Aufbau von Suna
Stadtmauer und Eingänge
Sunagakure wird von riesigen Felswänden umgeben und bietet nur durch eine Schlucht einen offiziellen Dorfeingang.
Die oberen Ränder werden durch eine Vielzahl von Wachposten abgesichert.
Die Felswände schützen das Dorf somit weitestgehend vor Wind, Wetter und auch vor Angriffen.
Infrastruktur
Nur wenige Hauptwege durchziehen das Dorf, viel eher dominiert ein weit verzweigtes Tunnelsystem, welches die Oberfläche mit der Einkaufspassage verbindet, auf oder in dem man sich fortbewegen kann.
Viele der Wege sind auch direkt mit Wohnhäusern verbunden und erleichtern das Bewegen an den häufig sehr heißen Tagen.
Mauern
Datei:Wind-entranche.jpg
Das Dorf von innen
Datei:Blick über Sunagakure.jpg
Hauptsitz
Der Ninjasitz oder Kazekageturm ist ein ebenso wichtiges Gebäude in Sunagakure und wird durch ein großes Kanji-Zeichen, mit der Beschriftung „Wind“ gekennzeichnet.
Der Ninjasitz ist ein kugelförmiger Gebäudekomplex, der für die vielseitigen Funktionen in verschiedene Gebäudeabschnitte unterteilt ist.
Er ist von einem relativ flachen Gebäudekomplex eingeschlossen, der bei einem Angriff auf den Ninjasitz sowohl als Labyrinth, als auch als Schutzmauer dienen kann.
Datei:KazekageTurm.png
- Zu den einzelnen Bereichen des Ninjasitzes
- Vom Büro des Kazekages aus werden die Missionen an die Ninja verteilt.
- Auf gleicher Ebene sollen sich viele geheime Schriftrollen und Dokumente befinden. [1]
- Im Erdgeschoss des Verwaltungssitzes ist das Krankenhaus mit der bestversorgtesten Intensivstation eingebunden.
- Die Aufzucht-, Pflege- und Trainingsstation für die Botenvögel befindet sich an der Außenwand im Westflügel des Gebäudes, an dem mehr Fenster sind als irgendwo sonst in diesem Gebäude.
- Im Kazekageturm sind die vergangenen Kazekage als große Statuen verewigt, zusätzlich werden in diesem Raum Versammlungen mit dem Kazekage und den Angehörigen des Dorfrates, eine Art Plenum, abgehalten.
- Über ihm befindet sich eine Art Dachterrasse, von der aus man so ziemlich das ganze Dorf überblicken kann.
Akademie
Die Akademie ist wohl eines der wichtigsten und vor allem modernsten Gebäude in Suna.
Hier werden die kommenden Generationen von Kindern zu Shinobi ausgebildet und erhalten ihre Grundausbildung.
Die Akademie wurde, nachdem die Bevölkerung immer größer wurde, in die Felswände [2] eingebunden und größentechnisch tragfähiger.
Sie ist ungefähr 40 Meter lang und besitzt 2 Stockwerke mit jeweils 20 Zimmern.
Pro Klasse gibt es in etwa 20 Schüler und einen Chuuninlehrer.
Im Obergeschoss findet man das „Lehrerzimmer“ vor.
Zusätzlich bietet die Akademie eine Mensa und eine Aula.
Dojo
Über Treppen gelangt man weiter nach oben in das Dojo der Akademie, das viele verschiedene Trainingsmöglichkeiten bietet.
Trainingsplatz(Außenbereich/Dach)
Anstatt ins Dojo abzubiegen kann auch auf den Außenbereich des Daches gehen.
Dort ist ein großer Traininplatz der viel Platz bietet.
Es besteht die Möglichkeit den Trainingsplatz in Schatten zu hüllen in dem man die Sonnensegel ausfährt.
Scheint die Sonne nicht mehr so stark können die Segel wieder eingefahren werden.
Bibliothek
An die Akademie ist die Sukai Bibliothek angeschlossen.
Die Bibliothek ist aufgeteilte in fünf Bereiche, die die Wissensbereiche für Akademisten, Genin, Chuunin und Jounin umfassen.
Der fünfte Bereich ist für Jeden offen und bietet die Möglichkeit ein eigenes Buch zu verfassen und es dort, sofern es für gut befunden wurde, zu veröffentlichen.
Marktplätze
Auf den Marktplätzen Sunas können die Bewohner die verschiedensten Waren einkaufen gehen.Egal ob Lebensmittel, Möbeln oder Waffen hier findet jeder was er sucht.
Gewächshaus
Hier wird unterschieden in medizinischen und den normalen Gewächshäusern.
In den medizinischen Gewächshäusern werden spezielle Kräuter und andere Pflanzen gezüchtet, die so nicht in den Wüsten Kaze no Kunis wachsen würden.
Somit bilden diese einen weiteren wichtigen Teil des Dorfes, da nur hier die Zutaten für verschiedene Heilmittel, oder auch Gifte, zu finden sind.
Das Betreten der medizinischen Gewächshäuser ist den Akademisten, Genin und Chuunin ohne besondere Erlaubnis verboten!
