Mizu no Kuni
Kirigakure liegt abgelegen auf einer Insel im Osten der vom Ninjawesen geprägten Welt! Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer auch hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter.
Umgebung
Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder, der den Namen Kiri hört, diesen mit Nebel und winterlichem Wetter, da das ganze Dort stets von einem breiten Nebelgürtel umschlossen ist.
Der Norden Kirigakures wird hauptsächlich von dem Element Wasser beeinflusst, denn dort befindet sich der heilige Mondsee und auch einer der größten Seen in Kirigakure, direkt hinter dem Kagesitz. Außerdem ist hier der Park zu finden, bevor die hohe Mauer der Natur Einheit gebietet.
Im Süden ist das militärische Ballungszentrum. Hier befindet sich der größte Übungsplätze mit weiter Seenlandschaft, die Akademie, der Oiransõ Turm und weitere Sitze einiger Einheiten. Der Friedhof bietet im Süden den spirituellen Ausgleich des militärischen Ballungsgebietes. Im Süden endet die Mauer an einem steilen Gebirgszug, welcher natürlichen Schutz bietet.
Im Westen erstrecken sich einige Reisfelder direkt hinter dem Trainingsplatz. Ebenso kann man im Nordwesten das Polizeigebäude ausfindig machen, unmittelbar in der Nähe des Marktplatzes, ebenso das Krankenhaus. Das Ende dieses Bezirks stellt wieder einmal die große Mauer um Kirigakure dar.
Im Osten sind überwiegend Natur und einige Tempelanlagen, sowie im südlicheren Teil das Gebirge und angrenzend ein Teil des Übungsgeländes.
Im Zentrum ist, wie bereits erwähnt, der Kagesitz, der politische Schwerpunkt des Dorfes und gleich einen Steinwurf entfernt liegt das Mitsukichi-Viertel. Direkt angrenzend an den Kagesitz sind die Botschaften der Bündnisländer (Kumogakure und Takigakure).
Städte & Dörfer
Wichtige Städte und Dörfer die bis zum heutigen Tag durch die ganze Geschichte bestehen geblieben sind und einen großen Einfluss in Mizu no Kuni haben
Himeji, die Hauptstadt der Wellen
Fakten:
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Als die architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni gilt die Hauptstadt Himeji. Sie ist eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Element huldigen und Denkmälern für jeden großen Ninjakrieg. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seid Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht gilt. Der Palast des Daimyos ist ebenso atemberaubend schön wie atemberaubend groß. Auf Grund der Schreine und des Palastes lebt die Stadt von Künstlern deren Kunstwerke selbst weit über die grenzen des Landes von Sammlern begehrt werden. Es heißt jeder solle in seinem Leben einmal diese wunderschöne Stadt gesehen haben, daher ist sie immer voll von den selben zwei Arten Menschen, Reisenden und Touristen.
Kobe, die Blüte des Handels
Fakten:
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Kobe gilt als die Blüte des Handels. Sie ist eine der größten und zudem die wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquert diese Stadt um auf dem großen Markt auf dem alles nur erdenkliche feilgeboten wird zu handeln und zudem den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und gilt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni und ist jeden Tag äußerst belebt. Nicht zu verachten sind allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien besitzen und die feinsten Handwerker des Landes beherbergen.
Usutu, die Stadt der Kopfgeldjäger
Fakten:
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Obwohl Usutu als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wird, handelt es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren indem immer mehr Möchtegerne das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. Ein Großteil von ihnen schaffte es nicht, doch haben sich einige der dort lebenden einen Namen gemacht der in Mizu no Kuni durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert ist.
Auch wenn man meinen sollte das ein Dorf voller Mörder ein gefährlicher Ort sein sollte, sind 90% der Kopfgeldjäger dort respektable Leute die sich an das Gesetz halten und nur Aufträge ausführen die vom Daimyo bewilligt sind. Zudem werden sie nur auf "normale" Personen angesetzt. Dies führt jedoch in manchen Fällen trotzdem dazu das sie auf Teams aus Kirigakure treffen, weshalb die Erfahreneren Kopfgeldjäger auch ihre Erfahrungen mit Shinobi gemacht haben.
Oni no Mizu, das verfluchte Dorf
Fakten:
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Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er am nächsten Morgen ging jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden war. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.
In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf um dieses neu aufzubauen. Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder begann zu erblühen und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.
Utsuna, der Weg nach Westen
Fakten:
Utsuna zeichnet sich durch einen großen Hafen aus, der nicht nur eine wichtige Rolle darin spielt Mizu no Kuni mit dem Festland zu verbinden, sondern auch noch der Hauptarbeitgeber der Stadt ist.
