Kaminari no Kuni

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Kaminari no Kuni, oder das Land des Blitzes findet man im Nordosten der von den Ninja geprägten Welt. Im Süden grenzt dieses Land an Mitsurin no Kuni.

Geschichte

Umgebung

Kaminari no Kuni By Genichi

Das ganze Land ist durchzogen von vielen Flüssen und großen Seen die im Meer münden. Umschlungen werden diese Flüsse immer mal wieder von kleinen Tälern oder Wäldern. Gen Norden jedoch sieht man das was das Land der Blitze ausmacht. Spitze Berge, ein jeder von ihnen die Wolken erstechend, zieren das Land und geben ihn seinen eigenen Flair.

Früher siedelten sich zwischen all den Bergen Wanderer und Siedler an und gründeten so kleinere Dörfer die bis Heute noch existieren. Einige mitten in den Bergen in die Felsen geschlagen, andere in Tälern an Flüssen. Untereinander handeln sowohl diese kleineren Dörfer als auch Kumogakure miteinander. Das Zentrum spiegelt dabei Natürlich Kumo selbst wieder.

An den Küsten sieht es etwas anders aus. Im Osten und Westen wird das Land etwas flacher und bietet Raum und Platz für Fischerdörfer mit großen Häfen. Von dort aus ist wieder einmal Handel und Reisen möglich. Außerdem bietet es die Möglichkeit über besondere Routen, mit dem Schiff nach Kumogakure zu reisen. Da das gesamte Land vom großen Fluss Kaminari no Chikara (Donnernder Strom) in Nord und Süd geteilt wird erreicht man über die Meere das Dorf, Kumo, welches genau auf diesem Fluss errichtet wurde.

Zu dem gibt es im Osten auf dem Meer noch die berüchtigte Kumo-Insel auf welcher auch das Chuuninexamen, im Jahre 84, statt fand. Die Insel selbst bietet einen großen Dschungel mit besonderen Pflanzen. Aber auch größer geratene Tiere wie Wildschweine die ihren Ebenbildern, auf dem Land, in Sachen Größe und Gefahrenpotential um einiges voraus sind.

Regionen

Das Land der Blitze hat verschiedene Regionen, von denen jede ihre eigenen Besonderheiten hat. Diese Regionen werden nach den einzelnen landschaftlichen Gebieten eingeteilt, doch auch die Einstellungen der Bewohner unterscheiden sich in den einzelnen Gebieten. Die Bergregionen nehmen den größten Teil des Landes ein. Es gibt von ihnen vier Stück:


Datei:KaminariNoKuni2.png
Kaminari no Kuni By Genichi

Das nördliche Gadian no tochi (blau)
Das große Nordgebirge Hiyama (grau)
Das Südgebirge Supiazu no Yama (gelb)
Die "Kindsberge" Yama no Kodomo (rot)

Zu den flacheren Regionen gehören die West- und Ostküste sowie das Gebiet das die Halbinsel mit dem Festland verbindet. Besser bekannt sind diese Gegenden als:

Das Fischerland Ryoshi no tochi (hellblau)
Das Händlerland Dira no kuni (grün)
Das Grenzland Jogi no sogen (lila)

Jogi no sogen:

Landschaft: Jogi no sogen ist das südlichste Gebiet des Blitzreiches. An der Grenze des Landes ist die Gegend relativ flach und sehr fruchtbar. Deshalb wird hier oft Ackerbau und Viehzucht betrieben. Nirgendwo in Kumo sonst gibt es deshalb so viele Wiesen wie hier. Das Land erhält seine Fruchtbarkeit aus den zahlreichen kleineren Flüssen, welche in den weiter nördlich gelegenen Regionen ihren Ursprung haben. Auch der größte Fluss des Landes, der Kaminari no Chikara fließt hier ins Meer. Zum Landesinneren hin kann man die ersten Ausläufer der Berge finden, doch diese sind verhältnismäßig klein und aus Sicht der meisten Kumos nur bessere Hügel. Zusammen mit Supiazu no Yama ist es die im Ausland bekannteste Region, was jedoch insbesondere für die Länder ohne eigenes Ninjadorf gilt. In den Ländern mit Shinobis ist Supiazu no Yama bekannter.

