durch Reisfelder und kleine Häuseransammlungen umgeben. In der Stadt gibt es jedoch außerdem einige Pilgerschreine, die in der Stadt und der näheren Umgebung verstreut sind. In der Stadt gibt es viele Herbergen für Händler und Reisende.
Wirtschaft
Auch heute noch lebt die Stadt hauptsächlich von der Untertützung des Ta no Kuni und Otogakure. Der Reisanbau und die Lage an der Handelsroute tragen zwar ihren Teil bei, könnten die Größe der Stadt aber alleine nur schwer erklären.
Sicherheit/Kriminalität
Trotz seiner Entfernung zu Otogakure kann man behaupten, dass Koneko fest in der Hand des Ninjadorfes steht. Entsprechend gut sind die Sicherheitsvorkehrungen. Kriminelle müssen immer Angst haben plötzlich einem verdeckt agierenden Ninja aus Otogakure in die Arme zu laufen und so ein schnelles Ende zu finden. Trotzdem besitzt die Stadt normale Sicherheitskräfte, die meist mit den verdeckten Ninja zusammenarbeiten - wenn auch die Stadt nicht darüber informiert ist, welche und wie viele Ninja gerade in Koneko stationiert sind.
Kultur
Kulturell liegt der Schwerpunkt der Stadt auf den Pilgerschreinen und dem Reisanbau. Feste beschäftigen sich primär mit der Landwirtschaft und werden abgehalten, um eine gute Aussaat, Ernte und ein gutes Wachstum zu feiern oder zu erbitten.
Präsenz Otogakures
Wenn auch nicht offiziell wird Koneko doch von Otogakure kontrolliert. Es sind ständig verdeckte Ninja in der Stadt stationiert, die für die Informationsbeschaffung eingesetzt werden. Wenn wichtige Informationen über Konohagakure oder das Hi no Kuni erhalten, dann stammen diese Informationen oft aus Koneko .
Majokko
Einwohner: 150.000
Allgemeines
Majokko ist eine der geschichtlich und kulturell bedeutendsten Städte Ta no Kunis. Sie liegt im mittleren Westen des Landes am großen Fluss. Beide Schriftzeichen des heutigen Stadtnamens werden alleine jeweils „Majokko“ gelesen und bedeuten wörtlich „Residenz des Daimyo“. Majokko war vor langer Zeit Sitz des Hofes des Daimyo und ist heute religiöse Hochburg Ta no Kunis. Alleine 14 Tempel und Schreine in und nahe Majokko werden versorgt und belebt und ziehen viele religiöse Touristen an die dort beten wollen.
Majokko liegt kurze Zeit westlich von Otogakure im mittleren Westen Ta no Kunis. Durch die Lage in einer nur nach Westen zum Fluss offenen Senke staut sich die schwüle Luft im Sommer; der Ostteil der Stadt wird im Winter erheblich kälter als die benachbarten Städte. Anders als letztere ist Majokko aber durch die leichten Erhöhungen vor Taifunen weitgehend geschützt und auch kaum hochwassergefährdet, trotz des Flusses. Dies wird durch eine staumauerähnliche Konstruktion ermöglicht, die Wasser umleitet, sobald Hochwassergefahr besteht. Der Schiffs und Fähr, sowie der Handelsbetrieb wird durch diese spezielle Konstruktion nicht verändert. Die Stadt ist schachbrettartig angelegt. Das Zentrum und der Süden sind das wirtschaftliche Herz der Stadt. Die touristischen Sehenswürdigkeiten befinden sich teilweise im Zentrum; ein Großteil der berühmten Tempel liegt jedoch im Nordosten und Nordwesten der Stadt oder auf Hügelhängen in der Umgebung. Majokko ist in Stadtbezirke eingeteilt:
- Das Zentrum und der Süden
- Der Hafen am Fluss im Westen
- Das Wohngebiet im Osten
- Der Tempel und Touristenbezirk im Norden
Die Stadt im Westen des Landes ist aus kulturhistorischer Sicht einer der bedeutendsten Orte Ta no Kunis. Heute ist Majokko die erste Adresse für Touristen mit einem Interesse an der feudalen Seite des Landes. Unzählige Sehenswürdigkeiten reihen sich in der Stadt aneinander. Mittlerweile zählen 14 Tempel und Schreine der Stadt zum Höhepunkt der sehenswerten Dinge. Anders als Tsuito bietet Majokko seinen Besuchern eine Atmosphäre, die trotz der Moderne noch immer ein wenig den Zeitgeist von den Anfängen der Ninja in sich trägt. Der Chion-in Tempel ist eine der Hauptattraktionen und die flächenmäßig größte Tempelanlage Ta no Kunis. Noch beliebter ist der Kinkaku - Tempel, der Goldene Pavillon. Die Wände der zwei oberen Etagen sind mit Blattgold belegt, und spiegeln sich bei Tag im klaren Wasser des anliegenden Gartensees. Ebenfalls sehenswert der Kiyomizu-Tempel und das Nijo-Schloss. Beides Orte, die erahnen lassen, wie einst das Leben in Ta no Kuni verlief. Neben Sehenswürdigkeiten und Attraktionen bietet Majokko aber auch ein einmaliges Shoppingerlebnis und einige Möglichkeiten einen unterhaltsamen Abend zu verbringen. Zwar ist die Stadt nicht grade für ihr buntes Nachtleben bekannt, trotzdem findet man die ein oder andere Bar bzw. den einen anderen anderen Club. Höhepunkt des Abends ist aber ein Besuch des Minami-za, des ältestens Kabuki-Theaters im Land.
