Geschichte von Ame
Hier findet ihr alle Informationen über die Geschichte Amegakures.
Frühere Dorfoberhäupter Amegakures
???? herrschte im Jahre 80 bis 81 nach dem Bluterbenkrieg über Amegakure.
Amegakure no Monogatari
Anders als in anderen Dörfern, ist die Geschichte in Ame no Tokai auf Band aufgenommen. Ein alter Mann hatte sie, in seiner Hoffnung etwas zu erhalten, aufgezeichnet. Trotz Blindheit wollte er den Amekianern helfen ihre Geschichte nicht zu vergessen.
Dies ist jenes Tonband welches man sowohl in der Bibliothek als auch im Ninjasitz hören kann.
Veraltete Tonband-Aufzeichnung |
Dies sind meine Aufzeichnungen zur Geschichte Ame no Tokais. Bevor wir von den Söldnern attackiert wurden, gab es dereinst eine ausgeklügelte Enzyklopädie über unsere Heimat. Mit der vollständigen Geschichte, unserer Flora und Fauna, ja sogar darüber wie es sein konnte, dass wir von so viel Regen begünstigt sind. Im Reich von Ame no Kuni, gab es schon immer Spannungen. Im Zentrum anderer Reiche, war es ein, nunja, beliebter Anlaufpunkt für die Schlachten. Aus mir entfallenen Gründen und tieferen Beweggründen heraus, errichteten die 3 größten Zusammenschlüsse der Ninja und ein erfolgreiches Unternehmen, zusammen einen Stützpunkt. Unsere Urväter suchten im ganzen Land nach talentierten Kindern. Nach Familien die mehrere solcher Talente auf zuweisen hatten. Natürlich gab es dabei auch einige Fehler, weshalb es noch heute die schwarzen Schafe in unserer Stadt gibt. Doch noch in seiner Amtszeit kam es zum zweiten Ninjaweltkrieg. Diese Zeit erlebte ich mit. Ich war damals nur 5 Jahre alt, als die Stadt in Flammen auf ging und wir gezwungen waren unsere Heimat zu verlassen. |
Gründung bis zum großen Bluterbenkrieg
Amegakure wurde zu einem, in der Dunkelheit der Geschichte verschwundenen, Zeitpunkt zwischen dem ersten und zweiten Shinobi-Weltkrieg gegründet. Anfangs konnte man noch von keinem richtigen Ninjadorf reden. Es war ein Zusammenschluss verschiedenster Shinobi aus den unterschiedlichsten Dörfern, jeder mit einer eigenen Geschichte, eigenen Sorgen und Hintergedanken. Kein einheitliches System oder eine Art Familienzugehörigkeit, wie sie durch die großen Clans in den anderen Dörfern vorgelebt wurde. Gewisse freigeistige Züge trieben sie allerdings alle an. Erst Hanzo, das erste Oberhaupt Amegakures, schaffte es den Daimyo des Landes zu überzeugen und durch seine geborene Führernatur die immer größer werdende Menge an Flüchtigen zu vereinen. Auf dieser Grundlage basiert die bis heute andauernde Doktrin des Dorfes Disziplin und Pflichterfüllung an erste Stelle zu setzten, ebenso wohl das gelebt und gelehrte Misstrauen gegenüber jeden anderen Dorfes. Im zweiten Bluterbenkrieg wurde Amegakure unweigerlich, wegen seiner Lage zwischen Konoha und Suna zum Schlachtfeld des brutalen, teilweise auch chemisch geführten, Krieges der beiden Großreiche, die junge Nation erlitt furchtbare Verlust innerhalb ihrer zivilen Bevölkerung und wurde so bereits nach wenigen Jahren des offiziellen Bestehens bereits an den Rand der Auslöschung getrieben. Nur die verbissen kämpfenden Truppen Amegakures bewahrte das Regendorf vor diesem Schicksal. Hanzo, der geehrte und gefeierte Gründer des Dorfes, verstarb nur zwei Jahre nach dem zweiten Weltkrieg auf ungeklärte Art und Weise. Die Führung des Dorfes übernahm daraufhin eine junge Frau, Konan. Wie es zu dieser Zeit noch üblich war in Amegakure legte das neue Dorfoberhaupt seinen Geburtsnamen ab und nahm einen selbst gewählten