Ta no Kuni
Ta no Kuni (田の国) (Wörtlich übersetzt: Land der Reisfelder) ist eines der kleineren Länder im Norden des Festlandes. Genauer befindet sich an nördlichen Grenze von Hi no Kuni (火の国) und reicht von dort bis an die Küste. Im Westen wird es durch das Land Hakumei no Kuni (黄昏の国) sowie im Osten durch Yu no Kuni (湯の国) begrenzt.
Geographie
Otogakure liegt nördlich von Konohagakure (rot-gestreift markiert) |
1: Otogakure, 2: Fuuma Alley, 3: Todoki, 4: Yao, 5: Oita, 6: Tsuito, 7: Kageo, 8: Kazukuri, 9: Shobun, 10: Iwaki, 11: Nichinan, 12: Koneko, 13: Majokko, 14: Dalian
Physische Geographie
In Bearbeitung!
Die Landschaft des Landes ist vielfältig. Von Gebirgen über Hügellandschaften, Wäldern und weiten Feldern bis hin zu rauen Küstengebieten ist alles zu finden. Ein sich jedoch fast überall wiederkehrendes Bild sind die Reisfelder die dem Land ihren Namen verschafft haben und dem nährstoffreichem Boden zu verdanken sind. Einige Felder sind durch ihre schlichte Größe besonders bekannt, wie zum Beispiel das Ozawa-Feld, benannt nach dem Eigentümer Genki Ozawa.
Aufgrund des reichlich vorhandenen Wassers und des milden Klimas gedeiht eine große Fülle von Pflanzen in Tan no Kuni, wobei der Reis die dominierende Pflanze ist.
Im Norden wird die Landschaft durch Flachland dominiert. Das Flachland ist auf weiten Flächen von Reisfeldern durchzogen, die von Wäldern getrennt werden. Im nur schwer zu durchdringenden Dickicht des Waldes finden kleinere Lebewesen Schutz vor Fressfeinden, und auch genügend Futter in Form von Moosen, Pilzen und Insekten. Nach oben hin ist dieser Lebensraum durch das dichte Blattwerk der Baumkronen abgeschirmt, nur selten finden sich Lichtungen.
Im Süden an der Grenze zu Konoha wird es zunehmend unebener. Auf Grund des Mangels an Flachland werden an Berghängen Terrassenflächen für den Reisanbau gebaut, so dass auch dort die Landschaft von Reisfeldern dominiert wird.
Wirtschaftsgeographie
Landwirtschaft
Auch wirtschaftlich hat der Reis in Ta no Kuni eine nicht wegzudenkende Stellung inne. Trotzdem hat das Land in dieser Hinsicht weitaus mehr zu bieten. So haben sich etwa einige Städte auf den Anbau bestimmter Gemüse- oder Obstsorten spezialisiert. Vor allem der Süden des Landes, das sogenannte Kokusou-Gebiet, gilt auch als Kornkammer des Landes und macht den größten Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse Ta no Kunis aus. Obwohl Kazukiri die größte Stadt des Gebietes ist, fällt es schwer, von ihr als Zentrum zu sprechen, da die Felder und Plantagen ungemein weitläufig sind und die Menschen in entsprechend kleinen Siedlungen teilweise sehr verstreut leben. Im Vergleich zum Ackerbau findet sich so gut wie keine nennenswerte Viehwirtschaft im Land. Partiell werden auf einigen Höfen zwar Geflügel oder Schafe gezüchtet, anderes Tiere sucht man jedoch vergebens. Fleisch wird daher bei Bedarf importiert und ist dementsprechend teuer.