Kultur
Majokko hat den Stellenwert des kulturellen Zentrums von Ta no Kuni. Die Kämpfe des Bluterbenkrieges haben fast jede Großstadt in Ta no Kuni zerstört, nur Majokko mit seinen unzähligen buddhistischen Tempeln, Shintō-Schreinen, Palästen und Gärten wurde aus Respekt verschont. Dadurch ist es eine der besterhaltenen Städte Ta no Kunis. In der Neuzeit kam eine Reihe von Museen wie das Nationalmuseum Majokko und das Nationalmuseum für religiöse Kunst Majokko dazu. Eine ganze Reihe der berühmtesten Bauwerke Ta no Kunis befinden sich in Majokko. Dadurch ist Majokko eines der beliebtesten Touristenziele Ta no Kunis. Eine Auswahl der Sehenswürdigkeiten:
- Der Daimyôpalast
- Die Daimyôsche Gatsura-Villa, einer von Ta no Kunis schönsten Architekturschätzen
- Die Daimyôsche Shagaguin-Villa mit einem von Ta no Kunis schönsten Gärten
- Kion, Zentrum der Geisha-Kultur
- Pontachō, ein altes Vergnügungsviertel
- Der Arashimaya, ein Pavillion, am malerischen Fluss Nyongo
- Der Philosophenweg, eine Route im Norden der Stadt, die an zahlreichen Tempeln vorbeiführt
- Niniji, die Burg des Bürgermeisters
- Der Shusa, auch versteckter Orangenhain genannt, Garten
- Ausgedehnte Tempel- und Schreinanlage im Marayuma-Park
Die wichtigsten Sehenswürdigkeiten Majokko verteilen sich auf drei Gebiete, den Westen, den Norden und den Süden mit dem Zentrum der Stadt, denn die meisten Tempel sind auf den umliegenden Hügelhängen oder etwas abgelegen (im Norden) erbaut. Majokko ist ebenfalls für seine Küche bekannt, die typischerweise vor allem pflanzliche Zutaten verwendet und bei aller Einfachheit besonders stilvoll angerichtet wird. Auch gehören verschiedene Arten von eingelegtem Gemüse dazu: Die Gemüsesorten der Umgebung Majokko sind meist etwas kleiner und teils geschmacksintensiver als im übrigen Land Ta no Kuni. Majokko ist das Zentrum der Tee-Zeremonie und des Ikebana die Kunst des Blumenarrangierens. Die meditative Form des Ikebana wird Kadō („Weg der Blumen“) genannt. Sowohl Schüler als auch Lehrer des Kadō werden Kadōka genannt. Eine weitere Besonderheit ist der Majokko-Dialekt, eine gehobenere, vornehme Variante der Landessprache, in der sich die alte Hofkultur der großen Religionsstadt widerspiegelt. Der Majokko-Dialekt kennt eigene Abstufungen des Keigo, der Höflichkeitssprache, die in der modernen Sprache fehlen. Ein beliebtes Mitbringsel aus Majokko ist Yatsuhashi, eine Süßigkeit, die aus Reis und Zimt hergestellt wird.
