Kaze no Kuni
Allgemein
Kaze no Kuni liegt im Süd-Osten
Geographie
- Kaze no Kuni besteht zu
- 75% aus unbrauchbaren Sandfeldern
- 20% Gebirge oder Felsspalten und zu
- 5% aus nutzbaren Grünflächen.
Datei:Landkarte Suna.jpg
Der einzige Fluss „Der Nal“ durchfliesst Kaze no Kuni im Osten, nahe der Grenze zu den anderen Ländern.
Vereinzelt gibt es kleinere Flüsse die aus den Gebirgen fliessen, jedoch direkt in der Wüste vertrocknen.
Vereinzelt treten unterirdische Flüsse zu Oasen hervor, wo sich meistens Menschen angesiedelt haben.
Im Süden sowie Südosten ist Kaze no Kuni vom Meer umgeben.
Im Westen ist unerschlossenes Wüstengebiet, deswegen sind die Grenzen Sunas im westlichen Teil nie genau definiert worden.
Die nördlichen Gebirge und seine Ausläufer grenzen an Iwa.
Das südliche Gebirge trägt den Namen „Drachenzinnen“, dessen Gebirgszüge an so manchen Drachenrücken erinnern.
Die 16 Territorien
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Gefahrengebiete
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Tierwelt
Viele Regionen von Kaze no Kuni sind in Bereiche aufgeteilt, diese zeigen an wie sicher es im jeweiligen Bereich ist.
Man kann aber annehmen, je sandiger der Boden desto gefährlicher wird es. Je Steiniger desto sicherer.
Die Kreaturen und Menschen die in der Wüste leben hatten viel Zeit sich den Umweltbedingungen anzupassen, schon bevor der erste Shinobi Kaze no Kuni überhaupt betrat.
Zu den alltäglichen Tieren wie Skorpionen oder Schlangen, gibt es zahlreiche Tiere, die einem Ausländer komisch vorkommen würden und die er noch nie gesehen hat.
Einige Tiere werden in der Akademie durchgenommen, doch vieler dieser Tiere sind unbekannt.
Entweder waren sie unentdeckt oder sind hinzugewandert.
Deswegen gibt es Zahlreiche Erkundungsmissionen und einige Shinobi teilen auch ihr Wissen in einem Katalog, der für alle einsehbar ist.
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