Aufbau von Kusa
Hier findet ihr Informationen über den Aufbau Kusagakures.
Stadtmauer
Rund ums Dorf ragt eine große Stadtmauer, welche nur durch die vier großen Tore, welche in je einer Himmelsrichtung liegen passiert werden kann. Das Haupttor liegt im Norden, wo es zur Hauptstadt Kitakyô des Daimyo zeigt.
Die Mauer selbst wurde teils erst nach dem Bluterbenkrieg restauriert und erweitert, ein paar alte Ruinen der im Krieg zerstörten Dorfgrenze finden sich allerdings immer noch im Parkgelände.
Ninjasitz
Das Herzstück des Ninjadorfes ist der imposante Ninjasitz, welcher nichts geringeres als ein riesiger bewohnter Baumstumpf ist, dessen Eingangsportale zwischen den überirdischen großen Wurzeln liegen.
Umso verwunderlicher ist es, dass man sich im Inneren des Gebäudes eher in einer modernen Institution vermuten würde, auch wenn die Wendeltreppen zu den höheren Etagen und dem Büro des Oberhauptes unterm Dach etwas überholt wirken mag. Die Falkenstation und Bibliothek, sowie alles was die Regierung benötigt ist praktischerweise zum größten Teil ganz in der Nähe.
Marktplatz
Ebenfalls nicht weit von hier tobt auch schon das Leben der Dorfbewohner: Der Marktplatz, die Einkaufpassagen und dergleichen liegen gleich hinter der nächsten Brücke.
Wer das Leben im Dorf sucht, sollte hier voll auf seine Kosten kommen, ob Ninjaläden oder Kneipen, das neue Kino oder die Polizeistation, all dies findet sich hier. Auch die alte Akademie im Süden ist nicht weit entfernt, finden sich häufig größere Gruppen Akademisten in den engeren Gassen.
Krankenhaus
Das Krankenhaus Kusagakures versorgt alle Einwohner Kusagakures. Es zählt zu den am besten ausgestatteten Krankenhäusern des Landes mit den besten Ärzten und für die Verhältnisse eines Ninjadorfs fortschrittlicher Technik, fortschrittlichen Jutsus und eigens von Ninja Kusagakures entwickelten Medikamenten.
Es gibt mehrere Flügel, welche sich auf jeweils ein Gebiet, wie ansteckende Krankheiten, blutende Wunden oder komplizierte Brüche spezialisiert haben. Aber auch eine psychologische und psychiatrische Abteilung sind vorhanden, sodass sich nicht nur um körperliche Verletzungen gekümmert wird. Natürlich gibt es aber auch OP-Säle und eine Intensivstation.
Personen, welche keine generelle Einreiseerlaubnis nach Kusagakure haben werden in einem gesonderten Flügel behandelt. Den Dörfern, die in diesem Flügel untergebracht werden, ist es nicht gestattet eigene Mediziner dort zu stationieren. Der Flügel ist überdurchschnittlich stark bewacht.
In den meisten Flügeln sind Besuche von 8 bis 20 Uhr möglich. Eine Ausnahme stellen folgende Flügel dar:
OP-Saal und Intensivstation: Keine Besuche möglich.
Station für Personen, die nicht standardmäßig in Kusagakure einreisen dürfen: Besuche sind von 15 bis 17 Uhr möglich
Kindergarten
In diesem werden die Kinder der arbeitenden Ninja und nicht Ninja untergebracht, bis sie mindestens das Alter von 6 Jahren erreicht haben, danach werden sie der Akademie Kusagakures übergeben, wo sie alles nötige für die Zukunft beigebracht bekommen.
Es wird also jedes Kind, welches nicht eigenständig von seiner Familie versorgt werden kann automatisch in den Ninjadienst eingegliedert.