Bevölkerung: Die Bevölkerung profitiert von der erfolgreichen Landwirtschaft. Von den Bauern sind nicht wenige Großgrundbesitzer, sodass es ihnen trotz der schweren Arbeit an nichts fehlt. Vielleicht liegt es an diesem mäßigen Wohlstand, der die Bewohner dieser Region so freundlich macht. Sie sind aufgeschlossen und häufig wohlwollend Fremden gegenüber. Das ändert jedoch nichts an ihrem Patriotismus. Sie sind stolz darauf, Bewohner des Blitzreiches zu sein und dem Daimyo größten Teils treu ergeben.

Technik/Entwicklungsstand: Technik ist für die Bewohner in den letzten hundert Jahren immer mehr Teil ihres Alltages geworden. Zwar sind gerade die kleineren Dörfer nicht auf dem neuesten Stand, doch sie sind auch nicht gerade zurück geblieben. Man ist bemüht, den Fortschritt aufrecht zu erhalten, hält es jedoch nicht für notwendig, alles sofort zu modernisieren. Die meisten Orte liegen an der Schwelle zwischen Tradition und Moderne.

Religion: In Jogi no sogen gilt: Die Technik kam, der Glaube ging. Vereinzelt halten ein paar Gemeinschaften noch an ihren alten Traditionen fest und verehren diverse Naturgeister, doch wird diese Minderheit vom Rest nur belächelt.

Verhältnis zu Kumogakure: Die Einstellung den Shinobi gegenüber ist in dieser Gegend positiv. Sie sind das Militär, das in Kriegszeiten Schutz bietet und in Friedenszeiten die Ordnung sichert. Gerne nimmt man die Hilfe des Ninjadorfes in Anspruch und sei es nur weil man die Ernte sonst nicht rechtzeitig in die Scheune bekommt. Durch den Kontakt der durch solche Aufträge entsteht haben nicht wenige eine genaue Vorstellung davon, was Shinobi können und machen.

Politik: Da sich in dieser Region der Sitz des Daimyos befindet, spielt Politik eine größere Rolle als in den anderen Regionen. Die milde, doch gerechte Politik des Daimyo hat direkten Einfluss auf die Bevölkerung. Auch außenpolitisch ist die Region von Bedeutung. Durch seine günstige Lage, seinen Handel und seine liberale Einstellung ist Jogi no sogen für das Blitzreich so etwas wie das Tor zum Rest der Welt.

Orte: - Sitz des Daimyo - Hauptstadt - Grenze

Dira no Kuni

Landschaft: Die Westküste zeichnet sich primär durch die Ausläufer der Berge aus, die zum Meer hin in eine Dünenlandschaft übergehen. Die Ausläufer der Berge sind mit alten Wäldern bedeckt, die Dünen selbst sind jedoch nur mit langen Gräsern bewachsen. Teilweise erreichen diese Gräser eine Höhe von bis zu zwei Metern. Direkt am Meer befindet sich ein langer Strand, der sich über die gesamte Küste von Dira no Kuni erstreckt. Durch den sandigen Boden ist Landwirtschaft fast unmöglich und auch die östlicher gelegenen Wälder bieten keinen geeigneten Untergrund.

