Geschichte von Kusa

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Hier findet ihr alle Informationen über die Geschichte Kusagakures.

Frühere Dorfoberhäupter Kusagakures

Byakuya Mizuiro herrschte im Jahre 80 bis 81 nach dem Bluterbenkrieg über Kusagakure.

Aokiji 'Blaufasan' Kuzan herrschte in den Jahren 81 und 82 über Kusagakure.

Takashi Keda herrschte über Kusagakure in den Jahren 82 und 83 über Kusagakure.

Shou Niikura herrschte von den Jahren 83 bis 85 über Kusagakure.

Rina Kamizu herrscht mit gerechter Hand 85 bis 88 über Kusagakure.

(21 v.bek - 0 n.bek)

Hier findet ihr die Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 21 Jahren vor dem Bluterbenkrieg und 0 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Der Bluterbenkrieg
Während des Bluterbenkriegs kämpfte Kusagakure auf Seiten Konohagakures, Sunagakures und Takigakures. Bereits kurz nach Beginn war Takigakure überrannt worden und das nächste Ziel der Feinde aus Otogakure, Amegakure, Kirigakure und Kumogakure sollte Kusagakure sein.

Mino die Militärakademie wo die Offiziere des Daimô ausgebildet werden wurde eines der ersten Ziele der Otonins, da sie dies als wichtigen Stützpunkt erkannt hatten. Die mutigen Menschen, die dort lebten leisteten heftigen Widerstand, doch war der Kampf von vorne herein auf Grund einer großen Übermacht der Gegner erfolglos. Sie wurden eingekesselt und nach nur wenigen Tagen waren die Kämpfe an dieser Stelle beendet. Zwar hatte auch Kusagakure alle verfügbaren Truppen bereits gesammelt, schließlich waren sie durch den Angriff auf Takigakure vorgewarnt, doch hatte man sich zu sehr auf die Verteidigung Kusagakures konzentriert und den äußeren Städten zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen.

Oto kam außerdem zu Gute, dass diese Bluterben bei sich hatten, welche in Kusa weitestgehend unbekannt waren. Von großen Teilen der Zivilbevölkerung wurden viele von ihnen gar als Monster bezeichnet. Besonders die Souma no Kou mit ihren zwei Köpfen, die Kaguya und die Spinnenbluterben sorgten durch ihre bloße Anwesenheit für Angst und Schrecken. Wo auch immer man sie sah wurden sie sogar als Zeichen des Todes gewertet. Dies Erschwerte den Schutz und die Evakuierung von Zivilisten, worauf man jedoch Wert zu legen versuchte, wodurch wichtige Männer im Kampf fehlten. Minamitô hatte es direkt zu Beginn des Kriegs hart getroffen. Das Dorf, welches direkt auf der Grenze zwischen Kusagakure und Amegakure lag wurde von Menschen beider Länder gleichermaßen bewohnt. Diese lebten bereits seit mehreren Jahrzehnten friedlich zusammen, doch kaum das für die Bevölkerung klar geworden war, dass die beiden Länder sich in diesem Krieg feindlich gegenüber standen hatten einige Gruppen national orientierter Bewohner begonnen einander anzufeinden. Dies gipfelte darin, dass Häuser angezündet wurden und Morde stattfanden. Die Lage eskalierte. Als Amegakure das Dorf einnehmen wollte waren bereits ein Großteil der Bewohner tot, sowie viele Gebäude zerstört und somit war es für sie ein Leichtes. Die Stadt wurde bis heute nicht wieder errichtet und dient als Mahnmal für den Bluterbenkrieg.

Bald folgte die Belagerung von Kusa no Kunis. Die Stadt war dank dessen, dass der Damyo dort seinen Sitz hat im Verhältnis zu anderen Dörfern recht gut geschützt. Somit dauerte es mehrere Wochen, ehe die Stadt eingenommen werden konnte. Die Bewohner und Ninja die zu Hilfe geeilt waren kämpften tapfer, doch irgendwann waren die Menschen im Inneren schlicht ausgehungert und ihre Kräfte schwanden, sodass auch diese Stadt nicht gehalten werden konnte.

Jaton Keiko ein Spinnenmensch aus Oto wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen er führte zeitgleich den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt die zum Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurden.

Er folterte die überlebenden Bürger teilweise ohne das es einen Anlass dafür gab, ließ die Bevölkerung auf grausame Weise hinrichten und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen aufwand loszuwerden, weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig von Spinnenbluterben ausgeführt. Bis heute haben Spinnenbluterbler daher einen außerordentlich schlechten Stand innerhalb Kusagakures. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden es kam schon häufig zu Lynchjustizen in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und Untaten gegeben wurde.

Den restlichen Städten und Dörfern innerhalb Kusas ging es ähnlich. Wer Glück hatte lebte in einem kleinen Dorf, welches übersehen oder für nicht wichtig genug erachtet wurde um es zu zerstören. Besonders in den Städten waren jedoch hohe Verluste zu beklagen. Viele Familien verloren einander aus den Augen, ob dies nun auf Grund von Todesopfer oder auf Grund von Fluchten geschah. Kusagakure selbst wurde ebenfalls schwer geschädigt, nahezu der gesamte Schutzwall wurde schwer beschädigt und auch die wichtigen Gebäude, wie der Ninjasitz waren unrettbar zerstört. Dadurch gingen auch fast alle wichtigen Dokumente über die Vergangenheit und den damaligen Aufbau Kusagakures verloren, sodass aus der Zeit vor dem Bluterbenkrieg fast ausschließlich mündliche Überlieferungen existieren.

Jedoch wurden auch in dieser Zeit, wie in vielen dunklen Zeiten große und kleine Helden geboren. Menschen in weniger gefährdeten Gebieten gaben Flüchtlingen Unterkunft, auch wenn man selbst wenig besaß, so wurde das wenige was man hatte geteilt. Auch von Amegakure gesuchte Personen wurden versteckt, obwohl das wenn es bemerkt wurde den Tod der versteckenden Personen bedeuten konnte. Einige freiwillige Ärzte brachten den Menschen, auch solchen ohne Ninjafähigkeiten, die Grundlagen der ersten Hilfe und Medizin bei, damit diese sich und Andere im Notfall versorgen konnten. Alles in Allem war die Unterstützung der Kusas untereinander als vorbildlich zu bezeichnen. Einem Mann, der Mamoru genannt wurde gelang es Geschichten zufolge ganze 100 Männer und Frauen sicher durch das Land zu führen, sodass diese von jeglichen Verlusten geschützt wurden. Er soll jedoch nach Ende des Kriegs von einigen der wenigen verbliebenen Otogakure Sympathisanten ermordet worden sein. Seine tatsächliche Identität konnte dank der damals chaotischen Umstände nachträglich niemals festgestellt werden jedoch existieren verschiedene, einander teilweise widersprechende Beschreibungen.

Als endlich die Truppen Konohas eintrafen und halfen Kusagakure von den Truppen Amegakures und Otogakures zu befreien konnte Kusagakure seit Jahren endlich einmal wieder aufatmen. Konohagakure kam über Takigakure und somit war auch für diese Mino ein frühes Ziel. Es gelang schnell die dort stationierten feindlichen Truppen zu schlagen, da auch diese bereits durch die Kampfhandlungen und einige, wenn auch sehr wenige andauernde Widerstände geschwächt waren. Mit Mino hatten die Feinde bereits einen sehr wichtigen Standort verloren und es gelang nach und Nach auch die anderen eingenommenen Gebiete zu befreien. Spätestens nachdem sich herumgesprochen hatte, dass man ihnen zu Hilfe gekommen war und bereits einige Gegenden befreit werden konnten entbrannte in den Bewohnern Kusa no Kunis neuer Mut. Einige sollte dieser neu gewonnene Mut noch in den letzten Zügen der Belagerung das Leben kosten, da weiterhin kein Widerstand geduldet wurde, doch nach nur kurzer Zeit merkten die verbliebenen Truppen Amegakures, die bis hier hin überlebt hatten und noch nicht gefangen genommen wurden, dass sie auf verlorenem Posten standen. Sie traten den Rückzug an.

Jedoch war Kusagakure, wenngleich sie nun befreit waren kaum mehr dazu in der Lage ihr Bündnis aktiv im Krieg zu unterstützen. Es gab zu viele Schäden im eigenen Land, die zu beheben es nun galt. Es mussten Verletzte versorgt und ganze Städte wieder errichtet werden. Besonders wichtig war es jedoch auch die Kriegsgefangenen sicher unterbringen zu können. Es war im Verlauf der Befreiung gelungen einige wichtige Personen in Gefangenschaft zu nehmen und man erhoffte sich von diesen Informationen zu erhalten, die den weiteren Verlauf des Kriegs zugunsten Kusagakures und seiner Verbündeten entscheiden konnte. Dies ging auch teilweise auf, manche Gefangene entpuppten sich jedoch als Hochstapler, die sich nur für wichtig erklärt hatten, da sie sich daraus erhofft hatten eine höhere Überlebenschance in der Gefangenschaft zu haben. Einigen von ihnen gelang es außerdem nach Kusagakure über zu laufen, wodurch auch die Bluterben aus Amegakure und Otogakure nach Kusagakure gelangten. Diesen wird jedoch auf Grund der Umstände, wie sie dorthin kamen bis heute stark misstraut, sodass viele von ihnen versuchen ihr Erbe geheim zu halten.

Viele Menschen brannten trotz der schwierigen Lage darauf es dem ehemaligen Belagerer heim zu zahlen, weshalb wer entbehrt werden konnte am Angriff auf Amegakure teilnahm. Manche zogen auch aus eigenen Anstrengungen heraus los, obwohl sie ursprünglich zu anderen Aufgaben zugeteilt worden waren. Jedoch waren dies im Gesamtbild dennoch so wenig Personen, dass die Beteiligung Kusagakures an diesem Kampf in vielen Geschichtsbüchern nicht einmal erwähnt wird. Zumal bei vielen Personen unklar war, ob diese nun tatsächlich im Auftrag Kusagakures gehandelt hatten oder aber eigenmächtig losgezogen waren.

Fakt ist, dass Kusagakure im weiteren Krieg keinen nennenswerten Einfluss auf dessen Verlauf mehr hatte, auch wenn manche, gerade ältere und sehr patriotische Personen, dazu neigen dieses Tatsache unter den Tisch zu kehren und Kusagakure Heldentaten zu zu schreiben, die offiziell so nie geschehen sind. Der Krieg hatte einfach zu viele Familien auseinander gerissen, zu viele Opfer gefordert und zu viel zerstört.

(0 n.bek-10n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 0 und 10 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Wiederaufbau - Die Zeit nach dem Bluterbenkrieg
Nach dem Ende des Bluterbenkriegs waren die ersten Schrecken der Zerstörung bereits überwunden und man baute das Dorf schnell dank der Hilfe der Mokuton und auch der Priester wieder neu auf. Besonders eine Gruppe von Mokuton unter Akimoto Shuuya, die während des Bluterbenkriegs als Flüchtlinge aus Otogakure nach Kusa gekommen und anschließend dort verblieben waren gelangten besondere Berühmtheit, was wohl vorrangig daran lag, dass neben ihrer Arbeit ein Priester ihre Reise ausführlich dokumentierte. Diese reisten durch die Dörfer und Städte und halfen denjenigen, welche alles verloren hatten wieder ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Vom Jahre 2 n.bek bis zum Jahr 3n.bek halfen sie sogar auch Kusagakure wieder mit aufzubauen. Ein Teil ihrer Gruppe verblieb anschließend innerhalb des Ninjadorfs und gründeten dort Familien. Die Mokuton erlangten hierdurch einen besonderen Ruhm und eine große Beliebtheit in der Bevölkerung, da diese sich als überaus nützlich erwiesen. Bis heute sind viele Gebäude innerhalb Kusas durch sie aus Holz gefertigt. Der Ninjasitz Kusagakures ist sogar als Erinnerung an diese in Form eines Baums gestaltet. Alles in Allem kann man jedoch sagen, dass sowohl Flüchtlinge, als auch die verbliebenen Bewohner Kusagakures Hand in Hand arbeiteten und ein großer Zusammenhalt innerhalb der Bevölkerung entstand, denn fast jeder hatte Teile seiner Familie verloren und fast jeder benötigte ein Dach über dem Kopf, was man ausschließlich zusammen erreichen konnte.

(10 n.bek -20 n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 10 und 20 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Beginn der Clanstreitigkeiten und Einführung der Akumetsu
Bereits verhältnismäßig kurz nachdem der Wiederaufbau der wichtigsten Orte abgeschlossen wurde und Ruhe und Normalität einzukehren begann zerbrach dieser Zusammenhalt jedoch. Man erkannte, dass diejenigen, mit welchen sie in den letzten Jahren Hand in Hand gearbeitet hatten teilweise Personen waren, welche noch wenige Jahre zuvor überhaupt erst dafür gesorgt hatten, dass dieses Chaos entstand. Zusätzlich jedoch fühlten sich einige der alten Clans und Bluterben durch die neue Konkurrenz bedroht und wollten verhindern, dass diese ihnen wohl möglich etwas ihrer Macht streitig machten. So entstand eine Feindschaft, die besonders zwischen den Clans und Bluterben, jedoch auch von der normalen Bevölkerung gegenüber den Bluterben entstand. Besonders denjenigen Bluterben, die vorwiegend im feindlichen Lager gesichtet worden waren hatten es schwer. Das Ganze begann mit Anfeindungen und steigerte sich bis hin zu Angriffen auf offener Straße. Jedoch hielten sich besonders die drastischeren Maßnahmen vorerst in Grenzen.

