Wichtige Personen in Suna

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Zeitlinie

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Amtierender Kazekage

Namiko Suzu (85n.d.BEK- noch im Amt)

Namiko Suzu hatte zum damaligen Zeitpunkt einen gänzlich schlechten Start im Dorf. Der Kazekage vor ihr war mit seiner Politik gescheitert und sie war ein Fischmensch. Die oberster sprachen ihr zwar ihre Unterstützung zu aber bei der Bevölkerung hielt sich das Gerücht sie sei von Kirigakure entsandt wurden um in deren Namen das Dorf Sunagakure zu führen. Es dauerte ein paar Jahre doch dann zeigte sich das sie keine Verbindungen zu denen hägte. 
Sie sprach sich mit dem damaligen Hokage für die Stabilisierung des Landes Kawa no Kuni aus und entsandte mit Konoha einige Shinobis um das Land zu sichern. Der Bürgerkrieg wurde dank dieser Aktion verhindert und das Bündnis Konoha-Suna aufs neue gefestigt. In dieses Bündnis nahmen sie nun auch Kusagakure auf und bauten in dem gefestigten Land Kawa no Kuni ein Bündnisdorf auf. Sie gilt bis jetzt als „Hüterin des Bündnisses“. 

Ehemalige Kazekage

Shodai Kazekage: (145 - 100 v.d.BEK)

Susumu Seizon galt als außergewöhnlicher Ninja, der zum einen mit den alten Traditionen brach und zu dem über besondere Fähigkeiten verfügte. Auf seinen Druck entstand Sunagakure, damit führte er viele Nomaden-Stämme Kaze no Kunis zusammen und es entstand eines der großen Ninjareiche durch seine politischen Einfluss. Zudem wurde er auf der Statur in Sunagakure mit einer Maske verewigt. Man nannte ihn auch „der Vater von Sunagakure“.

Nidaime Kazekage: (99 - 68 v.d.BEK)

Unter welchen Umständen Shamon Tashi Kazekage wurde, ist nicht bekannt. Markant war seine Glatze und die Drachentatoowierung auf seinen Kopf. Es ist bekannt, dass er für den Aufstieg des Dorfes sorgte und als erstes mit der Erforschung der Jinchuriki begann. Er wurde auch „der Forscher“ genannt, weil er die Forschung stark voran gebracht hatte.

Sandaime Kazekage: (67 - 55 v.d.BEK)

Der Dritte Kazekage, Musahi Horaku, hatte graue Haare. Seine Augen waren außergewöhnlich flach und an den äußeren Seiten sehr spitz. Einst studierte der Sandaime Kazekage die Fähigkeiten eines Jinchuriki des Shukaku. Er benutzte sie als Vorbild für seine eigene, bisher einzigartige Waffe, den Eisensand. Aufgrund dieses Sandes wurde er als stärkster Kazekage angesehen. Der Sandaime Kazekage besaß das Kekkei Genkai Jiton. Mit diesem konnte er seinem Chakra eine magnetische Wirkung verleihen und so den Eisensand als Waffe benutzen. Mit dem Tod des Kazekage ging diese Erbe verloren.

Yondaime Kazekage: (55 - 46 v.d.BEK)

Yondaime hatte ein besonderes Kekkai Genkai, denn er konnte seinen Sand so manipulieren das dieser sogar Eisen oder Gold inne hatte. Dieses Kekkai Genkai ging leider mit seinen Tod verloren und man versucht heute noch es wieder zu finden. Er verbündete sich mit einer großen Ninjamacht um Konohagakure während des Chuuninexamen zu vernichten, wurde jedoch vom Anführer dieser Macht getötet, der sich dann als Yibdaune verkleidete und so den Krieg gegen Konohagakure, welcher verloren wurde, begann.

Gondaime Kazekage: (45 - 25 v.d.BEK)

Gaara Sabakuno war der Sohn des Yondaime Kazkage und später Godaime Kazekage. Weiterhin war er Shukakus letzter Jinchuriki bekannt. Man nannte ihn auch "Suna no Gaara" ("Gaara des Sandes") und "Sabaku no Gaara" ("Gaara des Sandwasserfalls"). Gaara war sein sehr netter und Fürsorglicher Kazekage der sich stark für das Wohl seiner Bewohner und auch für das Bündnis mit Konoagakure einsetzte. Gaara war bis dahin der Kazekage mit der längsten Regierungszeit.

