Geschichte von Kusa

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Hier findet ihr alle Informationen über die Geschichte Kusagakures.

Frühere Landesführer Kusagakures

Byakuya Mizuiro herrschte im Jahre 80 bis 81 nach dem Bluterbenkrieg über Kusagakure.

Aokiji 'Blaufasan' Kuzan herrschte in den Jahren 81 und 82 über Kusagakure.

Takashi Keda herrschte über Kusagakure in den Jahren 82 und 83 über Kusagakure.

Shou Niikura herrschte von den Jahren 83 bis 85 über Kusagakure.

Rina Kamizu herrscht mit gerechter Hand 85 bis 88 über Kusagakure.

(21 v.bek - 0 n.bek)

Der Bluterbenkrieg
Während des Bluterbenkriegs kämpfte Kusagakure auf Seiten Konohagakures, Sunagakures und Takigakures. Bereits kurz nach Beginn war Takigakure überrannt worden und das nächste Ziel der Feinde aus Otogakure, Amegakure, Kirigakure und Kumogakure sollte Kusagakure sein.

Mino die Militärakademie wo die Offiziere des Daimô ausgebildet werden wurde eines der ersten Ziele der Otonins, da sie dies als wichtigen Stützpunkt erkannt hatten. Die mutigen Menschen, die dort lebten leisteten heftigen Widerstand, doch war der Kampf von vorne herein auf Grund einer großen Übermacht der Gegner erfolglos. Sie wurden eingekesselt und nach nur wenigen Tagen waren die Kämpfe an dieser Stelle beendet. Zwar hatte auch Kusagakure alle verfügbaren Truppen bereits gesammelt, schließlich waren sie durch den Angriff auf Takigakure vorgewarnt, doch hatte man sich zu sehr auf die Verteidigung Kusagakures konzentriert und den äußeren Städten zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Oto kam außerdem zu Gute, dass diese Bluterben bei sich hatten, welche in Kusa weitestgehend unbekannt waren. Von großen Teilen der Zivilbevölkerung wurden viele von ihnen gar als Monster bezeichnet. Besonders die Souma no Kou mit ihren zwei Köpfen, die Kaguya und die Spinnenbluterben sorgten durch ihre bloße Anwesenheit für Angst und Schrecken. Wo auch immer man sie sah wurden sie sogar als Zeichen des Todes gewertet. Dies Erschwerte den Schutz und die Evakuierung von Zivilisten, worauf man jedoch Wert zu legen versuchte, wodurch wichtige Männer im Kampf fehlten. Minamitô hatte es direkt zu Beginn des Kriegs hart getroffen. Das Dorf, welches direkt auf der Grenze zwischen Kusagakure und Amegakure lag wurde von Menschen beider Länder gleichermaßen bewohnt. Diese lebten bereits seit mehreren Jahrzehnten friedlich zusammen, doch kaum das für die Bevölkerung klar geworden war, dass die beiden Länder sich in diesem Krieg feindlich gegenüber standen hatten einige Gruppen national orientierter Bewohner begonnen einander anzufeinden. Dies gipfelte darin, dass Häuser angezündet wurden und Morde stattfanden. Die Lage eskalierte. Als Amegakure das Dorf einnehmen wollte waren bereits ein Großteil der Bewohner tot, sowie viele Gebäude zerstört und somit war es für sie ein Leichtes. Die Stadt wurde bis heute nicht wieder errichtet und dient als Mahnmal für den Bluterbenkrieg.

Bald folgte die Belagerung von Kusa no Kunis. Die Stadt war dank dessen, dass der Damyo dort seinen Sitz hat im Verhältnis zu anderen Dörfern recht gut geschützt. Somit dauerte es mehrere Wochen, ehe die Stadt eingenommen werden konnte. Die Bewohner und Ninja die zu Hilfe geeilt waren kämpften tapfer, doch irgendwann waren die Menschen im Inneren schlicht ausgehungert und ihre Kräfte schwanden, sodass auch diese Stadt nicht gehalten werden konnte.

Jaton Keiko ein Spinnenmensch aus Oto wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen er führte zeitgleich den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt die zum Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurden.

Er folterte die überlebenden Bürger teilweise ohne das es einen Anlass dafür gab, ließ die Bevölkerung auf grausame Weise hinrichten und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen aufwand loszuwerden, weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig von Spinnenbluterben ausgeführt. Bis heute haben Spinnenbluterbler daher einen außerordentlich schlechten Stand innerhalb Kusagakures. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden es kam schon häufig zu Lynchjustizen in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und Untaten gegeben wurde.

Den restlichen Städten und Dörfern innerhalb Kusas ging es ähnlich. Wer Glück hatte lebte in einem kleinen Dorf, welches übersehen oder für nicht wichtig genug erachtet wurde um es zu zerstören. Besonders in den Städten waren jedoch hohe Verluste zu beklagen. Viele Familien verloren einander aus den Augen, ob dies nun auf Grund von Todesopfer oder auf Grund von Fluchten geschah. Kusagakure selbst wurde ebenfalls schwer geschädigt, nahezu der gesamte Schutzwall wurde schwer beschädigt und auch die wichtigen Gebäude, wie der Ninjasitz waren unrettbar zerstört. Dadurch gingen auch fast alle wichtigen Dokumente über die Vergangenheit und den damaligen Aufbau Kusagakures verloren, sodass aus der Zeit vor dem Bluterbenkrieg fast ausschließlich mündliche Überlieferungen existieren.