Fischerei
Während kaum bis keine Viehzucht in Ta no Kuni betrieben wird, macht die Fischerei einen weitaus größeren Teil der Nahrungserzeugung des Landes aus und natürlicherweise haben sich einige Küstenstadte auf dieser Art der Nahrungsbeschaffung ja beinahe beschränkt. Die stark zerklüftete Brandung der Küstenregion erschwert die Fischerei jedoch ungemein, weshalb häufig eine alternative Methode gewählt wird: Die im Land weit verbreitete Kormoranfischerei, bei welcher den in großer Zahl vorkommenden Tieren Ringe um den Hals gelegt werden, wodurch diese zwar weiterhin Fische fangen, aber nicht herunterschlucken können und von den Fischern einfach entnommen werden. Diejenigen, die jedoch mit Booten hinausfahren und der rauen Küstenregion trotzen, sind zumeist herausragende Seefahrer oder haben zumindest das Glück auf ihrer Seite.
Bergbau
Obwohl Ta no kuni zum Großteil aus Flachland besteht, ist das südliche Gebirge, welches das Land von Hi no Kuni trennt, durchzogen von reichen Bodenschätzen. Sowohl Eisen- und Silber-, als auch Goldvorkommen lassen sich hier finden. Ersteres wird direkt von den Bergwerken in den anliegenden Hochofen befördert, was bereits deutlich macht, wie rein das so gewonne Erz ist. Ein Großteil des Eisens wird daraufhin nach Otogakure transportiert, der Rest verteilt sich dann auf die angrenzenden Schmieden. Etwas anders verhält es sich mit dem abgebauten Silber und Gold. Die seltenen Metalle werden in Schmieden vor Ort aufbereitet und daraufhin normalerweise exportiert. Viele der Mienen sind in Privatbesitz und die Besitzer durchaus reich, trotzdem liegen hohe Zölle und Steuern auf den Metallen, wodurch einiges an Geldern in die Staatskasse Ta no Kunis fliesen.
Tourismus / Glücksspiel
Obwohl man meinen könnte, dass die ausgeprägte Landwirtschaft des Landes und die reichen Bodenschätze Otogakure vielleicht nicht zu einer wirtschaftlichen Großmacht, aber zumindest finanziell absichern sollten, so liegt doch die größte Einnahmequelle im Glücksspiel. Seit einigen Jahren haben sich einige Städte vollkommen auf diesen Geschäftszweig beschränkt und selbst in den Städten, die diesen Wandel nicht vollzogen haben, finden sich trotzdem kleinere Kasinos oder Etablissements, die Dienste dieser Art anbieten. Um Glücksspiele jeglicher Art rentabel zu machen, benötigt es natürlich Spieler. Um die Attraktivität der Stadt zu halten, wurden neben den angesprochenen Kasinos auch andere Angebote geschaffen, wie etwa Hotels, Restaurants und verschiedene Freizeitangebote. Durch die Verbindung von Tourismus und Glücksspiel wurde so eine der wichtigsten Einnahmequellen Ta no Kunis geschaffen.
Das Kokusou-Gebiet (Die Kornkammer Otogakures)
Kokusou erstreckt sich über den Süden Ta no Kuni, umfasst die Rohstoffreichen Gebirge des Landes und grenzt gen Osten an die Landesgrenze an. Das Gebiet wird als die Kornkammer des Landes bezeichnet, da es beinahe ausschließlich zur Nahrungsmittelerzeugung benutzt wird, wenngleich auch die reichen Rohstoffe des südlichen Gebirges abgebaut werden. So kommen mehr als 90% der in Ta no Kuni benötigten Nahrungsmittel aus dem Kokusou-Gebiet. Darüber hinaus werden überschüssige Mengen expotiert. Insgesamt leben im Kokusou-Gebiet fast 50.000 Bewohner, allerdings sind diese sehr weit verstreut. Das größte Dorf im Gebiet ist Kazukuri mit knapp 1.000 Einwohnern. Aber eigentlich gibt es sehr viele, sehr kleine Dörfer von etwa 50-100 Einwohnern. Trotz der Tatsache, dass das Kokusou-Gebeit eine schwache Einwohnerdichte hat, ist es erstaunlich produktiv und entsprechend wichtig für Ta no Kuni bzw. Otogakure. Aufgrund dessen hat die DSK in mehreren Gebieten Ninjatruppen stationiert um die Landwirte vor Banditen und anderen Gefahren zu schützen. Selbstredend ist dieses Unterfangen jedoch äußerst schwer, aufgrund der Größe.