Azumishi Shibakaze: (25 - 0 v.d.BEK)

Er hatte das schwerste Amt als bisherigen Kazekages. Er musste das Land regieren während des Bluterbenkrieges. Er nutzte angeblich einige Verbotene Jutsus um sein Leben zu verlängern und den gesamten Shinobiskrieg durch zu stehen. Sunagakure durch den Krieg zu führen hatte er sich zur Lebensaufgabe gemacht. Während des Krieges hatte er viele schwere Entscheidungen zu treffen bezüglich der Rolle, die Sunagakure einnehmen sollte, denn viele Hochrangige Shinobi und Adelige waren der Meinung die reine Verteidigung des eigenen Gebiets sei die beste Möglichkeit den Krieg heil zu überstehen, Azumishi hingegen entschied aber, dass man Konoha treu zur Seite stehen müsse und sorgte für eine aktive Beteiligung Sunagakures bei Kampfhandlungen. In Sunagakure ist man der Meinung, dass nur die Entlastung die die Truppen Sunagakures dem Bündnis verschafften der Bluterbenkrieg so ausging, wie er es tat. Nachdem der Krieg vorbei war gab er noch viel Wissen an die neue Generation des Friedens weiter, ehe er starb, als er sein Lebensziel als erfüllt ansah. Er beherrschte die Erdmanipulation und seine Doton-Jutsu wie kein anderer, deshalb wurde er aus diesen Gründen von den Dorfbewohnern „Der Fels in der Brandung “ oder auch "Tsuchiryu der Felsendrache" genannt. Er ist bis heute der Kazekage mit der längsten Regierungszeit.

Asuma Hisagaki: (0 - 15 n.d.BEK)

War der erste Kazekage nach dem großen Bluterbenkrieg. Er versuchte aus dem Chaos Ordnung zu machen, was eine schwere Aufgabe war, obwohl Sunagakure nicht direktes Kampfgebiet war. Gerade die Streitigkeit zwischen verschiedenen Clans und Bluterbenträgern, die entstanden waren eine schwere Aufgabe, die zu bewältigen viel Zeit und Ressourcen verschlang. Diese Streitigkeiten führten trotz allem auch zu einer Rebellion, da die neu angesiedelten Bluterben sich diskriminiert fühlten von einheimischen und denen den offenen Kampf erklärten. Asuma arbeitete Stück für Stück an seinem Ziel Sunagakure innenpolitischen Frieden zu verschaffen, was ihm den Beinamen “Der Schlichter“ bescherte. Leider konnte er den angestrebten Frieden niemals erleben, da er einige Jahre zuvor starb. Es wird gemunkelt, dass er durch Aufständische vergiftet worden sein soll, dies ist jedoch unbestätigt. Aufgrund seiner unglaublichen Fähigkeiten mit dem Suiton-Element wurde ihm der Titel “Mizuryu“ verliehen, eine Anspielung auf seinen Vorgänger.

Agari Matzomoto: (15 - 15 n.d.BEK)

Agari versuchte den Plan seines Vorgängers zu vollenden und die Rebellion zu beenden. Er zeigte den Rebellen die Gleichberechtigung und das Vertrauen, dessen Fehlen sie bemängelten, wurde jedoch von extremistischen Rebellen während einer Unterredung getötet. Die Anführer der Rebellion distanzierten sich umgehend von diesen Handlungen. Rückblickend gesehen hat der Tod von Agari den Frieden in Sunagakure gesichert, da sich wohl der Großteil der Rebellen als auch die sunastämmigen Menschen sich durch die extremistischen Rebellen bedroht sahen und gemeinsam gegen diese vorgingen und so irgendwann vereint wurden.