Jedoch wurden auch in dieser Zeit, wie in vielen dunklen Zeiten große und kleine Helden geboren. Menschen in weniger gefährdeten Gebieten gaben Flüchtlingen Unterkunft, auch wenn man selbst wenig besaß, so wurde das wenige was man hatte geteilt. Auch von Amegakure gesuchte Personen wurden versteckt, obwohl das wenn es bemerkt wurde den Tod der versteckenden Personen bedeuten konnte. Einige freiwillige Ärzte brachten den Menschen, auch solchen ohne Ninjafähigkeiten, die Grundlagen der ersten Hilfe und Medizin bei, damit diese sich und Andere im Notfall versorgen konnten. Alles in Allem war die Unterstützung der Kusas untereinander als vorbildlich zu bezeichnen. Einem Mann, der Mamoru genannt wurde gelang es Geschichten zufolge ganze 100 Männer und Frauen sicher durch das Land zu führen, sodass diese von jeglichen Verlusten geschützt wurden. Er soll jedoch nach Ende des Kriegs von einigen der wenigen verbliebenen Otogakure Sympathisanten ermordet worden sein. Seine tatsächliche Identität konnte dank der damals chaotischen Umstände nachträglich niemals festgestellt werden jedoch existieren verschiedene, einander teilweise widersprechende Beschreibungen.

Als endlich die Truppen Konohas eintrafen und halfen Kusagakure von den Truppen Amegakures und Otogakures zu befreien konnte Kusagakure seit Jahren endlich einmal wieder aufatmen. Konohagakure kam über Takigakure und somit war auch für diese Mino ein frühes Ziel. Es gelang schnell die dort stationierten feindlichen Truppen zu schlagen, da auch diese bereits durch die Kampfhandlungen und einige, wenn auch sehr wenige andauernde Widerstände geschwächt waren. Mit Mino hatten die Feinde bereits einen sehr wichtigen Standort verloren und es gelang nach und Nach auch die anderen eingenommenen Gebiete zu befreien. Spätestens nachdem sich herumgesprochen hatte, dass man ihnen zu Hilfe gekommen war und bereits einige Gegenden befreit werden konnten entbrannte in den Bewohnern Kusa no Kunis neuer Mut. Einige sollte dieser neu gewonnene Mut noch in den letzten Zügen der Belagerung das Leben kosten, da weiterhin kein Widerstand geduldet wurde, doch nach nur kurzer Zeit merkten die verbliebenen Truppen Amegakures, die bis hier hin überlebt hatten und noch nicht gefangen genommen wurden, dass sie auf verlorenem Posten standen. Sie traten den Rückzug an.

Jedoch war Kusagakure, wenngleich sie nun befreit waren kaum mehr dazu in der Lage ihr Bündnis aktiv im Krieg zu unterstützen. Es gab zu viele Schäden im eigenen Land, die zu beheben es nun galt. Es mussten Verletzte versorgt und ganze Städte wieder errichtet werden. Besonders wichtig war es jedoch auch die Kriegsgefangenen sicher unterbringen zu können. Es war im Verlauf der Befreiung gelungen einige wichtige Personen in Gefangenschaft zu nehmen und man erhoffte sich von diesen Informationen zu erhalten, die den weiteren Verlauf des Kriegs zugunsten Kusagakures und seiner Verbündeten entscheiden konnte. Dies ging auch teilweise auf, manche Gefangene entpuppten sich jedoch als Hochstapler, die sich nur für wichtig erklärt hatten, da sie sich daraus erhofft hatten eine höhere Überlebenschance in der Gefangenschaft zu haben. Einigen von ihnen gelang es außerdem nach Kusagakure über zu laufen, wodurch auch die Bluterben aus Amegakure und Otogakure nach Kusagakure gelangten. Diesen wird jedoch auf Grund der Umstände, wie sie dorthin kamen bis heute stark misstraut, sodass viele von ihnen versuchen ihr Erbe geheim zu halten.

Viele Menschen brannten trotz der schwierigen Lage darauf es dem ehemaligen Belagerer heim zu zahlen, weshalb wer entbehrt werden konnte am Angriff auf Amegakure teilnahm. Manche zogen auch aus eigenen Anstrengungen heraus los, obwohl sie ursprünglich zu anderen Aufgaben zugeteilt worden waren. Jedoch waren dies im Gesamtbild dennoch so wenig Personen, dass die Beteiligung Kusagakures an diesem Kampf in vielen Geschichtsbüchern nicht einmal erwähnt wird. Zumal bei vielen Personen unklar war, ob diese nun tatsächlich im Auftrag Kusagakures gehandelt hatten oder aber eigenmächtig losgezogen waren.

Fakt ist, dass Kusagakure im weiteren Krieg keinen nennenswerten Einfluss auf dessen Verlauf mehr hatte, auch wenn manche, gerade ältere und sehr patriotische Personen, dazu neigen dieses Tatsache unter den Tisch zu kehren und Kusagakure Heldentaten zu zu schreiben, die offiziell so nie geschehen sind. Der Krieg hatte einfach zu viele Familien auseinander gerissen, zu viele Opfer gefordert und zu viel zerstört.

(0 n.bek-10n.bek)

Wiederaufbau - Die Zeit nach dem Bluterbenkrieg
Nach dem Ende des Bluterbenkriegs waren die ersten Schrecken der Zerstörung bereits überwunden und man baute das Dorf schnell dank der Hilfe der Mokuton und auch der Priester wieder neu auf. Besonders eine Gruppe von Mokuton unter Akimoto Shuuya, die während des Bluterbenkriegs als Flüchtlinge aus Otogakure nach Kusa gekommen und anschließend dort verblieben waren gelangten besondere Berühmtheit, was wohl vorrangig daran lag, dass neben ihrer Arbeit ein Priester ihre Reise ausführlich dokumentierte. Diese reisten durch die Dörfer und Städte und halfen denjenigen, welche alles verloren hatten wieder ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Vom Jahre 2 n.bek bis zum Jahr 3n.bek halfen sie sogar auch Kusagakure wieder mit aufzubauen. Ein Teil ihrer Gruppe verblieb anschließend innerhalb des Ninjadorfs und gründeten dort Familien. Die Mokuton erlangten hierdurch einen besonderen Ruhm und eine große Beliebtheit in der Bevölkerung, da diese sich als überaus nützlich erwiesen. Bis heute sind viele Gebäude innerhalb Kusas durch sie aus Holz gefertigt. Der Ninjasitz Kusagakures ist sogar als Erinnerung an diese in Form eines Baums gestaltet. Alles in Allem kann man jedoch sagen, dass sowohl Flüchtlinge, als auch die verbliebenen Bewohner Kusagakures Hand in Hand arbeiteten und ein großer Zusammenhalt innerhalb der Bevölkerung entstand, denn fast jeder hatte Teile seiner Familie verloren und fast jeder benötigte ein Dach über dem Kopf, was man ausschließlich zusammen erreichen konnte.