Bodenschätze
Ta no Kuni ist sehr reich an Bodenschätzen, im Süden des Landes finden sich reiche Gold, Silber und Eisenvorkommen. Das Eisen wird dabei nur im Untertagebau abgebaut und daraufhin direkt in den dort befindlichen Hochöfen zur Weiterverarbeitung gegeben. Das ist nur aufgrund des sehr reinen Erzes in dem Gebirge möglich. Der Großteil des gewonnen Eisens wird direkt nach Otogakure zur Weiterverarbeitung gebracht, der Rest wird in nah gelegenen Schmieden weiterverarbeitet.
Flora und Fauna
Ta no Kuni ist, obwohl eines der kleineren Länder des bekannten Ninjareiches, landschaftlich durchaus vielfältig. Trotzdem ist es vor allem für seinen stark ausgeprägten Reisanbau bekannt. Der fruchtbare Boden des Landes ermöglicht eine große Anzahl von Feldern, die sich allerdings nicht nur auf das im Norden vorherrschende Flachland beschränken, sondern sich auch im hügeligen Terrain finden und dort als Terassenfelder das Landschaftsbild zieren, vor allem im Süden des Landes.
Ta no Kuni wird von Süden nach Norden vom Fluss Hikisaku durchzogen, welcher im südlichen Grenzgebirge zum Feuerreich entspringt und an der nördlichen Küste, nahe der Hauptstadt Tsuito, wieder ins Meer mündet. Im Zentrum des Landes leiten zwei Arme des Flusses das Wasser auch in westliche bzw. östliche Richtung.
Klimatisch betrachtet fällt das Land der Reisfelder in den gemäßigten bis hin zum subtropischen Bereich. Obwohl im Winter auch Temperaturen unter null Grad erreicht werden und es hin und wieder zu Schneefall kommt, herrscht in Ta no Kuni doch ein vorwiegend mildes Klima, was zweifellos ausschlaggebend für die Landwirtschaft ist.
Während eine große Fläche des Landes von den Reisfeldern eingenommen wurde, finden sich zwischen diesen kleine oder große Wälder, welche die einzelnen Felder von einander trennen. Vorwiegend finden sich hier Laubmischwälder, vereinzelt, vor allem im Osten und Westen, auch kleinere Nadel- oder Nadelmischwälder. Neben dem Reis basiert auch die sonstige Flora auf dem milden Klima und dem feuchten Boden. Einige Städte haben sich daher, neben dem Reisanbau, etwa auf den Gemüse oder Obstanbau spezialisiert: Citrusfrüchte, Tomaten, Kartoffeln , Auberginen etc., aber auch Tee und Tabak werden hier angebaut. In den Wäldern finden sich eine Vielzahl weiterer, teilweise seltener oder einzigartiger Pflanzen, wie sie nur oder vor allem in Ta no Kuni vorkommen.
Nicht nur die Flora Ta no Kunis ist durchaus vielfältig; ein ähnliches Bild zeichnet die Fauna. Obwohl immer mal wieder Wälder neuen Feldern weichen müssen, bietet sich der gesamten Tierwelt des Landes genügend Lebensraum und kann ebenfalls auf ein reichhaltiges Nahrungsangebot zurückgreifen. In den dichten Wäldern finden besonders kleinere Arten gute Versteckmöglichkeiten, wie etwa alle möglichen Nagetiere, Insekten, aber auch Füchse, Hirsche oder Wildschweine sind teilweise zahlenmäßig stark vertreten. Ebenso haben sich einige Schlangenarten angesiedelt, die teilweise hochgiftig sind. Hin und wieder wurden sogar schon Bären gesichtet, welche aber aufgrund der wenigen Berichte wohl keine allzu große Population darstellen können. Obwohl in Ta no Kuni kaum Viehzucht betrieben wird, finden sich hin und wieder auch einige hierfür genutzte Höfe, vor allem jedoch für Geflügel oder, wie in Kazukuri, für Schafe. (Haus-)Schweine, Rinder oder Pferde lassen sich hingegen im Land nicht finden.