Im Kindergarten wird viel Wert darauf gelegt die Kinder bereits im jungen Alter spielerisch auf den Ninjadienst vorzubereiten und an das Dorf zu binden, sowie die Grundsätze Kusas zu lehren. So findet sich zwar auch gewöhnliches Kinderspielzeug, sowie Sandkästen und Rutschen dort, doch werden von den anwesenden Erziehern zum Beispiel regelmäßig Geschichten vorgelesen, welche von großen Taten der Ninja Kusagakures berichten. Ausmalbilder bilden stets Ninja im Dienst ab und Spiele zielen grundsätzlich darauf ab die Kinder entweder zusätzlich an das Dorf zu binden oder ihren Körper zu stärken.
Nichts desto trotz werden diese Kinder nicht zu stumpfem Gehorsam erzogen, sondern stets dazu animiert Dinge zu hinterfragen und sich ein eigenes Bild der Situation zu machen.
Polizei
Die Polizei ist der Hauptsitz der Akumetsu Untereinheit Akiro. Das Gebäude fällt durch sein komplett rotes Dach auf und ist verhältnismäßig groß. Hier werden Gefangene vorübergehend untergebracht, ehe sie ins Gefängnis überstellt werden, diese Zellen befinden sich ebenso wie Verhörräume im Keller des Gebäudes. Vorallem werden hier jedoch die bürokratischen Angelegenheiten der Polizei abgewickelt, Beweise ausgewertet, Vergehen dokumentiert und Anzeigen aufgenommen. Die 3 oberirdischen Etagen widmen sich ganz der Verwaltung.
Post
In diesem Gebäude landen alle zugestellten Briefe und Dokumente, die als weniger wichtig eingestuft werden, außerdem können hier Briefe, die versendet werden abgeschickt werden.
Alle von außerhalb Kusagakures eingehenden Briefe werden stichprobenartig, sowie solche verdächtiger Personen sogar komplett, auf ihren Inhalt hin überprüft.
In der nördlichen Wand des Gebäudes finden sich außerdem Einflugsschneisen für die Falken, welche die Briefe der Ninja überbringen, ehe sie in ihren Horst zurückkehren. Daher kann man häufig größere Schwärme der Tiere auf das Gebäude zu fliegen sehen. So mancher Bewohner des Dorfes kommt gelegentlich her, um sich dieses Schauspiel aus der Nähe anzusehen.
Hotel
Das Hotel Kusagakures gehört mit zu den besten Attraktionen im Dorf. Sobald man dieses betrifft kommt man sich vor, als wäre man in einem Palast. Die Eingangshalle ist riesig und aufwändig verziert. Es gibt viele Etagen und Zimmer. Für die reichsten Personen ist das Kusa Hotel mit dem Namen "Kyaku Koujin" immer wieder ein erholsames Erlebnis. Oft wird die Königssuite und für die Damen die Königinensuite empfohlen. Doch selbst für die Mittelschicht sind die Betten ein Traum. In diesem Hotel gibt es kaum etwas, was einem nicht erfüllt werden könnte, solange der Preis dafür bezahlt werden kann.
Massagen, heiße Quellen, aufwändig gestaltete Gärten, sogar Butler und vieles mehr kann man hier nutzen.
Botanischer Garten
Der botanische Garten zählt mitunter zu den schönsten Gärten, die es auf dem Festland gibt. Die schillernden Farben der Blumen bezaubern, die Früchte, die man dort pflücken kann schmecken wie der erste Kuss seiner wahren Liebe, der Duft des Garten wird stets die Nasen der Besucher verzaubern.
Gärtnerei
In der Gärnerei werden viele Kräuter angebaut, die sowohl eine heilende, als auch eine vergiftende Wirkung haben.
Diese Gärtnerei ist außerordentlich groß und zählt daher zu den Hauptlieferanten Kusagakures und sogar der Umgebung.
Hier haben hauptsächlich Mitarbeiter des Krankenhauses zu Lehrzwecken, sowie Mitarbeiter der Gärtnerei Zugang.
