Fraktion-Kasago

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Auf dieser Seite sind die Informationen Fraktion Kasago abgebildet, die vom Aufbau die ungewöhnlichste war, da diese eher einer fanatischen, Religiösen Techno Sekte glich, als einer Söldner Armee. Allen vor ran die Anführerin Kasago selbst, die sich als Auserwählte eines Technik Gottes sah.

Informationen über Kasago

Kasago war eine der drei Herrscher und freundlich gesagt fanatisch. Sie sah die Ninja als die Ausgeburten des Bösen und des Teufels an. Alleine in Konoha war sie auf Grund der Gefangennahme und Folterung von Nika bekannt.
Sie sah sich selbst als von Gott gesandte Erlöserin an um die Teufel mit allen Mitteln zu schlagen.Es gab mehr als nur ein paar Gerüchte, dass sie sich selbst hatte mit "der von Gott gegebenen Technologie" verändern und verbessern lassen.
Bekam sie zum Beispiel einen "Teufel" oder Ninja unter die Finger, der unter ihrem Befehl agieren sollte, wurde diesem als erstes ein kleiner Sprengkörper in den Kopf transplantiert der nur auf ihre "Macht" reagiert. Ein Ninja hatte es damals gewagt ihr zu sagen, das diese "Macht" Chakra eigentlich war. Sein Schicksal war nicht erfreulich und schön anzusehen, Gerüchte zufolge wurde der Ninja nie wieder erblickt.

Allgemeine Information

Reguläre unterstützende Truppen :
Da jeder Mal verletzt wurde, egal wie gläubig er war, gab es auch die Priester, die dafür sorgten, dass mit Glauben und vielen Drogen, die Truppen bald wieder kämpfen könnten. Diese wurden oft von einem oder zweien Gläubigen begleitet um Deckung zu bieten. Das was bei den meisten Schwere Truppen oder schwere Soldaten bestand, war bei der Kasago-Fraktion Zweiergespann aus Waffenbrüdern .
Jeder im Gespann war ein Fanatiker, der etwas über dem Durchnitt lag. Zusammen führten sie verschiedene Waffenkombinationen, falls einer des Gespanns fiel, wurde der Waffenbruder der überlebt hatte zu einer Namens Seuchenkegel , welche eine Raserei verursachte, die ihn wahrscheinlich töten würde, aber der Gegner dürfte es auch schwer haben.
Fanatiker und Gläubige waren die Standardtruppen der Kasago-Fraktion. Bei zweiteren handelte es sich eigentlich um Anwärter auf den Soldatenstatus, die nichts desto trotz als Glaubensbruder angesehen wurden. Sie waren Schützlinge, Munitionsträger und „Schilder“.Auch Bluthunde waren öfters an zu finden, innerhalb der Truppen. < Einheiten trugen einen dunklen Drillich und verschiedene Glaubenssymbole bei sich, die als Erkennungsmerkmale dienten.

Hexenjäger
führten kleine Truppen von Gläubigen und Waffenteams an (ca. 4-8 Mann) waren Fanatiker mit doppelt so hohen Werten und Fähigkeiten auf Stufe 2. Allgemein befanden sie sich auf B Rang Niveau und waren ebenfalls in der Lage Söldnerfähigkeiten zu erlangen. Sie durften Söldnerfähigkeiten bekommen.

Inquisitorakoluthen
führten 2-3 Truppen die von Hexenjägern geführt wurden und dreimal so hohe Werte wie Fanatiker hatten. Sie befanden sich auf A Rang Niveau und konnten Söldnerfähigkeiten erhalten, zusätzlich Stufe 3 Fähigkeiten der Shinobis.
Sie durften Söldnerfähigkeiten bekommen.

Spezialeinheiten Kasagos

Inquisitoren
Inquisitoren waren die oberste Elite der Truppen von Kasago. Sie wurden oft von Gebändigten Dämonen begleitet und sie behandelten diese Monstren wie liebevolle Haustiere. Sie waren über Genetik, Drogen oder Technik veränderte Menschen, die einem Chuunin in nichts nachstehen und teilweise sogar stärker als mancher Jounin werden können. Manche waren sogar einmal Ninja, doch diesen wurde nicht sonderlich getraut. In ihrem Kopf befand sich eine Vorrichtung, die auf ihren eigenen oder den Befehl eines „wahren“ Inquisitors gezündet werden konnte. Sie hatte dann die Sprengkraft von 3 Kibakus. Nicht-Ninja Inquisitoren durften Söldnerfähigkeiten und spezielle Ausrüstung/Artefakte bekommen, die ihnen Ninjagleiche Fähigkeiten gaben; sie hatten auch Zugriff auf zuverlässige Versionen der Sonderwaffen, die dann aber eher im "Kleinformat" waren und weniger Munition hatten.

Gebändigte Dämonen
Gebändigte Dämonen waren einmal Menschen, Tiere, Schrottteile, Ninja oder was sich auch immer zusammenbauen lassen ließ. Zu sagen diese kruden Monstren wären dumm, wäre eine glatte Lüge. Doch verwendeten sie ihre Intelligenz mehr darauf den Schmerz, den sie ausgesetzt wurden und deren Nachhall sie immer noch spüren, an Anderen auszulassen, als Schach zu spielen. Gebändigte Dämonen wurden, wenn sie nicht von Inquisitoren angeleitet wurden, von Kreuzrittern in den Kampf geführt, die Wegbereiter nutzten um sie im Zweifelsfall anzutreiben. In seltenen Fällen konnte auch ein Inquisitorakoluth 1-2 gebändigte Dämonen befehligen. Es gab mehrere Arten von Ihnen.

Aionen:
Diese kruden Perversionen von Menschen, sahen von allen gebändigten Dämonen noch am ehesten wie Menschen aus. Ihre Haut war aber über und über mit Knochenplatten, Schuppen und ähnlichem überzogen. Ihr Lippenloser Mund wurde von spitzen Reißzähnen geziert. Ihre Arme wirkten etwas lang und die Finger endeten in Krallen. Diese können sie tatsächlich strecken, wobei sich enthüllt, wie stark modifiziert sie doch sind. Es wirkt als ob sie in ihrem inneren von Drähten und Schläuchen zusammen gehalten wurden.

Ogryn:
2.50m waren unterste Verhandlungsgrenze bei diesen „Fleischbergen“. Wie Oger aus sagten muteten sie an. Ihre Schläge waren erstaunlich schnell, sie aber ansonsten relativ behäbig. Ihre Hände waren durch Klingen, Keulen und andere Waffenähnliche Dinge ersetzt worden.

Höllenhunde:
Man nahm einen großen Inuzukahund, spritze ihm einiges an Drogen, nagle Metall an ihn und legte eine Leitung in sein Inneres, was ihn befähigt Feuer zu speien und voîla man hatte einen Höllenhund.


Frage-Sektion

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