Wichtige Orte
In Bearbeitung!
Städte
OOC: Diese Städte sind nicht abschließend. Es können in Missionen auch Städte/Dörfer vorkommen, die hier nicht aufgelistet sind.
Weitere Orte
Denkmäler
Shuumatsu no Tani
Bei Shuumatsu no Tani (終末の谷) (Wörtlich übersetzt: Das Tal des Endes) handelt es sich genau genommen um einen Wasserfall flankiert von zwei riesigen Steinstatuen welche Ninja darstellen. Der Legende zu folge soll das Tal während eines Kampfes dieser zwei Ninja entstanden sein.
Dieser Ort befindet sich genau auf der Grenze im Süden zwischen Ta no Kuni sowie Hi no Kuni.
Kultur Ta no Kunis
Wichtige Persönlichkeiten
Der Daimyo und seine Verwandten/Berater
Folgende sind alle politisch wichtigen Personen in Ta no Kuni
Mokuta Hischijama - Daimyo
Geboren am 05.05.61 Mokuta hat ein eher durchschnittliches Auftreten. Er ist weder besonders groß noch außerordentlich kräftig gebaut, besitzt wenig auffallende Gesichtszüge und würde in normaler Kleidung unter Fremden, die ihn nicht kennen, kaum auffallen. Aber Mokuta ist sich dessen offenbar sehr wohl bewusst und bemüht sich diese fehlenden Eigenschaften zu überdecken. So trägt er ständig extrem teure und edle Kleidung, ist immer von zwei Ninjaleibwächtern, gestellt von Otogakure (genauer gesagt der DSK), umgeben und bemüht sich mit Gesten und Aussagen so viel Autorität wie möglich zu erzeugen. Beinahe all seine Vorgehen werden vorher ausgiebig mit seinem General Shingen Senjougahara besprochen, sein engster Berater.
Hina Hischijama
Geboren am 17.04.40 Die Mutter von Mokuta. Als ihr Mann Keyo verstarb wurden einige Rufe laut das Hina das Amt des Daimyo bekleiden sollte, zumindest bis Mokuta zu einem echten Mann wurde. Da die Erbschaftsfolge jedoch eindeutig den ältesten Sohn ausrief war eine Amtsübernahme durch sie eigentlich nie wirklich möglich solange Mokuta lebte. Nichtsdestotrotz hat sie einen sehr hohen Stand in der Bevölkerung und ist auch durchaus fähig. Wann immer es ihr möglich ist, bemüht sie sich ihren Einfluss geltend zu machen, wobei gerade General Senjougahara das mir Argwohn sieht.
Dryto Hischijama
Geboren am 09.09.42 Der Bruder des früheren Daimyo Keyo Hischijama. Ein Mann der Ehre und Respekt als höchste Güter sieht. Die Missgunst in seiner Familie und den Beratern sind Dinge die ihn äußerst heftig treffen. Er unterstützt seinen Neffen vollständig, auch wenn er sich selbst als deutlich besseren Herrscher sehen würde. Da Mokuta jedoch nach Gesetz der rechtmäßige Nachfolger von Keyo war, würde Dryto dies niemals anzweifeln oder die Macht an sich reißen. Obwohl seine Attribute und sein Rückhalt in der Bevölkerung ausgezeichnet sind, wird er nur sehr selten um Rat gefragt.
Hitosuke Hischijama
Geboren am 12.11.73 Der kleine Bruder von Mokuta steht sehr unter dem Einfluss seiner Mutter. Bei den täglichen politischen Geschäften ist Hitosuke kaum anwesend oder involviert, wird jedoch jeden Tag von seiner Mutter auf seine Rolle als Erbe vorbereitet. Sollte Mokuta kindlos sterben wäre Hitosuke nämlich der nächste in der Thronfolge und würde sicherlich so regieren wie seine Mutter es für richtig hält.