Auch einige reichere und einflussreichere Personen ohne besondere Wurzeln versuchten sich durch die Unruhen einen Vorteil zu verschaffen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist wohl Zuma Katachi.

Kurz nach dem Ende des Bluterbenkriegs wurde die Akumetsu erstmals in offiziellen Quellen erwähnt. Zuma Katashi einer der reichsten Männer Kusagakures, welcher zusätzlich über großen Einfluss und Ansehen bei dem damaligen Dorfoberhaupt verfügte zettelte in den Zeiten des Wiederaufbaus eine politische Revolte an. Er selber war kein Ninja sondern ein Geschäftsmann. Er wollte Veränderung wie viele andere Dörfler auch, was er sich zunutze machte, indem er eine stetig anwachsende Gruppe von Menschen dazu brachte, die Akumetsu aufzubauen. Er nahm vorrangig Mitglieder der alten Clans, sowie Sympathiesanten dieser und der reichen Personen innerhalb Kusagakures auf. Da das Dorfoberhaupt ihm die Verwaltung dieser Einheit und das Anwerben neuer Mitglieder überließ gelang es ihm jedoch statt eine dem Dorfoberhaupt treu ergebene Armee eine ihm treu ergebene Armee zu schaffen.

(20 n.bek-50n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 20 und 50 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Die Entwicklung der Akumetsu unter Ichi Niikura und der weitere Verlauf der Clanstreitigkeiten
Durch diesen neu gewonnenen Einfluss und durch einen Putch konnte er einen Machtwechsel bewirken. Ein neues Dorfoberhaupt herrschte nun über Kusagakure und Zuma Katashi wurde dessen Berater. Die damalige K.K. wurde nun komplett zurück gedrängt und an Ihrer Stelle trat nun die "neue" Einheit Namens Akumetsu. Das neue Dorfoberhaupt, Ichi Niikura, war nun Anführer der Einheit, wenn auch Zuma zunächst seinen Einfluss nicht verlor.

Zwischenzeitlich hatten viele Menschen den tatsächlichen Zweck dieser Einheit erkannt und diese als effektives Mittel gegen die Einwanderer innerhalb Kusas verstanden. Dies spaltete die Gesellschaft, doch spätestens nachdem nicht mehr nur diejenigen, die innerhalb der Bewohner ohnehin von der Mehrheit als Feindbild betrachtet wurden darunter litten, sondern auch die Unter- bis Mittelschicht begann die Bevorteilung der Reichen zu bemerken führte dies zu größeren Ausschreitungen. Dies endete darin, dass es tagsüber auf beiden Seiten und offener Straße Morde stattfanden.

Niikura selber rief jedoch immer wieder ausgewählte Personen zu sich um diese zu Ihren Untergebenen zu machen, wodurch Zuma nach und nach an Einfluss verlor. Die Befreiung von einigen Gesetzen machte sich Zuma allerdings zu nutze in dem er Freiheiten für die Reichen Einwohner Kusas ermöglichte. Die Mittelschicht und alles darunter litt allerdings sehr unter den Freiheiten und Privilegien der reichen Schicht, auch wenn nur wenige der Akumetsus ihre Stellung pflichtbewusst erfüllten, wodurch die Menschen mehr und mehr frustriert wurden. Ichi selber versuchte seine Untergebenen zu zügeln, was ihn aber nur geringfügig gelang so entschied er sich durch eine List, alle seine Untergebenen ihm treu zu machen. Den Akumetsu wurde nach ihrem Beitritt ein Chip eingepflanzt von welchem ihnen erzählt wurde, dass andere Akumetsu oder das Dorfoberhaupt diesen Aktivieren könnten. Bei Bedarf würde dieser explodieren und somit das Leben des Akumetsus beenden. Diejenigen die Gerechtigkeit auf den Lippen trugen willigten ohne zögern ein. Sie wollten dem Dorf helfen manche sind sich unsicher gewesen, aber für das Dorf willigten auch sie ein diejenigen die der Einheit nur beigetreten waren um Macht auszunutzen verschwanden immer mehr aus der Einheit.

Zuma gefiel dies natürlich nicht und er versuchte dagegen vorzugehen, jedoch vergeblich, die Akumetsu stand vollkommen hinter Ichi, welcher diese zum Schutz des Dorfs einsetzte. So brachen sicherere Zeiten an, dennoch hatte der Ruf der Akumetsu inzwischen gelitten, weshalb sich bis heute hartnäckige Gerüchte über diese halten, jedoch stehen sie inzwischen in der Bevölkerung wieder wesentlich besser dar, als zum damaligen Zeitpunkt.

Im Jahr 50 n.bek verstarb Ichi jedoch auf einer Mission im Alter von 50 Jahren. Ein erneuter Umschwung stand an.

(51n.bek-83n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 51 und 83 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Abschaffung der Akumetsu und Eskalation der Clanstreitigkeiten
Nachdem ein neues Dorfoberhaupt ausgewählt werden konnte wurden die Akumetsu im Jahr 51 nach dem Bluterbenkrieg wieder abgeschafft, da er deren Ruf in der Vergangenheit für weiterhin zu schlecht hielt. Dies sorgte für Empörung bei den Akumetsu und einigen reicheren Personen, da diese Einheit nach wie vor in den höheren Reihen Sympathisanten hatte, doch einem Großteil der Bevölkerung gefiel diese Änderung, weshalb die Akumetsu abermals für einen längeren Zeitraum von der Bildfläche verschwanden.

Die Unruhen, die nur durch Ichis Maßnahmen im Zaum gehalten wurden entbrannten mit einem Schlag erneut, schließlich gab es nun nichts mehr, was die einzelnen Parteien zurück hielt. Das Ziel, welches durch die Abschaffung der Akumetsu eigentlich verfolgt werden sollte, nämlich mehr Ruhe ins Volk zu bringen schlug also ins Gegenteil um.

Spätestens nachdem der damalige Anführer der Mokutons ermordet aufgefunden wurde eskalierte die Lage, sodass eine Art Bürgerkrieg ausbrach. Die Menschen trauten sich kaum mehr das Haus zu verlassen, sofern man nicht musste oder an den Kampfhandlungen beteiligt war und das Dorf drohte sich mehr und mehr selbst zu lähmen. Diese Streitigkeiten führten dazu, dass Kusagakure sich sehr auf seine inneren Angelegenheiten konzentrieren musste und vor allem eine starke Verteidigung aufbaute, jedoch zu wenig offensiver Kraft kam. Das Dorf büßte dadurch auch nach Außen hin ein wenig seines Rufs friedlich zu sein ein. So hatte er zeitlebens mit den Folgen seiner Handlungen zu kämpfen, bis er abgesetzt wurde, da er keine Akzeptanz mehr im Volk finden konnte. Auch das nachfolgenden Dorfoberhaupt Byakuya Mizuiro (80 bis 81), Aokiji "Blaufasan" Kuzan (81 und 82) und Takashi Keda (82 und 83) waren nicht dazu in der Lage Fuß zu fassen, sodass ihre Herrschaft jeweils von kurzer Dauer war. Aokijis Amtszeit endete sogar darin, dass er Missingnin wurde, da er sich den Kämpfen angeschlossen hatte und sich erhoffte Außerhalb des Dorfs Mitstreiter zu finden, welche er für seine Zwecke nutzen konnte.

Die Konsequenz aus den Unruhen war unter Anderem auch, dass immer weniger und immer seltener Teams aus Kusagakure am Chuuninexamen teilnahmen. Der Höhepunkt dieser Eskapaden waren die Jahre 76-83 in denen nur sehr wenige Teams aus Kusa an einem Chuuninexamen teilnahmen.

(83n.bek-85n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 83 und 85 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Eindämmung der Unruhen und Wiederaufbau der Akumetsu
Erst unter Shou Niikura, einem Nachfahren von Ichi Niikura wurde die Akumetsu wieder eingeführt, da dieser sich daran erinnerte, dass diese Einheit seinem Vorfahren sehr dienlich gewesen war und er an das Prinzip einer Einheit, die lediglich dem Dorfoberhaupt unterstellt war und innerhalb welcher keine Ränge zählten glaubte. Zusätzlich bemühte er sich zum Einen deren Ruf zu verbessern und sie vor allem als Schützer des Volkes zu sehen, Zudem appellierte er an den Patriotismus der Kusas und strebte einen Zusammenhalt aller Bewohner unter einander an. Dies gelang ihm mit Hilfe vieler Reden und Taten erstaunlich schnell, sodass Kusa verhältnismäßig bald immerhin wieder zu innerer Sicherheit und einen Zustand des Friedens kam. Jedoch gab es nach wie vor Kritiker, was vor allem daran lag, dass die Akumetsu weiterhin über weitreichende Bevorzugungen gegenüber den normalen Bürgern, die bis hin zu der Befreiung von Gesetzen reichten verfügten. Man konnte sich trotzdem nun endlich auch wieder nach Außen orientieren, was sich zum Einen an einer besseren Ausbildung der Ninja, allerdings auch an mehr Examensteilnehmern, als in den Vorjahren, sowie an neuen Bündnissen mit Takigakure und Kirigakure bemerkbar machte. Beziehungen mit Kusagakure und Sunagakure wurden gefestigt und es schien, als sei es Kusagakure endlich wieder einmal möglich eine äußere Stärke aufzubauen. Teilweise blieb Kusagakure zu diesem Zeitpunkt jedoch kaum eine andere Wahl, als Konohagakure und Sunagakure zu zu stimmen, auch wenn dies natürlich nicht öffentlich zugegeben wurde. Auch dies versuchte Shou zu verändern. Während des des Examens im Jahr 84 in Kumogakure wurde sein Ansehen allerdings leicht beschädigt, da ein Attentat mehrere wichtige Gebäude innerhalb des Dorfs zerstörte und zunächst Kusa verdächtigt wurde etwas damit zu tun zu haben. Jedoch wurden diese Anschuldigungen in Folge einiger Verhöre fallen gelassen und Kusagakure erklärte sich sogar dazu bereit einige Personen zur Unterstützung Kumogakures zur Verfügung zu stellen und somit aktiv bei der Bergung der Opfer zu unterstützen. Das Chuuninexamen, welches im Jahr 85 innerhalb Kusagakures stattfand war jedoch eine gute Gelegenheit dafür dies unter Beweis zu stellen.

Reden des Dorfoberhaupts aus dieser Zeit

Innerhalb dieser Zeit fanden auch einige Reden des Dorfoberhaupts statt, welche in den Archiven Kusagakures nachzulesen sind.

Rede 1

"Meine lieben und ehrenwerte Bewohner Kusagakures. Mein Name ist Niikura Shou. Und ich bin vom heutigen Tage an, euer Oberhaupt.
Niemand von ihnen wird mich kennen! Und ich weiß, jeder von ihnen ist verwundert, dass alles so schnell ging. Doch bin ich wirklich erfreut, dass sich doch einige hierher bemühten. lach Wie sie sehen, bin ich ein noch recht junger Mann und viele werden mir skeptisch gegenüber treten. Doch bitte ich jeden von euch, euer Vertrauen in mich zu legen. Es wird Zeit für Kusa seinen wahren Platz in dieser Welt einzunehmen!
Ich wurde zu den diesjährigen Chuunin-Examen geschickt, die erst vor kurzem endeten. Ich war enttäuscht, dass niemand aus Kusagakure teilnahm! Ich war enttäuscht, dass Kusa in anderen Reichen nichts weiter als ein unbekanntes Land zu sein scheint! Ich war enttäuscht, dass wir unser Potential nicht nutzen! Denn das was ich dort auf dem Chuunin Examen sah von den Teilnehmern war nichts gegenüber dem, was UNSERE Genin können! Doch das ist nicht eure Schuld. Es ist diese lasche und faule Politik, die meine Vorgänger inne hielten! So kann es nicht weitergehen! Kusagakure ist ein Land mit unendlich viel Potenzial und es wird nicht ausgeschöpft! Und ich frage jeden einzelnen von euch! Nein! Fragt euch das am besten selbst! Wollt ihr das wirklich? Wollt ihr, dass eines der Neun Großreiche in Vergessenheit gerät? Wir von der Welt nicht wahr genommen werden? Ich will das nicht! Und wenn ihr das nicht wollte, dann sollten wir von heute an aufbrechen! Gemeinsam! Bis zur Spitze! Egal, was es kosten wird! Wir dürfen uns von nichts und niemanden klein kriegen lassen! Wir müssen wieder lernen, was es heißt Stolz zu sein auf die Traditionen und die Vergangenheit dieses Landes, welches so geschmälert wurde. Wir sind nicht mehr das Dorf welches sich damals im Bluterbenkrieg einfach einnehmen ließ! Wir sind nicht mehr das Dorf, was gerettet werden muss! Wir sind ein Dorf, welches für sich selbst sprechen kann! Welches selbst Verantwortung in dieser Welt übernehmen kann! Lasst uns also aufsteigen! Bis zur Spitze! Unter dem Zeichen von Kusagakure! Auf dass uns niemand jemals ignorieren werden kann!
Von heute an, weht ein neuer Geist in Kusa! Und ich verspreche euch, der Wind der Welt wird mitdrehen!
Ich werde noch dieses Wochenende nach Kirigakure reisen. Und ich werde dort den ersten Schritt gehen. Doch allein werde ich es nicht schaffen uns aus der Misere zu holen. Es benötigt jeden einzelnen von euch! Gemeinsam werden wir zu neuem Glanz kommen in dieser Welt!
Oh, bevor ich·s vergess·! Die Rede könnt ihr ab morgen überall nach lesen und sie wird·s auch nochmal in der Glotze wiederholt.
Mist. Scheint als müsste ich schon los. Termine, über Termine! Man sieht sich, ne."