Allerdings ist dies zwar die Größte, mitnichten aber die Einzige Gärtnerei Kusagakures. Es gibt zahlreiche kleinere Gärtnereien, zu denen mitunter auch die Öffentlichkeit Zugang hat. Darunter befindet sich auch die Gärtnerei der Familie Higashiyama.
Spielhalle
Die Spielhalle Kusagakures ist in zwei Bereiche unterteilt. Einmal das Kinderparadies, wo sich hauptsächlich Spiele befinden, die für Kinder gedacht sind und ihnen zumindest am Tag Spaß bereiten sollen.
Das Hauptgebäude ist für die Erwachsenen gedacht. Pokertische, Black Jack, Roulette, Würfel, Automaten, so ziemlich jedes Glücksspiel ist hier vertreten. Ebenfalls besitzt die Spielhalle eine Bar mit einer Karaoke-Anlage, sowie einige Separres wo man sich vor dem Lärm in der Spielhalle selbst zurück ziehen kann.
Kino
Kusagakures Kino ist von außen ziemlich klassisch, fast schon altertümlich gehalten, allerdings werden in diesem alten Palast stets die neusten Filme gezeigt. Sobald man die Eingangshalle betritt steigt einem, der Geruch von frischem, süßem, karamelisiertem Popcorn in die Nase.
Der polierte Marmor Boden, sowie der Kronleuchter an der Decke runden den ersten Eindruck des Palastes ab. An den Wänden des Kinos hängen die aktuellsten Filme umrammt von einem antiken, edlen Holzbilderrahmen. Die Kasse ist mehr einem Empfang nachempfunden. Über dem Eingang zu den Kinosälen hängt ein großer Löwenkopf, die Einrichtungen der Kinosäle selbst sind einer Oper nachempfunden.
Handelsposten
Der Handelsposten ist ein riesiges, klimatisiertes Gebäude. In diesem treffen sich ausschließlich Händler, um ihre Waren untereinander in großem Stil zu verkaufen und auszutauschen. Das Gebäude ist in mehrere kleinere Gebiete unterteilt, wo die einflussreichsten und größten Händler ihre Lager besitzen. Außerdem besitzen sie dort einen kleinen Stand, an welchem sie unter Großkäufern Verhandlungen durchführen können.
Geisterhaus
Das Geisterhaus selbst ist ein schon lange verlassenes Haus. Es gibt viele Gerüchte darüber, warum es noch steht und nicht abgerissen wurde.
Einige behaupten, dass sich, wenn man es abreißt der Schlund zur Hölle öffnen und Kusagakure für immer verschlingen würde, andere wiederum sagen es gehöre einer alten Dame, die schon ewig lebt und jeden, der ihr Zuhause abreißen will mit dem Tode bestraft. Das Geisterhaus wirkt ziemlich stabil, allerdings merkt man, sobald man das Haus betritt, das dort etwas nicht stimmt. Es knarzt an jeder Ecke, ein schrecklickes Jaulen ist zu hören. Die Meisten trauen sich nichteinmal die Treppen in die obersten Etagen zu nutzen, da sie so morsch aussehen, als könnte man beim kleinsten Fehltritt durchfallen.
Denkmal
Das Denkmal Kusagakures zeigte früher den Gründer Kusagakures. Leider wurde es während des Bluterbenkrieges so stark beschädigt, dass weder Name noch Aussehen rekonstruiert werden konnten. Seitdem ist dort eine Statue von einer jungen Frau anzusehen. Sie steht mit ausgestreckten und empfangenden Armen auf einem Stein und blickt zufrieden auf diejenigen herab, die sich ihr Nähern. Das Besondere hierran ist, dass der Stein unter der Dame auf besondere Art und Weise ausgetauscht werden kann. Dies passiert jedoch nur, wenn ein neues Dorfoberhaupt ernannt wurde. Sobald das passiert ist wird der ältere Stein entfernt und ein neuer mit dem Namen des neuen Dorfoberhauptes wird darunter gesetzt. Dieser Ritus wurde geschaffen, um allen Einwohnern Kusas zu zeigen, dass egal welche Person gerade das Dorf verwaltet, sie stets die Zufriedenheit und das Wohlwollen im Dorf erhalten will.