Kouki Hischijama
Geboren am 10.07.75 Die kleine Schwester von Mokuta. Bisher kaum in Erscheinung getreten. Sowohl Mokuta als auch seine Mutter Hina scheinen wenig Interesse an ihr zu haben. Jedoch wird sie sehr von Dryto umsorgt.
Shingen Senjougahara
Geboren am 27.05.38 Der General der Streitkräfte des Reiches Ta no Kuni. Seit dem Tod des Daimyo Keyo, hat Shingen stark an Macht gewonnen. Als faktisch einziger Berater des Daimyo übt er erheblich Einfluss auf diesen aus und wird durchaus gern und oft von Mokuta bei kritischen Fragen herangezogen. Das Militär steht uneingeschränkt hinter ihrem General, da sein taktisches Verständnis beinahe unerreicht ist und er bisher keine einzige Schlacht verloren hat. Ihn umgibt die Aura der Unbesiegbarkeit, was die Soldaten natürlich äußerst schätzen. Shingen ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Honda Senbe
Geboren am 03.02.48 Zuständig für die Finanzen des Reiches ist Honda Senbe der Meister über die Gelder Ta no Kunis. Er setzt die Steuern für die einzelnen Dörfer und Städte in Ta no Kuni fest. Entsprechend müssen diese festgelegte Geldbeträge abführen, wie diese erwirtschaftet werden interessiert Senbe kaum. Zwar liegt es in der Natur seines Berufes das er extrem unbeliebt ist, aber der fette Mann holt im Endeffekt lediglich so viel Geld heran wie der Daimyo sehen möchte. Wie das passiert ist auch ihm egal und Senbe lässt dafür mitunter die Städte „bluten.“ Honda ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Ikuto Matukobijo
Geboren am 08.06.51 Der Mann für die Innenpolitik des Reiches. Ikuto wird nachgesagt ein „Mascho“ zu sein, was sich auch in seiner Politik widerspiegelt. Zwar bemüht er sich nach außen hin diese Sicht zu vermeiden, aber Taten sagen mehr als Worte. Die Diskriminierung von Frauen in Ta no Kuni ist ein beinahe allgegenwärtiges Problem, wobei Ikuto nichts dagegen unternimmt. Ganz im Gegenteil, es heißt sogar er würde gezielt Männer fördern und das in quasi allen Bereichen. Bildung, Gesundheit und bei den Rechten und Pflichten der Bürger. Ikuto ist im Moment im Kabinett des Daimyo vertreten.
Moi Kubimo
Geboren am 17.11.54 Moi Kubimo ist der Meister der Wirtschaft Ta no Kunis. Sein Talent und Wissen auf diesem Gebiet wird äußerst geschätzt und seine Projekte haben zumeist Hand und Fuß. So hatte er die Wirtschaft einzelner Gebiete schon des Öfteren wiederbelebt und gerettet. Seine Bemühungen sind in letzter Zeit jedoch beinahe ausschließlich auf Tsuito gerichtet, was der Stadt zwar sehr zugute kommt, das restliche Land jedoch stark benachteiligt. Moi ist im Moment im Kabinett des Daimyo verteten.
Der Rat von Otogakure
Der Rat, der dem Dorfoberhaupt untersteht, besteht aus fünf Mitgliedern.
Ayumi Yajima
Ayumi Yajima ist eine Kunoichi, die dem Rat angehört und die Schwester von Shinya Yajima, der ebenfalls dem Rat angehört. Sie ist 12 in Otogakure geboren und aufgewachsen. Die Yajima Familie hat sich mittlerweile zu einer angesehenen Ninjafamilie entwickelt, das liegt vor allem an Ayumi und ihrem Bruder Shinya. Ayumi wurde 32 zum Jounin und leistete unter dem Dorfoberhaupt Fujisaki Ishito großartige Arbeit, sie war vor allem an der Deeskalation der verschiedenen Parteien beteiligt, so dass der Bürgerkrieg vermieden werden konnte. Seit 79 gehört sie dem Rat an und ist aufgrund des hohen Alters von der Arbeit als Kunoichi entlassen. Häufig trifft man die alte Frau noch an den Rändern der Reisfelder an, wo sie die Arbeiter beobachtet und sich ab und an einen Spaß daraus macht junge Shinobi und Kunoichi verwirrende Stories auftischt. Im Lügen ist sie nur schwer zu übertreffen.