Yukiama, die Stadt des Eises
Yukiama ist zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen Dort leben noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch ist ihnen Technologie keinesfalls fremd, sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen. Die Behausungen sind sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich das die Menschen dort wissen wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen können. Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.
Hinshuga, das Pilgerdorf
Hinshuga bildete sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und dient heute den Pilgern als Unterkunft, die nicht wie es seid jeher üblich ist, bei ihrer Suche nach Erleuchtung den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollen. Das Dorf ist dafür bekannt voller Gastfreundschaft zu sein und einige der schlausten Köpfe des Landes zu versammeln, die dort den alten Traditionen folgen und nach Spiritueller Führung bis hin zur Erleuchtung suchen. Die WächterseenInformationen über die Wächterseen in Mizu no Kuni Der Gebirgssee des Nordens
Der Waldsee des Ostens
Der tiefe kristallklare See liegt in mitten eines lichtdurchfluteten Waldes im Osten Mizu no Kunis.
Die heißen Quellen des Südens
Dieser See ist ein kleines Phänomen, denn er ist stets warm. Gespeist wird der See von unterirdischen heißen Quellen.
Der große See des Westens
Dieser See wirkt äußerst normal, wenn man von seiner gewaltigen Größe absieht. Diese imposante Erscheinung wird verstärkt, dadurch dass er inmitten einer weiten Ebene liegt. Der See scheint stets still in Mizu no Kuni zu liegen und wodurch er eine tiefe Gelassenheit und Ruhe dem Betrachter empfinden lässt.
Besondere OrteInformationen über weitere besondere Gegenden und Stätten innerhalb Mizu no Kuni Höhlen der LegendeDie Höhlen der Legende sind seid jeher ein Ort der spirituellen Führung. Denn sie sind genau das was ihr Name behauptet. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen während der berühmte Mönch das Land von den Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mitlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wird. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen.
Der Wassertempel
Der Wassertempel ist ein heiliger und versteckter Ort. Nach Erzählungen liegt er irgendwo im ewigen Eis von Mizu no Kuni, in der Nähe der Stadt Yukiama. Der Wassertempel und dessen Mönche sind die Unterstützung der Shima no Kanshu (5 Wächter der Seen) und Hüter der Nationalschätze von Kirigakure, sofern derzeitig kein Träger vorhanden ist.
Das Kami-Tal
Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald, aufgrund des stark nach Jahreszeit schwankenden Klimas sowie einiger Vulkane und Untergrundseen. Das Kami-Tal wurde nach vielen Expeditionen von Shinobi Teams in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich, dass sich auch Jounin lieber daraus halten, wenn möglich. In wieder andere Zonen konnte bisher nicht einmal vorgedrungen werden Im Süden des Tals liegt der Shinobi Stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt desto gefährlicher wird es. Gerüchten zu Folge ist Irgendwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team das es wagte sich dort hineinzubegeben je wieder raus kam. Genaueres ist aber unbekannt, nur dass sie irgentwo in der Roten Zone liegt. Aufgrund der im Tal häufig anzutreffenden übergroßen Spezien von Wildtieren besteht durchgehend mindestens eine Gefahrenstufe von C-Rang, wobei des Nachts dieses auf mindestens B-Rang angehoben wird aufgrund einiger mysteriöser Phänomenen. Wichtige PersonenNobu Mizuno (amtierender Daimyo)Nobu Mizuno ist der derzeitige Daimyo des Mizu no Kuni und bereits seit 40 Jahren im Amt. Ein Amt welches er mit 21 Jahren antrat, als sein Vater, altersbedingt, abgedankt hat. Nobu zeichnet sich durch eine ruhige und gelassene Art in jeder Lage aus. Wohnhaft ist Nobu in seinem prächtigem Palast in Himej, welchen er nur selten verlässt. Shinobi gegenüber ist Nobu positiv eingestellt. Er sieht sie als Bereicherung seines Reiches an und Garanten für den inneren Frieden. Fujita Goro (oberster General des Daimyo)Fujita Goro ist nicht nur der oberste General des Daimyo, sondern auch sein engster Freund und Vertrauter. Fujita ist berüchtigt für seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer und als Kommandeur. Fähigkeiten die er nutzt um seinen Daimyo mit seinem Leben zu beschützen. Yoshifumi Kenji (reichster Mann)Yoshifumi ist der reichste Mann im Mizu no Kuni, ihm gehören nicht nur zahlreiche Handelsschiffe, sondern auch viele Manufakturen im Land. Angefangen hat er als kleiner Händler. Doch durch sein wirtschaftliches Geschick, hat sich das im Laufe der Jahre geändert, auch wenn er einige Niederlagen einstecken musste.
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