(10 n.bek -20 n.bek)

Beginn der Clanstreitigkeiten und Einführung der Akumetsu
Bereits verhältnismäßig kurz nachdem der Wiederaufbau der wichtigsten Orte abgeschlossen wurde und Ruhe und Normalität einzukehren begann zerbrach dieser Zusammenhalt jedoch. Man erkannte, dass diejenigen, mit welchen sie in den letzten Jahren Hand in Hand gearbeitet hatten teilweise Personen waren, welche noch wenige Jahre zuvor überhaupt erst dafür gesorgt hatten, dass dieses Chaos entstand. Zusätzlich jedoch fühlten sich einige der alten Clans und Bluterben durch die neue Konkurrenz bedroht und wollten verhindern, dass diese ihnen wohl möglich etwas ihrer Macht streitig machten. So entstand eine Feindschaft, die besonders zwischen den Clans und Bluterben, jedoch auch von der normalen Bevölkerung gegenüber den Bluterben entstand. Besonders denjenigen Bluterben, die vorwiegend im feindlichen Lager gesichtet worden waren hatten es schwer. Das Ganze begann mit Anfeindungen und steigerte sich bis hin zu Angriffen auf offener Straße. Jedoch hielten sich besonders die drastischeren Maßnahmen vorerst in Grenzen.

Auch einige reichere und einflussreichere Personen ohne besondere Wurzeln versuchten sich durch die Unruhen einen Vorteil zu verschaffen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist wohl Zuma Katachi.

Kurz nach dem Ende des Bluterbenkriegs wurde die Akumetsu erstmals in offiziellen Quellen erwähnt. Zuma Katashi einer der reichsten Männer Kusagakures, welcher zusätzlich über großen Einfluss und Ansehen bei dem damaligen Dorfoberhaupt verfügte zettelte in den Zeiten des Wiederaufbaus eine politische Revolte an. Er selber war kein Ninja sondern ein Geschäftsmann. Er wollte Veränderung wie viele andere Dörfler auch, was er sich zunutze machte, indem er eine stetig anwachsende Gruppe von Menschen dazu brachte, die Akumetsu aufzubauen. Er nahm vorrangig Mitglieder der alten Clans, sowie Sympathiesanten dieser und der reichen Personen innerhalb Kusagakures auf. Da das Dorfoberhaupt ihm die Verwaltung dieser Einheit und das Anwerben neuer Mitglieder überließ gelang es ihm jedoch statt eine dem Dorfoberhaupt treu ergebene Armee eine ihm treu ergebene Armee zu schaffen.

(20 n.bek-50n.bek)

Die Entwicklung der Akumetsu unter Ichi Niikura und der weitere Verlauf der Clanstreitigkeiten
Durch diesen neu gewonnenen Einfluss und durch einen Putch konnte er einen Machtwechsel bewirken. Ein neues Dorfoberhaupt herrschte nun über Kusagakure und Zuma Katashi wurde dessen Berater. Die damalige K.K. wurde nun komplett zurück gedrängt und an Ihrer Stelle trat nun die "neue" Einheit Namens Akumetsu. Das neue Dorfoberhaupt, Ichi Niikura, war nun Anführer der Einheit, wenn auch Zuma zunächst seinen Einfluss nicht verlor.

Zwischenzeitlich hatten viele Menschen den tatsächlichen Zweck dieser Einheit erkannt und diese als effektives Mittel gegen die Einwanderer innerhalb Kusas verstanden. Dies spaltete die Gesellschaft, doch spätestens nachdem nicht mehr nur diejenigen, die innerhalb der Bewohner ohnehin von der Mehrheit als Feindbild betrachtet wurden darunter litten, sondern auch die Unter- bis Mittelschicht begann die Bevorteilung der Reichen zu bemerken führte dies zu größeren Ausschreitungen. Dies endete darin, dass es tagsüber auf beiden Seiten und offener Straße Morde stattfanden.

Niikura selber rief jedoch immer wieder ausgewählte Personen zu sich um diese zu Ihren Untergebenen zu machen, wodurch Zuma nach und nach an Einfluss verlor. Die Befreiung von einigen Gesetzen machte sich Zuma allerdings zu nutze in dem er Freiheiten für die Reichen Einwohner Kusas ermöglichte. Die Mittelschicht und alles darunter litt allerdings sehr unter den Freiheiten und Privilegien der reichen Schicht, auch wenn nur wenige der Akumetsus ihre Stellung pflichtbewusst erfüllten, wodurch die Menschen mehr und mehr frustriert wurden. Ichi selber versuchte seine Untergebenen zu zügeln, was ihn aber nur geringfügig gelang so entschied er sich durch eine List, alle seine Untergebenen ihm treu zu machen. Den Akumetsu wurde nach ihrem Beitritt ein Chip eingepflanzt von welchem ihnen erzählt wurde, dass andere Akumetsu oder das Dorfoberhaupt diesen Aktivieren könnten. Bei Bedarf würde dieser explodieren und somit das Leben des Akumetsus beenden. Diejenigen die Gerechtigkeit auf den Lippen trugen willigten ohne zögern ein. Sie wollten dem Dorf helfen manche sind sich unsicher gewesen, aber für das Dorf willigten auch sie ein diejenigen die der Einheit nur beigetreten waren um Macht auszunutzen verschwanden immer mehr aus der Einheit.