Datei:Gewächshaus.jpg Datei:Wind-Medizinhaus2.jpg
Friedhof
Der Friedhof unterteilt sich in mehrere Bereiche:
- Bereich 1 steht der allgemeinen Bevölkerung zur Verfügung.
- In dem Bereich 2 werden alle gefallenen Suna-Ninja begraben, die einst versucht haben, das Dorf und das Land zu beschützen.
- Einer der bekanntesten und häufig besuchten Grabsteine ist der von Chiyo, die einst den 5. Kazekage im Tausch mit ihrem eigenem Leben zurück ins Leben gerufen hat.
- Auf dem letzten Bereich, der sich etwas von den anderen abhebt, werden die ehemaligen Kazekage begraben.
- Jeder bekommt eine Einlassung in der Felswand, ähnlich wie ein Mausoleum, in denen auch seine Familienangehörigen begraben werden können.
Trainingsplätze
Das Hyuugavietel
Das Hyuugaviertel ist eine Örtlichkeit in Sunagakure mit Tradition. Wie der Name es schon impliziert handelt es sich um ein Viertel in Sunagakure, dass durch den Hyuugaclan verwaltet wird.
Viele Shinobi Sunagakures, die das Bluterbe des Byakugans haben leben in diesem Viertel und lernen dort den Umgang damit. Es ist jedoch keine Voraussetzung dort zu wohnen um dort zu lernen.
Das Betreten des Viertels durch Nicht-Hyuuga ist nicht verboten und auch die normalen Gesetzeshüter haben hier handhabe, jedoch sind die Hyuuga meist nicht über Schaulustige erfreut, da sie ihre geheimen Clantechniken dort trainieren und diese gerne weiterhin geheim halten wollen.
Die große Puppenwerkstatt
Die große Puppenwerkstatt ist angeblich die größte Puppenwerkstatt der ganzen Welt. Sie wird durch den in Sunagakure stark vertretenen Ningyosenshu Clan geführt und bietet für alle Mitglieder des Clans Material, Werkzeug, Platz und auch Hilfe durch andere Clanmitglieder, wenn sie an ihren Puppen arbeiten.
Die Werkstatt ist in verschiedene Bereiche aufgeteilt je nach Nutzen. Das betreten mancher dieser Bereiche ist ebenfalls an bestimmte Konditionen gebunden.
Vor und während des Puppentages sowie des Clantages ist die Puppenwerkstatt stets sehr einfallsreich durch den Nigyosenshu Clan geschmückt und beeindruckt die Bewohner immer wieder, da der Clan seine Fähigkeiten deutlich einfließen lässt, indem sie auch Puppen für die Dekoration verwenden, welche regelmäßig bewegt werden.
Zudem gilt die Werkstatt auch als ein Pilgerort von Puppenspielern aus anderen Ländern, hauptsächlich natürlich aus den verbündeten Dörfern.
Das Shinobitierheim
Das Shinobitierheim ist eine Örtlichkeit in Sunagakure mit Tradition, welche die ersten einreisenden Inuzuka-Clanmitglieder errichteten, um sich zu korrdinieren und sicherzustellen, dass ihre Tiere stets entsprechend versorgt würden. Ursprünglich also errichtet um Inuzuka-Hunde zu betreuen, wenn ihre Shinobi-Partner ohne sie unterwegs sein mussten oder für solche Niken, die zu alt für den Einsatz waren wurde das Tierheim schon in frühen Jahren vom Ninjasitz unterstützt, da es die reibungslose Integration der Inuzuka-Shinobi in das Dorf ermöglichte.
Mit der Zeit öffnete das Shinobitierheim Sunagakures jedoch seine Tore auch für jegliche anderen Shinobi-Tiere die Verbindungen zum Dorf hatten. So findet man dort inzwischen auch zum Beispiel ältere Kuchiyosetiere, die sich aus freien Stücken dazu entschieden haben ihren Lebensabend in Sunagakure zu verbringen.
Inzwischen arbeiten nicht nur Angehörige der Inuzuka-Familie im Tierheim sondern auch andere Shinobi und ganz normale Bürger Sunagakures, die sich dafür interessieren, dass die Tiere mit dem Respekt behandelt werden, der ihnen zusteht.
Das Tierheim freut sich eigentlich immer über freiwillige Helfer, da es fast immer etwas zu tun gibt.
Das Restaurant "Zum hungrigen Akimichi"
Die Lokalität "Zum hungrigen Akimichi" ist, wie der Name bereits impliziert, eine durch den Akimichi-Clan geführte. Das Restaurant ist eins der größten in Sunagakure und bietet alles, was das Herz oder eher der Magen eines Akimichi so begehren kann.
Obwohl primär für die Akimichifamilie geschaffen öffnet das Restaurant jedoch für alle Hungrigen ihre Tore. Besucher, die nicht zum Akimichi-Clan gehören überschätzen sich jedoch meist, da alle Speisen stets in Akimichi-Portionsgrößen zu bestellen sind und damit die Kapazität eines normalen Menschen weit überschreitet.
Beliebt ist das Restaurant jedoch auch, da dort ein jährliches Wettessen stattfindet, bei dem es bisher nur Akimichi als Sieger gab. Dieses Event zieht jedoch viele Schaulustige herbei, die die Kassen des Restaurants klingeln lassen.
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