Aufbau von Kumo

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Hier findet ihr die Informationen zum Aufbau von Kumogakures und einiger wichtigen Einrichtungen und Gebäude innerhalb des Dorfes

Das Dorf

Kumo unterlief im letzten Jahrhundert einen starken Wandel. Nach dem verlorenen Krieg waren weite Teile des Dorfes zerstört, Andere mussten bei der Restaurierung abgerissen werden. Lediglich der Sitz des Raikage hatte sowohl den Krieg, als auch die anschliessende Restauration überstanden und stellt somit das älteste Gebäude des Dorfes dar, welches noch vom ehemaligem Glanz des Kumo-Reiches vergangener Tage erinnert. Es gibt vier Hauptstraßen, die von den vier Haupttoren (Nord/Süd/West/Ost) des Dorfes zum Sitz des Kage führen und sich dort auf einem großen Platz, der häufig als Markt genutzt wird, verbinden. Von den Hauptstraßen führen viele kleinere Straßen und Wege zu den Seiten hin weg, sie führen die Ninja zu den verschiedenen Vierteln des Dorfes. Im Jahre 84 trug Kumogakure unter der Flagge des Friedens das Chuuninexamen aus. Es kam jedoch anders, Söldner schafften es das Dorf zu betreten und Bomben an verschiedenen Gebäuden anzubringen. Bei diesem Anschlag wurden die Akademie, der Ninjasitz, der Hauptsitz so wie große Teile des Krankenhauses beschädigt. Doch wurde Kumo erneut wiederhergestellt und zeigte sich stärker und Moderner denn je.

Die einzelnen Viertel

Kobe
No-Go-Area. Kobe besteht, besonders im nordöstlichen Bereich, zum großen Teil aus einsturzgefährdeten Gebäuden und verkommenen Gassensystemen. Die ehemals regierenden Banden allerdings wurden nun weitestgehend zerschlagen und werden von der Regierung, die verstärkte Kontrollen durchführt, streng kontrolliert. Veteranen haben sich hier ebenfalls in großer Menge angesiedelt.

Sachiwa
Ähnlich wie Kobe, mit dem Unterschied das sich hier im südlichen Teil überdurchschnittlich viele Amüsier-Etablissements anfinden lassen. Auch hier werden regelmäßige Kontrollen durchgeführt.

Kyuzo
Kyuzo gilt auch als Gewerbe-Gebiet. Der Großteil des Viertels ist von kleinen wie großen Läden übersäht, zwischen denen jedoch immer wieder Wohngebäude zu finden sind. Im Südlichen Teil Kyuzos befinden sich viele mehrstöckige Wohnungen und Gebäude-Blöcke.

Kobaya
Hier befinden sich viele wichtige Orte wie die Ninja-Akademie und viele andere Treffpunkte im täglichen Ninja Alltag. Viele Wohnungen von sozialen Mittelständlern sind hier ebenfalls zu finden.

Übungsgelände
Ein ganzes Viertel wird hier dem Training und der Selbstfindung der Ninja überlassen. Hier befindet sich auch ein Park, der besonders bei Verliebten beliebt zu sein scheint. Die Wälder, Anlagen und Höhlensysteme sind streng Kategorisch eingeteilt worden.

Sonato
Das Viertel ist von vielen Grünanlagen und Gärten umgeben und schön anzusehen, weshalb hier auch viele politische Treffen abgehalten werden. Die gehobene Mittelschicht bewohnt dieses Viertel. Hier befindet sich auch der Friedhof.