als Dorfoberhaupt an. (63 vBeK) Amegakure war keine Zeit des Friedens vergönnt, nur eine kurze Ruhe vor dem Sturm der im Zuge des dritten Shinobi Weltkrieges über sie hereinbrechen sollte. Innerhalb der drei Kriegsjahre fielen nacheinander 4 Dorfoberhäupter in den Kampfhandlungen. Eine Opferbereitschaft die nie in Vergessenheit geraten würde. Konan (Verstorben 61 vBeK), Nagato (Verstorben 61 vBeK) , Masahito (Verstorben 60 vBeK) , Renmei (Verstorben 50 vBeK). Nach dem Ende des dritten Shinobi-Weltkrieges machte sich ein Wandel in Amegakure bemerkbar. Treibende Kraft dahinter war Masa Korishi. Ein junger Mann mit revolutionären Ideen. Er legte den Grundstein für die Industrialisierung des Landes, für den Fokus auf Wissen und Forschung. Auch wenn er an vielen Grundzügen und Traditionen des Dorfes festhielt, so brach er auch mit einigen, ein bedeutender war das behalten seines eigenen Namens bei der Ernennung zum Führer des Dorfes. Er wollte als der Mensch der er war für sein Land einstehen, nicht als ein symbolischer Name. Seine Regentschaft dauerte ganze 25 Jahre. Er verstarb unter ungeklärten Umständen. Masa folgte sein jüngerer Bruder, Mata Korishi auf die Position des Landesführers. Im Gegensatz zu seinem Bruder fehlte ihm aber das Charisma, die Weitsicht, sowie die nötige Führungspersönlichkeit sich lange auf diesem Posten zu behaupten. Er verstarb auf einer Mission. (22 vBEK) Über den gesamten Bluterbenkrieg hinweg lagen die Geschicke des Dorfes in der Hand Torijuga Masaramis. Nach dem katastrophalen Ende des Bluterbenkrieges, an dem Torijugas nicht ganz unschuldig war, wurde er von seinen ehemaligen Beratern und Heerführern bei einem Putsch ermordet. Allerdings konnte keiner der Putschisten die Macht an sich reißen und so blieb Amegakure weitere drei Jahre lang ohne Führung, es gab eh ganz andere Probleme.
Zeit des Friedens und Wiederaufbau
Nach dem Großen Bluterbenkrieg war Ame no Sato als Industrieland komplett am Boden: das Zentrum der Industrie, Ame no Tokai, war nahezu ausradiert; lediglich schwelende Ruinen und "ewig" brennende Feuer zeugten von der ehemaligen Größe. Selbst nachdem diese Ölbrände endlich erloschen waren, gelang es den Überlebenden, trotz Mithilfe der zahlreichen Flüchtlinge aus allen Winkeln der Welt, nicht der Lage in Ame no Tokai nicht Herr zu werden. Ungefähr drei Jahre versuchte man in den Trümmern so gut es ging zu überleben. Mokuton waren hier hochgeschätzt, da sie Unterkünfte schufen und auch beim Aufräumen halfen, ebenso wie die Akimichi. Ein Großteil der Überlebenden kam zu dem Schluss, dass sie in diesem Schutt- und Steinhaufen nicht weiterleben konnten. Der umliegende See war auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Größe geschrumpft und dieser Teil war von ausgelaufenen Chemikalien und Müll verseucht. Auch die Wälder im Umkreis waren zerstört und die Tiere geflüchtet. Wasser und Essbares musste demnach aus größeren Entfernungen herangeschafft werden und waren in diesen harten Zeiten knapp bemessen. 90% der überlebenden Bevölkerung machte sich daher auf den Weg und ließ das schwelende Ame no Tokai hinter sich zurück. Während diese Gruppe sich nach Nordwesten begab, zerstreute sich bald darauf auch der Rest in verschiedenste Richtungen. Alles, was an Hab und Gut gerettet werden konnte, wurde mitgenommen. Die wenigen Mokuton waren auch hier wieder die meistgefragten Leute, da sie für neue Wohnhäuser sorgten. So wurde ein provisorisches Dorf im Schutz einer Bergkette gegründet.