Archiv
Die Archive Kusagakures sind ziemlich neu, da sie während des Bluterbenkrieges komplett niedergebrannt wurden. Nur wenige Schriftrollen konnten gerettet werden. Dieser Ort dient vermehrt dazu öffentliche Reden, Bekanntgebungen, Ereignisse und Bräuche festzuhalten und jedem zugänglich zu machen. In den Archiven gibt es auch verbotene Abteile, die für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind und von denen auch nur die wenigsten Wissen. Das Archiv selbst entspricht einer Mischung aus Museum und Bibiothek, während sich viele Bilder, Gegenstände und Schriftrollen in Vitrinen befinden, gibt es zeitgleich Regale, die mit einigen Büchern gefüllt sind, welche sich alle um die letzten Jahre des Wiederaufbaus Kusagakures drehen.
Bibiliothek
Obwohl die Bibiliothek wohl mit zu den ältesten Gebäuden der Stadt gehört musste sie nach dem Angriff auf Kusagakure restauriert werden. Hierbei gingen allerdings nur sehr wenige Bücher verloren, was wohl daran lag, dass hier Autoren aus aller Welt vertreten sind. Es findet jeder etwas. Von Abenteuer Geschichten, bis hin zum Zyklus der Zeit, für jeden Bücherwurm ist etwas dabei. Man kann sich sogar gegen eine gewisse Gebühr neue Bücher ausleihen. Dies gilt allerdings nur mit einem Büchereiausweis, den nur Einwohner Kusagakures erhalten. Alle Anderen müssen die Bücher leider in den Räumlichkeiten der Bibiliothek lesen. Das sogenannte Lesezimmer befindet sich in einem Glaskasten, welcher Schlageschützt ist. In dem Raum selbst befinden sich einige Tische mit normalen, gepolsterten Stühlen, sowie einigen bequemen Sesseln. Das Oberlicht dieses Glaskastens ist komplett geöffnet, sodass man von dort den Himmel beobachten kann. Bei Bedarf kann das Glas abgedunkelt werden und durch elektirsches Licht ersetzt werden.
Friedhof
Der Friedhof ist ein gepflegtes Gelände, auf dem alle Toten, ob Shinobi oder bürgerliche beerdigt werden. Die Gräber sind gleichmäßig angeordnet, zum Teil auifwändig verziert und es kann zwischen Einäscherung und einer einfachen Beerdigung gewählt werden.
Auf dem Friedhof darf höchstens im Flüsterton gesprochen werden und es ist eine Trauerstimmung einzuhalten, andernfalls wird dies als Störung der Totenruhe betrachtet, was einer Beleidigung gleichkommt.
Nara-Viertel
Das Nara-Viertel beherbergt ausschließlich die Nara-Familien. Es ist für Besucher aus anderen Dörfern gesperrt. Unter den meisten Personen Kusas wird das Naraviertel gemieden, was hauptsächlich daran liegt, dass sich dort die Reichen niedergelassen haben und es einen eigenen Wachschutz gibt, der alle Personen, die nicht dem Nara-Clan angehören zu entfernen versucht, obwohl prinzipiell jeder zu dem Gelände Zugriff hätte. Es komt daher regelmäßig zu Auseinandersetzungen zwischen dem Nara-Clan und hochrangigen Personen Kusagakures, innerhalb welcher sich jedoch auf Grund des Einflusses beider Seiten niemand so richtig durchzusetzen vermag.
Hauptsächlich besteht das Viertel aus edlen Villen, die vom ehmaligen Dorfoberhaupt erbaut wurden, da die Nara Familie zur Kriegszeit viel für Kusagakure getan hat.