Shu
Man nimmt an, dass an der Stelle des Viertels früher ein riesiger Berg stand, deutlich größer als die anderen Berge des Gebiets. Lange vor der Besiedlung durch die Flüchtlinge aus dem Süden muss die Bergspitze zerstört worden sein, so dass heute ein im Lauf vieler Jahre von den Naturgewalten abgeschliffenes Bergplateau an der Stelle steht, das vollständig vom benachbarten Sonato-Viertel umgeben ist. Im Gegensatz zu diesem ist Shu aber vollständig auf massivem Untergrund errichtet worden, was das Anlegen von Parks und Gartenanlagen erleichterte und dem Viertel bald einen exklusiven Charakter verschaffte. Heute zeichnet sich Shu als Villenviertel Kumogakures aus, das von wohlhabenden Würdenträgern und einigen wenigen, einflussreichen Clans bewohnt wird, die schon seit Generationen Einfluss auf Kumo ausüben. Ihre Villen sind von großen Parkanlagen umgeben, weswegen es nur wenige Häuser gibt, deren Grundstücke aber viel Platz einnehmen – nur die wenigsten können sich das Leben hier leisten! Aufgrund des Wohlstands und der Bedeutung vieler der hier lebenden Personen ist Shu lediglich über einen Zugang aus Sonato zu erreichen, die stets überwacht werden. Auch innerhalb des Viertels trifft man häufig Patrouillen an, die die Sicherheit der Bewohner gewährleisten sollen.

Andere Treffpunkte

Akademie

Beim Anschlag im Jahre 84 trug die Akademie mehr Leid als in den vergangenen Jahren in der Wohngebäude und die Akademie selbst unter Brandanschlägen oder Streichen zum Opfer fiel. Der Anschlag sorgte dafür dass das gesamte Gebäude abgerissen und wieder neu errichtet werden musste. Moderner denn je präsentierte sich das neue Gebäude nach der „Neueröffnung“. Die Kapazität an Schülern wurde verdoppelt und das Gelände erweitert. Das alte Trainingsfeld wurde restauriert und im Untergrund gibt es nun eine Trainingshalle zu der Akademisten auch neben des Unterrichtes Zutritt haben.

Aufbau der Akademie
Klassenräume

Es gibt 42 Klassenräume, wobei jeder Platz für 36 Schüler bietet.

Aufsichtsraum:
Im Aufsichtsraum besitzt jeder Lehrer einen eigenen Tisch, auf dem er seine Unterlagen und Schriftrollen verwalten kann. Ausserdem werden Getränke bereitgestellt. Für Akademisten Taboo.

Büro des Leiters:
Der Leiter der Akademie, der Greis Kazeyoshi Todaki (Sonder-Jounin, 65 Jahre alt), hat hier seinen Arbeitsbereich.

Alte Übungshalle:
Eine meist leere Halle, in die man diverse Geräte für viele Übungen hineinschieben kann. Hier findet das meiste Training statt.

Neue Übungshalle:
Ein weiter, leerer Raum, den man mit einer speziellen Halterung am Kopf betritt, welche einerseits die Daten des Trägers (Kreislauf, Adrenalin, Chakralevel, etc) an den PC des zuständigen Chuunin übermittelt, und ihn andererseits empfänglich für eine Art Genjutsu macht, die den Sinnen des Trägers eine Umgebung vorgaukelt, die nicht vorhanden ist. So können Situationen im Urwald oder Kämpfe gegen feindliche Ninja simuliert werden, ohne dass das Leben der jungen Akademisten gefährdet wird. Eine der Schwächen des Simulators ist, dass die simulierten Gebiete nicht größer als die etwa 150m² große Halle sein können.

Neue Fächer:
Obwohl die Klassen für gewöhnlich keine Geschlechtertrennung haben, wird es einige Kurse für Mädchen, sowie für Jungs geben.
Neben den gewöhnlichen Kursen wie Geschichte, Länderkunde, Infiltration, Taktik, Waffenkunde und Physik, ist zum Beispiel der Kurs Infiltration getrennt. Während sich der Aspekt hier bei Mädchen auf Schauspielerei und Umdenken konzentriert, werden Jungs eher in den physischeren Aspekten wie dem Schleichen erprobt. Beide Geschlechter werden jedoch gezielt auf die vorzeitige Erkennung von Gefahren trainiert.

Marktstraße

Die Marktstraße befindet sich an dem Punkt, an welchem die vier Hauptstraßen zusammentreffen. Somit könnte man im Grunde nicht von einer eigentlichen Straße sprechen, da sie auf diesen vier Straßen gleichermaßen vertreten ist. Sie grenzt direkt an den Sitz des Raikage und gehört, dank Kumo´s Verbindung zum Meer, zu den wichtigsten Handelszentren der Welt. Hier gibt es für groß wie klein, für Ninja oder Dörfler genügend Einkaufsmöglichkeiten.