Zuma gefiel dies natürlich nicht und er versuchte dagegen vorzugehen, jedoch vergeblich, die Akumetsu stand vollkommen hinter Ichi, welcher diese zum Schutz des Dorfs einsetzte. So brachen sicherere Zeiten an, dennoch hatte der Ruf der Akumetsu inzwischen gelitten, weshalb sich bis heute hartnäckige Gerüchte über diese halten, jedoch stehen sie inzwischen in der Bevölkerung wieder wesentlich besser dar, als zum damaligen Zeitpunkt.

Im Jahr 50 n.bek verstarb Ichi jedoch auf einer Mission im Alter von 50 Jahren. Ein erneuter Umschwung stand an.

(51n.bek-83n.bek)

Abschaffung der Akumetsu und Eskalation der Clanstreitigkeiten
Nachdem ein neues Dorfoberhaupt ausgewählt werden konnte wurden die Akumetsu im Jahr 51 nach dem Bluterbenkrieg wieder abgeschafft, da er deren Ruf in der Vergangenheit für weiterhin zu schlecht hielt. Dies sorgte für Empörung bei den Akumetsu und einigen reicheren Personen, da diese Einheit nach wie vor in den höheren Reihen Sympathisanten hatte, doch einem Großteil der Bevölkerung gefiel diese Änderung, weshalb die Akumetsu abermals für einen längeren Zeitraum von der Bildfläche verschwanden.

Die Unruhen, die nur durch Ichis Maßnahmen im Zaum gehalten wurden entbrannten mit einem Schlag erneut, schließlich gab es nun nichts mehr, was die einzelnen Parteien zurück hielt. Das Ziel, welches durch die Abschaffung der Akumetsu eigentlich verfolgt werden sollte, nämlich mehr Ruhe ins Volk zu bringen schlug also ins Gegenteil um.

Spätestens nachdem der damalige Anführer der Mokutons ermordet aufgefunden wurde eskalierte die Lage, sodass eine Art Bürgerkrieg ausbrach. Die Menschen trauten sich kaum mehr das Haus zu verlassen, sofern man nicht musste oder an den Kampfhandlungen beteiligt war und das Dorf drohte sich mehr und mehr selbst zu lähmen. Diese Streitigkeiten führten dazu, dass Kusagakure sich sehr auf seine inneren Angelegenheiten konzentrieren musste und vor allem eine starke Verteidigung aufbaute, jedoch zu wenig offensiver Kraft kam. Das Dorf büßte dadurch auch nach Außen hin ein wenig seines Rufs friedlich zu sein ein. So hatte er zeitlebens mit den Folgen seiner Handlungen zu kämpfen, bis er abgesetzt wurde, da er keine Akzeptanz mehr im Volk finden konnte. Auch das nachfolgenden Dorfoberhaupt Byakuya Mizuiro (80 bis 81), Aokiji "Blaufasan" Kuzan (81 und 82) und Takashi Keda (82 und 83) waren nicht dazu in der Lage Fuß zu fassen, sodass ihre Herrschaft jeweils von kurzer Dauer war. Aokijis Amtszeit endete sogar darin, dass er Missingnin wurde, da er sich den Kämpfen angeschlossen hatte und sich erhoffte Außerhalb des Dorfs Mitstreiter zu finden, welche er für seine Zwecke nutzen konnte.

Die Konsequenz aus den Unruhen war unter Anderem auch, dass immer weniger und immer seltener Teams aus Kusagakure am Chuuninexamen teilnahmen. Der Höhepunkt dieser Eskapaden waren die Jahre 76-83 in denen nur sehr wenige Teams aus Kusa an einem Chuuninexamen teilnahmen.

(83n.bek-85n.bek)

Eindämmung der Unruhen und Wiederaufbau der Akumetsu
Erst unter Shou Niikura, einem Nachfahren von Ichi Niikura wurde die Akumetsu wieder eingeführt, da dieser sich daran erinnerte, dass diese Einheit seinem Vorfahren sehr dienlich gewesen war und er an das Prinzip einer Einheit, die lediglich dem Dorfoberhaupt unterstellt war und innerhalb welcher keine Ränge zählten glaubte. Zusätzlich bemühte er sich zum Einen deren Ruf zu verbessern und sie vor allem als Schützer des Volkes zu sehen, Zudem appellierte er an den Patriotismus der Kusas und strebte einen Zusammenhalt aller Bewohner unter einander an. Dies gelang ihm mit Hilfe vieler Reden und Taten erstaunlich schnell, sodass Kusa verhältnismäßig bald immerhin wieder zu innerer Sicherheit und einen Zustand des Friedens kam. Jedoch gab es nach wie vor Kritiker, was vor allem daran lag, dass die Akumetsu weiterhin über weitreichende Bevorzugungen gegenüber den normalen Bürgern, die bis hin zu der Befreiung von Gesetzen reichten verfügten. Man konnte sich trotzdem nun endlich auch wieder nach Außen orientieren, was sich zum Einen an einer besseren Ausbildung der Ninja, allerdings auch an mehr Examensteilnehmern, als in den Vorjahren, sowie an neuen Bündnissen mit Takigakure und Kirigakure bemerkbar machte. Beziehungen mit Kusagakure und Sunagakure wurden gefestigt und es schien, als sei es Kusagakure endlich wieder einmal möglich eine äußere Stärke aufzubauen. Teilweise blieb Kusagakure zu diesem Zeitpunkt jedoch kaum eine andere Wahl, als Konohagakure und Sunagakure zu zu stimmen, auch wenn dies natürlich nicht öffentlich zugegeben wurde. Auch dies versuchte Shou zu verändern. Während des des Examens im Jahr 84 in Kumogakure wurde sein Ansehen allerdings leicht beschädigt, da ein Attentat mehrere wichtige Gebäude innerhalb des Dorfs zerstörte und zunächst Kusa verdächtigt wurde etwas damit zu tun zu haben. Jedoch wurden diese Anschuldigungen in Folge einiger Verhöre fallen gelassen und Kusagakure erklärte sich sogar dazu bereit einige Personen zur Unterstützung Kumogakures zur Verfügung zu stellen und somit aktiv bei der Bergung der Opfer zu unterstützen. Das Chuuninexamen, welches im Jahr 85 innerhalb Kusagakures stattfand war jedoch eine gute Gelegenheit dafür dies unter Beweis zu stellen.