Bevölkerung: Die Bewohner von Dira no Kuni leben hauptsächlich vom Handel, doch auch Fischfang ist insbesondere für die Ärmeren eine gute Möglichkeit Geld zu verdienen. Während an der Küste gehandelt wird, stellen Holzfäller im Osten das Holz für die Schiffe bereit. Die Dünen dazwischen sind jedoch kaum bewohnt. Doch obwohl sie wenn es ums Wirtschaftliche geht nahezu perfekt zusammen arbeiten, klafft der soziale Stand der Bevölkerung weit auseinander. Für einige brachte der Handel Reichtum, der Rest schlägt sich als einfache Arbeiter mit niedrigen Löhnen durch. Dem entsprechend gibt es gelegentlich Spannungen. Die Reichen geben sich gerne gebildet und weisen den einfachen Arbeitern gegenüber eine ausgeprägte Arroganz auf. Gleichgestellten oder Handelspartnern begegnen sie jedoch mit Freundlichkeit, aber auch selbstsicher. Doch trotz des respektvollen Umgangs der Händler untereinander, gibt es eine starke Konkurrenz zwischen den großen Handelsfamilien. Sie stellen zum Schutz ihrer Waren häufig loyale Wachen ein, um sich vor Diebstählen durch Arbeiter oder Manipulation der Konkurrenz zu schützen. Die ärmeren Teile der Bevölkerung hingegen treten nach außen hin schroff auf und zeigen ihr Misstrauen ganz offen. Untereinander hat sich bei ihnen jedoch ein starker Zusammenhalt entwickelt. Sie helfen einander, so gut sie können, doch wenn es darum geht, ob man selbst verhungert oder der Nachbar, dann bleibt man lieber selbst länger am Leben. Aber diesen notwendigen Egoismus trägt einem keiner nach, solange man sonst zueinander hält und gegen die Reichen ist.

Technik/Entwicklungsstand: Die Entwicklung der Technik an Land liegt gut 50-100 Jahre hinter dem, was mittlerweile möglich ist. Viele der Arbeiten werden noch auf traditionelle Art verrichtet. Auf dem Wasser gehört Dira no Kuni jedoch mit seinen Schiffen zu den Besten der Welt – sofern man es sich leisten kann. Gerade die Handelsschiffe nehmen in den größeren Orten gigantische Ausmaße an, bieten dementsprechend viel Laderaum und sind zudem noch schnell. Auf hoher See strotzen sie mühelos den schlimmsten Unwettern. Diese Riesen werden als Kingu (König) bezeichnet und ankern in Ermangelung passender Häfen oft ein gutes Stück vor der Küste. Die Kingu sind nahezu die einzigen Schiffe, die nicht aus Holz bestehen. Denn auch wenn man zu technischen Meisterleistungen im Schiffsbau fähig ist, so sind die Kosten für Material oft zu hoch, als dass es bezahlbar ist. Das Holz aus der Region ist jedoch erschwinglich und perfekt für den Schiffsbau geeignet, weshalb meistens darauf zurück gegriffen wird. Neben den Kingu gibt es alle Arten von weniger riesigen Handels- und Fischerschiffen, welche auch wenn sie aus Holz bestehen eine eher fortschrittliche Bauart haben.

Religion: Religion spielt keine Rolle mir in Dira no Kuni. Zwar wird bei der Schiffstaufe um den Segen der Götter gebeten, doch das ist nur eine Tradition, deren religiöse Bedeutung längst irrelevant geworden ist. Im Alltag gibt es praktisch niemanden, der sich noch Gedanken um Glaube, Götter und Übernatürliches macht. Man versucht entweder den Tag zu überstehen oder seinen Reichtum zu mehren. Für Götterverehrung bleibt da keine Zeit.

Verhältnis zu Kumogakure: So wie die Bevölkerung gespalten ist, ist auch die Meinung über das Shinobidorf unterschiedlich. Die Händler sehen in den Shinobi nichts anderes als eine Gemeinschaft von „Söldern“, die man für Geld zum Schutz anheuern kann. Potenzielle Angestellte, falls man mal ins Landesinnere reisen muss. Die Arbeiter haben eine neutrale Einstellung zu den Shinobis. Ihrer Meinung nach tun sie nichts für das Land – jedenfalls nichts, von dem sie was hätten, aber sie schaden auch nicht. Sie sitzen nur da, machen Aufträge für die sich sonst keiner findet und warten darauf, dass irgendwann mal das Militär gebraucht wird. Ob es Shinobi gibt oder nicht, wen kümmert das? Auf jeden Fall nicht die Arbeiter von Dira no Kuni.

