Inselgruppe

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Die naturbelassene Inselgruppe beginnt südlich von Kaminari no Kuni und verläuft schräg an Yu no Kuni vorbei bis in die nähe von Hi no Kuni mit der letzten Insel die aus der Küste Hi no Kunis mehr einen Ödland gleicht.

Allgemeines

Die Inseln wurden nach ihrer natürlichen Beschaffenheit alle benannt obwohl die Dörfer und deren Bewohner für ihre Inseln keine Namen besitzen.


Kazan no Shima

Das Archipel beginnt mit der Hauptinsel die Umgangssprachlich nur Vulkaninsel genannt wird. Diese liegt direkt unterhalb Kaminari no Kunis und ist die größte der 3 Inseln. Inmitten der Insel regiert einriesiger Vulkan von dem die Insel ihren Namen hat. Dieser macht es fast unmöglich sich dort anzusiedeln, dennoch haben einige mutige, die sich von der Zivilisation abschrieben am Fuße des Vulkans ein Dorf gegründet und Obwohl der Vulkan noch recht aktiv ist, kam es schon seit längerer Zeit nicht mehr zu einem Ausbruch, sondern es wirkt sich anders aus. Neben der verhältnismäßig höheren Temperatur, kann man den Vulkan quasi betreten und dem Lava beim umher fließen beobachten. Mit der Zeit haben sich dort aber auch spezielle Tiere entwickelt, die sich allerdings nur im Vulkan herumtreiben und sich nicht ins Dorf trauen. Dank dem Vulkan kann man seltene Beeren etc. finden, die man sonst nirgends findet. Auch die Tiere sind ziemlich einzigartig.

Mori no Shima

Auf der mittleren Insel sieht das etwas anders aus, auf der ganzen Insel regiert ein einziger Dschungel. Wodurch sie umgangssprachlich auch Insel des Dschungels genannt wird. Ähnlich wie auf der Hauptinsel entschieden sich einige mutige Menschen dazu sich auch hier nieder zu lassen und so errichteten die Bewohner dieser Insel ihre Häuser in den Kronen der Bäume und passten sich über die Jahrhunderte an die Gegebenheiten des Dschungels an. Wie im Dschungel üblich tummeln sich hier verschiedene Tiere, die den Menschen auch ziemlich gefährlich werden können. Mit großen Tieren muss man zwar nicht rechnen, doch die Tiere haben sich andere Methoden angeeignet, um Beute zu bekommen (wobei Menschen bei keinem Hauptnahrungsmittel ist). Die Bewohner der Baumhäuser, woraus das Dorf hauptsächlich besteht, wissen aber, wie man die Gifte/Fallen der Tiere und Pflanzen umgeht und bekämpft. Für einen Forscher könnten die Gifte und Bauweisen für Fallen sehr interessant sein, Exoten würden sich wohl auch geschmacklich durch die Tierwelt probieren.

Arechi no Shima

Die südlichste Insel wirkt als wäre sie komplett abgebrannt und und gleicht mehr einen Ödland und unter den Ninja´s aus Kumo und Kiri, die diese Insel kennen, munkelt man, dass Ninja aus Konoha hier früher unachtsam Feuerjutsus trainiert hatten. Genaue Gründe weiß allerdings niemand, aber dieser Zustand scheint schon ewig so zu sein. Um es genauer zu beschreiben: Die ganze Insel besitzt eine dicke Ascheschicht, die dank fehlendem Regen nicht weggewaschen wird. Tiere und Pflanzen findet man hier nur mit viel Glück, aber genau in der Mitte findet man ein kleines Dorf. Die Menschen dort schafften es sogar, spezielles Gemüse anzupflanzen, was auch bei der minderwertigen Erde wachsen kann und die Nahrungsquelle bildet. Das Wasser im Fluss, an dem das Dorf gebaut wurde, muss man sorgsam aufbereiten, sonst könnte man wohl noch daran sterben. Ornithologen aus Kumo müssten über diese Insel laufen, wenn sie den Vögeln auf ihrem Weg in den Süden vor der Winterzeit verfolgen würden.

Zusätzlich kann man sagen, dass man bei allen 3 Inseln nicht mit viel Geld für Missionen rechnen kann, geschweige denn Strom und Technologie. Ob Fremde ins Dorf aufgenommen werden, entscheidet der Regierende, aber in der Regel werden sie aufgenommen, wenn der Fremde sich von der Zivilisation abschreiben will und sich ins Dorfleben eingliedert.


Regierung

Eine allgemeine Regierung gibt es nicht. Jedes Dorf regiert sich selbst, wobei es da meist wie in einem Stamm vor sich geht. In der Regel regiert der Sohn des Dorfältesten, sein Berater ist sein Vater (man kann natürlich auch andere der älteren Generation fragen), aber von einer Regierung kann man in diesem Fall eigentlich nicht reden. Ein Grund fürs Auswandern war, dass man Probleme mit einer Regierung hatte, die sich nur zurücklegt etc., weswegen der Sohn und der Stammesälteste wie jeder andere auch arbeitet.

Wichtige Persönlichkeiten

Kazan no Shima
Sohn: Riku
Ältester: Haruki

Mori no Shima
Sohn: Hiroto
Ältester: Hayato

Arechi no Shima
Sohn: Sora
Ältester: Sousuke

(alle männlich und besitzen keinen Nachnamen, da es an Zivilastion erinnert... meist besitzen die Dorfbewohner auch erfundene Vornamen, da sie nichts mehr mit ihrem alten Leben zu tun haben wollen)

Anmerkung: in den Dörfern können auch Missings sein, die ebenfalls unter einem anderen Namen sich dort eingelebt haben


Handel

Weder zwischen den einzelnen Inseln, noch mit anderen Reichen herrscht großartig Handel, da die Menschen auf ihrer Insel alles finden, was sie zum Überleben brauchen. Trotzdem kommt es in sehr geringem Maße vor, dass man zum Beispiel die seltenen Beeren der Vulkaninsel oder giftige Tiere der Waldinsel an reiche Menschen der umliegenden Reiche verkauft werden, was wiederum die einzige Einnahmequelle darstellt... Für die Überbringung müssen die Käufer aber die Boote und gegebenfalls Schutz stellen, um sich die Waren zu holen.

Kriminalität

In den Dörfern ist keine Kriminalität vorhanden, da sie wie eine große Familie sind. Von außen kommt es sehr selten vor, dass eine Banditengruppe in das Dorf kommt, um Beute mitzunehmen, aber damit kommen die Dorfbewohner in der Regel selbst zurecht und besiegen die Banditen (einige waren früher ja mal Ninja/Soldaten). Ansonsten besteht nur die Gefahr, dass beim Handel Piraten das Schiff entern, aber die Käufer denken natürlich an Schutz (wobei die Wahrscheinlichkeit für Piratenangriffe eher gering sind).

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