(81n.bek-86n.bek)

Die Zeit der Söldner
Parallel dazu begannen die Söldner sich als neuer Feind der Ninjadörfer zu entpuppen. Kusagakure hielt seine Augen wachsam auf die Geschehnisse, doch waren ihnen auf Grund der inneren Unruhen die Hände gebunden, sodass wenig Maßnahmen gegen diese von Seiten Kusas ergriffen wurden. Die einzigen Dinge, die Kusagakure unternahm waren erneut eine verstärkte Verteidigung. Die Bevölkerung und selbst die Ninja wurden größtenteils nicht über die neue Bedrohung in Kenntnis gesetzt, da man ansonsten noch größere Ausschreitungen oder gar Panik befürchtete. Wenn man auf Missionen gegen die Söldner vorging waren dies größtenteils zufällige Begegnungen oder solche, bei welchen es unausweichlich war einzugreifen. Als die Söldner zum Beispiel die Brücken Kannabi Hashi und Tenchi no Hashi zerstörten wurden umgehend Wiederaufbau- und Schutzmaßnahmen eingeleitet, da diese wichtige Handelsrouter verbanden. Im großen und Ganzen konnte man jedoch davon sprechen, dass Kusagakure großes Glück hatte, dass die Söldner ihnen keinen größeren Schaden zufügten, auch wenn anzunehmen ist, dass sie im Endstadium ihrer Existenz Shou Niikura auf dem Gewissen hatten, welcher bei einem Attentat starb. Jedoch konnte hier bis heute keine eindeutige Schuld bewiesen werden, weshalb nach wie vor die wildesten Spekulationen über dessen Tod existieren, angefangen bei den Söldnern, bis hin zu einem Tod durch einen Akumetsu. Kusagakure selbst ist jedoch bis zum Ende der Söldner durch die anderen Ninjareiche dabei geblieben, sich nicht in die Auseinandersetzungen mit diesen einzusetzen.

(85 n.bek-88n.bek)

Umstrukturierung der Akumetsu, das Bündnis und ein neuer Feind
Als Niikura jedoch wenige Jahre später bei einem Attentat verstarb und sogar das Gerücht umging, dass die Akumetsu damit zu tun gehabt hätte litt der Ruf der Einheit erneut. Rina Kamizu wurde in das Amt des Dorfoberhauptes erhoben, war jedoch stark umstritten, da Gerüchte darüber umgingen, dass sie am Machtwechsel innerhalb des Dorfs nicht ganz unbeteiligt gewesen war. Es wurden nun jedoch für die Einheit einige Einschränkungen vollzogen, so wurden auch innerhalb der Einheit klare hierarchische Muster eingeführt, auch wenn diese nicht so strikt, wie bei der K.K. (Kusa Kanshu) waren, so waren die Besten der Akumetsu den anderen Akumetsu vorgesetzt und Neulinge in der Einheit durften weder die Maske tragen, noch profitierten diese von den Sonderrechten der Akumetsu, bevor sie in einer Prüfung in den nächsthöheren Rang aufstiegen. Die Kusa Kanshu wurde zudem wieder eingeführt und sollte einen Gegenpol zu den Akumetsu darstellen, was für einige Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bewohner sorgte. Viele fanden diese Änderung gut, wo hingegen andere die Stabilität innerhalb des Dorfs als gefährdet ansahen.

Ebenso blieben die diplomatischen Veränderungen der anderen Dörfer nicht unbemerkt. Da Takigakure und Kirigakure sich von Kusagakure abspalteten und ein Bündnis mit Kumogakure einzugehen begannen und auch Otogakure, Iwagakure und Amegakure ein Bündnis bildeten war Kusagakure gezwungen zu handeln, denn allein konnten sie bei aufkommenden Problemen mit anderen Dörfern sicherlich nicht gegen solche Dreierbündnisse standhalten. Folglich taten sie das Naheliegendste. Sie bildeten mit ihrem Nachbarland Konohagakure, mit welchem sie bereits länger eine gute Beziehung pflegten und somit auch mit deren Bündnispartner Sunagakure ein Bündnis.

Hier kam ihnen zugute, dass erst kürzlich auf dem Grenzgebiet zwischen Kusagakure und Konohagakure wertvolle Materialien im Boden gefunden worden waren. Es gelang folglich mit Konohagakure das gemeinsame Betreiben von Mienen, sowie das Errichten eines gemeinsamen Lagers im Minengebiet auszuhandeln. Die Verhandlungen konnten bereits im Jahr 86 abgeschlossen werden und dieses Bündnis weitete sich bereits nach relativ kurzer Zeit auch auf ein militärisches Bündnis aus. Es gelang jedoch eine lange Zeit nicht sich mit Sunagakure näher anzufreunden.

Unter all diesen Veränderungen jedoch blieb eine Gefahr lange unbemerkt. Einige derjenigen, die von den Söldnern übrig geblieben waren hatten sich innerhalb Kusa no Kunis niedergelassen, da sie Kusagakure bisher als relativ sicheren Ort erkannt hatten. Jin, ein ehemaliger Ninja aus Kusagakure, welcher jedoch aus Groll gegen die damalige Regierung geflüchtet war und sich einige Jahre eigenständig verdingt hatte erkannte deren Potential, sodass er zusammen mit ihnen und einigen anderen Ninjas, die mit Kusagakure unzufrieden waren eine Organisation bildete, die sowohl von den Söldnerwaffen, als auch von den Ninjakünsten Gebrauch machte. Nach und Nach begannen sie sich auszubreiten und ihre Macht zu erhöhen. Es gelang ihnen sogar einige Spitzel innerhalb Kusagakures einzuschleusen und somit von Innen heraus agieren zu können. Erst nach und Nach in Folge einiger Missionen gelang es dem Dorf überhaupt herauszufinden, dass gegen sie agiert wurde, doch die Hintermänner und genauen Pläne heraus zu finden war schwer, da die meisten Leute lediglich von Handlangern und oft nicht einmal persönlich ihre Befehle erhielten. Es gelang jedoch immerhin nach einiger Zeit heraus zu finden, dass sich diese Organisation nicht nur innerhalb Kusas, sondern auch innerhalb Sunas agierte, wodurch der Grundstein für eine Zusammenarbeit mit diesen gelegt werden konnte.