Politik: Offiziell untersteht Dira no Kuni genauso wie der Rest des Landes dem Daimyo und seine Gesetze werden grundsätzlich akzeptiert. Es sei denn, einer der einflussreichen Händler hat etwas dagegen. Dann wird gerne mal etwas anders ausgelegt, als es gemeint war oder einfach ignoriert. Und lokale Politik wird ohnehin nur von den rivalisierenden Händlern betrieben. Außenpolitisch haben sie nicht viel Einfluss. Zwar sind sie die Region mit den meisten nationalen und internationalen Handelswegen, doch interessiert nur der Gewinn, nicht der kulturelle Austausch mit anderen Ländern. An ihrer wirtschaftlichen Macht ändert das aber nichts.

Orte: - Hafenstadt (mit Hafen für die Kingu?) - bestimmt noch irgendwas, das mir grad nicht einfällt <o<“

Ryoshi no tochi:

Landschaft: Die Gegend an der Ostküste ist merklich steiler und bergiger als die der Westküste. Die Ausläufer der Yama no Kodomo ziehen sich bis zur Küste hin. Die kleineren Strände die es gibt sind oft mehr mit Kieselsteinen überzogen als mit richtigem Sand. Dafür ist das Wasser klar und fischreich, wird jedoch nach einigen Kilometern unruhig, was den Fischfang erschwert. Die Berge/Hügel die sich kurz hinter der Küste anheben sind häufig sehr steil, aber nur mäßig hoch. Sie zu besteigen ist für Zivilisten eine Herausforderung. Auf ihnen finden sich gelegentlich Almen, deren Bewohner sich durch das Halten von Bergziegen ernähren. Durch ihre Lage besteht kaum Kontakt zur Außenwelt. In den schmalen Tälern gibt es jedoch viele Tiere und immer wieder kleine Dörfer, die sich von der Jagd ernähren.

Bevölkerung: Die meisten Menschen in Ryoshi no tochi leben in Dörfern, welche von einer Hand voll Häuser bis hin zu riesigen Ortschaften variieren, je nachdem wie Platz ist. Doch auch die größeren Orte haben einen Dorfflair. Direkt an der Küste leben sie vom Fischfang, weiter westlich von der Jagd und dem Verkauf von Fellen. Die Jäger sind ein aktives Völkchen, welches immer auf den Beinen ist. Auf Außenstehende wirken sie gehetzt, dabei fühlen sie sich einfach nicht wohl, wenn sie sich ausruhen. Von klein auf werden sie mit der Natur vertraut gemacht und kennen sie wie ihre Westentasche. Ob raue Felsen oder grüne Wälder, solange sie in der Natur sind fühlen sie sich wohl. Trotz oder vielleicht sogar gerade wegen ihrer Verbundenheit zur Wildnis zögern sie nicht, sich zu nehmen was sie brauchen. Sie jagen gnadenlos wie Raubtiere und schonen Wild und Pflanzen nur so sehr, wie es zwingend notwendig ist, damit sich der Bestand erholen kann. Untereinander haben sie unausgesprochene Regeln, wer wann, wo und wie viel jagen darf. Den Kontakt zu Nicht-Jägern meiden sie, solange sie nicht ihre Beute verkaufen wollen. So wie die Jäger von Kindheit an mit der Jagd aufwachsen, so werden auch die Fischer schon früh auf ihre Aufgaben vorbereitet. Dabei wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht, sondern zwischen den Fähigkeiten. Deshalb sieht man hier oft weibliche Kapitäne oder Matrosen. Wer zum Fischen auf See fährt ist hoch geachtet, denn derjenige setzt sich mutig der wilden See aus um das Dorf zu ernähren. Durch den anstrengenden Kampf den sie täglich mit dem Meer austragen, haben sich die Fischer eine harte Schale zugelegt. Doch trotz ihrer unfreundlichen Art kümmern sie sich aufopferungsvoll um ihr jeweiliges Dorf. Die Fischer bilden den größten Teil der Bevölkerung. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerung lebt weder von der Jagd noch vom Fischfang. Die „Ziegen“ leben auf den niedrigen Berghöhen, die oft schwer zu erreichen sind. Ihren Spitznamen haben sie aus zwei Gründen: sie klettern flink wie Bergziegen und sie ernähren sich primär von der Haltung dieser. Sie leben in kleinen Familienverbänden und haben so gut wie keinen Kontakt zur Außenwelt, weshalb nur wenig Näheres über sie bekannt ist.