Gedenkmonument
Das Gedenkmonument ist eine einfache Steintafel. Auf dieser stehen die Namen aller gefallener Shinobi, die im Dienste Kusagakures standen.
Aufgrund dessen, dass die Tafel regelmäßig aktualisiert wird, wurden über die Jahre hinweg weitere Steintafeln hinzugefügt, sodass auch die Gefallenen der heutigen Zeit ihren Platz am Gedenkmonument finden.
Ninjaausrüstung Shop
Der Ninjaausrüstungsshop ist das bekannteste Ninjageschäft in Kusagakure, nur hier bekommt jeder Shinobi exzellente Waffen, Rohstoffe, Rüstungen und vieles mehr, was den Alltag eines Ninja erleichtert.
Er ist in mehrere Abteilungen für die verschiedenen Ränge eingeteilt. Nur wer die Genehmigung vorweisen kann, um eine bestimmte Abteilung betreten zu dürfen erhält den Zugang zu dieser.
Im Inneren des Geschäfts sind die Waren in großen Regalen mit mehreren Etagen platziert. Besonders wertvolle Waren erhalten jedoch einen eigenen, teilweise besonders geschützten, Schrank.
Aussichtsplattform
Auf dieser Plattform hat man die beste Aussicht auf das gesamte Dorf. Sie schwebt hoch oben auf einem Plateu, welches es jeder Person ermöglicht bis ans andere Ende Kusagakures zu sehen. Außerdem ist es zum Sonnenuntergang ein beliebter Ort für Paare, da sich die Abendsonne sehr schön in den Teichen der Umgebung spiegelt.
Aus Sicherheitsgründen ist das Plateu, welches sich auf dem einzigen Berg innerhalb Kusagakures befindet, mit einer massiven Steinmauer umgeben und es befinden sich regelmäßig Wachen des Dorfes darauf.
Um eine noch bessere Sicht zu gewährleisten befinden sich hier große Ferngläser, welche gegen den Einsatz von ein paar Ryo genutzt werden können.
Badehaus & Thermalquellen
Diese beiden Sehenswürdigkeiten Kusagakures sind die Schmuckstücke, die nur zusammen den Glanz erbringen können. Das Badehaus wurde erst vor wenigen Jahren renovriert und ist im klassichen Marmorstil gehalten. Im inneren gibt es einige Spaßanlagen. Darunter Rutschen, Wasserfälle, Springbrunnen und draußen erholt man sich in den schönen heißen Thermalquellen. Die Thermalquellen selbst werden von Kusagakure außerdem im Winter zum heizen von Wohnungen benutzt. Es gibt sogar einige Quellen, die nur zum trinken gedacht sind und nicht um darin zu baden.
Byakuyas Anwesen
Byakuya Mizuiros Anwesen ist eine riesige Villa. Prunkvoll, wie es im Buche steht. Byakuya floh vor einigen Jahren mit seinem Team aus Kusagakure. Seitdem steht sie leer. Da er sie erbaut hatte, um seine Erhabenheit zu demonstrieren wurde sie nicht eingerissen. Viele Menschen glauben, dass Byakuya zurückkehren würde, weil man ihn gefangen genommen habe und er sich befreien könne oder gerettet würde. Andere glauben er sei schon lange umgekommen und wieder andere sind der Meinung er sei Missing geworden und käme irgendwann mit einer gewaltigen Armee zurück, um Kusagakures Mauern ein für alle Mal nieder zu reißen und seine Villa erneut in Besitz zu nehmen.
Akademie
Die Akademie ist ein riesiges Gebäude, was mehrere Ninjaklassen beherbergt. Außerdem befinden sich hier ein Sportgelände, sowie Trainingspuppen, Pausenhof mit Klettergerüsten, Schaukel und anderen Freizeitaktivitäten. Die Unterrichtsräume sind von den Sitzpläten her Stufenförmig aufgeteilt. Jeder Ninjaklasse gehören 15-30 Schüler an.