Jedoch gelang es trotz aller Bemühungen nicht rechtzeitig zu bemerken, wie weitgehend die Strukturen des Netzwerks bereits ausgebaut wurden, sodass dank eines Helfers innerhalb der eigenen Reihen Kusas die Zerstörung eines Teils der Verteidigungsanlage und ein darauf folgender Angriff auf das Dorf gelang, sodass ein weiteres mal offene Kämpfe innerhalb des Dorfs stattfanden. Nachdem es erst so schien, als würde Kusagakure dank des Überraschungsmoments unterliegen und dies dadurch gestützt wurde, dass es dem Anführer der Organisation, Jin „The Devil“ Kazama gelang Rina Kamizu zu besiegen, gelang es Hatsu Heika, welcher anschließend zum neuen Dorfoberhaupt gewählt wurde, Jin zu Fall zu bringen. Viele der Feinde flohen, der Mut kehrte in die Truppen Kusas zurück und somit konnte gemeinsam mit den schnell zur Hilfe gerufenen Truppen Konohagakures und Sunagakures bereits nach wenigen Tagen ein Sieg errungen werden.

Dieser gemeinsame Kampf und die schnelle Hilfe der beiden Dörfer beim Wiederaufbau der beschädigten Teile des Dorfs besiegelte endgültig auch das Bündnis zwischen Kusagakure und Sunagakure.

Schon bald beschloss man mit den Bündnispartnern ein eigenes Dorf zu errichten, um sich taktisch positionieren und größere Vorteile aus diesem schlagen zu können. Als ein geeigneter Ort innerhalb Kawa no Kunis gefunden wurde, wurde sehr bald mit den Baumaßnahmen begonnen. Es wurden zusätzlich einheitliche Gesetze ausgearbeitet, die Mitglieder der Dörfer durften einander sogar gegenseitig ihre Techniken beibringen und viele weitere Vorteile wurden sichtbar. Auch im 88 n.bek stattfindenden Chuuninexamen in Kusagakure konnte Kusa auf die Unterstützung seiner beiden Bündnispartner zählen, welche diese tatkräftig auf Missionen und sogar bei der Sicherung des Dorfs unterstützten.

Invasion Otogakures

Aus den Chroniken des Bluterbekrieges

Mino die Militärakademie wo die Offiziere des Daimô ausgebildet werden wurde eines der ersten Ziele der Otonins nachdem sie durch Takigakure marschieren konnten. Sie hatten seltsame Menschen bei sich die man nur noch entfernt als Menschen bezeichnen konnte.

Während der Belagerung von Kusa no Kunis wurden diese Wesen zu wahren Ungeheuern für die Bevölkerung zu Schreckgespenstern die als Zeichen des Todes gedeutet wurden wo auch immer man sie sah . Neben den Doppelköpfigen Menschen und den Knochen Kämpfern gab es noch eine weitere Abart die besonders gefürchtet wurde.

Die "Spinnenmenschen" Sechsarmige Männer und Frauen die ein Sekret produzieren konnten das sie auf ihre Gegner Spuckten um sie wie Fliegen im Netz zu fangen. Sie konnten Goldene Waffen aus ihren Sekret formen und waren aufgrund ihrer vielen Armee gefürchtete Gegner für die Kusanins und die Truppen des Daimyôs.

Jaton Keiko ein Spinnenmensch aus Oto wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen er führte den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt die zum Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurden.

Er folterte die Bürger ohne wirklichen Grund ließ die Bevölkerung Massakrieren und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen aufwand loszuwerden ,weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig vonSpinnenmenschen ausgeführt

Jaton Keikos Name wird immer noch mit der Zerstörung Higashimes beim Angriff der Konohanins in Verbindung gebracht wo er kurz vor seinem Tod noch etliche Feinde mit ins Verderben gerissen hat

Auch über 100 Jahre nach dem Krieg und seiner Untaten konnten die Menschen nicht vergessen. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden es kam schon häufig zu Lynchjustizen in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und untaten gegeben wurde . Zwar gibt es sowieso kaum Spinnenmenschen in Kusa jedoch die es gibt führen meist ein Leben in Einsamkeit und versuchen ihr Erbe zu verstecken.

Die Rolle der Mokuton kurz nach dem Bluterbenkrieg

Nach dem Bluterbenkrieg waren die Landschaften, Städte und Dörfer in Kusa no Kuni vernichtet und verwüstet. Den Menschen fehlte es an Behausungen und Nahrung. Selbst den Shinobi ging es nicht besser. Viele von ihnen waren im Krieg gestorben und die Überlebenden waren ohne Schutz durch ein Ninjadorf.
Zu dieser Zeit streifte eine Gruppe von Ninja, die den Krieg überlebt hatten durch das Land und boten ihre Hilfe an.
Dank eines Priesters aus Kusa, der die Gruppe durch das Land begleitete um den Menschen Trost und Segen zu spenden, können wir von ihnen berichten.