Sicherheit/Kriminalität
Der direkt gewählte Bürgermeister von Majokko ist seit 82 Daisaku Kadokawa. Er wurde im Februar 86 als Kandidat mit rund 54 % der Stimmen gegen den Konkurrenten Kazuo Nakamura für eine zweite Amtszeit wiedergewählt. Der zuletzt 85 gewählte Stadtrat besteht regulär aus 7 Mitgliedern. Die Wahl selbst fand am 17. Februar statt. Daisaku Kadokawa setzte sich knapp gegen den Kandidaten Kazuo Nakamura durch. Der Vorsprung betrug allerdings nur wenige Wahlstimmen Der Wahl kam eine besondere Bedeutung zu, da ein Nachfolger für Yorikane Masumoto gesucht wurde, der seinen Rücktritt nach drei Amtsperioden (entspricht zwölf Jahren) bekannt gegeben hatte. Majokko ist durch die extreme Religiosität nach außen hin eine recht sichere Stadt. Man hat durch die vielen Tempel und deren Präsenz eher das Gefühl als würde einem immerfort auf die Finger geschaut. Im industriellen Viertel bei der Sakeherstellung sieht das ganze dann aber schon ein klein wenig anders aus. Man hat ab und an damit zu kämpfen das Dinge unter der Hand verkauft werden, aber große Verbrecherbanden oder ähnlich große Verbrechen gibt es auch hier nicht.
Wirtschaft
Eine wichtige Einnahmequelle ist der Tourismus. Die Sehenswürdigkeiten der Stadt ziehen Ta no Kunier aller Altersgruppen an, auch viele ausländische Touristen besuchen die Stadt. Die Infrastruktur für ausländische Touristen ist die beste in ganz Ta no Kuni. Ein weiterer Wirtschaftszweig sind kleine Betriebe und Familienunternehmen, die sich dem traditionellen Seiden-Handwerk verschrieben haben. Berühmt ist Majokko vor allem für seine Seidenmanufakturen und seine Kimono-Produktion. Vor langer Zeit wurde von Yūzan Miyezaki in Majokko eine besondere Färbetechnik entwickelt, die heute außer in Majokko fast nur noch in Z praktiziert wird. Der südliche Stadtteil ist neben Todoki einer der namhaftesten Entstehungsorte von Sake.
Dalian
Einwohnerzahl: 18.000
Allgemeines
Bekannt ist die große Stadt vor allem für die Textilproduktion. Dalian liegt im Norden von Otogakure und ist von einer kleinen Steinmauer umgeben.
Sicherheit/Kriminalität
Die Stadtwachen sind prunkvoll gekleidet, sie tragen spezielle rote Uniformen und meist Lanzen oder Keulen. Außerdem setzt sie sich die Wache aus Einheimischen zusammen. Anders als in anderen Ortschaften, die ihre Truppen vom Daiymo gestellt bekommen, hat das den Vorteil, dass die Stadtwache loyal gegenüber dem Bürgermeister ist und ortskundig ist. Außerdem kennt sie die Einwohner und wird von der Bevölkerung geachtet. Die Rekruten für die Wache werden sorgfältig ausgewählt und besonders gut trainiert. Durch die gute Ausbildung verdienen die Truppen auch ausgesprochen gut, was einige Kommandanten jedoch nicht daran hindert, Bestechungsgeld anzunehmen oder Schutzgeld von ausländischen Händlern zu fordern. Jedoch wird ein Mitglied der Wache äußerst hart bestraft, wenn sich ein Korruptionsvorwurf bestätigt. Obwohl sehr viel Geld in die Sicherheitskräfte fließt, floriert der Schwarzmarkt und das organisierte Verbrechen. Kleine Banden gibt es kaum, da diese immer recht schnell von der Wache oder der “Mafia” von Dalian zerschlagen werden. Die Verbrecherorganisation besteht aus Eingeschworenen Mitgliedern und deren Handlangern, welche als einzige erwischt werden. Man vermutet gut 200 Leute in der Organisation, der Kopf jedoch ist unbekannt.
Wirtschaft
Der Handel in der Stadt ist die Haupteinnahmequelle , da die Steuern der Bürger enorm niedrig sind. Obwohl eine Menge Geld in die Stadtkasse gespült wird, verschuldet sich Dalian immer mehr. Gründe dafür sind die vielen Feste und die hohe Bezahlung der Wache. Die Verantwortlichen in der Verwaltung reden dem Bürgermeister ein, dass ihre Probleme nur bestehen, da die Abgaben an die Hauptstadt und das Land zu hoch seien.
Kultur
Kultur hat in Dalian einen hohen Stellenwert. Der Bürgermeister ist ein leidenschaftlicher Sammler und fördert viele Galerien und Museen. Außerdem beschäftigt er eine Hand voll Künstler um die Herrlichkeit seiner Stadt festzuhalten. Man munkelt, er selbst wäre nicht selten auf dem Schwarzmarkt zu sehen und würde selbst von der “Mafia” der Stadt kaufen. Manchmal entdeckt man in seinen Galerien auch Exponate, welche jenen ähnlich sehen wie Verschwundene aus anderen Regionen.