Misaki Kubo
Misaki Kubo ist im Jahr 8 in Hakumei no Kuni geboren und kam mit 8 Jahren nach Otogakure, wo sie auch ausgebildet wurde. Aufgrund einer misslungenen Operation war die Karriere jedoch schon mit 14, als Chuunin, vorbei. Das diplomatische Geschick wurde jedoch schon erkannt, so dass sie schon mit 16 als Botschafterin Otogakures fungierte. In diesem Bereich ist sie noch immer tätig, aufgrund des hohen Alters muss sie jedoch immer mehr Aufgaben abgeben und ist nur noch selten im Ausland im Auftrag von Otogakure unterwegs. Die alte Frau trifft man kaum noch draußen an. Die meiste Zeit verbringt sie abgekapselt in einem kleinen Haus in Otogakure.
Kazuki Ueda
Kazuki Ueda, geboren 58, ist der jüngste im Rat und der einzige der keine Ausbildung als Ninja genossen hat. In seinem Geschäft, das größte Kasino in Fuuma Alley, demonstrierte er Geschäftssinn und half Otogakure oft dabei illegale Machenschaften der Konkurrenz aufzudecken. So kam es, dass auch er in den Rat berufen wurde. Es wird jedoch von vielen vermutet, dass auch sein Geschäft alles andere als legal abläuft.
Ryosuke Matsubara
Ryosuke Matsubaras Alter ist unbekannt, sicher ist jedoch, dass er in Otogakure geboren worden ist und als Jounin in die Hauptstadt Nan’ôe versetzt wurde. Dort war er über 30 Jahre lang eine der Leibwachen des Daimyo und genoss zuletzt auch die Stellung des Beraters des Daimyo. Aufgrund zunehmender Meinungsverschiedenheiten zwischen dem Daimyo und dem Jounin wurde er 67 zurück nach Otogakure geschickt um als Ratsmitglied tätig zu sein. Der noch immer sehr agile Jounin unterreichtet noch immer an der Akademie und gilt eher als strenger Lehrer, der jedoch immer ein offenes Ohr für seine Schützlinge hat.
Shinya Yajima
16 geboren und der jüngere Bruder von Ayumi Yajima, die ebenfalls einen Sitz im Rat inne hat. Wie auch seine Schwester hatte er beträchtlichen Anteil daran, die Familie Yajima zu einer angesehen Familie zu manifestieren. Mit 20 wurde er Jounin und brachte viele große Ninja unter seiner Führung hervor. Darunter gehörte natürlich auch seine Schwester, dessen Fähigkeiten er jedoch nicht erreichen konnte. Aufgrund seiner hervorragenden Lehrfähigkeiten würde er 80 in den Rat berufen und muss langsam seine Tätigkeit als Jounin aufgrund seines Alters zurückstellen.
Divisionsleiter
Die folgenden Personen sind Divisionsleiter der vier Haupteinheiten Otogakures
Elo Naj - Zentraler Sanitätsdienst
Elo Naj macht auf seine Kollegen und jedem anderen außenstehendem Menschen einen kalten und berechnenden Eindruck, vor allem niederrangige Ninja werden von ihm abwertend behandelt. Wenn es jedoch um seine Tätigkeit als Shinobi geht, wird ihm höchste Effizienz angerechnet.
Seine Spezialisierung liegt im Medic Bereich. Er führt bereits den zentralen Sanitätsdienst als Divisionsleiter.
Informationen über Otogakure und Ta no Kuni
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