Mahiru Pakura: (15 - 33 n.d.BEK)

Mahiru war der Kazekage, der die Rebellion in Sunagakure beenden sollte. Er verurteilte das Attentat auf seinen Vorgänger und erreichte Einigungen mit der Führung der Rebellen, die dann mit ihm zusammen gegen die Extremisten unter den Rebellen vorgingen. Dieser Pakt, der einen blutigen Bürgerkrieg verhindern sollte, sorgte für eine Einigung der beiden Parteien, da sowohl den Rebellen, als auch den sunastämmigen Bürgern deutlich wurde, dass man auf einander angewiesen war und beide Seiten nicht so schlimm waren, wie man es zunächst vermutet wurde. Nach mehreren Jahren der Annäherung und des Waffenstillstandes kam dann die friedliche Einigung. Da sich Mahiru der Stabilisierung Sunagakures mit vollen Herzen widmete und den Wohlstand des Windreiches wieder herstellte, wobei er großen Erfolg hatte, wurde er als “Kazeryu“ bekannt.

Manabu Akado: (33 - 35 n.d.BEK)

Manabu war bekannt als der “Rairyu“, da er das Raiton-Element meisterte, wie kein anderer Shinobi bisher. Er strebte eine technische Modernisierung Sunagakures an, die er jedoch leider nicht durchsetzen konnte, da er sehr früh an einem Herzinfarkt starb. Kritiker und böse Zungen behaupten, dass seine Nutzung des Raiton-Elements negative Effekte auf sein schwaches Herz gehabt haben soll, dafür gibt es jedoch keine Belege.

Mizore Fuyukuma: (35-36 n.d.BEK)

Mizore war der strengste Kazekage den das Windreich je gesehen hatte. Er lebte nach dem Motto ’Abschreckung ist die Beste Prävention’, weshalb er die Gesetze im Windreich deutlich verschärfte und Strafen stets öffentlich machte. Unter ihm steigerte sich die Anzahl der Todesstrafen um 138%, wobei er die meisten Exekutionen in Form von öffentlichen Verbrennungen selbst vornahm. Aufgrund seiner enormen Verbundenheit zum Kanton-Element wurde er “Horyu“ genant. Dem Daiymo und der Rat von Sunagakure konnten den strengen Weg von Mizore nicht unterstützen, weshalb sie ihn wieder abwählten.

Hikaru Tsuki: (36 - 60 n.d.BEK)

Als Hikaru an die Macht kam war die Generation des Bluterbenkriegs zum Großteil bereits verstorben, kaum jemand der ihn bewusst erlebt hatte konnte noch davon berichten. Dadurch lösten sich viele Spannungen im Windreich und auch Konflikte zwischen bestimmten Clans und Bluterben, die seit dem Krieg bestanden hatten. Unter Hikaru kam es deshalb zu einer innenpolitischen Ruhe, wie es sie seit dem Bluterbenkrieg nicht mehr gegeben hatte. Hikaru war der größte Meister des Taijutsus, den das Windreich je gesehen hatte, weshalb er sich auch bis in das hohe Alter noch einer wunderbaren körperlichen Verfassung erfreuen konnte. Deshalb nannte man ihn auch den “Tairyu“. Vor allem sein privates Umfeld berichtete doch, dass Hikaru sehr leicht reizbar gewesen sei.

Hamaki Bimura: (60 - 70 n.d.BEK)

Hamaki konnte wegen der Arbeit seiner Vorgänger Sunagakure in einer Zeit der Ruhe regieren, ohne Vorkommnisse oder Probleme, wie sie seine Vorgänger hatten. Daraus folgend änderte er aber auch wenig im Land, weshalb man ihn auch den „Stillstand Kazekage“ nannte, aufgrund der Stabilität, auf die er sein Augenmerk legte.  Seine Statur war eher schmächtig, doch so schwach sein Körper auch wirkte umso stärker war sein Geist. Hamaki beherrschte Gen-Jutsu, wie kein Kage vor ihm, so wurde er als "Genryu" bekannt.

Moku Buji: (70-81n.d.BEK)

Moku versuchte in seiner Amtszeit die Bürokratie die das Land und die Wirtschaft zu lähmte abzubauen. Das gelang ihm leider nur teilweise, nämlich im Bereich der Wirtschaft. Sein größter Verdienst jedoch war die Ausarbeitung der Notfallprotokolle für das Dorf. Sollte dem Dorf eine mögliche Gefahr bevorstehen greifen bis heute die Protokolle und Gegenmaßnahmen werden sofort eingeleitet. Er ging als „Zukunftdenker des Windreiches“ in die Geschichte ein.