Tagebuch des Priesters:
23. August 2 J.n.BEK
„Wir Priester begaben uns gestern zum Morgengebet, als eine Gruppe von Menschen einlass in den Kitaichido Tempel begehrte. Der alte Abt erlaubte ihnen den Tempel zu betreten, gab ihnen Unterkunft und teilte die spärliche Nahrung.
Die Gruppe, bestehen aus elf Frauen und vierzehn Männern, teilte uns mit, dass sie Ninja seien, die den Bluterbenkrieg überlebt hatten. Während des Krieges hatten sie eine kleine Gruppe gebildet und zusammen gekämpft. Im Krieg bildeten sie eine Art Familie, einen Clan, bestehend aus über 60 Mitgliedern. Der Großteil von ihnen kam im Krieg um und die Überlebenden suchten nun eine Heimat weshalb sie die Länder bereisten.
Der Abt erzählte daraufhin wie die Lage in unserem Land ist, was die Herzen der Ninja anscheinend berührte, da sie beschlossen dem Land und den Einwohnern zu helfen.
Noch in derselben Nacht teilte sich die Gruppe in mehrere kleine Gruppen, bestehend aus je fünf Personen auf, und machten sich auf den Weg durch das Land.
Ich bat den Abt darum einer Gruppe beizutreten um den Menschen ebenfalls zu helfen. Nach einer Unterredung mit den Ninja, erlaubte mir der Abt mit einer Gruppe mitzuziehen. So packte ich meine Sachen und zog mit den Ninja los.“

24. August 2 J.n.BEK
„Die Ninja und ich freundeten uns schnell an. Besonders mit Akimoto Shuuya, dem Anführer der ganzen Gruppe schloss ich schnell Freundschaft und wir unterhielten uns oft. Dabei erfuhr ich von vielen Dingen des Ninjatum und er viele Dinge aus dem Priestertum.
Akimoto erzählte mir, dass die ganze Gruppe eine ganz besondere Begabung hatte, die einst zur Gründung des Dorfes Konohagakure führte und mit der sie nun diesem Land helfen wollte. Genaueres wollte er mir nicht erzählen, da er meinte ich würde noch genug erfahren.“

25. August 2 J.n.BEK
„Heute habe ich erfahren was die ganz besondere Gabe ist. Die Gruppe kann Holz erschaffen. Sie lassen Ranken, Bäume und Holz aus dem Boden wachsen. Ich habe dabei zugesehen wie ein Wald in wenigen Minuten aus dem Boden wuchs.“

01. September 2 J.n:BEK
„Wir kamen heute in ein Dorf, das nur noch aus wenigen Hütten bestand. Auch hier zeigte sich die besondere Begabung der Ninja als nützlich. Sie ließen komplette Häuser aus dem Boden wachsen.
Gerade eben hat mir Akimoto angeboten mir etwas über Chakra oder so beizubringen, wenn ich ihm etwas über die Götter beibringe. Natürlich ließ ich mich darauf sofort ein.“

18. September 2 J.n.BEK
„Ich kann nun tatsächlich Chakra in den Füßen sammeln, zwar noch nicht lange aber ich kann es. Außerdem weiß ich nun wie die anderen das Holz erschaffen. Jedoch sagte man mir das ich dies nie schaffen würde. Schade.
Seit Wochen reisen wir durch das Land und helfen den Menschen beim Aufbauen der Städte und Dörfer oder helfen der Natur in dem wir die Flora und Fauna beleben. Ich fühle mich immer mehr als wäre ich ein teil von den Mokuton.“

30. September 2 J.n.BEK
„Heute sind wir in Kusagakure no Sato angekommen. Das Ninjadorf ist ziemlich zerstört worden durch den Krieg. Akimoto meinte hier würden wir nun bleiben damit erstmal das Dorf aufgebaut wird und die Ninja das Land in der Not verteidigen können.“

05. Oktober 2 J.n.BEK
„Wir haben den ganzen Tag den Kusa-Ninja geholfen teile der Mauer zu reparieren.
Akimoto plant irgendwas“

21. Oktober 2. J.n.BEK
„Die Mauer des Ninjadorf ist nun stabil und sollte Angriffen standhalten können. Nun wollen die Mokuton anfangen die Häuser zu reparieren. Um das zu schaffen hat Akimoto alle Gruppenmitglieder aus dem Land herbeigerufen.
Ich beherrsche seit heute eine Ninjutsu. Bunshin no Jutsu. Ich bin tierisch stolz auf mich.“

29. Oktober 2 J.n.BEK
„Nun sind die restlichen Mokuton da, jedoch fehlen zwei. Sie wurden von Attentätern aus Iwagakure getötet als sie ein Dorf aufbauen wollte. Heute helfen wir nicht, wir trauen. Frieden ihrer Seele.

02. November 2 J.n.BEK
„Etwas Erstaunliches ist heute passiert. Die Mokuton haben sich in der Mitte des Dorfes getroffen und ihre Ninjutsu gemeinsam gewirkt. Daraufhin wuchs ein gewaltiger Baum aus dem Boden. Akimoto meinte die Ninja sollen ihn aushöhlen und als Hauptsitz des Dorfes nutzen.“

07. März 3 J.n.BEK
„Heute erklärte das Oberhaupt von Kusagakure das Dorf als sicher wodurch die Arbeiten hier abgeschlossen sind.
Die Mokuton haben heute lange diskutiert. Sie werden sich wohl aufteilen. Der eine Teil will in Kusa bleiben um hier zu helfen und zu leben. Der andere Teil will weiter durch die Welt reisen. Akimoto will weiterreisen.
Ich will übrigens mittlerweile ein Ninja werden. Ein Priesterninja, so was gab es bestimmt noch nicht.“

19. März 3 J.n.BEK
„Die Mokuton, die weiterreisen wollen, sind heute los. Ich musste mich von Akimoto verabschieden was schwer war.
Nun will ich Kusagakure und den Göttern dienen.“

05. Januar 37 J.n.BEK
„Ich habe heute erfahren das Akimoto vor einer Woche gestorben ist. Er soll seine Heimat nie gefunden haben.
Die Mokuton die hier geblieben sind, haben Familien gegründet und zum Teil sogar Erben gezeugt.
Ich habe morgen einen Dienst der Stufe S. Als Jounin hat man es nicht leicht.“

Der 05. Januar war der letzte Eintrag des Ninja und Priesters.

Der Aburame mit den weißen Augen

Seit dem großen Bluterbenkrieg lebend die Aburame in Kusagakure, jedoch leben dort nur im Untergrund und werden mit Misstrauen und Verachtung gestraft bis hin zur Angst gegen über dieser Familie.