• Kazosanosuke Nobunaga wurde zum provisorischen Führer von Amegakure ausgerufen und kümmerte sich darum, dass ehemalige Strukturen wieder aufgebaut wurden. Ein Ninjasitz wurde errichtet, ebenso wie eine neue Akademie und ein Krankenhaus. Bald darauf gab es auch wieder mehr Nachwuchs und so schlossen sich einige Familien zusammen und bauten mehr oder weniger feste Clanstrukturen auf. Die finanzielle Lage Ames ging von der Wiederannahme der Missionen ab, da keines der anderen Länder sich groß um Amegakure no Sato kümmerte. Allerdings blieb Ame für sich, da man sich aus Weltpolitik vorerst zurückgezogen hatte.
• 71 Jahre vor dem großen Angriff auf Ame kam Akari Kurogane nach einem Putsch an die Macht. Unter ihr nahm Ame das erste Mal wieder am Chuuninexamen teil und tat damit den ersten Schritt sich nach dem Krieg den anderen Ländern politisch wieder zu nähern. Den Großreichen gegenüber stellte man sich neutral, da etwas anderes auch noch kaum übrig blieb, doch die alten Bande zu Oto waren nicht gekappt, sondern ruhten nur. Einige Technologiekenntnisse wurden verkauft, um die finanzielle Lage weiter zu verbessern und um guten Willen zu zeigen. Im Hintergrund jedoch begann man erste Nachforschungen im zerstörten Ame no Tokai anzustellen. Schnell wurde klar, dass es viel Zeit und Geld benötigen würde die Industriestadt wieder aufzubauen, doch wurde dem Plan stattgegeben. Da das Interesse der anderen Länder an Ame noch immer sehr gering war, konnte man mit den Arbeiten beginnen. Außer dem Rat und dem Oberhaupt wusste jedoch keiner davon.
• Nach Akaris Tod, -sie hatte 32 Jahre Regierungszeit hinter sich- 39 Jahre vor dem Söldnerangriff auf Ame wurde Hyoma Udono vom Rat zum Oberhaupt bestimmt. Er führte die Pläne seiner Vorgängerin fort und kümmerte sich verstärkt um Industrie und Forschung in Ame no Tokai, dessen Bild wieder von hochragenden Häusern beherrscht wurde.
• Seine Herrschaft währte 22 Jahre, bevor er von einer unheilbaren Krankheit dahingerafft wurde. Nachfolger wurde der alternde Noboyuki Morozumi, unter dessen Leitung Ame no Tokais Wiederaufbau abgeschlossen wurde.
• 10 Jahre vor dem Angriff der Söldner, kurz vor seinem Tode wurde auf Noboyukis Empfehlung hin Aizen Shintayo die Führerschaft übertragen. In und rund um Ame no Tokai werden Sicherheitsmaßnahmen angelegt.
Angriff der Söldner
Dezembernachmittag 82, Ame wird von den Söldnern angegriffen und muss evakuiert werden. Die meisten Jounin und einige Chuunin versuchen deren Vormarsch aufzuhalten, während die anderen den Rückzug und die Evakuierung leiten und decken. Vorerst ziehen sich alle in die Katakomben der Bergkette zurück und werden von dort weitergeleitet nach Ame no Tokai, wo man noch mit den letzten Maßnahmen beschäftigt ist. Der Angriff konnte nicht aufgehalten werden und Amegakure wurde vollständig eingenommen. Ein Großteil der Jounin und Chuunin ließ sein Leben bei der Verteidigung und auch Aizen Shintayo gehörte zu den Opfern.
