Diese Seite ist dem Aufbau der Lager der Söldner gewidmet, dennoch können diese Lager als Beispiele für Plots und Missionen genutzt werden.
Lagertypen
In dieser Tabelle findet ihr die 4 Verschiedenen Arten der Lager und Einrichtung.
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Aufbau |
Sicherheit |
Moral/Verhalten |
Personal |
Besonderheiten
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Truppenlager
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- 1 bis 2 Holz oder Steinbauten
- 3 bis 4 Räume, 1 Etage, keinen Keller und ein Flachdach
- Diente als Stützpunkt für den Anführer des Lagers
- 10 bis 15 Schlafzelte für Truppen
- 2 Besprechungszelte
- 2 Küchenzelt
- 5 Zelte für Sanitäre Zwecke
- 1 Funkstelle
- 4 Aufenthaltszelte
- 1 Wafffenzelt
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- Machten oft Schießübungen in der Freizeit
- An- und Abmelden wurde meistens recht ordentlich befolgt
- Kontrollen von unangemeldeten Patrouillen waren eher schlampig[1]
- grundsätzlich wurden keine neuen Interessenten aufgenommen[2]
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- 200-300 Mann
- Söldnern
- Sanitätern
- schwere Soldaten
- Spürhunde
- die wenigen Höherrangigen im Lager waren nur klügere Söldner
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- In seltenen Fällen waren auch Ninja oder zusätzlich höherrangige Personen im jeweiligen Lager vorhanden,
- Ninja wurden meist nur positioniert, wenn diese in der Nähe Einsätzen nachgingen.
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Waffenlager
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- 2-3 Holz, Stein oder Betonbauten
- etwa 100x40 Meter groß
- 1 Etage, keinen Keller und Flachdach. Regale waren mit Waffen beladen
- 1 Küchenzelt
- 2 Aufenthaltszelte
- 1 Besprechungszelt
- 3-4 Schlafzelte
- 3 Zelte für Sanitäre Zwecke
- 1 Funkstelle
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- 2 Wachen vor der Hütten Tür
- 5 Mann starke Patrouille
- Bewegungsmelder
- Gebäude wurden besonders gesichert.
- überdurchschnittlich viele Wachen
- die Türen waren meist Passwortgeschützt, aber zerstörbar.
- Patrouillen waren wie im Truppenlager vorhanden.
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Wie Truppenlager, aber zusätzlich:
- Gebäude sehr wichtig
- hier deutlich mehr Wert auf das richtige Verhalten.
- Verstöße hatten unangenehme Strafen zur Folge.
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- 60-80 Soldaten
- 5-6 höherrangige Soldaten regelmäßig im Lager.
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- Es herrschte immer Betrieb
- Abtrünnige Ninja`s hätten stationiert sein können.
- Truppen füllten hier regelmäßig Munition etc. auf.
- Dazu gehörten auch oft hochrangige Soldaten.
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Befestigung
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- gleichen im Aufbau Burgen des Mittelalters.
- Im Inneren befand sich ein Hauptgebäude
- 4-20 kleinere weitere Gebäude
- von dicken Betonmauern umgeben
- bis zu 6 Mauerringe, je nach Wichtigkeit der Befestigung.
- ein großes Tor durch das man hindurch musste
- Türme in den jeweiligen Mauern
- Stationierungsmöglichkeiten für Truppen waren vorhanden
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- Kontrollen für Patrouillen außerordentlich streng und wurden nie locker genommen.
- keine Bewegungsmelder
- Patrouillen gabt es kaum
- Truppen waren ständig in Alarmbereitschaft
- konnten auch bei einem Überraschungsangriff schnell reagieren
- es wurden Probealarme durchgeführt
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- 20-50 Leichte Truppen,
- 50-200 schwere Truppen,
- 150-300 normale Truppen
- 30-60 Kampfhunde
- 10-20Missing-Nin
- 20-30 Hochrangige,
- 1-50 Fahrzeuge
- 10-50 Sanitäter
- führende Persönlichkeiten waren taktisch klug und in der Lage es mit Jounin aufzunehmen.
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- Auf ihrem Posten war die Moral außerordentlich eisern
- Fehler wurden mit dem Tod bestraft
- Im Inneren war die Stimmung dagegen ausgelassener[3]
- Führungspositionen fühlten sich hier sicher
- sehr aufmerksame Wachposten
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- es gab die schwersten Waffen und Fahrzeuge zu finden
- Wurden auch zur Verteidigung eingesetzt
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Forschungs
einrichtung
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- Großteils unterirdisch angelegt
- überirdisch 1 Gebäude aus Beton was als grundsätzliche Kontrollstelle diente
- Fenster waren klein, verstärkt und Alarmgesichert
- Stromversorgung erfolgte über einen Generator in den unteren Stockwerken der Einrichtung[4]
- Die unterirdischen Etagen waren die Forschungsetagen
- Der tiefste Komplex hatte 10 unterirdische Etagen
- kleinere Einrichtungen hatten 2 bis 3.
- die obersten Etagen dienten als Unterkünfte für die Soldaten
- die Unterkünfte der Forscher waren direkt mit dem Forschungsbereich verbunden
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- Bewegungsmelder[5]
- Patrouillen wurden nur selten genutzt, da die Lager möglichst verborgen gehalten werden sollten.