Rede 2

"Meine geehrten Bewohner Kusagakures! Es ist mir wirklich eine Ehre, dass jeder einzelne von euch hierherkam an so einem kalten Wintertag. Es freut mich wirklich euch alle in so einer Einheit sehen zu können, denn die Wirklichkeit sieht leider anders aus... seufz
Wie jeder von euch weiß, ist es mein Wunsch aus Kusagakure das zu machen, was es zu sein hat. Eine starke Nation! Eine Nation, die sich vor nichts und niemanden verstecken muss! Eine Nation die Stolz sein kann! Doch bevor wir dieses Ziel erreichen müssen wir viele Steine aus dem Weg räumen.
Den ersten Schritt tat ich bereits in dem ich mit der laxen Politik meines Vorgängers brach. Für unser Ziel brauchen wir eine starke Hand, aber auch eine strenge Hand. Doch Kusagakure ist derzeit keine Einheit! kurze Pause
Jeder von uns ist nur ein Mensch. Jeder hat seine Schwächen, seine Stärken, aber auch seine Vorurteile. Doch der Mensch ist ein lernfähiges Geschöpf! Wir haben ein Problem in Kusagakure! Und dieses Problem heißt Ausgrenzung! Dieses Problem ist nichts, was ich allein lösen kann. Dieses Problem müssen WIR lösen. Ich verstehe, dass einigen unserer Bewohner die Fähigkeiten, oder auch die Gerüchte über diverse Clans und Fähigkeiten abschrecken. Doch ich sage jeden einzelnen von euch, dass dies nichts ist, wovor ihr euch fürchten müsst. Im Gegenteil! Jeder Clan, jedes Bluterbe in Kusagakure ist wichtig für die Stärkung unseres Landes. Sie sind ein wichtiges Bindeglied, so wie jeder einzelne von euch die hier heute stehen. Sie sind nicht anders als ihr oder wir. Es gibt keinen Unterschied zwischen einem Uchiha und einem Hyouton. Beide unterschieden sich von anderen, wie jeder einzelne von uns. Es ist nicht die Schuld des Kaguya Clans, wenn ein Spross von ihnen radikal auftritt. Es ist nicht die Schuld des Akimichi, dass er mit seinem Gewicht kämpft. Es ist nicht die Schuld eines Spinnenblüters, dass er sechs Arme hat. Niemand kann etwas dafür, wo er hineingeboren wird. Und wenn ihr wollt, dass wir stark werden, dass wir endlich jemand sind in unserer Welt, sollten wir alle unsere Vorurteile abbauen. Ich möchte euch nun jemanden meiner engsten Vertrauten vorstellen. Er ist vom Clan der Souma no Kou.
Meine lieben Bewohner. Der Clan der Souma no Kou. Es sind Zwillinge die ineinander leben. Zwillinge, die ohne einander nicht überleben können. Sie sind aufeinander angewiesen. Irgendwo in diesem Dorf befinden sich sicherlich auch Menschen dieses Clans in unserem Dorf. Die versteckt leben müssen, aus Angst. Obwohl sie nichts dafür können für das, was sie sind. Stellt euch einfach nur vor, wie ihr in Ausgrenzung, Verachtung und Hass leben müsst. Nur weil ihr in unserem Land geboren wurdet. Es macht mich traurig, dass es so etwas bei uns gibt. Ich möchte nicht sagen, dass ihr jeden Menschen mögen müsst. Ich möchte lediglich, dass ihr euch Gedanken darüber machen solltet, dass es wegen der Person ist und nicht, was diese Person ist. Und jetzt frage ich euch. Es folgte ein Gespräch mit dem Genin Kusanagi Hidekazu, welcher sich angesprochen fühlte als einer der Ausgestoßenen. Es endete mit:
Und andere haben nicht das gleiche Glück wie du. Wäre es auch nicht aus deiner Sicht vernünfitg, wenn es diese Schwierigkeiten nicht gäbe. Wenn nicht nur vereinzelte die Chance hätten dein Glück zu genießen, sondern jeder, der sich dafür Mühe gibt die selbe Chance zu haben wie du. Und du noch viel bessere Chancen haben würdest, wäre das nicht allgemein etwas besser? Denn es gibt nicht nur Kusa. Es gibt Gefahren da draußen und umso mehr starke Bewohner es gibt, die den Zusammenhalt genießen, umso stärker ist unser Land gegen die äußeren Gefahren. Niemand kann da draußen allein überleben. Und Kusa kann nicht überleben, wenn wir uns mit Kleinigkeiten wie Hass gegen Gruppen beschäftigen. Wir hängen da weit den anderen Ländern hinterher. Aber wie ich sagte. Ob das geändert wird, liegt an der Bevölkerung. An jedem einzelnen der hier ist und der nicht hier ist, der sich verstecken muss und der sich eines Sonderstatus rühmen darf."

(81n.bek-86n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 81 und 86 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Die Zeit der Söldner
Parallel dazu begannen die Söldner sich als neuer Feind der Ninjadörfer zu entpuppen. Kusagakure hielt seine Augen wachsam auf die Geschehnisse, doch waren ihnen auf Grund der inneren Unruhen die Hände gebunden, sodass wenig Maßnahmen gegen diese von Seiten Kusas ergriffen wurden. Die einzigen Dinge, die Kusagakure unternahm waren erneut eine verstärkte Verteidigung. Die Bevölkerung und selbst die Ninja wurden größtenteils nicht über die neue Bedrohung in Kenntnis gesetzt, da man ansonsten noch größere Ausschreitungen oder gar Panik befürchtete. Wenn man auf Missionen gegen die Söldner vorging waren dies größtenteils zufällige Begegnungen oder solche, bei welchen es unausweichlich war einzugreifen. Als die Söldner zum Beispiel die Brücken Kannabi Hashi und Tenchi no Hashi zerstörten wurden umgehend Wiederaufbau- und Schutzmaßnahmen eingeleitet, da diese wichtige Handelsrouter verbanden. Im großen und Ganzen konnte man jedoch davon sprechen, dass Kusagakure großes Glück hatte, dass die Söldner ihnen keinen größeren Schaden zufügten, auch wenn anzunehmen ist, dass sie im Endstadium ihrer Existenz Shou Niikura auf dem Gewissen hatten, welcher bei einem Attentat starb. Jedoch konnte hier bis heute keine eindeutige Schuld bewiesen werden, weshalb nach wie vor die wildesten Spekulationen über dessen Tod existieren, angefangen bei den Söldnern, bis hin zu einem Tod durch einen Akumetsu. Kusagakure selbst ist jedoch bis zum Ende der Söldner durch die anderen Ninjareiche dabei geblieben, sich nicht in die Auseinandersetzungen mit diesen einzusetzen.

(85 n.bek-88n.bek)

Hier findet ihr Zusammenfassung der Ereignisse zwischen 85 und 88 Jahre nach dem Bluterbenkrieg.

Umstrukturierung der Akumetsu, das Bündnis und ein neuer Feind
Als Niikura jedoch wenige Jahre später bei einem Attentat verstarb und sogar das Gerücht umging, dass die Akumetsu damit zu tun gehabt hätte litt der Ruf der Einheit erneut. Rina Kamizu wurde in das Amt des Dorfoberhauptes erhoben, war jedoch stark umstritten, da Gerüchte darüber umgingen, dass sie am Machtwechsel innerhalb des Dorfs nicht ganz unbeteiligt gewesen war. Es wurden nun jedoch für die Einheit einige Einschränkungen vollzogen, so wurden auch innerhalb der Einheit klare hierarchische Muster eingeführt, auch wenn diese nicht so strikt, wie bei der K.K. (Kusa Kanshu) waren, so waren die Besten der Akumetsu den anderen Akumetsu vorgesetzt und Neulinge in der Einheit durften weder die Maske tragen, noch profitierten diese von den Sonderrechten der Akumetsu, bevor sie in einer Prüfung in den nächsthöheren Rang aufstiegen. Die Kusa Kanshu wurde zudem wieder eingeführt und sollte einen Gegenpol zu den Akumetsu darstellen, was für einige Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Bewohner sorgte. Viele fanden diese Änderung gut, wo hingegen andere die Stabilität innerhalb des Dorfs als gefährdet ansahen.

Ebenso blieben die diplomatischen Veränderungen der anderen Dörfer nicht unbemerkt. Da Takigakure und Kirigakure sich von Kusagakure abspalteten und ein Bündnis mit Kumogakure einzugehen begannen und auch Otogakure, Iwagakure und Amegakure ein Bündnis bildeten war Kusagakure gezwungen zu handeln, denn allein konnten sie bei aufkommenden Problemen mit anderen Dörfern sicherlich nicht gegen solche Dreierbündnisse standhalten. Folglich taten sie das Naheliegendste. Sie bildeten mit ihrem Nachbarland Konohagakure, mit welchem sie bereits länger eine gute Beziehung pflegten und somit auch mit deren Bündnispartner Sunagakure ein Bündnis.

Hier kam ihnen zugute, dass erst kürzlich auf dem Grenzgebiet zwischen Kusagakure und Konohagakure wertvolle Materialien im Boden gefunden worden waren. Es gelang folglich mit Konohagakure das gemeinsame Betreiben von Mienen, sowie das Errichten eines gemeinsamen Lagers im Minengebiet auszuhandeln. Die Verhandlungen konnten bereits im Jahr 86 abgeschlossen werden und dieses Bündnis weitete sich bereits nach relativ kurzer Zeit auch auf ein militärisches Bündnis aus. Es gelang jedoch eine lange Zeit nicht sich mit Sunagakure näher anzufreunden.

Unter all diesen Veränderungen jedoch blieb eine Gefahr lange unbemerkt. Einige derjenigen, die von den Söldnern übrig geblieben waren hatten sich innerhalb Kusa no Kunis niedergelassen, da sie Kusagakure bisher als relativ sicheren Ort erkannt hatten. Jin, ein ehemaliger Ninja aus Kusagakure, welcher jedoch aus Groll gegen die damalige Regierung geflüchtet war und sich einige Jahre eigenständig verdingt hatte erkannte deren Potential, sodass er zusammen mit ihnen und einigen anderen Ninjas, die mit Kusagakure unzufrieden waren eine Organisation bildete, die sowohl von den Söldnerwaffen, als auch von den Ninjakünsten Gebrauch machte. Nach und Nach begannen sie sich auszubreiten und ihre Macht zu erhöhen. Es gelang ihnen sogar einige Spitzel innerhalb Kusagakures einzuschleusen und somit von Innen heraus agieren zu können. Erst nach und Nach in Folge einiger Missionen gelang es dem Dorf überhaupt herauszufinden, dass gegen sie agiert wurde, doch die Hintermänner und genauen Pläne heraus zu finden war schwer, da die meisten Leute lediglich von Handlangern und oft nicht einmal persönlich ihre Befehle erhielten. Es gelang jedoch immerhin nach einiger Zeit heraus zu finden, dass sich diese Organisation nicht nur innerhalb Kusas, sondern auch innerhalb Sunas agierte, wodurch der Grundstein für eine Zusammenarbeit mit diesen gelegt werden konnte.

Jedoch gelang es trotz aller Bemühungen nicht rechtzeitig zu bemerken, wie weitgehend die Strukturen des Netzwerks bereits ausgebaut wurden, sodass dank eines Helfers innerhalb der eigenen Reihen Kusas die Zerstörung eines Teils der Verteidigungsanlage und ein darauf folgender Angriff auf das Dorf gelang, sodass ein weiteres mal offene Kämpfe innerhalb des Dorfs stattfanden. Nachdem es erst so schien, als würde Kusagakure dank des Überraschungsmoments unterliegen und dies dadurch gestützt wurde, dass es dem Anführer der Organisation, Jin „The Devil“ Kazama gelang Rina Kamizu zu besiegen, gelang es Hatsu Heika, welcher anschließend zum neuen Dorfoberhaupt gewählt wurde, Jin zu Fall zu bringen. Viele der Feinde flohen, der Mut kehrte in die Truppen Kusas zurück und somit konnte gemeinsam mit den schnell zur Hilfe gerufenen Truppen Konohagakures und Sunagakures bereits nach wenigen Tagen ein Sieg errungen werden.

Dieser gemeinsame Kampf und die schnelle Hilfe der beiden Dörfer beim Wiederaufbau der beschädigten Teile des Dorfs besiegelte endgültig auch das Bündnis zwischen Kusagakure und Sunagakure.