Die Erziehung und Lehre baut auf den im Kindergarten gelehrten Grundsätzen auf. Natürlich werden die Lehrmethoden an die Altersgruppe der Akademisten angepasst und in Vorbereitung auf den Geninrang werden die spielerischen Elemente deutlich reduziert, sodass jedem, der die Geninprüfung besteht durchaus klar sein sollte, dass es sich beim Ninjadasein nicht um ein Spiel, sondern um ernsthafte Kämpfe handelt.
Ebenso kommt das Training von niedrigrangigen Jutsus hinzu. Dennoch versucht man natürlich auch hier noch den Schülern die Grundprinzipien Kusagakures beizubringen, sie an das Dorf zu binden und für den Beruf als Ninja zu begeistern.
Trainingsgelände
Das Trainingsgelände ist riesig. Hierdrauf können Feldübungen durchgeführt werden. An Trainingspuppen können Jutsu, sowie Wurfübungen durchgeführt werden.
Ebenfalls eigent sich das Gelände hervorragend zum Entwickeln und Ausprobieren neuer Jutsu, die eine freie Fläche oder ein bestimmtes Terrain benötigen. So gibt es für Sandnutzer kleine Sandberge, für Wasseruser einen mittelgroßen Teich, für Erduser gibt es genügend Erde. Außerdem gibt es einige Trainingsgeräte, die jedem frei zur Verfügung stehen.
Gefängnis
Es handelt sich um ein Gefängnis durchschnittlicher Größe, welches sich über mehrere Ethagen erstreckt.
Obwohl sich darin nur Kleinkriminelle, bis hin zu mittleren Straftätern befinden, werden diese nach Schwere ihrer Tat untergebracht.
Im Erdgeschoss und den beiden oberirdischen Etagen befinden sich Kleinstkriminelle, wogegen sich die schwersten Fälle, die hier untergebracht sind im tiefsten Keller befinden.
Die Einrichtung des Gefängnisses ist ziemlich schlicht gehalten. Es dient hauptsächlich dazu Gefangene festzuhalten. Die Zellen sind nicht besonders gut eingerichtet, es gibt Toiletten, ein Bett, einen Tisch und einen Stuhl. Die Kantine und die Duschen der Gefangenen sind besonders gesichert. Die Gefangen selbst besitzen ein Siegel, was ihre Kontrolle über Chakra verhindert und ihre Kräfte hemmt.
Schwere Fälle werden in ein gesondertes Gefängnis, entfernt von Kusagakure gebracht.
Yorukusa-Tempel
Der Yorukusa Tempel ist ein heiliger Ort. Der Tempel selbst ist einem einfachen Kloster nachempfunden. Das Innere ist mit einfachen Holzböden ausgelegt und mit schlichten Holzwänden verkleidet. Die Inneneinrichtung besteht meist nur aus kleinen Tischen und Sitzkissen. Es wird sehr häufig Tee zum Frohsinn verteilt. Das Kloster selbst ist ein Rückzugsort für meditative Zwecke. Es sind alle Religionen willkommen, sofern sie Rücksicht auf die Natur nehmen. Die Priester, die im Kloster leben, glauben lediglich an eine höhere Macht, die für das Gleichgewicht der Welt verantwortlich ist.
Kakusu-Höhle
Der Eingang der Höhle ist stets hell erleuchtet. Zu jeder Jahreszeit ist die Höhle anders dekoriert, mal in den schönsten Farben des Sommers, mal sind überall Laternen an den Wänden angebracht und im Winter glitzert auf Grund des Schnees, der sich an den Wänden reflektiert, wunderschön. Aus der Höhle bläst einem ein angenehm warmes Lüftchen entgegen, welches durch die Thermalquellen entsteht, die sich tief im Inneren der Höhle befinden. Was diese Höhle für Kusagakure besonders wertvoll macht ist das sehr saubere Wasser, sowie die erholsamen Dämpfe, die auch in kalten Zeiten angenehm wärmen. Im Bluterbenkrieg diente die Höhle als Rückzugsort und wurde hauptsächlich zur Bekämpfung von Krankheiten benutzt, da die Dämpfe der Quellen die Atemwege reinigten und Keime getötet wurden.