- eintreffende Truppen mussten zuvor von einem höherrangigen Mitglied angekündigt worden sein und zusätzlich ein bestimmtes Kennwort kennen.[6]
- Forscher blieben nahezu ständig in der gleichen Einrichtung
- Einrichtungswechsel fanden mit einer außerordentlich starken Bewachung statt
- Das Gebäude besaßen einen Haupteingang, der außen und innen schwer bewacht wurde.
- Türen zu den Forschungseinrichtungen waren sehr stark verstärkt.
- Videoüberwachung von dem gesamten Gelände um das Gebäude
- Kameras in nahezu jeden Winkel der Einrichtung
- Die Hauptzentrale der Sicherheit saß meistens in einer der niedrigsten Etagen.[7]
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- Das Personal verfügte meist über Taschenlampen oder ähnliches Gerät.
- 1-5 Missing Nin
- 50-150 gut ausgerüstete schwere Soldaten
- 15-50 normale Söldner
- 10-20 Sanitäter
- 10 Spürhunde [8]
- 5-20 Höherrangige Personen
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- Moral war überaus eisern.
- Fehler wurden mit Tod bestraft
- Forscher wurden lieber getötet, als das sie entführt worden wären
- sehr ambitionierte Vertreter auf den hohen Rängen
- extreme Moralkluft zwischen Forschern: arbeitete mit Leib und Seele für die Söldner und wurde gezwungen für die Söldner zu arbeiten[9]
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- es hielten sich dort immer Missing-Nin auf, ihr Zugang zu den unteren Etagen variierte.
- Manche Missing-Nin waren freiwillig zu Versuchszwecken hier
- Funktionsfähige Prototypen wurden auch zum Schutz verwendet
- Die medizinischen Einrichtungen waren überaus gut ausgerüstet
- In den wichtigen Bereichen waren die Gänge eher enger gestaltet[10]
- Lüftungsschächte waren vorhanden
- oft mit größeren Ventilatoren ausgestattet
- ein Durchkommen kaum möglich
- wurden die Ventilatoren ausgeschaltet oder blockiert wurde das im Sicherheitszentrum wahrgenommen
- Es war möglich sich durch die Lüftungsschächte zu bewegen
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Hauptbasen
Es gab 3 große Hauptlager der Söldner, in denen sich ihre Anführer befanden.
Diese Lager wurden mit dem Tod der Anführer hinfällig.
Mit einer RPG-Anfrage sollte aber auch ein solches Lager für eine Mission denkbar sein.
Auch wenn jedes Lager einzigartig war, hatten sie ein Paar Gemeinsamkeiten:
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Aufbau
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Sicherheit
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Moral/verhalten
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Personal
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Besonderheiten
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Haupt
Lager
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Wie bei Befestigungen, wobei es einige unterirdische Aspekte gab, ähnlich den Forschungseinrichtungen
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Wie bei Befestigungen, mit Bewegungsmelder und vielen Patrouillen
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- Sehr hohe Moral
- viel Misstrauen untereinander
- Fehler wurden mit dem Tod bestraft
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maximal Besetzung wie auf Befestigungen
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- Stromversorgung war dezentral gestaltet
- Sichheitscenter und Krankenflügel hatten vom Rest unabhängige Generatoren
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Patrouille
- bis zu 3 Kilometer Umkreis
- haben Alarm geschlagen, sobald Ninja gesichtet wurden oder ihnen etwas nicht richtig vorkam.
- jede Gruppe hatte eine eigene ID
- auf Tiere wurde meistens ein Warnschuss abgegeben,
- Kadaver dürften also anzutreffen gewesen sein
- Patrouillen hatten sich alle 10 Minuten zu melden
- das Wort wurde täglich neu festgelegt
- sollten sich kurz vorm näheren Betrachten „abmelden“ und wieder „anmelden“
- Truppen, die sich nicht wieder anmeldeten wurden bei der Einkehr ins Lager genau geprüft.
Frage-Sektion
Navigation
- ↑ dies galt für bekannte Gesichter
- ↑ sie wurden zum nächsten größeren Lager geschickt
- ↑ da sich kaum jemand vorstellen konnte unbemerkt durch die Kontrollen und Posten zu kommen
- ↑ abschalten der Generatoren verdunkelte die unteren Etagen komplett
- ↑ Wurden hier
penibel gesetzt , sodass Lücken nahezu vollkommen auszuschließen waren.
- ↑ Über welches im Normalfall nur der Anführer einer Truppe Bescheid wusste. Fehlte
das Passwort wurden die Truppen im umgehend erschossen.
- ↑ Von hier aus konnten Kameras, Sicherheitstüren und einige Zugangs-Passwörter gesteuert werden.
- ↑ wurden in den engen Gängen manchmal eingesetzt
- ↑ Sie hätten die Ninja also auch unterstützen können, sich aber auch fürchten können, ob es nicht ein Trick der
Söldner sei, um ihre Loyalität zu testen. Die Einstellungen der Forscher mussten vorher festgelegt werden.
- ↑ um damit eine
bessere Möglichkeit zu haben Ninja zu erschießen, da ihnen in engeren Gängen die
Möglichkeiten zum ausweichen fehlte.