Schon bald beschloss man mit den Bündnispartnern ein eigenes Dorf zu errichten, um sich taktisch positionieren und größere Vorteile aus diesem schlagen zu können. Als ein geeigneter Ort innerhalb Kawa no Kunis gefunden wurde, wurde sehr bald mit den Baumaßnahmen begonnen. Es wurden zusätzlich einheitliche Gesetze ausgearbeitet, die Mitglieder der Dörfer durften einander sogar gegenseitig ihre Techniken beibringen und viele weitere Vorteile wurden sichtbar. Auch im 88 n.bek stattfindenden Chuuninexamen in Kusagakure konnte Kusa auf die Unterstützung seiner beiden Bündnispartner zählen, welche diese tatkräftig auf Missionen und sogar bei der Sicherung des Dorfs unterstützten.

Invasion Otogakures

Aus den Chroniken des Bluterbekrieges

Mino die Militärakademie wo die Offiziere des Daimô ausgebildet werden wurde eines der ersten Ziele der Otonins nachdem sie durch Takigakure marschieren konnten. Sie hatten seltsame Menschen bei sich die man nur noch entfernt als Menschen bezeichnen konnte.

Während der Belagerung von Kusa no Kunis wurden diese Wesen zu wahren Ungeheuern für die Bevölkerung zu Schreckgespenstern die als Zeichen des Todes gedeutet wurden wo auch immer man sie sah . Neben den Doppelköpfigen Menschen und den Knochen Kämpfern gab es noch eine weitere Abart die besonders gefürchtet wurde.

Die "Spinnenmenschen" Sechsarmige Männer und Frauen die ein Sekret produzieren konnten das sie auf ihre Gegner Spuckten um sie wie Fliegen im Netz zu fangen. Sie konnten Goldene Waffen aus ihren Sekret formen und waren aufgrund ihrer vielen Armee gefürchtete Gegner für die Kusanins und die Truppen des Daimyôs.

Jaton Keiko ein Spinnenmensch aus Oto wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen er führte den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt die zum Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurden.

Er folterte die Bürger ohne wirklichen Grund ließ die Bevölkerung Massakrieren und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen aufwand loszuwerden ,weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig vonSpinnenmenschen ausgeführt

Jaton Keikos Name wird immer noch mit der Zerstörung Higashimes beim Angriff der Konohanins in Verbindung gebracht wo er kurz vor seinem Tod noch etliche Feinde mit ins Verderben gerissen hat

Auch über 100 Jahre nach dem Krieg und seiner Untaten konnten die Menschen nicht vergessen. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden es kam schon häufig zu Lynchjustizen in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und untaten gegeben wurde . Zwar gibt es sowieso kaum Spinnenmenschen in Kusa jedoch die es gibt führen meist ein Leben in Einsamkeit und versuchen ihr Erbe zu verstecken.

Die Rolle der Mokuton kurz nach dem Bluterbenkrieg

Hier findet ihr Informationen zu den Mokuton und deren Rolle kurz nach dem Bluterbenkrieg.

Nach dem Bluterbenkrieg waren die Landschaften, Städte und Dörfer in Kusa no Kuni vernichtet und verwüstet. Den Menschen fehlte es an Behausungen und Nahrung. Selbst den Shinobi ging es nicht besser. Viele von ihnen waren im Krieg gestorben und die Überlebenden waren ohne Schutz durch ein Ninjadorf.
Zu dieser Zeit streifte eine Gruppe von Ninja, die den Krieg überlebt hatten durch das Land und boten ihre Hilfe an.
Dank eines Priesters aus Kusa, der die Gruppe durch das Land begleitete um den Menschen Trost und Segen zu spenden, können wir von ihnen berichten.


Tagebuch des Priesters:
23. August 2 J.n.BEK
„Wir Priester begaben uns gestern zum Morgengebet, als eine Gruppe von Menschen einlass in den Kitaichido Tempel begehrte. Der alte Abt erlaubte ihnen den Tempel zu betreten, gab ihnen Unterkunft und teilte die spärliche Nahrung.
Die Gruppe, bestehen aus elf Frauen und vierzehn Männern, teilte uns mit, dass sie Ninja seien, die den Bluterbenkrieg überlebt hatten. Während des Krieges hatten sie eine kleine Gruppe gebildet und zusammen gekämpft. Im Krieg bildeten sie eine Art Familie, einen Clan, bestehend aus über 60 Mitgliedern. Der Großteil von ihnen kam im Krieg um und die Überlebenden suchten nun eine Heimat weshalb sie die Länder bereisten.
Der Abt erzählte daraufhin wie die Lage in unserem Land ist, was die Herzen der Ninja anscheinend berührte, da sie beschlossen dem Land und den Einwohnern zu helfen.
Noch in derselben Nacht teilte sich die Gruppe in mehrere kleine Gruppen, bestehend aus je fünf Personen auf, und machten sich auf den Weg durch das Land.
Ich bat den Abt darum einer Gruppe beizutreten um den Menschen ebenfalls zu helfen. Nach einer Unterredung mit den Ninja, erlaubte mir der Abt mit einer Gruppe mitzuziehen. So packte ich meine Sachen und zog mit den Ninja los.“

24. August 2 J.n.BEK
„Die Ninja und ich freundeten uns schnell an. Besonders mit Akimoto Shuuya, dem Anführer der ganzen Gruppe schloss ich schnell Freundschaft und wir unterhielten uns oft. Dabei erfuhr ich von vielen Dingen des Ninjatum und er viele Dinge aus dem Priestertum.
Akimoto erzählte mir, dass die ganze Gruppe eine ganz besondere Begabung hatte, die einst zur Gründung des Dorfes Konohagakure führte und mit der sie nun diesem Land helfen wollte. Genaueres wollte er mir nicht erzählen, da er meinte ich würde noch genug erfahren.“

25. August 2 J.n.BEK
„Heute habe ich erfahren was die ganz besondere Gabe ist. Die Gruppe kann Holz erschaffen. Sie lassen Ranken, Bäume und Holz aus dem Boden wachsen. Ich habe dabei zugesehen wie ein Wald in wenigen Minuten aus dem Boden wuchs.“

01. September 2 J.n:BEK
„Wir kamen heute in ein Dorf, das nur noch aus wenigen Hütten bestand. Auch hier zeigte sich die besondere Begabung der Ninja als nützlich. Sie ließen komplette Häuser aus dem Boden wachsen.
Gerade eben hat mir Akimoto angeboten mir etwas über Chakra oder so beizubringen, wenn ich ihm etwas über die Götter beibringe. Natürlich ließ ich mich darauf sofort ein.“

18. September 2 J.n.BEK
„Ich kann nun tatsächlich Chakra in den Füßen sammeln, zwar noch nicht lange aber ich kann es. Außerdem weiß ich nun wie die anderen das Holz erschaffen. Jedoch sagte man mir das ich dies nie schaffen würde. Schade.
Seit Wochen reisen wir durch das Land und helfen den Menschen beim Aufbauen der Städte und Dörfer oder helfen der Natur in dem wir die Flora und Fauna beleben. Ich fühle mich immer mehr als wäre ich ein teil von den Mokuton.“

30. September 2 J.n.BEK
„Heute sind wir in Kusagakure no Sato angekommen. Das Ninjadorf ist ziemlich zerstört worden durch den Krieg. Akimoto meinte hier würden wir nun bleiben damit erstmal das Dorf aufgebaut wird und die Ninja das Land in der Not verteidigen können.“

05. Oktober 2 J.n.BEK
„Wir haben den ganzen Tag den Kusa-Ninja geholfen teile der Mauer zu reparieren.
Akimoto plant irgendwas“

21. Oktober 2. J.n.BEK
„Die Mauer des Ninjadorf ist nun stabil und sollte Angriffen standhalten können. Nun wollen die Mokuton anfangen die Häuser zu reparieren. Um das zu schaffen hat Akimoto alle Gruppenmitglieder aus dem Land herbeigerufen.
Ich beherrsche seit heute eine Ninjutsu. Bunshin no Jutsu. Ich bin tierisch stolz auf mich.“

29. Oktober 2 J.n.BEK
„Nun sind die restlichen Mokuton da, jedoch fehlen zwei. Sie wurden von Attentätern aus Iwagakure getötet als sie ein Dorf aufbauen wollte. Heute helfen wir nicht, wir trauen. Frieden ihrer Seele.

02. November 2 J.n.BEK
„Etwas Erstaunliches ist heute passiert. Die Mokuton haben sich in der Mitte des Dorfes getroffen und ihre Ninjutsu gemeinsam gewirkt. Daraufhin wuchs ein gewaltiger Baum aus dem Boden. Akimoto meinte die Ninja sollen ihn aushöhlen und als Hauptsitz des Dorfes nutzen.“

07. März 3 J.n.BEK
„Heute erklärte das Oberhaupt von Kusagakure das Dorf als sicher wodurch die Arbeiten hier abgeschlossen sind.
Die Mokuton haben heute lange diskutiert. Sie werden sich wohl aufteilen. Der eine Teil will in Kusa bleiben um hier zu helfen und zu leben. Der andere Teil will weiter durch die Welt reisen. Akimoto will weiterreisen.
Ich will übrigens mittlerweile ein Ninja werden. Ein Priesterninja, so was gab es bestimmt noch nicht.“

19. März 3 J.n.BEK
„Die Mokuton, die weiterreisen wollen, sind heute los. Ich musste mich von Akimoto verabschieden was schwer war.
Nun will ich Kusagakure und den Göttern dienen.“

05. Januar 37 J.n.BEK
„Ich habe heute erfahren das Akimoto vor einer Woche gestorben ist. Er soll seine Heimat nie gefunden haben.
Die Mokuton die hier geblieben sind, haben Familien gegründet und zum Teil sogar Erben gezeugt.
Ich habe morgen einen Dienst der Stufe S. Als Jounin hat man es nicht leicht.“

Der 05. Januar war der letzte Eintrag des Ninja und Priesters.

Der Aburame mit den weißen Augen

Seit dem großen Bluterbenkrieg lebend die Aburame in Kusagakure, jedoch leben dort nur im Untergrund und werden mit Misstrauen und Verachtung gestraft bis hin zur Angst gegen über dieser Familie.

Es gibt Zahlreiche Geschichten über die Aburame in Kusagakure die das Dorf misstrauisch machen sollten z.B. Die Augen der Nacht, die Käfer sehen alles; oder Glühwürmchen: Greifbahre Sterne oder verräterische Lichter. Allerdings gibt es noch eine weitere Geschichte, jedoch hat diese noch nicht ihr ende gefunden und ist bis jetzt nur unter den Aburame selbst bekannt. Es handelt sich um das leben eines Jungen Mannes welcher sein Leben in einem Buch festhält.


-“ Der Aburame mit den weißen Augen “- Buch I
Kapitel 1
Der Große Krieg ist seit fast 100 Jahren vorbei und meine Familie lebt seit diesen Zeitpunkt über Generationen in Kusagakure.
Treue, Stolz und liebe zu diesen Land ist Pflicht für uns, wir sind Patrioten... doch ich verstehe den Sinn nicht. Natürlich liebe ich mein Land und das Dorf, so wurde es mir von meinem Vater eingeprägt, aber warum. Wir müssen im Untergrund leben und fast jeden Tag hört man lächerliche Geschichten über uns Aburame. Man kann sagen wir werden verachtet und gleichermaßen gefürchtet aber kennt wer den Grund dafür, ich denke nicht... liegt es daran das wir Käfer kontrollieren können oder wir für diese als Wirt dienen? Was wollt ihr denn von uns so etwas gehört halt in die Natur, gut es ist schon ein wenig seltsam aber das ist auch nur eine Symbiose.

Kapitel 2
Mein Vater ein stolzer Mann und Shinobi, einer der wenigen von uns die es doch irgendwie in den Jounin-Rang Geschafft haben. Ich frage mich noch immer wie er dies in einem so voreingenommenen Dorf schaffen konnte, wenn ich ihm danach fragte bekam ich immer die selbe Antwort zu hören „Eines Tages wirst du es selber herausfinden.“
Aber er war nicht nur Jonin und Vater nein er ist auch der angesehenste Mann und das Oberhaupt der Aburame in Kusa, woraus sich schließen lässt das ich die Bürde des Nachfolgers auf meinen Schultern tragen muss.
Mit 15 Jahren so eine Last auferlegt zu bekommen ist hart, vor allem durch die Tatsache nicht zu verstehen warum man für so ein Dorf welches einen praktisch isoliert leben lässt das eigene leben zu schenken. Ich kämpfe immer noch damit überhaupt an die Akademie aufgenommen zu werden wie viele andere von uns.

Kapitel 3
Ich bin jetzt 17 Jahre und noch immer nicht für die Akademie zugelassen doch ich kämpfe weiter und mein Vater versucht mich dabei zu unterstützen sowie mich zu unterrichten, doch dies geht nur spärlich voran, da er immer öfter auf Missionen geschickt wird in denen er als Spion Feinde infiltrieren muss... welch ein Klischee...
Gerüchte zu folge soll wohl das momentane Oberhaupt bald abdanken, vielleicht eine Chance für mich unter einem neuen Oberhaupt Fuß zu fassen und endlich an die Akademie zu kommen.