Krankenhaus

Auch das Krankenhaus wurde durch die Anschläge in Mitleidenschaft gezogen. Ein kompletter Flügel musste abgerissen und erneut aufgebaut werden. Dieser Flügel trägt nun den Namen „Yuiko-Flügel“. Er erhielt diesen Namen da der größte Teil der Patienten, während und nach des Anschlages, durch sie gerettet werden werden konnte. Auch das Krankenhaus wurde modernisiert und seiner Zeit angepasst. Mittlerweile spricht man hier von einer großartigen medizinischen Versorgung. Auch werden hier ständig neue Ärzte ausgebildet und unterrichtet.

Ninjasitz

Auch der Ninjasitz musste nach den Anschlägen fasst komplett neu aufgestellt werden. Er liegt direkt im Osten des Dorfes und ist zum Teil an die Dorfmauern angebracht. Hier finden die meisten Jounin ihre Büros. Außerdem hat die Pliskin- und Kaskineinheit hier ihr Hauptquartier. Die Beiden Quartiere sind unterirdisch angelegt und bieten so jegliche Möglichkeit für die Geheimhaltung ihrer Aufträge und Mitglieder.

Hauptsitz/Sitz des Raikage

Der Sitz des Raikage befindet sich zentral in der Mitte des Dorfes. Hier werden politische Treffen abgehalten. Von hier hält der Raikage auch oftmals Reden und Ansprachen. Zudem wurde vor dem Tor eine große Tafel errichtet auf denen das Zitat des ersten Raikage Kougaru Fukamori steht: „So präzise wie der Blitz, so grollend wie der Donner und so schneidend wie die Stürme der schwarzen Wolken wird auch Kumogakure über seine Feinde herfallen!“

Bibliothek

Die Bibliothek des Dorfes war eines der wenigen Gebäude welches beim Anschlag verschont blieb. Man findet hier alles was man für eine Ausbildung in jeglichen Bereichen braucht. Manchmal verirren sich sogar Autoren hier her und geben Autogramme an ihre Leser. Sie ist groß angelegt und bietet platz zum lernen und stöbern.

Hauptsitz für innere Sicherheit (HIS)

Früher war dieses, von Hyuuga errichteten, Gebäude der Hauptsitz für die innere Sicherheit. Durch die Einheitenreform, welche Minoru Konki als Raikage durchsetzte, wurde die HIS allerdings aufgelöst. Heute teilen sich die Anzen- und Kogeki-Einheit dieses Gebäude. Von hier wird die Sicherheit für das Dorf gewährt. Aus Respekt vor den Leistungen und Taten der ehemaligen HIS behielt dieser Bau seinem Namen.

Dorfmauer

Das Dorf ist von einer gewaltigen Schutzmauer eingehüllt, die sich an die Berge einschließt und sich diese zu Nutzen macht. Es gibt vier Tore in dieser, die nach den vier Himmelsrichtungen benannt wurden. Hier patrouillieren ununterbrochen Wachposten.

Friedhof

Der Friedhof stellt den ruhigsten Ort des Dorfes dar. Er ist durchzogen von vielen Pfaden welche an den zahlreichen Gräbern vorbeiführt. Hier gibt es viele Grünanlagen und Gebetsstätten. Außerdem wurde vor vielen Jahren ein eigener Bereich für gefallene Shinobi errichtet.

Platz der zehntausend Donner

Der Platz der zehntausend Donner liegt genau zwischen der Akademie und dem Hauptsitz. Hier stehen Statuen aller bisherigen Kage. Hier soll laut Legenden der Erste Krieg der Kumos beendet worden sein. An der Stelle an der der Erste Raikage seine Ansprache zum Sieg gehalten haben soll steht heute ein Ehrendenkmal für ihn. Auch werden hier oft Feste veranstaltet oder Ansprachen abgehalten. Bei öffentlichen Bekanntmachungen kann sich der Raikage hier dem Volk nahe zeigen und die Reden von einer steinernen Bühne abhalten.

Frage-Sektion

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