Ame no Tokai Tag 1: Bei der Ankunft in Ame no Tokai herrschte höchste Sicherheitsstufe und die Bevölkerung musste sich noch versteckt halten, während die restlichen Jounin die Söldner aufzuhalten versuchen. Tag 2: Da die Söldner wesentlich mehr Verluste erlitten hatten, als sie einkalkuliert hatten, zogen sie sich nach Amegakure zurück, das sie besetzt halten. Die letzten überlebenden Jounin und Chuunin erreichen die neue Industriestadt. Tag 3: Auch wenn vom Aufbau her alles wieder hergerichtet ist, herrscht dennoch Chaos, da noch Wohnungen verteilt werden und auch die Versorgung geregelt werden muss. Tag 4: Dank guter Planung werden Krankenhaus, Ninjasitz, Akademie, Restaurants und Nahrungsmittelläden wieder in Betrieb genommen. Tag 5: Es wird offiziell bekannt gegeben, dass Aizen Shintayo sein Leben für das Dorf ließ und eine Trauerzeremonie wird angesetzt. Gleichzeitig jedoch wird das neue Oberhaupt, Fumito Ueda, ernannt und tritt am selben Tag sein Amt an. Das Ninjaleben kann wieder aufgenommen werden und Missionen sind wieder verfügbar. Tag 6: Nenki Haira und Bikara Jumishi werden offiziell verhaftet und einige Tage später öffentlich hingerichtet. Die beiden Ratsmitglieder hatten Informationen bezüglich Ame an die Söldner verkauft und sich somit des Hochverrats schuldig gemacht. Tag 7: Schon eine knappe Woche nach der Ankunft in der Stadt werden Geninprüfungen abgehalten, um die vielen verlorenen Shinobi möglichst bald ersetzen zu können.
Jüngste Neuzeit
• Bei der Großoffensive der Söldner 82 n. BeK. ließ Aizen Shintayo sein Leben, um den Dorfbewohnern den Rückzug zu ermöglichen. Einige Tage darauf wurde Fumito Ueda zum offiziellen Dorfoberhaupt ernannt. In seiner Regierungszeit näherte sich Ame seinem alten Verbündeten Oto wieder an. Später, nach der Zerschlagung der Söldner, festigten sich die Beziehungen zu Oto und auch zu Iwa, sodass Ame mit Oto und Iwa ein festes Bündnis bildet. Durch eine unaufhaltsame Krankheit wurde Fumito Ueda jedoch im Jahre 87 n. BeK. dahingerafft.
• Seine Nachfolgerin ist Asumi Kuro, ein ehemaliges Mitglied von Ame 2, dessen Leitung zuerst Aizen Shintayo und später auch Fumito Ueda für einige Zeit übernommen hatte. Bekannt ist Asumi Kuro hauptsächlich durch ihre Arbeit als Medic-Nin und Forscherin.
• Bündnis mit Otogakure und Iwagakure
Otogakure und Amegakure hatte schon immer eine Gewisse Freundschaft verbunden, durch die Bedrohung der Söldner auf die Realität aufmerksam gemacht bildeten sie ein Bündnis. Iwagakure, als schon bekanntes , neutrales Dorf und Großreich schloss sich ebenfalls diesem Zusammenschluss an um das Machtgleichgewicht zwischen den Bündnissen und Dörfern nicht zu gefährden und einen weiteren Krieg zu provozieren.
Das Bündnis lief zwar langsam an, allerdings wurde in jüngster Vergangenheit mit dem Bau der Bündnisfestung sowie einem diplomatischen Abkommen zwischen den Dörfern der Geist der Zukunft und Zusammenarbeit beschworen.
Bündnisstreit
Dieser Streit belief sich zwischen Otogakure und Iwagakure. Der Cousin vom Oto-Dorfoberhaupt wurde umgebracht und wurde mitsamt seiner Leiche verschleppt. Obwohl im ganzen Bündnis nach dem Mörder und der Leiche gesucht wurde, erhielt dieser Zuflucht bei dem Bündnispartner Iwagakure und genoss deren naives Vertrauen, sowie spottete offen über Otogakure. Auf die weise erhielt Otogakure Wind davon und forderte Iwagakure zur Auslieferung aus. Jene jedoch weigerten sich - Trotz Auslieferungsabkommen - der Forderung nachzugehen und begründeten ihre Entscheidung darin, dass der gesuchte Mörder und Verräter aus Oto nun ein Iwa sei.