Kapitel 4
Ein neues Oberhaupt wurde ernannt doch nichts hat sich geändert bis auf die Tatsache das die Aburame langsam die Hoffnung aufzugeben scheinen, denn der letzte Aburame der noch Jounin war wurde seinem Rang enthoben, mein Vater war es, es gab keinen triftigen Grund dafür wahrscheinlich misstraute unser ach so tolles Oberhaupt den Aburame noch mehr als die vorigen es eh schon taten aber was weiß ich.
Mein Vater jedenfalls glaubte noch immer fest das aus uns abgeschiedenen Aburame eines Tages vielleicht doch noch ein bedeutender Clan in Kusa werden könnte, ich beneide ihn für diesen Gedanken.

Kapitel 5
Veränderung in Sicht. Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt es hat sich einiges getan in Kusa unser Oberhaupt ist verschwunden und durch eine Glückliche Fügung habe ich und ein paar wenige Aburame es endlich auf die Akademie geschafft.
Wahrscheinlich haben die Ältesten aber nur Angst und wollen mit allen mitteln die Kräfte Kusagakures stärken und gehen deshalb das ach so große Risiko ein und lassen uns Aburame an die Akademie...

Kapitel 6
Wir haben nun nach einigen Monaten ohne den Schutz eines Oberhauptes ein neues bekommen, Shou Niikura er ist beeindruckend und scheint meiner Meinung nach das erste Oberhaupt zu sein für das ich wie mein Vater empfinden könnte und mein Leben in seine Hand zu legen um für ihn und Kusa zu sterben .
Vor kurzen hielt Shou Niikura die erste Ansprache, Ich bin begeistert, er ist ein wahrer Patriot wohl möglich noch ein größerer als mein Vater. Er hat viel vor mit Kusa und mein glaube an Kusa und Shou Niikura wächst.

Kapitel 7
Mein Vater liegt im sterben es scheint als ob ich bald das Leid der Missverstandenen Patrioten auf meinen Schultern tragen muss.
Während ich am Totenbett meines Vaters sitze läuft anbei die zweite Ansprache unseres Oberhaupt es es wird wohl die letzte sein die mein Vater noch erleben wird.
Shou Niikura brachte gerade ein das jeder Clan, jedes Blut, jede Familie die in Kusa lebt wichtig sei und geachtet werden müsse. Als mein Vater dies hörte griff er nach meiner Hand und sagte: "Dies ist deine Chance zu verstehen und so zu leben wie ich es mir immer für dich gewünscht haben mein Sohn."
Mit diesen Worten schlossen sich langsam seine Augen und er begann seinen ewigen Schlaf.
Voller Trauer schwor ich ihm das dies nun meine Zeit sein und alles erdenkliche versuchen werde um seinen Traum war zu machen, die Aburame ins Licht zu führen und so Kusa zu stärken.
Ich glaube fest da dran das mir dies mit Hilfe von unserem Oberhaupt Shou Niikura möglich seien könnte.

Kampfturnier 89

Im Jahr 89 fand außerdem ein Kampfturnier innerhalb Kusagakures statt, welches sicherlich einigen Personen innerhalb Kusas in Erinnerung geblieben ist. Im Folgenden kann man die Kampflogs finden.

Kampf 1: Usako vs Oryuama - Gewinner Usako'
(20:18:39) Izumi: Usako war den ganzen Tag über recht genervt und noch ange...fressener als sonst. Im laufe des Nachmittags hatte sie sich jedoch gerüstet und ihre Ausrüstung nocheinmal überprüft, ehe sie sich auf den eg zur Arena machte. Inzwischen war sie deutlich ruhiger geworden, als es zuvor der Fall gewesen war. Die Menschen um sich herum ignorierte sie bisher komplett, selbst falls dort jemand war, den sie kannte und machte sich auf direktem Weg in die Arena auf, wo sie den kommenden Kampfbeginn abwartete.

(20:31:23) Oruyama: Eigentlich hatte Oru sich sogar ein wenig auf den Tag gefreut, konnte er sich doch heute endlich mal 'friedlich' prügeln, ohne irgendwelche Konsequenzen davontragen zu müssen... Doch als er aufgewacht war, hatten am Morgen schon die Fensterläden wie bekloppt geklappert... Eigentlich hatte er erwartet, dass er vom Dach über seinem Kopf ein gewisses prasseln ihm ordentlich die Laune verhageln würde... Aber das war irgendwie nicht der Fall gewesen... Stattdessen schien es vor dem Fenster ziemlich... weiß zu sein, mit einigen Schneewehen?... ~Ooohhhh Gott...~ war es Oru niedergeschlagen durch den Kopf gegangen. Postwendend schien er sich erstmal wieder ins Bett legen zu wollen. Bis ihm auffiel, das die Tagesplanung ja heute den Wettkampf angesagt hatte... Also musste wohl auch der Chuunin sich wohl aufraffen müssen um durch das Gestöber in die Richtung der Arena zu kommen. Gottseidank war das alles schon Vergangenheit, und Oru hockte vor einem Heizstrahler in der Arena, genüßlich an seiner Pfeife nuckelnd. Er murmelte etwas vor sich hin, wovon in etwa was zu verstehen war wie. '...Gegen... äh... hrm... Ah ja...'
(20:47:37) Shujin: Ein Pracktvoller Tag Heute! Selbst das Wetter tobte um Heute den Kampf in der Arena einzuleiten! Und Genau so will auch das Publikum das sie eingefunden hatte heute einen ähnlich tobenden Kampf sehen! Kein langweiliges Verstecken! Den kusas dürstet es nach Blut! Das blut ihrer geliebten Shinobi! Wer würde den heutigen Kampf für sich entscheiden!? Wer würde die Herzen des Publikums für sich entscheiden!? Wer ist im Recall und di wichtigste Frage....Wer wird von Hatsu eine Rose bekommen!? Wahrscheinlich der Gewinner! Ein junger kusa jounin, mit nem Zahnstocher im Mundwinkel, war bereits in der Mitte der Arena aufgetacht und schaute sie um. Die Plätze der Arena hatten sich bereits gefüllt..Also kann es losgehen! "Test, test....Eins, Zwei..Eins, Zwei..." Sprach der junge Mann gelassen ins Mikrofon doch nichts kam "Wieso dunktioniert das Scheiß T-QUIETSCH- Ach fuck!" fluchte er als plötzlich ein Ohrenbetäubendes Krächzen aus den Lautsprechen kam. "Nun denn! Wollen wir nicht unnötig Zeit verlieren! Wir sind alle hier um etwas zu sehen! Zu sehen wie talentiert unsere Shinobi sind! Sie alle werden ihr bestes hoffentlich geben und uns zeigen was sie können!...Somit bitte ich Usako Takuya und Oruyama" kurz schaute er auf einen Zettel "Nanake in die Mitte der Arena!..." forderte er die beiden Gegner auf und ...wartete!
(20:53:49) Izumi: ~eeek~ Das Mädchen hielt sich die Ohren zu, als dieses abartige Quietschen ertönte, wobei sie auf alles Andere, als die Geräusche um sich herum konzentriert war und bekam deshalb fast nicht mit, dass sie aufgerufen wurde. Erst als danach etwas Stille herrschte und sie es erfolgreich geschafft hatte die gehörten Bruckstücke zusammen zu setzen fiel ihr auf, dass sie jetzt wohl oder übel in diese blöde Arena musste. Sie hoffte, dass Oruyama nicht allen ernstes auf diese bescheuerte Idee kommen würde ihr absichtlich weh zu tun. Eine ziemlich absurde Vorstellung, wenn man bedachte um was es bei einem Turnier üblicher Weise ging. Kurz darauf war die wandelnde Blechdose jedoch zu dem Zahnstochertyp rüber gelatscht und wartete auf weitere Anweisungen. Ihr Blick schweifte kurz durch das Publikum, doch recht bald richtete sich ihr Blick auf die Arena, wo sie sich ebenfalls so weit es die Situation erlaubte kurz umsah.
(20:55:50) Oruyama: Als es Oru anscheinend wieder eingefallen war, wer sein Gegner war, fasste er sich an den Kopf, als hätte er irgend ein großes auf der Hand liegendes Problem nicht bedacht und jetzt müsse sein Hirn auf einmal eine nahezu übernatürliche Menge an Informationen verdauen, oder aber Gedankengängen durchgehen... Aber dazu blieb offensichtlich keine Zeit, denn er wurde schon aufgerufen. Weggerissen von dem wärmenden Heizstrahler, machte er sich auf den Weg durch die Arena hin zu dem komischen Typen in der Mitte. Auf dem Weg schien er immernoch irgendwie im Clinch mit sich zu liegen, was sich wohl ganz deutlich daran ablesen lies, dass er vor seinem Körper herumgestikulierte, als würde er mit irgendwem diskutieren. Kurz vor dem Menschen aber hatte er offensichtlich sowas wie eine Lösung gefunden? Zumindest schüttelte er energisch den Kopf und seufzte laut... Vielleicht hatte er es auch einfach nur für zu anstrengend abgestempelt sich weiter Gedanken darüber zu machen. "Mahltiet..." grüßte er die beiden und hauchte danach noch eine große Rauchwolke in die Luft.
(20:59:41) Izumi: "Abend." Ziemlich alltägliche Begrüßungen für das was bevor stand. Usako murmelte jedoch kurz darauf Oruyama noch etwas zu, was vielleicht auch der Kampfrichter hörte, wenn er gute Ohren hatte und blickte diesen mit einem angedeuteten Lächeln an. Bei den Zuschauern dürfte aber wohl eher nichts von dem ankommen.
(21:01:18) Shujin: Und so tafen die beiden Kämpfer ein die kurz von den Typen mit dem Zahnstocher im Mund beäugt wurde. Kurz kaute er auf den Zahnstocher rum und nickte dann "nun gut! Zeigt euch Gegenseitig euren Respekt und..." der Junge Herr zog zweischriftrollen raus und hielt jeweils eine zu Usako und eine andere zu Oruyama "Begebt euch anschließend an dieser Position und wartet bis zum Signal...Irgentwelche Fragen?" kam es nur kurz und bevor antwort kam "Ja dann ist ja alles klar!...Auf einen fairen Kampf!"
(21:13:10) Oruyama: "Jojo. Viel Spaß" meinte Oru -wohl noch nicht ganz bei der Sache- und klopfte Usako dabei halbherzig auf die Schulter, so dass die Rüstung wohl ein wenig scheppern würde, auch er grinste etwas zurück, wobei aber wohl jeder Trottel merken würde, dass das nicht wirklich echt war... Sondern sein Kopf gerade vermutlich genauso mit Rauch gefühlt war, wie sein Atem. Aber als ihm die Rolle vorgelegt wurde, schien er zumindest angedeutet kurz zu nicken, was wohl soviel bedeuten würde wie 'Jo... Allet klar.'. Zumindest für den Chuunin würde damit wohl alles förmliche erledigt sein oder etwa nicht? Er zögerte noch kurz sich umzudrehen und auf seinen Platz zu marschieren, als er aber das Tat nam er sich dann die Pfeife aus dem Mund, schien sie auf dem Weg dorthin auszuklopfen und dann in einer Tasche zu verstauen, abermals mit einem langen seufzen verbunden.
(21:14:43) Izumi: Kaum das die Ansage des Kampfrichters und Oruyamas Reaktion kam würde Usako auf ihre Schriftrolle sehen und anschließend auf ihre Position gehen. Auch sie war nicht ganz beid er Sache. Vermutlich sogar etwas aufgeregt? Naja wie dem auch sei, der Kampf würde wohl bald beginnen, weshalb sie versuchte ihre Konzentration wieder zu sammeln.
(21:43:32) Shujin: Nun das Publikum konnte tatsächlich schon einiges sehen! Usako lief in den Wald und preschte durch diesen durch. Oruyama hingegen lief auf den See und formte auf diesen Fingerzeichen was Usako ebenfalls mitbekommen hatte als sie quasi schon nördlich aus dem wald von ihm rauskam, damit sind sich beide qausi in den armen gelaufen und...
(22:24:04) Shujin: Tja...Wie ein Blitz schoss Usako aus dem Wald raus und raste auf den Oruyama zu der sein Sharingan aktivierte und hastig seine Fingerzeichen formte , gerade als er fertig war war aber auch schon Usako bei ihm und gab ihn eine kräftige tritt und schlagcombo die wohl ganz schön weh getan haben dürfte und knockte damit siemlich instant den armen Oruyama aus...
(22:42:32) Izumi: Als Usako merkte, dass Oruyama sie gesehen haben musste, als sie sich zum WAld bewegte wurde das Mädchen unruhig. Ihr blieben nun eigentlich nurnoch wneige Optionen, das was sie ursprünglich geplant hatte war jedenfalls nicht darunter. Somit stürmte sie Blindlings auf Oruyama los, als sie erkannte, dass er offenbar keine offensivjutsu nutzte und prügelte auf ihn ein. Der Kerl reagierte allerdings nicht ganz so, wie Usako es erwartet hatte. Um genau zu sein.. Verlor er einfach das Bewusstsein. Irritiert ließ sie von ihm ab, als sie dies merkte, einen Moment sah sie ihn ziemlich ungläubig an und fischte anschließend den inzwischen wohl leicht absüppelnden Kerl aus dem Wasser. Diesen brachte sie dann in Richtung der Medics und kommentierte das Ganze kurz mit einem. "Reparieren, bitte."
(22:44:44) Oruyama: Hrm, an sich schien alles im ersten Moment doch schneller ernst zu werden als Oru das vielleicht lieb sein würde, aber das war an sich kein Problem, so könnte es zumindest früher etwas lustiger oder vielleicht sogar spannend werden. Zumindest lies es darauf hoffen. Aber diese Hoffnung wurde wohl im nächsten Moment ziemlich direkt -im wahrsten Sinne des Wortes- erschlagen. Plötzlich war Usako, die Oru im Gebüsch erhascht hatte, von dort auch schon direkt vor seine Nase gesprungen oder so und pustete mit einem Schlag bei Oru die Lichter aus, der offensichtlich im ersten Moment gar nicht wirklich gerafft hatte was da los war, denn man konnte noch ein ganz kurzes "Eh?" hören, bevor er Rücklings auf das Wasser platschte. Offensichtlich hatte die Bitte des Mädchens nicht so hart zuzuschlagen auf keinerlei Beidseitigkeit beruht.