Akiko Tsukimoto: (81-84n.d.BEK)

Akiko regierte Sunagakure mit eiserner Hand. Sie ließ keine Opposition zu und festigte so die innere und äußere Struktur des Dorfes. Einer ihrer wichtigsten Taten war die Zerschlagung einer Gruppe Namens „Suna Arashi“. Diese Genin hatten vor das Dorf zu verraten und sämtliche Strukturen aufzubrechen. Es sollte keine Ränge mehr geben. Akiko ließ alle hinrichten um so ein Zeichen zu setzen für die Standhaftigkeit des großartigen Sunas. Der Sicherheitsapperat in Sunagakure wurde ausgebaut und hatte mehr Rechte als je zuvor, was die Kriminalitätsrate fast auf null senkte. Dieses Handeln zeigt bis in die heutige Zeit seine Auswirkungen, denn Straftaten passieren kaum und seitdem gab es keine Rebellion mehr. Sie ging als die „strenge Führerin des Windreiches“ in die Geschichte ein.

Shiro Nezumi: (84-85n.d.BEK)

Der junge Kazekage hatte es nicht einfach in Sunagakure. Er wurde von den älteren Shinobis nicht anerkannt und so kamen seine Bemühungen die Einheiten zu revolutionieren nie richtig zum tragen. Nach nicht ganz einem Jahr gab er schon wieder sein Amt ab da ihm keiner wirklich folgte. Er ging als der „nicht Beachtete Führer des Windreiches“ in die Geschichte ein.

Daimyo und Familie

Akihito Fukuda

Er ist der jetzige Daimyo des Windreiches und der Patriarch der Familie Fukuda. Diese Familie kann dank Unterstützung der Kazekage schon Jahrhunderte regieren und über das Windreich entscheiden. Im Gegenzug bekommt Sunagakure sämtliche Aufträge zugesprochen. Akihito ist ein Feind des Bündnisses Konoha-Suna-Kusa, doch kann er nicht viel ausrichten. So beschränkt er sich weiterhin auf die Stabilisierung und Ausbeutung seines Landes. Die Familie Fukuda gilt als wohlhabendste Familie der Ninjawelt, da sie die unzähligen Rohstoffe von Kaze no Kuni seit Jahren ausbeuten. Die Familie zieht wie seit Jahrhunderten als Reisende durch das Land. Jeden Monat sind sie in einer anderen Stadt.

Suiko Fukuda

Sie ist die Frau des Daimyo, Akihito Fukuda und die wohl hilfsbereiteste Frau die das Windreich je gesehen hatte. Dank ihr wurden im ganzen Reich Hospitäler gebaut wo die Menschen sich kostenlos behandeln lassen können.

Kenno Fukuda

Er ist der einzige Sohn des Daimyo. In seinem Leben hat er selber noch nie etwas geschafft und musste noch nie den Finger krumm machen. Er gilt als verzogen und sadistisch, da er angeblich schon mehrere Frauen misshandelt und getötet haben soll.

Magistrate

Mori Ogai

Dieser Magistrat herrscht mit blutigen Taten über Monte Zuka. Seine Eingreiftruppe, die sogar einige Söldner aufgenommen hat, verübt Gräueltaten. Dies wird vom Feudalherren geduldet, da in diesem Gebiet keine Kriminalität zu verzeichnen ist.

Toshiro Mifune

Der Magistrat von Al Lagunes lässt alles durch solange es ihm Geld in die Kassen spült. Er gilt als großer Herausforderer der Fukuda-Dynastie. Korruption, Schmuggel und Menschenhandel sind seine Waffen um die Fukuda zu schwächen. Da er aber sich offiziell nichts zu Schulden kommen lässt kann man ihn nicht absetzen.

Oda Kaneko

Oda ist der Magistrat der Stadt und Region Kayto. Seine Art und Weise zu regieren zeigt sich als total uneffektiv da er jeden als Feind betrachtet. Er vertraut keinem und so vermutet man bei ihm das die Krankheit Schwachsinn ausgebrochen ist.

Minamoto Tashi

Der Magistrat von Al Shiira ist der wohl gerechteste Herrscher des Gebietes. Hier floriert unter ihm das Land, da er für die Bevölkerung da ist. Er gilt als volksnah und wird von allen geliebt.

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