Gesellschaft in Ame

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Allgemeine/s Denkmuster und Verhalten

!Wichtig! Diese Denkmuster haben die Charaktere quasi mit der Muttermilch aufgesogen, es ist das, was die Älteren erzählen, was die Leute tagtäglich mitbekommen und was auch in der Schule sowie Akademie vermittelt wird.

Großmächte und andere Ninjareiche
Generell ist die gesamte Bevölkerung Ame no Kunis intolerant gegenüber Menschen aus anderen Ninjareichen, abgesehen von Otogakure aufgrund der jahrzentelangen Verbundenheit. Veranlasst durch das Bündnis ist allerdings auch das Verhalten gegenüber Iwa freundlicher geworden, womit das Tsuchi no Kuni die große Ausnahme unter den Großreichen bildet. Dies rührt daher, dass den Großmächten besonderes Misstrauen entgegengebracht wird, da diese Ame no Kuni in der Vergangenheit oft als Schlachtfeld missbraucht haben, als es noch nicht stark genug war sich zu behaupten. Außerdem halten die großen Nationen die anderen vorsätzlich klein und hindern sie daran, selbst zu Großmächten aufzusteigen. Dementsprechend wird alles und jeder von den Großreichen stammende im besten Fall mit gesundem Misstrauen betrachtet, meist jedoch gepaart mit Verachtung und Ablehnung. D.h. keiner aus Ame wird einen Besucher aus einem anderen Reich zu sich nach Hause einladen! Geht es demjenigen schlecht oder hat er sich verletzt, wird er ins Krankenhaus gebracht -zu Zeiten des CEs gibt es dort eine spezielle Station für Auswärtige- oder in das Gastgebäude -jede Fraktion bringt auch eigene Medics mit zu einem CE.

Söldner
Ame no Kuni hat am schlimmsten unter den Söldnerhorden gelitten, da zwei Ratsmitglieder das Ninjadorf verraten hatten, indem sie Informationen verkauften. Nur deshalb konnte es zerstört werden, sodass die Leute nach Ame no Tokai evakuiert werden mussten. Hass auf die Söldner ist daher so natürlich wie die Luft zum Atmen. Fast jeder verlor bei dem Angriff Bekannte, Freunde, Familienmitglieder, sodass es seitdem in Ame wesentlich mehr Waisen als vorher gibt. Wie es üblich ist, werden diese vom Dorf versorgt und gehen zur Akademie, um Ninja zu werden, was gleichzeitig die hohen Verluste kompensieren soll. Dennoch dauert das natürlich seine Zeit und Ame hat noch nicht seine Stärke von vor dem Angriff zurück.

Kumo
Ames „spezielle Freunde“. Kumogakure versprach großspurig Hilfe gegen die Söldner, doch konnte keine Mission, die mit den Ninja aus Kumo durchgeführt wurde und durch deren Schuld, erfolgreich zu Ende gebracht werden. Nach den Anschlägen auf Kumo wurde der Landesführer Fumito Ueda zu einer Befragung vorgeladen, die durch eine Chuunin durchgeführt wurde, was bei Ameninja einerseits für große Heiterkeit sorgte, andererseits für eine versuchte Herabwürdigung des Dorfoberhauptes Amegakures gehalten wurde. Aufgrund dieser Begebenheiten sind die Ninja aus Kumo bei den Ames noch weniger beliebt als die der anderen Großmächte.

Moral
[Gemeint ist hier die deskriptive Moral im ungefähren Sinne von: „Gesamtheit der sozial repräsentierten und im Persönlichkeitssystem der Individuen verankerten regelbezogenen Handlungsorientierungen und wechselseitigen Verhaltenserwartungen oder eine näher bestimmte Teilklasse derselben.“]
• Das Streben nach Vollkommenheit und Stärke!
Jeder Ameninja strebt danach besser zu werden, da man aus der Vergangenheit gelernt hat: Wer zu schwach ist, wird niedergetrampelt! Stärke muss aber nicht nur körperliche Stärke bedeuten -obschon die körperliche Verfassung von keinem Ninja außer Acht gelassen wird!- sondern variiert je nach Person. In aller Regel beschreibt sie jedoch die Meisterschaft in einem Gebiet der Ninjakünste. So sind in Ame Körpermodifikationen und Genmanipulation keinesfalls verpönt und die besten Forscher des Dorfes beschäftigen sich intensiv damit. Auch das Cursed Seal ist nicht verboten wie in Konoha, sondern kann bei der Landesführung beantragt werden (diese Information ist nur Jounin mit Jutsuwissen 10 bekannt).
• In Ame gelten Disziplin und Höflichkeit als Tugenden, Missachtung dieser zieht entsprechende Konsequenzen nach sich. Außerdem gilt es als extrem unflätiges Benehmen vor Fremden (= Leute, die nicht in Ame no Tokai leben) schlecht über das eigene Dorf zu sprechen. Desweiteren ist der Jugendslang, der hauptsächlich von nicht-Ninja im ärmsten Bezirk gesprochen wird, verpönt; er gilt als ungehobelt und minderwertig. Die übliche Meldung zu einer Mission läuft nach folgendem Schema ab: „Nachname Vorname, Team, anwesend/meldet sich zur Mission/zum Dienst/(etc.), Teamführername!“ Beispiel: „Kugano Ikita, Ame 73, meldet sich zum Dienst, Rugari-sensei!“