Kampf 2: Jubei vs Kyoso - Gewinner Jubei, jedoch anschließende Disqualifiation auf Grund des Einsatz verbotener Techniken'

( 18:55:55) Izumi: Heute stand der zweite Kampf des Turniers statt. Jubei und Kyoso würden gegeneinander antreten. Die Zuschauerreihen hatten sich bereits gefüllt. Auch Usako hatte in deren Reihen Platz genommen und wartete gespannt auf den Kampf Beginn. In der Mitte der Arena hatte sich bereits eine Person in Chuuninweste platziert. Ein bärtiger, offenbar alter Mann, der allerdings noch ziemlich gut zu Fuß war. Und genau in diesem Moment wurden die bKämpfer mit einem Gong zu diesem gebeten. Wie es die Regeln des Turniers verlangten würden die Beiden sich zunächst in der Mitte der Arena grüßen müssen.
(19:01:30) Kyoso: Der Zeitpunkt des Kampfbeginns rückte immer näher und Kyoso konnte kaum noch abwarten endlich loszulegen. Ein leichtes Zittern lies sich an seinem Körper verzeichnen, vermutlich würde Jubei es liebend gerne als Angst bezeichnen, doch war es mehr die Vorfreude auf den Kampf, der schon lange hätte stattfinden sollen. Hin und wieder rieb er sich die Hände, da sie etwas unterkühlt waren, was jedoch weniger an den Temperaturen lag. Da kam auch schon der Gong, der den Anfang einleutete und direkt darauf trat Kyoso auch schon in die Arena. Nachdem er den ersten Schritt in die Arena gemacht hatte, blieb er noch einen Moment stehen und atmete tief ein und aus, danach lief er wieder weiter. In der Mitte der Arena begrüßte er auch direkt Jubei. "Irgendwann musste es ja dazu kommen." Mittlerweile beruhigten sich das zittern und war nurnoch leicht zu spüren. "Ne Idee, wie wir den Leuten die beste Show liefern können?" Ein leichtes Grinsen machte sich auf seinem Gesicht breit, während er seinen Blick durch die Zuschauerreihen schweben ließ.
(19:09:24) Jubei: Die Minuten vor dem Gong hatte Jubei im Schneidesitz vor dem Eingangstor verbracht. Tag X war gekommen... -Ich kann es schaffen... Ich muss es schaffen...- Die letzten Tage und Wochen hatte Jubei mit hartem Training verbracht. Seine Grenzen ausgelotet? War es genug. Er war sich nicht sicher. Er wusste wie stark Kyoso war und das er nicht mithalten konnte... Eigentlich. Dann kam das Geräusch. Es wurde Zeit. Langsam stand er auf, rückte seine Weste zurecht und ging in Richtung der Arena mitte. Er konnte Kyoso vom weiten sehen. Sein elendiges Grinsen. Wie immer nahm Kyo alles auf die leichte Schulter. Jubei verzog das Gesicht. Der Chuunin schien heute nicht gut gelaunt zu sein, scheinbar auch nicht gesund. Jubei war äusserst blass und hatte dunkle Augenringe. In der Mitte angekommen blieb er vor Kyo stehen. "Hör auf zu spielen, Kyoso! Du weisst gar nicht wie lange ich auf diesen Augenblick warte..." Er griff in die Innenseite seiner Weste, zog sein Ninjastirnband hervor und band es an die Stirn. "Na los, zieh dir dein Stirnband rüber!" (nc)
(19:14:46) Kyoso: Ein wenig verwundernd war es schon, in welcher Kondition Jubei hier anzutreten schien. Am liebsten würde Kyoso ihm einen guten Rat geben, aber der würde nur als Beleidigung angesehen werden, also blieb ihm nichts übrig, als es einfach zu akzeptieren. Kyoso schien etwas überrascht, als Jubei behauptete, dass er nur spielen würde, aber das sollte ersteinmal nebensächlich sein. "Hab· ich doch." Er zeigte auf das Band an seinem Arm. Direkt darauf setzte er noch einmal zu reden an, aber stoppte direkt. Das was er sagen würde, hätte vermutlich ebenso wenig Effekt.
(19:16:00) Jubei: "Nein!" rief Jubei laut und hob die Faust wütend vors Gesicht. Dann deutete er auf die Stirn. "Binde es an deine Stirn, jetzt!" Wieso wunderte es Jubei nicht, das Kyoso auch das uhm etwas lässig sah? (nc)

(19:20:30) Izumi: Der Kampfrichter blieb bei all dem gezanke (?) ruhig und ignorierte es offensichtlich, ehe er sich ans Publikum wandte. "Wir freuen uns alle, dass die beiden Kämpfer eingetroffen sind und das sie offensichtlich voller Motivation für diesen Kampf sind." Ein kurzer Blick fiel in Jubeis Richtung,der in etwa bedeutete ·du kannst ihn auch gleich noch schlagen.·. "Die Kämpfer werden nun gebeten sich zu grüßen und anschließend ihre Startpositionen auf zu suchen. Wir hoffen auf einen fairen und spannenden Kampf."

(19:22:30) Kyoso: Erneut sah er verwundert zu Jubei und war etwas sprachlos. Verstand Kyoso irgendeinen Geheimcode, den sie ausgemacht hatten nicht? Hatte Kyoso sich irgendetwas nicht gemerkt? Nein, das konnte es nicht sein. "Wusste garnicht, dass du seit Neustem darauf spezielisiert bist den Kopf anzugreifen und mir Hilfe geben willst."So scherzte er, aber machte keine wirklichen Anstalten das Stirnband in seiner Positionen zu verändern. "Lass uns einfach anfangen." Er machte eine leichte Verbeugung zum Gruß und begab sich dann auf die Startposition. Scheinbar hatte Jubei wirklich nur Kyoso vor Augen und wollte dem Publikum, dass extra gekommen ist, nicht noch einen schönen Anblick liefern. Am liebsten würde Kyoso auch mit voller Kraft antreten, doch aus verschiedenen Gründen musste er hier vorsichtig sein und darauf achten wann und was er von seinen Fähigkeiten anwendete.

(19:27:41) Jubei: "Nein, die Stirnbänder sind ein Zeichen des Respekts zwischen zwei Shinobi! Und wie immer ist dir sowas egal" schimpfte Jubei und grummelte weiter. "grrr... KYOSO!" rief er laut. Er schien glatt die Beherrschung zu verlieren! Am Ende tat er es doch nicht. Als Gruß zog er sein Stirnband zurecht. Er konnte es kaum abwarten! Das Blut in sein Adern kochte hoch wie schon lange nicht. Die ganzen Zuschauer und Leute waren ihm egal. Heute gab es nur Kyoso und ihn... Einer wird am Ende des Kampfes nicht mehr stehen. Er drehte sich um, öffnete den Brief den der ältere Chuunin den Kämpfern vorhin übergereicht hatte und machte sich auf zu seiner vorgegebenen Startposition. Den Brief steckte er den in seine Westentasche. Am Ende findet Kyoso die brösel und weiß wo er sich befindet. Ne, heute nicht! (nc)

(19:52:38) Jubei: "Hehe" Jubei schmunzelte in Kampfesfreude. Was er sah gefiel ihm. Kyoso hatte scheinbar die selbe Idee wie er. Jubei blieb auf dem See stehen und verschränkte die Arme. Mal sehen was Kyoso macht. (nc)

(19:53:35) Kyoso: Entspannt machte Kyoso sich auf den Weg in Richtung des Sees, hielt aber ein Auge auf die Richtung, aus der Jubei kommen könnte. Am Ende würde dieser direkt den Kontakt suchen und einfach wie ein Berserker losstürmen. Er hoffte auf jeden Fall darauf, dass Jubei den Kampf nicht zu schnell beenden wollen würde. Wobei Kyoso da wohl schon die richtigen Möglichkeiten hatte, um das etwas in die Länge zu ziehen. Da war Jubei auch schon direkt zu sehen und scheinbar war auch Kyoso entdeckt worden.

(20:00:22) Izumi: Da die erste Zeit offenbar nur daraus bestand, dass beide Personen sich eine neue Startposition suchten und einander nun in einiger Entfernung gegenüber standen.. Jubei auf dem See, Kyoso am Ufer, war das Publikum bisher wahrscheinlich nochnicht so wahnsinnig begeistert. Aber jetzt konnte es dann hoffentlich endlich los gehen?
(20:01:42) Jubei: "Freut mich das du nicht ganz so verweichtlicht bist wie der Rest hier!" rief Jubei laut zu und öffnete seine Arme und ging in seine Kampfposition. Genau das wollte er haben. Ein offenen Kampf mit Kyoso, um zu sehen wer von den beiden der stärkere war. (nc)
(20:03:43) Kyoso: Kyoso konnte sich einen weiteren Scherz jedoch nicht verkneifen. "Meine Weichheit zeigt sich erst, sobald ich mich im Wasser auflöse." Damit war wohl klar, dass es Absicht war, dass er nicht auf den See gelaufen ist. Auch Kyoso begab sich in Kampfstellung. Nun konnte der Kampf beginnen.
(20:25:41) Jubei: Jubei stürmte als Begrüßung auf Kyoso vor. Zeit ihm seine neueste Technik zu zeigen! Jubei grinste noch immer. Endlich kam es dazu, ihr erster Schlagabtausch! Doch was war das? Jubei war nur noch knappe 5m von Kyoso entfernt, als dieser anfing Fingerzeichen zu formen. - Die Siegel... Eine Donnerjutsu... C-rang-sagte er sich. Scheisse! Er hatte kaum Zeit zu handeln. Sofort griff seine Hand zu seinem Kurzschwert und zückte diese. Er hatte nur eine Chance den Einsatz dieser Jutsu zu verhindern! (nc)
(20:28:33) Kyoso: Nun ging es also los. Das Publikum kann sich freuen, denn Kyoso plant zumindest am Anfang auf visuelle Effekte zu setzen. Als er dann sieht, dass Jubei Shuriken zieht, wird ihm bewusst, dass er selbst die bessere Entscheidung getroffen hat. Mit einem leichten Grinsen führt eine seine Jutsu durch und hoffte darauf Jubei mit einem der Angriff zu treffen. Selbst als Jubei zum Shoto greift, ist sich Kyoso sicher, dass er selbst im Vorteil ist...wenn er denn trifft.

(20:46:44) Jubei: "Uaaaah!" rief Jubei und schwang kräftig sein Shoto "Uaaaah!" rief Jubei und schwang kräftig sein Shoto, das wie durch Magie eine riesiege Druckwelle dem noch Fingerzeichen formenden Kyoso entgegenschleuderte. "Komm schon!" zischte Jubei als seine Druckwelle auf halben Wege war und aus Kyosos Fingern ein Donnerdrachehervorkam. Vor ihm wurde es alles hell, im letzten Moment sah er wie sein Schwert Kyoso traf, doch nicht am ausführen der Jutsu hinderte und der Donnerdrache schoss durch ihn hindurch. Für einen Moment brannte er innerlich, doch ansonsten war er noch heil. Sein Widersacher auch. Und scheinbar war dieser vollgespickt mit Kaguya Knochen, wie dessen Wunde es zeigte. (nc)

(20:51:14) Kyoso: So früh im Kampf kam seine Rüstung schon zum Vorschein, kein gutes Anzeichen, das war anders geplant. Mit unterdrücktem Schmerz nahm er den Angriff entgegen, leider schien Jubei auch nicht sehr viel durch den Donnerwolf geschädigt worden zu sein. Wieder etwas, das anders als geplant verlief. Die Taktik musste nun angepasst werden, sonst würde sein Plan nie aufgehen. Der Gesichtsausdruck Kyoso·s wurde ernster, doch noch immer gab es Gedanken in seinem Hinterkopf, die ihn zurückhielten.