Spähdorf von Otogakure
Dalian ist eines der Spähdörfer von Otogakure. Es warnt das Dorfoberhaupt frühzeitig vor Gefahren aus dem Norden. Außerdem tragen Shinobi dort verdeckt Informationen zusammen und gehen Gerüchten auf den Grund. Diese Beziehung der Dörfer ist schon sehr alt und ganze Familien in Dalian warten nur auf Anweisungen aus Otogakure. Wenn man dort als Shinobi die richtigen Leute fragt, kann man sich einiger Unterstützung sicher sein.
Sonstige besondere Orte
Shuumatsu no Tani
Bei Shuumatsu no Tani (終末の谷) (Wörtlich übersetzt: Das Tal des Endes) handelt es sich genau genommen um einen Wasserfall flankiert von zwei riesigen Steinstatuen welche Ninja darstellen. Der Legende zu folge soll das Tal während eines Kampfes dieser zwei Ninja entstanden sein.
Dieser Ort befindet sich genau auf der Grenze im Süden zwischen Ta no Kuni sowie Hi no Kuni.
Wichtige Persönlichkeiten
Folgende sind alle politisch wichtigen Personen in Ta no Kuni
Mokuta Hischijama - Daimyo
Der junge Daimyo Mokuta Hischijama (geboren am 05.05.61) kam am 17.11.85 an die Macht, nachdem sein Vater, Keyo Hischijama, verstarb. Aufgrund seines jungen Alters und des Machtvakuums das sein Vater hinterließ, hatte Mokuta anfangs einen sehr schweren Stand. Kurz darauf wurde der Leibarzt von Hischijama-sama vergiftet und der junge Herrscher vermutete den Täter unter seinen drei engsten Beratern. Dem General Shingen Senjougahara, Geheimdienstchef Genzo Shingen und Verwaltungsmeister Honda Senbe. Ein Ninjateam aus Otogakure half bei der Aufklärung des Vorfalls und konnte Genzo Shingen schlussendlich überführen. Der Vorfall rüttelte den Daimyo auf und er erkannte wie wichtig es war seinen eigenen Stand zu verbessern. Sowohl bei der Bevölkerung als auch den anderen mächtigen Männern des Reiches war Mokuta Hischijama nur der kleine Prinz seines Vaters, nicht würdig seinen Titel und die damit verbundene Macht zu übernehmen. In den folgenden Monaten hielt sich Mokuta stark an Senjougahara. Er zeigte sich oft bei den Soldaten und führte sogar vereinzelte Angriffe auf kleinere versprengte Söldnergruppen an. Weder waren diese Ziele gefährlich, noch von taktischer Bedeutung, aber es reichte um den Ruf des Daimyo zu verbessern. „Ein Herrscher der für sein Reich blutet“ „Mokuta leidet mit und für seine Soldaten“ „Der Daimyo befreit uns von jeglichen Gefahren“ Waren nur wenige Beispiele für die Reaktionen auf diese Taten. Sein Ansehen wuchs, vor allem in den Reihen des Militärs. Seine enge Zusammenarbeit mit dem General sorgte ebenfalls dafür, dass die Gefahr eines Putsches beinahe ausgeschlossen wurde. Die Truppen standen hinter dem General und dieser hinter dem Daimyo, auch weil er Shingen Senjougahara eine Menge neuer Freiheiten gewährte. Aus früher drei Beratern wurde im Endeffekt nur noch einer. Honda Senbe verwaltete zwar weiterhin die Finanzen des Reiches, hatte aber kaum noch Einfluss auf die aktuellen Geschehnisse und Genzo Shingen wurde wegen Hochverrat hingerichtet. Nachdem das Oberhaupt des Geheimdienstes als Verräter entlarvt wurde, flüsterte Senjougahara dem Daimyo immer wieder ins Ohr das man keinen Dolch benötigte, wenn das Schwert nur groß genug wäre. So wurde der Geheimdienst massiv verringert. Das Budget wurde beinahe zu 100% auf das Militär umgelegt. Es wurde extrem aufgerüstet. Stärke durch Stahl war das neue Motto.
Hina Hischijama
Geboren am 17.04.40 Die Mutter von Mokuta. Als ihr Mann Keyo verstarb wurden einige Rufe laut das Hina das Amt des Daimyo bekleiden sollte, zumindest bis Mokuta zu einem echten Mann wurde. Da die Erbschaftsfolge jedoch eindeutig den ältesten Sohn ausrief war eine Amtsübernahme durch sie eigentlich nie wirklich möglich solange Mokuta lebte. Nichtsdestotrotz hat sie einen sehr hohen Stand in der Bevölkerung und ist auch durchaus fähig. Wann immer es ihr möglich ist, bemüht sie sich ihren Einfluss geltend zu machen, wobei gerade General Senjougahara das mir Argwohn sieht.