Verhältnis zu den Bluterben und Familien in Ame

Mokuton Bluterbe

Ein Bluterbe, das wohl nach dem Bluterbenkrieg in allen Dörfern beliebt ist, so auch in Ame. Schon damals halfen sie erheblich beim Wiederaufbau und sorgten vor allem erstmal für behlfsmäßige Unterkünfte. Weitere Sympathie bringt man ihnen auch seit dem Angriff der Söldner und der damit verbundenen Evakuierung des Dorfes entgegen. Dank ihrer Jutsus konnten sie die angreifenden Truppen aufhalten und auch vielen das Leben retten. Dies verschaffte ihnen erneut großen Respekt; sowohl unter den Ninja, als auch bei der normalen Bevölkerung. Dennoch gibt es recht wenige Mokuton in Amegakure, auch wenn ihre Zahl im Wachsen begriffen ist. Diese sind auf alle Ränge verteilt, zeigen jedoch bisher keinen besonderen Zusammenhalt.

Ningyosenshu Clan

Es gibt von ihnen relativ wenige in Amegakure, weshalb ihnen nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt wird. Jedoch stechen sie seit neustem immer mehr aus der Menge heraus, da besonders jüngere Generationen mit ihren Marionetten auf dem Rücken durch die Straßen Ames streifen. Dennoch sieht niemand in ihnen eine geschlossende Gesellschaft und ihre Fähigkeiten sind unter rangniedrigen Ninja relativ unbekannt. Sogar nach dem großen Krieg in Amegakure, gibt es immer noch keinen festen Verband der Ningyosenshu. Jedoch scheint die jüngere Generation sich nun viel mehr an Leute mit diesen Fähigkeiten heranzutrauen.

Kyushu Suru

Ein durch und durch unauffälliges Bluterbe. Äußerlich sieht man es ihnen nicht an und kaum einer gibt damit an Kyushu Suru zu sein. Dadurch ist es -auch wegen der geringen Anzahl an Ninja mit diesem Bluerbe- recht unbekannt. Besonders in den unteren Rängen zeigen sich die Leute erstaunt, wenn sie davon hören und viele halten es auch einfach nur für eine spezielle Jutsu. Deshalb herrscht auch keine allgemeine Stimmung diesen Leuten gegenüber.

Spinnenbluterbe

Im Gegensatz zu anderen Dörfern sind diese sechsarmigen Menschen in Ame nicht schlecht gelitten oder werden komisch angeschaut und seit dem Angriff der Söldner hat sich auch dieses Bluterbe Respekt verschafft. Darum verstecken sich die Spinnenblutler auch nicht, sondern viele, besonders die Jüngeren, zeigen stolz ihre vielen Arme. Zwar gab es recht wenige in Ame und einige sind bei der Verteidigung gefallen, doch in den höheren Etagen gibt es immer noch vereinzelt welche. Allerdings zeigt sich seit der Flucht ein neuer Trend: Viele Eltern wünschen sich für ihre Kinder dieses Bluterbe, sodass die kommenden Generationen der Spinnenbluterben gesichert ist.

Kaguya Clan

Das beliebteste Bluterbe zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges. In keinem anderen Dorf wurden so viele Kaguya gezüchtet, wie in Ame, wo nahezu jeder dritte Ninja dieses Bluterbe besaß. Noch bis zum Angriff auf Amegakure waren sie dank ihrer Zahl und der festen Clanstruktur der einflussreichste Clan überhaupt. Die Zahl der Kaguya hat sich durch die Flucht und Verteidigung verringert und auch das öffentliche Ansehen litt, da eines der Ratsmitglieder (Nenki Haira) zu den Verrätern gehörte, welche Informationen an die Söldner verkauften. Seit diesem Vorfall steht der Kaguya-Verband unter strengerer Aufsicht. Zwar ist die Position des Clans derzeit geschwächt, aber man sollte dennoch nicht den politischen Einfluss dieser Leute unterschätzen, die trotz allem noch von vielen bewundert werden.