(20:55:31) Jubei: Jubei war noch auf Knien, biss die Zähne zusammen und Stand, noch immer am Wasser stehend auf. "Haha... Ist das alles was du drauf hast? Da sind die Akademisten in ihrem ersten Shuriken Training ja gefährlicher als du!" rief er Kyoso entgegen. Sofern Kyoso Gedanken lesen konnte, würde er bemerken das Jubei ziemlich surpised wurde von der Donnerjutsu. Was für eine Technik... Hätte viel gefährlicher ausgehen können, wenn Jubei weniger gute Reflexe gehabt hätte. (nc)

(20:58:20) Kyoso: Nun wollte Jubei auch noch mitten im Kampf reden und das mittem im Kampf. Der hatte vielleicht Vorstellungen. Aber Kyoso wollte kein Spielverderber sein und gab Jubei, was er wollte. "Sie müssen dir das Kämpfen beigebracht haben, sonst würdest du nicht so schwach zuschlagen." Das Grinsen kam wieder leicht zurück, da die kleine Verschnaufpause ihm Zeit zum Nachdenken gab.
(21:24:45) Izumi: Jubei versuchte sich mit seiner Waffe zu schützen, währen Kyoso mit seinem Odachi zum Schlag ausholte und kurz darauf ebenfalls eine Druckwelle von ihm kam, welche Jubei erneut erwischte. Leider hatte dessen Versuch sich zu schützen offensichtlich nicht viel gebracht.
(21:27:27) Jubei: "Uaaah" rief Jubei als seine Technik nicht die erhoffte Wirkung zeigte und Kyoso mit seiner eigenen Jutsu konterte. So ein Mistkerl! 2:1 für Kyoso... Zeit zu kontern! (nc)
(21:27:42) Kyoso: Und wieder versuchte Jubei es mit Shuriken, vermutlich würde dieser sie sogar dieses Mal werfen. Kyoso machte sich da aber wieder nicht viel drauß, da Jubei mittlerweile in der richtigen Reichweite war...immerhin konnte dieser letzte Runde mit der Jutsu ebenfalls treffen. Der Plan war es also Jubei mit der gleichen Jutsu anzugreifen, die er letzte Runde genutzt hatte. Das sollte dann ja zeigen, wer zumindest in diesem Fall besser ist. Anders als erwartet, versuchte sich Jubei jedoch zu schützen und führte keinen Angriff durch, wohl ein Fehler gewesen, da Kyoso direkt durch die Verteidigung durch ging. Wenn Jubei damit nicht überzeugt ist, dann war wohl die Frage, was ihn überzeugen würde.
(21:45:18) Jubei: -Wie kann jemand... so stark sein... und dabei so unbesonnen...- dachte sich Jubei, der durch die vor Schmerz zugekniffenen Augen Kyoso kaum vor sich sehen konnte. Wieder war er auf Knien, diesesmal noch härter getroffen als zuvor. -Wieso... Wieso hat er diese Stärke und ich nicht... Wieso bin ich zu schwach...- All das harte Training, umsonst. Kyoso der nichts tat als Essen und Schlafen... Nein! "Nein!" rief Jubei laut, kam auf die Beine. Das Shoto hatte er nicht mehr in der Hand, stattdessen fuhren seine Hände zum Großschwert am Rücken. Er stürmte auf Kyoso zu. "Ich darf nicht verlieren!"
(21:51:53) Kyoso: Sein Grinsen verbreiterte sich leicht, Jubei tat genau, was Kyoso erwartete. Ob der Plan letztendlich auf ging, war noch eine andere Frage, jedoch war schonmal der mentale Vorteil auf Kyoso·s Seite. "Dann tu es nicht!" Antwortete Kyoso Jubei, wobei das vermutlich nur mittelprächtig aufmunternd war. Noch war der Kampf nicht verloren, selbst kurz vor dem Ende kann jemand einen Kampf noch drehen. Zwar kam Kyoso nie in solch eine Situation, doch glaubte er fest daran, dass dieser Kampf noch mehr Überraschungen parat hielt. Er selbst hatte immerhin auch erst einen geringen Teil seines Arsenals gezeigt.
(22:04:50) Izumi: Jubei holte also schwungvoll zum Angriff aus, was Kyoso voll traf. Knochen knackten, was allerdings wohl nur an dessen Ektoskelett lag und er wurde mit voller Wucht getroffen. Kurz davor hatte Jubei eine ganz tolle optische Wandlung vollzogen, die er bitte selbst beschreiben möge. Kyoso hole danach ebenfalls zu seinem Schlag aus, doch wohl eher zaghaft, denn Jubei konnte dem Ganzen ohne Probleme entgehen, indem er zur Seite wich.
(22:07:59) Jubei: "KYOOOOOSOOOOO!" rief Jubei, als beide aufeinander zustürmten und er sein letzten Trumpf ausspielte. Seine Haare wurden Blond, stellten sich steil nach Oben, seine Muskeln schwollen an und mit voller kraft ließ Jubei sein Schwert in hohem Bogen über Kyoso sausen. Dessen Klinge entging er, während sein Angriff ein voller erfolg war. Nun stand es 2:2. Nach seinem Angriff blieb Jubei reglos stehen und murmelte "Zeit für Runde 2" (nc)


(22:13:07) Kyoso: Das...war unerwartet. Das Grinsen verzog sich, der Powerboost von Jubei war nicht ohne. Kyoso brauchte eine neue Taktik, dass war zu viel des Guten. Er spielte mit mehreren Ideen, doch war wohl nur eine wirklich sinnvoll. Viele Worte verlor Kyoso nicht, dafür musste er zu viel nachdenken. Die nächste oder spätestens die übernächste Runde würde wohl alles entscheiden.

(22:46:46) Izumi: Jubei sprintete auf Kyoso zu. Jedoch fühlte er sich für einen kurzen Moment nahezu bewegungsunfähig und musste seinen Angriff dadurch abbrechen. Krz darauf fiel eine Rauchbombe zu Boden und hüllte Beide in Rauch.
(22:50:01) Jubei: Als Jubei auf Kyoso stürmte war er innerlich im Zwiespalt. Er wollte mit Kyoso kämpfen und sich mit ihm messen, ihn übertreffen... Doch die Chakratore waren... Es fühlte sich "abgekürzt" zu haben. Vielleicht lag es an diesem Konflikt das Jubei von Kyosos kleinem Trick kalt erwischt wurde. Gefreezed musste Jubei ungläubig gucken, wie Kyoso die Rauchbombe fallen ließ. (nc)
22:52:16) Kyoso: Kyoso musste auf jeden Fall erstmal Zeit zum Nachdenken bekommen, in einem Hagel aus Angriffen kann man nicht nachdenken. Für den Moment die Bewegung von Jubei zu stoppen war die einzige Möglichkeit. Der Rauch sollte genug Möglichkeiten bieten. Selbst Kyoso musste zugeben, dass er mit solch einem Gegner noch keine Begegnung hatte, Jubei hatte wirklich hart trainiert. Usako, als Jounin, würde vermutlich sogar noch stärker sein...es grauste Kyoso vor dem Gedanken.
(23:31:46) Izumi: "Kyosooooooo" Brüllte Jubei offenbar durch die Arena, als er nach Oben aus der Rauchbombe sprang. Währenddessen.. ein Zischen und daraufhin ein oder zwei Explosionen, so genau konnte man das wohl nicht auseinander halten und Kyoso warf erneut eine Rauchbombe.

(23:37:02) Kyoso: War das eine zweite Explosion? Wie gut, dass Kyoso seine Planung mitten im Getümmel noch einmal geändert hat, sonst hätte da noch ein anderer Angriff treffen können. Jetzt war auf jeden Fall etwas Distanz zwischen die Beiden gebracht, damit konnte man doch schonmal Arbeiten und Kyoso konnte einen Moment durchatmen.
(23:39:45) Jubei: "Verdammt!" rief Jubei als er wieder festen Boden unter den Füßen hatte. Dieser elende Kyoso. Seine Wangen zuckten. Jubei wischte sich eine blonde Strähne von der Stirn. Durch die Chakratore bekam er unglaubliche Kräfte, doch diese hatten einen Preis. Er hatte nicht viel Zeit bis die Belastung für seinen Körper zu groß werden würde... (nc)

(00:43:53) Izumi: Jubei hatte Kyoso offenbar bemerkt, was dieser erst recht spät realisierte, da die Rauchbombe einen Großteil des Wegs verdeckte. Während Kyoso sich in einen Flimmernden Schemen verwandelte drosch Jubei auf diesen ein und schleuderte ihn gegen die Arenawand. Allerdings konnte man einem darauf folgenden erneuten Flimmern entnehmen, dass Kyoso noch immer bei Bewusstsein war.

(00:49:02) Jubei: -Jetzt ist die Chance da!- Jubei hatte Kyoso bis in den Wald hinein verfolgt und sich langsam durch die Rauchwand vorgewagt. Nun, als er Kyoso Schemen wahrnahm, musste er seine Chance nutzten! Er hatte kaum noch Zeit! Sofort setzte Jubei nach, seine Lieblingsattacke für diese Situation parat: Eine Jutsu die ihm im CE damals die Haut gerettet hatte. Er bemerkte wie Kyoso das Flimmern anfing - Kameron no Jutsu?-, doch das hielt ihn nicht auf. Er schwang ein weiteresmal das Odachi um sich herum und schrie laut "Shui ni!" und versetzte Kyoso einen Schlag der ihn gegen die Arena wand schleuderte. Was für ein Aufprall! Doch Kyoso... war immer noch nicht KO? Mit schwacher Stimme sagte er "Geh endlich... zu boden... gib auf..." (nc)

(00:59:38) Kyoso: Da schien Jubei Kyoso in einem wirklich ungünstigen Moment zu erwischen und schleuderte ihn ordentlich weg. Ein weiterer Schmerzensschrei wurde unterdrückt. Lange konnte Kyoso das nichtmehr durchhalten und wirklich viel Kraft hatte er auch nicht. Vermutlich waren alle Karten verspielt...hätte er doch nur von Anfang an mit voller Stärke gekämpft. In diesem Moment wurde ihm klar, dass das Turnier in diesem Fall wirklich nicht zu seinem Vorteil war. Bei dieser Erkenntnis gab er einen kurzen Säufzer von sich. Jetzt war die Frage: Kann er es noch schaffen? 01:11:56) Jubei: "Hehe... unglaublich.." sagte Jubei bewundernd, mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Kyo lag nur wenige Meter vor ihm... Doch nach all den Treffern... war er immernoch... bereit sich bis zum bitteren Ende mit ihm zu duellieren. Seine Hände öffneten sich, sein Schwert fiel herunter und anschließend... färbten sich Jubeis Haare wieder Lila. Der Chuunin kippte wie gelähmt nach vorne und lag nun neben Kyo. "Ich hab... alles gegeben... bin über meine Grenzen hinausgegangen und... trotzdem stehst du noch hehe" Er wusste das er noch die Kraft gehabt hätte, Kyo hier und jetzt den Gnadenstoß zu geben. Doch irgendwas in Jubei hielt ihn ab... -Kyo ist nicht der Feind...- (nc)
(01:19:42) Izumi: Jubei lag also am Boden. Jedoch schien der Kampfrichter nchnicht ein zu schreiten. Der Kampf schien nochnicht beendet zu sein. Ob Jubei ärztliche Hilfe brauchte konnte Kyoso nicht ganz einschätzen, jedenfalls war bisher noch kein Medic auf das Kampffeld gekommen. Das Publikum begann größtenteis zu tuscheln.
(01:20:13) Jubei: "Haha" keuchte Jubei lachend, dabei kam etwa Blut raus. "Wer redet hier von aufgeben... ich war es leid dich Arena zu schleudern" Sein linkes Auge war geschlossen. "Hab noch nie... gegen jemand so starken gekämpft... hehe..." (nc)
(01:24:23) Kyoso: Es war Kyoso doch schon unangenehm Jubei so am Boden zu sehen. "Komm ich helf dir hoch." Und ohne auf eine Antwort zu warten, half er Jubei auch schon hoch, dabei hob er das Odachi von ihm auf und reichte es ihm. "Noch ein Schlag. Wer danach auf dem Boden liegt, verliert. Lass uns in die Mitte gehen." Wiederrede wurde nicht akzeptiert und so nahm er Jubei einfach mit in Richtung Mitte.
(01:27:53) Izumi: Usako hatte sich den bisherigen Kampf relativ still angesehen. Nun jedoch stand sie auf und schloss dabei einen kurzen Moment ihre Augen. ~Jubei.. Kyoso... ich weiß nicht wer von euch Beiden der größere Idiot ist, aber diese Veranstaltung ist eine Farce.~ Das Mädchen ging in den Gang, blieb dort jedoch stehen. Offensichtlich konnte sie sich nochnicht endgültig entscheiden zu gehen und wollte wenigstens den letzten Moment noch abwarten, auch wenn sie die ganze Veranstaltung ziemlich... traurig... fand.
(01:35:46) Jubei: "Hehe... Sorry" Jubei neigte den Kopf. "Ich hab nur eine Chance gegen dich... egal was es mich kostet..." Er breitete die Hände aus, konzentrierte sich und wieder verwandelte er sich. Er war deutlich angeschlagener als vorhin, sein Körper musste schon einiges an Tribut zollen. "Also... Bereit... Ich mach dich fertig!" rief Jubei und sprang los, die rechte Hand ausgestreckt. "KYOOOOSOOOOOOO!!!!!" (nc)
(01:37:25) Kyoso: Nach einem kurzen Seufzer sprang auch Kyoso los. Jedoch unterließ er einen Schrei, das war irgendwie nicht sein Stil. In Balde wäre damit der Kampf wohl zuende.
(01:54:10) Jubei: Ihr Schlagabtausch ging weiter... und weiter... es kam zu keinem Ende... Kyo... ging nicht... zu boden... "Hu...Hu..." Jubei atmete schwer. "Kyoso! ICH SETZ ALLES WAS ICH HAB IN DEN NÄCHSTEN ANGRIFF!" In der Tat schmiedete er wieder Chakra. "DIES WIRD MEIN LETZTER ANGRIFF SEIN! BEREITE DICH VOR!"
(01:59:22) Kyoso: Kyoso sah nur, dass der Körper von Jubei das wohl nicht mehr lange mitmachte, ein wenig Wissen hatte er auch über die Tore. Das könnte ihn schwer verletzten oder gar sein Leben kosten. Was er in den Momenten vor dem Start des Angriffs machte, würde wohl sowohl dem Publikum, als auch Jubei nicht gefallen. Kyoso konnte sich einfach nicht ansehen, wie Jubei sich selbst verletzte. Im nächsten Kampf würde dieser Idiot vermutlich das gleiche tun, Kyoso musste ihm einhalte gebieten."Hör auf mit diesem Unsinn, du bringst dich noch selbst um!" Das war wohl einer der seltenen Fälle, in denen Kyoso jemanden anbrüllte. Er warf einfach eine weitere Rauchbombe auf den Boden und schätzte, dass das genug Zeit verschaffen würde, dass Jubei es sich anders überlegte. Soll Jubei ihn dafür hassen, aber das kann Kyoso sich aus mehreren Gründen einfach nichtmehr ansehen.
(02:08:07) Izumi: Jubei schlug erneut zu und trotz Kyosos Versuch ihn noch daran zu hindern und seiner Angeschlagenen Situation traf er dank der Tore und dank dessen, dass er alles rein steckte. Kyoso ging zu Boden. Jubei hatte wohl gewonnen, wenn man das überhaupt so bezeichnen wollte.
(02:13:36) Jubei: "Gewon...nen..." murmelte Jubei schwach, als er sah wie ein Rivale endlich zu Boden ging. Er hatte es Endlich geschafft... Kyo war am Boden... Es ist... vorbei... Erleichterung ging durch sein Körper, was ihn all die Verletzungen die er sich zugezogen hatte vergessen ließ. Er knickte ein und ging am Felsen zu Boden und verlor wenige Augenblicke später das Bewusstsein... (nc)