Technik/Entwicklungsstand: Die technische Entwicklung in Ryoshi no tochi ist durchschnittlich. Sie sind auf dem normalen Stand der Gegenwart. Trotzdem wird die Technik nur bedingt benutzt, da ihr Aufwand oft nicht lohnend ist. Gerade die Jäger bevorzugen die Jagd mit herkömmlichen Waffen wie Pfeil und Bogen. Gewehre gibt es zwar auch, doch da ihre Lautstärke Tiere unnötig aufschreckt sind sie nicht gerade beliebt. Die Fischer fahren zwar auf modernen Schiffen, haben aber auch kein Problem damit auf altmodische Varianten zurück zu greifen, wenn diese sich anbieten. Darüber wie die „Ziegen“ zur Technik stehen ist nichts bekannt, allerdings wird auf Grund der Abgeschiedenheit vermutet, dass sie nicht viel damit zu tun haben.

Religion: Religion spielt in Ryoshi no tochi durch aus eine Rolle, ist aber bei weitem nicht das Wichtigste. Die beiden wichtigsten Götter sind Ebisu, der Glücksgott der Fischer und Kari, ein von den Jägern verehrter Halbgott. Ebisu wird vor jeder größeren Schifffahrt angerufen und um seinen Segen gebeten. Man erhofft sich, dass er den Fischern Glück bringt und sie vor Stürmen beschützt. Er wird als Mann mittleren Alters mit freundlichem, runden Gesicht dargestellt, häufig mit einer Angel in der Hand. Kari hingegen soll den Jägern verraten, wo sich die Tiere aufhalten und ihnen die Kraft geben, diese zu erlegen. Anders als Ebisu, der auch in anderen Gegenden bekannt ist, ist Kari ein lokaler Gott, der anderswo keine Bedeutung hat. Kari wird meistens als dünner, dunkelhäutiger Knabe mit gelben Augen beschrieben. Abbildungen gibt es jedoch keine, weshalb die genaue Vorstellung variieren kann.

Verhältnis zu Kumogakure: Kumogakure? Gibt es das immer noch? Solche Reaktionen kann man in dieser Region als Shinobi durch aus bekommen. Die Bevölkerung interessiert sich einfach nicht dafür. Sie haben nichts gegen das Ninjadorf, so wie sie auch nichts gegen die anderen Dörfer aus ihrer Region haben, doch drum kümmern? Wozu? Das liegt ihnen ohnehin zu weit weg. Es reicht, wenn sie die nächsten drei Dörfer kennen, alles was darüber hinaus geht kümmert sie wenig.

Politik: Eine größere, zusammenhängende Politik gibt es in Ryōshi no tochi nicht. Wenn überhaupt ist Politik eine dorfinterne Angelegenheit. Viele Dörfer haben eine Art „Rat“, der sich aus besonders fähigen oder erfahrenen Jägern/Fischern zusammen setzt. Was es zu regeln gibt, regeln diese Räte, welche aber auch nur ein sehr lockerer Bund sind.

Orte: hier fehlen mir die ideen, vielleicht ein sehr großes fischerdorf, das gelegentlich auch mal was an kumo verkauft?

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