Kawa no Kuni

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Kawa no Kuni liegt im Südwesten der vom Ninjawesen geprägten Welt und grenzt an Kaze no Kuni, Hi no Kuni und Ame no Kuni.

Städte

Ichikawa (Hauptstadt im Norden

Ichikawa ist die Landeshauptstadt Kawa no Kunis und gleichzeitig die am höchst besiedelte Stadt des Landes. Durch den Sitz der Regierung von Nosaku gehen die meisten Anliegen des Landes erst durch die Behörden der Stadt. Trotz das es eine Hauptstadt ist verfügt Ichikawa nicht über viel Militärisches Personal genauso wie der Rest des Landes. Tatsächlich befinden sich außer ab und an der eine oder andere Ninjatrupp aus dem Bündnisreich Kusa,Suna, Konohas nur die Polizei der Stadt im aktiven Dienst, sowie die einen oder anderen Privat angeheuerten Leibwächter. Im Vergleich dazu ist die Bevölkerungsdichte sehr hoch und breit gefächert von einer hohen Dichte an Reichen Händlern und Künstler, bis zu den Arbeiterklassen. Dennoch mangelt es selbst diesen nicht an zu viel durch die Regierung Nosakus, der stets darauf bedacht ist das es seinen Bewohnern des Landes gut geht. Trotz der Zahlreichen Läden und Handwerker ist die Haupteinnahme Quelle der Stadt noch immer die zahlreichen Pilger die sich in die Stadt begeben für den Tempel des Nordens der auch die Erste Station der Pilgerreise darstellt und hier kaufen die meisten Pilger auch Proviant von den Örtlichen Händlern für ihre Reise zu den anderen 2 Tempeln. Ab und auch das eine oder andere Souvenir wie spezielle Gebetsketten mit Weihrauch Perlen.

Fujisawa ( Bergfestung im Norden)

Fujisawa grenzt am dem Gebiet von Ame no Kuni und ist eine der wenigen Festungen auf einen Berg im Land des Tals. Früher galt sie als erste Barrikade des Landes eine Festung die Primär dazu ausgelegt war das Land über potentielle Angreifer zu Informieren die auf den schmalen Gebirgsfäden der Berge sich der Grenze des Landes näherten. Doch im laufe der Zeit und des Friedens war die letzte Aktive Nutzung in der Zeit der Söldner kriege unter die das Militärisch schwache Land stark zu litten hatte. Heutzutage wird sie dennoch noch in Stand gehalten von der dort sitzenden Familie und ihre Falknerei um im Notfall das Land Informieren zu können. Trotz ihrer damals wichtigen Aufgabe ist die Festung mittlerweile mehr zu einen Touristen Ort verkommen, der über die Glorreichen Aufgaben der Festung aus vergangenen Tagen erzählte und durch den Verkauf von Souvenirs die Reparatur der Festung in Stand hält. Die Pilger meiden den Ort zumeist und nähern sich direkt den Tempel des Berges der sich eine halbe Tagesreise von der Festung entfernt befindet für die Zweite Station der Reise, die sie daran erinnern sollte aus jedem Tief kommt ein Steiniger Weg nach Oben.

Tanigakure

Kommt noch.

Tokugawa(Glücksspielstadt im Westen)

Eine Stadt der Sünden für die gläubigen Pilger, dennoch kann sich Tokugawa durch die Zahlreichen Kasinos,Pferde und Hunderennen sowie zahlreiche Wettbüros nicht über Besucher beschweren. Die Stadt lebt hauptsächlich von den einnahmen durch den Tourismus weswegen zahlreiche Hotels und Imbisse neben den Kasinos oder auf der Straße zu finden sind

Katabami Kinzan ( (Stadt der Goldverarbeitung im Osten)

Durch die Nähe von Morio und der guten Lage zu Suna und den Minen ist Katabami selbst für die Verarbeitungen von Edelmetallen bekannt das es durch diverse Quellen bezieht. Die Verarbeitungen finden in kleineren Raffinieren statt bis hin zu ganzen Fabriken die sich auf einzelne Objekte spezialisiert hatten. Hauptsächlich jedoch wird Goldschmuck für Touristen und die Pilger hergestellt da sich hier auch die letzte Station der Pilgerreise befindet der Tempel des Ostens. Der die Menschen erinnern sollte durch ihre Reise von Tälern und Gebirgen das am jeden Ende eines beschwerlichen Pfades eine Belohnung auf sie wartet, wenn sie sich nur bemühten und die beschwerliche Reise nicht am Ende aufgaben, oder wenn sie gewillt waren mit Ryô zu bezahlen.

Morio(Handelsstaat im Süden)

Durch die gute Lage zum Hafen des Landes und die Zahlreichen Wege zu den anderen Städten des Landes blühte der Handel in der Stadt von frühen Zeiten an. Nur wenige Pilger und Touristen verirren sich soweit in den Süden hinein, dennoch herrscht in der Stadt ein stetiger Tumult von Händlern die ihre Ware hier weiter verkaufen an andere Händler im Land. Das Angebot reicht hierbei von Fisch, Fleisch bis hin zu Teppichen, Seide und andere Materialien zur Weiterverarbeitung und selbst fertige Ware wie Möbel, Vasen und Schmuck wird man auch hier finden können.

Allgemeines

Kawa no Kuni war ein recht instabiles Land was sich aber mit ein Eingriff von Sunagakure und Konohagakure geändert hat. Kaum Militär und eine reiche Bevölkerung bringen das Land immer wieder in Probleme.

Regierung

Dank Konohas und Sunas eingreifen konnte Herr Karishi Nosaku weiterhin an der Macht bleiben und den Bürgerkrieg beenden. Er selber steht von der Politik her zu Suna und Konoha. Sein Land ist für alle offen solang man friedlich bleibt und steht unter dem Schutz der beiden Großreiche. Er ist ein eher friedlicher Daimyo der sich dem Wohlstand der Bevölkerung verschrieben hat. Pilger und Veredelung von Waren sind die Haupteinnahmequellen, die das Land reich machen.

Militär

Bis auf die Leibwache von 500 Mann und der Polizei in jedem Ort hat das Land keine Armee.

Handel

Das Land Kawa no Kuni lebt von seinen alten heiligen Gebäuden. Enorme Pilgerströme kommen das ganze Jahr in die 3 Tempelanlagen um dort für ihr Seelenheil zu beten. Dabei kommt natürlich viel Geld in das Land. Landwirtschaft wird hauptsächlich im Süden betrieben, wohingegen im Norden von den Besuchern lebt.

Kriminalität

Kriminalität ist in diesem Land ein großes Problem. Wenn man von den Kleinkriminellen mal absieht kommt es immer mehr zu Übergriffen auf die Pilger durch Banditen da dort viel Geld zu holen ist.


Gebietsgegebenheiten

Das Land Kawa no Kuni hat im Norden eine Bergkette von dem viele Flüsse in den Süden führen. Durch die vielen Verwerfungen die durch das Land ziehen gibt es viele Täler wo sich Dörfer und Städte angesiedelt haben. Fisch ist das Hauptnahrungsmittel woraus 90% der Nahrungsmittel bestehen.

Frage-Sektion

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