Dryto Hischijama
Geboren am 09.09.42 Der Bruder des früheren Daimyo Keyo Hischijama. Ein Mann der Ehre und Respekt als höchste Güter sieht. Die Missgunst in seiner Familie und den Beratern sind Dinge die ihn äußerst heftig treffen. Er unterstützt seinen Neffen vollständig, auch wenn er sich selbst als deutlich besseren Herrscher sehen würde. Da Mokuta jedoch nach Gesetz der rechtmäßige Nachfolger von Keyo war, würde Dryto dies niemals anzweifeln oder die Macht an sich reißen. Obwohl seine Attribute und sein Rückhalt in der Bevölkerung ausgezeichnet sind, wird er nur sehr selten um Rat gefragt.
Hitosuke Hischijama
Geboren am 12.11.73 Der kleine Bruder von Mokuta steht sehr unter dem Einfluss seiner Mutter. Bei den täglichen politischen Geschäften ist Hitosuke kaum anwesend oder involviert, wird jedoch jeden Tag von seiner Mutter auf seine Rolle als Erbe vorbereitet. Sollte Mokuta kindlos sterben wäre Hitosuke nämlich der nächste in der Thronfolge und würde sicherlich so regieren wie seine Mutter es für richtig hält.
Kouki Hischijama
Geboren am 10.07.75 Die kleine Schwester von Mokuta. Bisher kaum in Erscheinung getreten. Sowohl Mokuta als auch seine Mutter Hina scheinen wenig Interesse an ihr zu haben. Jedoch wird sie sehr von Dryto umsorgt.
Shingen Senjougahara
Geboren am 27.05.38 Der General der Streitkräfte des Reiches Ta no Kuni. Seit dem Tod des Daimyo Keyo, hat Shingen stark an Macht gewonnen. Als faktisch einziger Berater des Daimyo übt er erheblich Einfluss auf diesen aus und wird durchaus gern und oft von Mokuta bei kritischen Fragen herangezogen. Das Militär steht uneingeschränkt hinter ihrem General, da sein taktisches Verständnis beinahe unerreicht ist und er bisher keine einzige Schlacht verloren hat. Ihn umgibt die Aura der Unbesiegbarkeit, was die Soldaten natürlich äußerst schätzen. Shingen ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Honda Senbe
Geboren am 03.02.48 Zuständig für die Finanzen des Reiches ist Honda Senbe der Meister über die Gelder Ta no Kunis. Er setzt die Steuern für die einzelnen Dörfer und Städte in Ta no Kuni fest. Entsprechend müssen diese festgelegte Geldbeträge abführen, wie diese erwirtschaftet werden interessiert Senbe kaum. Zwar liegt es in der Natur seines Berufes das er extrem unbeliebt ist, aber der fette Mann holt im Endeffekt lediglich so viel Geld heran wie der Daimyo sehen möchte. Wie das passiert ist auch ihm egal und Senbe lässt dafür mitunter die Städte „bluten.“ Honda ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Ikuto Matukobijo
Geboren am 08.06.51 Der Mann für die Innenpolitik des Reiches. Ikuto wird nachgesagt ein „Mascho“ zu sein, was sich auch in seiner Politik widerspiegelt. Zwar bemüht er sich nach außen hin diese Sicht zu vermeiden, aber Taten sagen mehr als Worte. Die Diskriminierung von Frauen in Ta no Kuni ist ein beinahe allgegenwärtiges Problem, wobei Ikuto nichts dagegen unternimmt. Ganz im Gegenteil, es heißt sogar er würde gezielt Männer fördern und das in quasi allen Bereichen. Bildung, Gesundheit und bei den Rechten und Pflichten der Bürger. Ikuto ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Moi Kubimo
Geboren am 17.11.54 Moi Kubimo ist der Meister der Wirtschaft Ta no Kunis. Sein Talent und Wissen auf diesem Gebiet wird äußerst geschätzt und seine Projekte haben zumeist Hand und Fuß. So hatte er die Wirtschaft einzelner Gebiete schon des Öfteren wiederbelebt und gerettet. Seine Bemühungen sind in letzter Zeit jedoch beinahe ausschließlich auf Tsuito gerichtet, was der Stadt zwar sehr zugute kommt, das restliche Land jedoch stark benachteiligt. Moi ist im Moment im Kabinett des Daimyo verteten.
Frage-Sektion
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