Es gibt Zahlreiche Geschichten über die Aburame in Kusagakure die das Dorf misstrauisch machen sollten z.B. Die Augen der Nacht, die Käfer sehen alles; oder Glühwürmchen: Greifbahre Sterne oder verräterische Lichter. Allerdings gibt es noch eine weitere Geschichte, jedoch hat diese noch nicht ihr ende gefunden und ist bis jetzt nur unter den Aburame selbst bekannt. Es handelt sich um das leben eines Jungen Mannes welcher sein Leben in einem Buch festhält.


-“ Der Aburame mit den weißen Augen “- Buch I
Kapitel 1
Der Große Krieg ist seit fast 100 Jahren vorbei und meine Familie lebt seit diesen Zeitpunkt über Generationen in Kusagakure.
Treue, Stolz und liebe zu diesen Land ist Pflicht für uns, wir sind Patrioten... doch ich verstehe den Sinn nicht. Natürlich liebe ich mein Land und das Dorf, so wurde es mir von meinem Vater eingeprägt, aber warum. Wir müssen im Untergrund leben und fast jeden Tag hört man lächerliche Geschichten über uns Aburame. Man kann sagen wir werden verachtet und gleichermaßen gefürchtet aber kennt wer den Grund dafür, ich denke nicht... liegt es daran das wir Käfer kontrollieren können oder wir für diese als Wirt dienen? Was wollt ihr denn von uns so etwas gehört halt in die Natur, gut es ist schon ein wenig seltsam aber das ist auch nur eine Symbiose.

Kapitel 2
Mein Vater ein stolzer Mann und Shinobi, einer der wenigen von uns die es doch irgendwie in den Jounin-Rang Geschafft haben. Ich frage mich noch immer wie er dies in einem so voreingenommenen Dorf schaffen konnte, wenn ich ihm danach fragte bekam ich immer die selbe Antwort zu hören „Eines Tages wirst du es selber herausfinden.“
Aber er war nicht nur Jonin und Vater nein er ist auch der angesehenste Mann und das Oberhaupt der Aburame in Kusa, woraus sich schließen lässt das ich die Bürde des Nachfolgers auf meinen Schultern tragen muss.
Mit 15 Jahren so eine Last auferlegt zu bekommen ist hart, vor allem durch die Tatsache nicht zu verstehen warum man für so ein Dorf welches einen praktisch isoliert leben lässt das eigene leben zu schenken. Ich kämpfe immer noch damit überhaupt an die Akademie aufgenommen zu werden wie viele andere von uns.

Kapitel 3
Ich bin jetzt 17 Jahre und noch immer nicht für die Akademie zugelassen doch ich kämpfe weiter und mein Vater versucht mich dabei zu unterstützen sowie mich zu unterrichten, doch dies geht nur spärlich voran, da er immer öfter auf Missionen geschickt wird in denen er als Spion Feinde infiltrieren muss... welch ein Klischee...
Gerüchte zu folge soll wohl das momentane Oberhaupt bald abdanken, vielleicht eine Chance für mich unter einem neuen Oberhaupt Fuß zu fassen und endlich an die Akademie zu kommen.

Kapitel 4
Ein neues Oberhaupt wurde ernannt doch nichts hat sich geändert bis auf die Tatsache das die Aburame langsam die Hoffnung aufzugeben scheinen, denn der letzte Aburame der noch Jounin war wurde seinem Rang enthoben, mein Vater war es, es gab keinen triftigen Grund dafür wahrscheinlich misstraute unser ach so tolles Oberhaupt den Aburame noch mehr als die vorigen es eh schon taten aber was weiß ich.
Mein Vater jedenfalls glaubte noch immer fest das aus uns abgeschiedenen Aburame eines Tages vielleicht doch noch ein bedeutender Clan in Kusa werden könnte, ich beneide ihn für diesen Gedanken.

Kapitel 5
Veränderung in Sicht. Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt es hat sich einiges getan in Kusa unser Oberhaupt ist verschwunden und durch eine Glückliche Fügung habe ich und ein paar wenige Aburame es endlich auf die Akademie geschafft.
Wahrscheinlich haben die Ältesten aber nur Angst und wollen mit allen mitteln die Kräfte Kusagakures stärken und gehen deshalb das ach so große Risiko ein und lassen uns Aburame an die Akademie...

Kapitel 6
Wir haben nun nach einigen Monaten ohne den Schutz eines Oberhauptes ein neues bekommen, Shou Niikura er ist beeindruckend und scheint meiner Meinung nach das erste Oberhaupt zu sein für das ich wie mein Vater empfinden könnte und mein Leben in seine Hand zu legen um für ihn und Kusa zu sterben .
Vor kurzen hielt Shou Niikura die erste Ansprache, Ich bin begeistert, er ist ein wahrer Patriot wohl möglich noch ein größerer als mein Vater. Er hat viel vor mit Kusa und mein glaube an Kusa und Shou Niikura wächst.

Kapitel 7
Mein Vater liegt im sterben es scheint als ob ich bald das Leid der Missverstandenen Patrioten auf meinen Schultern tragen muss.
Während ich am Totenbett meines Vaters sitze läuft anbei die zweite Ansprache unseres Oberhaupt es es wird wohl die letzte sein die mein Vater noch erleben wird.
Shou Niikura brachte gerade ein das jeder Clan, jedes Blut, jede Familie die in Kusa lebt wichtig sei und geachtet werden müsse. Als mein Vater dies hörte griff er nach meiner Hand und sagte: "Dies ist deine Chance zu verstehen und so zu leben wie ich es mir immer für dich gewünscht haben mein Sohn."
Mit diesen Worten schlossen sich langsam seine Augen und er begann seinen ewigen Schlaf.
Voller Trauer schwor ich ihm das dies nun meine Zeit sein und alles erdenkliche versuchen werde um seinen Traum war zu machen, die Aburame ins Licht zu führen und so Kusa zu stärken.
Ich glaube fest da dran das mir dies mit Hilfe von unserem Oberhaupt Shou Niikura möglich seien könnte.

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