Aburame Familie

Da mit diesem Bluterbe immer noch seine Herkunft Konoha verbunden wird und Ame immer eher gegen Konoha eingestellt war, sind die Aburame nicht sonderlich beliebt. Dazu trägt natürlich auch die Fähigkeit der Käfersymbiose ihren Teil bei, die vielen als etwas Unheimliches oder Ekliges erscheint. Im Zuge des Angriffs der Söldner hat sich nicht wirklich etwas für die Aburame verändert, da keine besondere Leistung von ihnen bekannt wurde. Insgesamt sind die Aburame in kleinen Familienverbänden über Amgekaure verstreut verteilt. Politisch hört man jedoch quasi nichts von ihnen, was wohl daran liegt, dass die jeweiligen Familien eher eigenbrötlerisch handeln und keine festen Clanstrukturen besitzen.

Souma no Kou

Obwohl inzwischen einigermaßen integriert, stoßen Menschen dieses Bluterbes vereinzelt immer noch auf Feindseligkeit. Viele von ihnen versuchen auch ihr Bluterbe zu verheimlichen, besonders im Umgang mit Zivilisten und normalen Menschen, aus Angst als abnormale Freaks abgestempelt zu werden. Trotz der Integration sind die Souma no Kou den Meisten ein unbekannter Begriff, besonders den unteren Rängen, wie Akademisten und Genin. Doch der Entschluss des Rates und des Oberhaupts diese Menschen nicht länger einzusperren hat sich bisher nicht als Fehler erwiesen. Außerdem werden Handgreiflichkeiten gegen diese Leute mit harten Strafen geahndet. In den höheren Rängen sind bisher allerdings keine Ninja mit diesem Gen vertreten und von einer Clanbildung oder allgemein einem Verband kann man nicht sprechen, weshalb die Souma no Kou auch keinen Einfluss in der Politik besitzen.

Akimichi Clan

Mit den Akimichi verhält es sich ganz ähnlich wie mit den Mokuton. Durch ihren Einsatz nach dem Bluterbenkrieg gewannen sie erste Sympathien und Respekt; beides konnten sie durch erneuten Einsatz bei der Verteidigung Amegakures gegen die Söldner mehren. Mit ihren Fähigkeiten konnten sie sehr gute Erfolge verzeichnen, wobei sich allerdings trotzdem ihre Zahl verringert hat. Dennoch sind die Clanstrukturen so fest wie zuvor und der Akimichi-Verband besitzt ein eigenes Hochhaus in Amegakure. Momentan jedoch sind sie noch mehr mit dem Wiederaufbau ihrer Familien beschäftigt und daher weniger in der Politik, zumal sie einige einflussreiche Leute verloren haben.

Hyuuga Clan

Seit dem Bluterbenkrieg hat sich die Zahl der Hyuuga langsam, aber stetig erhöht und beim Angriff der Söldner haben die Ninja dieses Bluterbes gute Dienste geleistet. Eine feste Clanstruktur ist bisher jedoch nicht vorhanden, auch wenn einige sich das wünschen. Ninja dieses Bluterbes sind in in allen Rängen vertreten und ihre Fähigkeiten auch entsprechend beliebt. Allgemein ist das Bluterbe hochgeschätzt.

Uchiha Clan

Noch wesentlich beliebter als die Kaguya waren die Uchiha mit ihren Sharingan. Zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges wurden in Amegakure die meisten Uchiha gezüchtet; noch heute ist das Bluterbe sehr beliebt und die Zahl der Ninja dieses Bluterbes pendelt sich immer wieder um einen mittelgroßen Wert ein. Selbst in den unteren Rängen ist dieses Bluterbe ziemlich bekannt. Allerdings herrscht eine zwiegespaltene Meinung bezüglich der Uchiha. Viele schätzten dieses Bluterbe sehr, während andere es hingegen fürchteten. Seit dem Bluterbenkrieg haben sich diese Meinungen jedoch langsam zurückgebildet, sodass man keinesfalls von zwei geteilten Lagern sprechen kann. Dazu hat auch die Opferbereitschaft der Uchiha beim Angriff der Söldner eine Rolle gespielt. Trotz ihrer recht großen Zahl gibt es keine vollständige Einheit dieser Ninjagruppe in Amegakure. Einzelne Clanverbände agieren in der Politik eher antagonistisch denn kooperativ.