Mit einer derartigen plumpen Ausrede, trat Amegakure dazwischen und bot an, dass man sich auf neutralen Boden traf, um jene Punkte zu klären. Zu diesem Treffen kam es jedoch nicht, da der Mörder die Flucht ergriffen hatte und Iwagakure hinter sich lies. Dies führte nicht nur zur Empörung Otogakures, sondern auch das das vertrauen im kompletten Bündnis zu brechen begann.
Wie sich am Ende herausstellte hing an diesem Streit auch mehr als man anfangs erwartet hatte.
Das führerlose Dorf
Zu bedauernd aller Bewohner von Amegakure legte die von allen geschätzte Jounin Asumi Kuro den Titel als Dorfoberhaupt nieder, um sich ihren Forschungen in der Medizin vollends zu widmen. Sie wurde zur stolzen Krankenhausdirektorin Amegakures ernannt.
Da daraufhin kein angemessenes neues Dorfoberhaupt hervor trat, wurde seit jeher das Dorf alleinig vom Rat verwaltet.
Bündnisverrat
Ohne jegliche Gründe zu nennen wurde Amegakure um ein Gespräch in Kusagakure erbittet. Aus reiner Höflichkeit war man diesem nachgegangen und wurde beschuldigt an dem Anschlag auf Kumogakure beteiligt gewesen zu sein, worauf auch hingewiesen wurde das man Beweise hatte. Wie sich herausstellte war der entlaufende Verräter aus Oto/Iwa nun bei Kusagakure angekommen und hatte ihnen jegliche Informationen geliefert, da er selbst am Anschlag beteiligt war.
Da Ame selbst keinerlei Kenntnis davon besaß, versprach man dieser Beschuldigung nachzugehen. Es stellte sich heraus das das ehemalige (inzwischen verstorbene) Dorfoberhaupt Fumito Blubbl mit einer kleinen Gruppe den Anschlag im geheimen geplant und ausgeführt hatte. In der Hinsicht versuchte man Kusagakure ein Angebot zu machen, um den Frieden zu wahren. Aufgrund Oto lehnte Kusa aber ab, da sie erst eine Verhandlung in Aussicht sahen, wenn Ame den Bund mit Oto brach. Für Ame, als treuer Bündnispartner Otos, war das jedoch keine Option gewesen. Iwa schien jedoch eine völlig andere Sicht zu haben.
Iwagakure, das bereits am vertrauen im Bündnis gezogen hatte, entpuppte sich nun auch als Bündnisverräter und bestätigte Kusagakures Beschuldigung, ohne mit seinen eigentlichen Bündnispartnern zuvor in Kontakt getreten zu sein.
Da das Steinreich im Bündnis bereits einige Probleme aufwies und das vertrauen nicht weiter aufrecht gehalten werden konnte, beschloss der Rat Amegakures diesen Bund zu brechen. Es wurde hierzu eine öffentliche Rede gehalten, die von allen Dörfern angehört werden konnte:
AME-ANSPRACHE
Darauf antwortete Iwagkure auf eine aggressivere und in Militärhaltenden Position:
IWA- ANSPRACHE
Bedauerlicherweise und nicht mehr zu ändern, war das Iwagakure dank des Bündnisses die Forschung und Technik Amgeakures sowie Otogakures ausnutzen konnte und für sich behielt, um sich später mit ihren Errungenschaften ins KKS-Bündnis einkaufen zu können.
Soweit man weiß sind alle beteiligten aus dem Anschlag verstorben.
Nach diesen Ereignissen schloss Amegakures seine Tor für eine unbestimmte Zeit. Das Dorf wurde wieder zu einem Hiddenvillage.
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