Testregel - Sie ist trotzdem im Kampf anzuwenden
Alle freien Aktionen und einige gekennzeichnete volle Aktionen haben eine Priorität. Das bedeutet sie werden unabhängig von der Geschwindigkeit des Anwenders oder der Geschwindigkeit der Aktion fast immer zuerst ausgeführt. Eine Priorität kann einzig in zwei Situationen außer Kraft gesetzt werden.
- Der Geschwindigkeitswert des Gegners ist drei mal so hoch ist wie der Geschwindigkeitswert des Ausführenden der Aktion.
- Der Gegner ist dem Anwender überlegen.
Beispiel für freie Aktionen
| Beispiel: Priorität funktioniert
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber. Beide haben den Geschwindigkeitswert 150.
Genin A möchte seine Werte mit Ausdauer erhöhen. Diese Aktion hat Priorität.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Sehr schnell" an.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Trotz der geringen Distanz und der sehr schnellen Geschwindigkeit der Jutsu, wird die Aktion von Ninja A zuerst ausgeführt. Er darf seine Werte zuerst mit Ausdauer erhöhen unabhängig davon, was er als weitere volle Aktion wählt.
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| Beispiel: Priorität greift nicht aufgrund dem Geschwindigkeitsunterschied
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber.
Ninja A hat einen Geschwindigkeitswert von 50 und möchte seine Werte mit Ausdauer erhöhen. Die Aktion hat Priorität.
Ninja B hat einen Geschwindigkeitswert von 150. Es ist das dreifache des Wertes von Ninja A.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Normal" an.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Die Ninjutsu von Genin B wird zuerst ausgeführt, da er die Priorität außer kraft setzten kann, indem er weitaus schneller ist als Ninja A.
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| Beispiel: Priorität greift nicht aufgrund Überlegenheit des Gegners
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber.
Genin A hat eine Überlegenheit von 100. Er möchte seine Werte mit Ausdauer erhöhen. Diese Aktion hat Prioriät.
Genin B hat einen Wertedurchschnitt von 300. Es ist das dreifache der Überlegenheit von Genin A.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Normal" an.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Die Ninjutsu von Genin B wird zuerst ausgeführt, da er dem Ninja B grundsätzlich überlegen ist!
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Beispiel für volle Aktionen
| Beispiel: Priorität funktioniert
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber. Beide haben den Geschwindigkeitswert 150.
Genin A versucht ein Kunai aus seinem Rucksack heraus zu holen. Diese Aktion hat Priorität.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Sehr schnell" an. Und besitzt die Fähigkeit Fingerzeichengeschwindigkeit auf Stufe 2.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Trotz der geringen Distanz und der sehr schnellen Geschwindigkeit der Jutsu, wird die Aktion von Ninja A zuerst ausgeführt. Er darf sein Kunai aus dem Rucksack ziehen, sodass er es in der nächsten Runde verwenden kann.
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| Beispiel: Priorität greift nicht aufgrund dem Geschwindigkeitsunterschied
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber.
Ninja A hat einen Geschwindigkeitswert von 50.
Ninja B hat einen Geschwindigkeitswert von 150. Es ist das dreifache des Wertes von Ninja A.
Genin A versucht ein Kunai aus seinem Rucksack heraus zu holen. Diese Aktion hat Priorität.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Normal" an.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Die Ninjutsu von Genin B wird zuerst ausgeführt, da er im Berreich Geschwindigkeit dominiert.
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| Beispiel: Priorität greift nicht aufgrund Überlegenheit des Gegners
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Zwei Genin stehen sich direkt gegenüber.
Genin A hat eine Überlegenheit von 100.
Genin B hat einen Wertedurchschnitt von 300. Es ist das dreifache der Überlegenheit von Genin A.
Genin A versucht ein Kunai aus seinem Rucksack heraus zu holen. Diese Aktion hat Priorität.
Genin B wendet eine Ninjutsu mit der Geschwindigkeit "Normal" an.
Sie stehen 5m voneinander entfernt.
Die Ninjutsu von Genin B wird zuerst ausgeführt, da er dem Ninja B grundsätzlich überlegen ist!
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