Inuzuka Familie

Neben dem Yamanaka Clan zählt der Inuzuka Clan wohl zu den kleinsten Clans, die in Amegakure vertreten sind. Durch diesen Umstand, scheinen die Inuzuka eine engere Beziehung zueinander und zu ihren Tieren aufzubauen. Die Fähigkeiten der Inuzuka schienen früher auch kaum von Bedeutung gewesen zu sein. Beim großen Söldnerkrieg in Amegakure scheinen sich die Meinungen gegenüber den Inuzuka jedoch geändert zu haben. Ihre Fähigkeiten schienen von großem Nutzen gewesen zu sein, um Söldner schneller auszuschalten oder ihnen entgehen zu können; aufgrund ihres guten Geruchssinns konnten auch Verschüttete schneller geborgen werden. Somit scheint dieser Clan einen Aufschwung an Sympathie gewonnen zu haben. Zur Züchtung jedoch muss man sagen, dass durch die große Zerstörung und dem Umzug in das neue Amegakure, die Zahl an neuen Tieren mehr oder minder geschrumpft ist. Inuzuka sollten doppelt auf ihre Tiere aufpassen. In dem neuen Dorf gibt es kein gutes Umfeld, um Tiere besser aufzuziehen. Sollte ein Inuzuka sein Tier verlieren, so müsste er fast 6 Monate auf ein neues warten, wenn er denn überhaupt einen neuen Gefährten von der Züchtung bekäme.

Nara Familie

Der Nara-Clan hat sich seit der Zeit des Bluterbenkrieges, in dem seine Zahlen drastisch gesunken waren, wieder erholt. In allen Rängen finden sich Ninja mit den Fähigkeiten der Nara. Inzwischen ist es ein mittelmäßig stark vertretenes Bluterbe, welches noch immer bliebt ist, obwohl an den alternden Ruhm bedeutender Nara-Helden aus dem Bluterbenkrieg nicht während der Verteidigung Ames angeknüpft werden konnte. Allerdings geht die Intention vieler Ninja der Nara Familie dahin, dass sie eine feste Gemeinschaft gründen wollen, um stärker in der Politik präsent zu sein.

Yamanaka Familie

Eine der kleinsten Familien in Amegakure. Schon im Bluterbenkrieg wurden kaum Yamanaka gezüchtet und auch heute sieht man kaum Ninja mit diesen Fähigkeiten. Ein wenig hat ihre Zahl jedoch zugenommen, doch da man ihre Fähigkeiten so nicht erkennt wissen die Meisten kaum etwas darüber. Auch gibt es keinen Verband oder familienähnliche Strukturen in dieser Ninjagruppe. Ebensowenig herrscht eine bestimmte Stimmung den Yamanaka gegenüber. Bei der Flucht in die neue Stadt Ame no Tokai trugen jedoch einige Ninja ihren Teil bei, wenn auch eher unbemerkt.

Hyouton Bluterbe

Nach dem Bluterbenkrieg hatte sich die Erinnerung an die Verfolgung der Hyouton in Kiri festgesetzt und dementsprechend brachte man den Leuten dieses Bluterbes Verachtung, manchmal sogar Hass entgegen. Allerdings gab es nie wirklich viele Ninja mit den Fähigkeiten der Hyouton in Amegakure, weshalb es nie zu Ausschreitungen kam. Nach dem Angriff der Söldner auf Amegakure hat sich die Stimmung gegenüber dieser Ninjagruppe jedoch gebessert, denn auch Zivilisten haben während dieser Zeit mitbekommen, dass es eigentlich ganz normale Ninja sind, die sich für ihr Dorf und dessen Leute einsetzen. Doch es ist nicht so leicht festgefügte Meinungen und Vorurteile über Bord zu werfen. Auch haben die Hyouton keinen festen Verband und daher niemanden, der in sich in der Politik für sie stark machen würde.

Fischmenschen

Nach dem Bluterbenkrieg war dieses Bluterbe nur sehr vereinzelt vertreten und spaltete sich von der Gesellschaft in Amegakure ab. Größenteils waren sie nur für wenige Missionen geeignet, da man ihnen nicht viel zutraute. Einzig das Bündnis zu Kiri war der Grund, warum Fischmenschen überhaupt gezüchtet wurden. Nach dem Angriff durch die Söldner lernte man dieses Erbe jedoch zu schätzen. Die wenigen Ninja mit dem Fischmenschenbluterbe dienten als Vor- und auch als Nachhut während des Rückzuges. Nachdem sie nun aktiver gezüchtet werden, findet man einige von ihnen vor allem unter den Wächtern des Inselstaats, da ihre Fähigkeiten perfekt zur Bewachung von Ame no Tokai passen. Aufgrund ihrer bisher kurzen Geschichte und geringen Anzahl gibt es unter ihnen bislang keine einflussreichen Politiker und keine Lobby, die sich für Fischmenschen stark macht. Ebensowenig kann man von einem Zusammenschluss im Sinne einer Familie oder eines Clans reden.

Youton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Ame integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterben sind nicht ausgeschloßen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat. Ein fester Zusammenschluß oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

Ranton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Ame integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterbe sind nicht ausgeschloßen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat. Ein fester Zusammenschluß oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

Futton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterbe besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Ame integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterben sind nicht ausgeschloßen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat. Ein fester Zusammenschluß oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

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