Schrein
Falkenhorst
Der Falkenhorst ist nur für Shinobi des Dorfes Kusagakures zugänglich. Hier leben die Falken, welche die Briefe der Ninja austragen. Nachdem sie diese an die Post oder ihren Zielort überbracht haben suchen sie im Normalfall den Horst auf, um sich hier zu erholen. Die Tiere werden von einigen Mitarbeitern regelmäßig mit Nahrung und Wasser versorgt und finden Schlafmöglichkeiten vor.
Der Horst kann von ihnen jederzeit verlassen werden, sodass man in der Umgebung häufig Falken bei der Jagd oder einem Rundflug beobachten kann.
Auch gibt es ein spezielles Zuchtprogramm, sodass man im Frühjahr die Nester mit den jungen Küken, welche von ihren Eltern versorgt werden und etwas später auch die flügge werdenden Jungtiere beobachten kann.
Die Nachzuchten der Falken werden durchlaufen zunächst eine bis zwei Jahre lange Ausbildung, in welcher ihnen beigebracht wird, wie sie möglichst sicher zu einem Ziel finden. Anschließend werden auch sie zur Überbringung von Nachrichten eingesetzt.
Ein nützlicher Nebeneffekt des Falkenhorsts ist, dass die Tiere die Felder aber auch das Dorf frei von Ratten und ähnlichem Ungeziefer halten, sodass sie auch abseits ihrer eigentlichen Tätigkeit und der Unterhaltung besonders bei Bauern und Lebensmittelhändlern gern gesehen sind. Auch wenn einige Fleisch und Fischhändler sich über gelegentlich stibitzte Ware beschweren überwiegt selbst in diesem Bereich ihr Nutzen.
Grünanlagen
Bis zu den Toren brauchen die Kusanins allerdings etwas länger, denn rund ums Dorfzentrum liegen vor allem viele naturbelassene Plätze, also Wiesen oder kleine Wäldchen zwischen denen sich weitere Wohnhäuser verbirgen. Momentan ist es sogar recht beliebt sich von einem der geförderten Mokuton seine eigene Umgebung besonders begrünen zu lassen. Dies geschieht jedoch eher zur Unzufriedenheit des einflussreichen Nara-Clans, welcher großes Ansehen und Einfluss im Dorf genießt und sogar ein eigenes Viertel am Osttor hat, da sie die natürlichen Hügel als Zeichen Kusas vorziehen.
Wohnhäuser
Die Wohnhäuser der durchschnittlichen Bewohner sind meist altmodisch, stilechte Holzhäuser, oft noch mit Reispapier- oder Bretterwänden. Im Dorfzentrum hingegen finden sich bereits moderne Hochbauten, doch auch diese schaffen es noch immer nicht den Blick aufs viele Grün vollkommen zu verbergen, denn aufgrund der vielen Hügel auf denen das Dorf thront gibt es auf kurzer Strecke oft enorme Höhenunterschiede.
Wer in Kusa also nicht fit auf den Beinen ist muss schon mal die ein oder andere Pause im schönen Grün oder den gemütlich belebten Gassen zwischen den Holzhütten machen, auch hier gibt es z.B. immer etwas zu entdecken oder spannende Geschichten alter Greise zu hören.
Sonstiges
Auch an Wasser mangelt es dank regelmäßigem Niederschlags nicht, Flussläufe, heiße Quellen und viele kleine vereinzelte Seen bahnen sich ihren Weg durchs Dorf. Badehaus, Dorfbrunnen, Reisfelder oder Fischteiche sind somit nicht weit.
Frage-Sektion
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