Kampf 3: Sakade vs Miko - Gewinner Sakade'
(18:23:26) Izumi: Erneut stand ein Kampf innerhalb des Kusa Turniers statt. Dieses Mal würde "Saeda Sakade gegen Reika Miko" antreten, wie der Kampfrichter, der sich auf dem mittleren Berg befand bereits voller enthusiasmus erklärte und damit das Publikum anheizte. Alle Augen richteten sich bereits auf die Eingänge der Arena, aus welchen die beisen Kontrahenten in Kürze hervor treten würden.

(18:31:22) Miko: An sich war Miko noch etwas am aufwärmen vor dem Kampf in der Zeit in der sie auf das Signal wartete um in die Arena einzumarschieren. Sie hatte sich in ihren Augen gut vorbereitet, wollte auch eine kleine showeinlage.. am liebsten Feuerwerk aber irgendwo fehlte ihr das Geld für die ganzen spielereien. Wie dem auch sei. Sie hörte wie sie angekündigt wurden, schloss ihre Augen. Die letzten Vorbereitungen wären für sie getroffen und mit einem Speer in der Hand bewegte sie sich in die Arena. Sie präsentierte stolz ihre Errungenschaft, den Speer, mit erhobener Spitze. Stieß immer wieder in die Luft mit dem Speer als würde sie das Publikum 'anstacheln' wollen. "MIKO, MIKO, MIKO" Wäre dabei von ihr zu hören in dieser Zeit. Wie dem auch sei. Ihre schritte würden fix beim Kampfrichter enden mit einem konzentrierten/ernsten Gesichtsausdruck und einem nochimmer etwas erhobenen Speer in der rechten Hand. ~nach dem deprimierenden Vorkampf da ... muss wer party machen.~
(18:35:49) SakadeSaeda: Sakade hatte sich gerade fertig für den Kampf gemacht, da würde er auch schon von dem Kampfrichter aufgerufen. ~Es... es ist also soweit...~ Er atmete noch einmal tief durch um sich zu beruhigen, zog noch mal seine Robe gerade, befestigte seine Handschuhe und dann machte er sich bereit die Arena zu betreten. Er Stand noch einem Moment vor dem Eingang, ihm wurde noch mal gewahr wie viele Zuschauer hier waren, ob sie so jemanden wie ihn nach dem letzten Kampf sehen wollten? ~Naja, ist ja auch egal, das wird kaum lange dauern...~ Er ging durch das Tor, wo auch schon Miko zum Kampfrichter ging, mit einem Speer und einer seltsamen pose. ~Hmm... typisch Miko... aber hätte nie gedacht das sie mit nen Speer kämpft...~ Sakade selbst verzichtete auf einen solchen tamtam, und ging ganz normal zu dem Kampfrichter, respektive dem für ihn vorgestimmten Platz und nickte Miko, dann den Kampfrichter zu. Er wirkte wohl viel weniger aufgeregt als man von ihm erwarten würde. ~Na das kann ja was werden...~
(18:45:32) Izumi: Kaum waren die Teilnehmer in die Arena eingetreten bedeutete der Mann in der Mitte den Biden Teilnehmern sich zu grpüßen. Auch erhielten sie jeweils einen Zettel mit ihren Startpositionen von ihm. "Ich wünsche mir einen Fairen Kampf, möge der Besser gewinnen!" Dann wartete er noch ab, bis die Beiden ihren Part ausgeführt hatten und würde sich anschließend auf die Arenawand zurückziehen.
(18:53:51) Miko: Miko nahm ihren Zettel in die Hand von dem Richter, besah sich diesen kurz und verstaute diesen von sich, danach erst verneigte sie sich vor Saka "Viel Erfolg kleiner" sprach sie, sah danach zu ihm auf "übertreibs nicht!" und mit diesen worten drehte sie sich um "Und auf ein gutes gelingen" Sie würde sich danach aufmachen zu ihrem Platz wo sie hinsollte. Drehte zwar zu beginn erstmal falsch ab, jedoch sollte sie sich doch fix wohl finden wo sie hin sollte.
(18:57:03) SakadeSaeda: Sakade schaute Miko an, ein unsicheres grinsen zeichnete sein Gesicht. Auf die Aufforderugn vom Kamfrichter reagierte er mit einer angedeuteten Verbeugung an Miko. "Ich... auf einen guten Kampf..." Dabei nahm er dann auch schon die ihrige Begrüssung wahr. "Du... Du auch nicht... okay?..." Er nahm auch noch seinen Zettel vom Kampfrichter, schaute sich diese an, nickte kurz und ließ den Zettel in einer seiner Taschen verschwinden. Dann begann auch er sich zu der geforderten Startposition zu begeben
(20:23:13) Izumi: Miko und Sakade hatten sich offensichtlich recht schnell gefunden. Sakade war auf dem mittleren Berg in mittlerer Höhe zu sehen, als Miko vom Boden auf eben jenen Berg springt. Sakade seinerseits nutzt die Situation, um Miko ebenfalls etgegen zu springen. Er holt zum Schlag aus und verpasst ihr einen Schlag mit seinen Krallen, welche Mikos Kleidung leicht zerfetzten und drei lange Kratzer über ihre Brust verursachten, während Miko anfing ein lusig Liedlein zu trällern und soeben ihre Fingerzeichen beendete. Beide landeten anschließend wohlbehalten auf verschiedenen Bergspitzen. Mikos Jutsu wurde durch den Angriff außerdem unterbrochen.
(20:30:22) Miko: Miko ging von ihrem Platz aus einfach mal dazu über Saka schnell entdecken zu können, sprang in die Luft von außen direkt in die Mitte der Arena. Als sie Saka erspähen konnte schaltete sie an sich nur fix soweit das sie zu Singen begann und einen vollen Treffer von dem kleinen sich einfing. ~ok, kleiner, nein...~ "Augen auf ich komme, .." War für das Liedelein welches sie einstimmte das erste was ihr einfiel für diese Situation
(20:34:00) SakadeSaeda: Es hatte eine weile gedauert ehe Sakade Miko auch entdeckte, aber als er sie sah und feststellte das sie schon zu ihm sprang und auch noch irgendwelche Fingerzeichen formte. ~Verflucht... ich weiß nicht was das ist... aber... aber ich muss das unterbrechen!~ Sakade sprang jetzt selber auf sie zu, nutzte die höhere Position und versuchte sie mit seinen Krallen, welche er dabei ausfuhr zu treffen. ~Entschuldige... Miko...~ Was auch gelang. ~Ich... ich fühle mich... komisch...~
(21:16:40) Izumi: Sakade zückte zunächst Shuriken und zielte damit auf Miko, welche ihren Gesang beendet hatte und Fingerzeichen formte. Jedoch stellte sie dieses bald darauf ein ein Siegel auf ihrer Brust begann zu leuchten. Jedoch schien es sich auch Sakade in diesem Moment anders zu überlegen. Er formte schnelle Fingerzeichen, woraufhin Mikos Siegel aufhörte zu leuchten und diese einen Moment lang wie eingefohren zu sein schien. Sakade zückte kurz darauf weder die 4 Shuriken und warf diese auf Miko. Diese konnte jedoch noch schnell genug wieder ihre Fassung zurück gewinnen und entging allen Shuriken, indem sie sich ein Stück runter rutschen ließ, sodass der Berg sie schützte.
(21:18:48) Miko: Im Endeffekt standen die beiden sich fast schon Episch gegenüber mit den Hügeln. Miko griff sich nur kurz an ihre Brust wegen den Kratzern, ihr Blick ging zu Saka und beschleunigte etwas auf diesen zu, Als sie realisierte was dieser tat schwenkte sie um von der Aktion und aktiverte ein zuvor angebrachtes Siegel- Halt stop nein. Sie konnte nichtmehr. Sie hielt inne und es ging keinen Stück mehr weiter. Als sie sich endlich wieder bewegen könnte für die Sekunden lies sie sich nur noch nach hinten rutschen. Ihr dämmerte langsam etwas, etwas ganz ganz böses. "Ich hab dich unterschätzt!" würde man sie nur Brüllen hören von ihrem 'versteck' hinter dem Hügel.
(21:24:21) SakadeSaeda: Sakade fühlte sich immer noch komisch, aber dennoch grinste er nach seinem Angriff. ~Zumindest das hat schon Mal geklappt...~ So standen sie sich Gegenüber, beide jeweils auf einen der Hügel. Sakade zog gerade ein paar seiner Shuriken, als Miko dann anfing wieder Fingerzeichen zu wirken. ~Nein... so nicht!~ Er selbst wirkte eine einfache Jutsu. ~Danke Kyria...~ und konnte so die Ihre Bewegung stoppen. Dabei lief er auf sie zu und versuchte sie erneut mit seinen Krallen zu treffen... doch es ging daneben, sie wich aus. ~Verdammt... aber immerhin scheint ihre Jutsu nicht gewirkt zu haben...~ Dann hörte er ihre Worte und er musste erneut grinsen. ~ Und das tust Du schon wieder...~
(22:40:13) Izumi: Noch ehe Sakade Miko greifen konnte pappte Miko ihm ein Siegel auf die Brust. Sakade würde fürchterliche Schmerzen erleiden, vermutlich hatte er nochnie in seinem Leben ähnlich starke Schmerzen erlitten und konnte sich kaum bewegen. Miko fielen währenddessen jedoch die Augen zu und sie schlief einfach ein, wodurch eine Person schlafend und eine vermutlich sich krümmend auf der Spitze des Bergs lag. Der Kampfrichter blickte etwas ratlos zu den Beiden herüber, ehe Medics heran eilten und sich schnellstmöglich um Sakade kümmerten. Wer den Kampf gewonnen hatte.. ob überhaupt jemand gewonnen hatte.. war wohl zu diesem Zeitpunkt schwer zu sagen.
(22:50:37) Miko: Sie grummelte leise, begann Chakra zu schmieden und in ihre Beine zu leiten. Sie nutzte noch ein paar Fingerzeichen bevor sie Saka anstürmte mit aller Kraft. Sie hatte bemerkt wie ihre Augen langsam zufielen, dementsprechend musste dieser eine Angriff sitzen. Sie konnte sogar noch knapp Sakas Aktion bemerken, doch sie wurde zu schläfrig um darauf noch eingehen zu können. Sie schien wirklich durch seinen Griff durch entweichen zu können und traf den kleinen, für ihn, ungünstig an der Brust. Nach dem Treffer war noch ein "sorry" zu hören bevor sie allerdings nun entgültig in den Schlaf verfiel und zu Boden ging.
(22:55:29) SakadeSaeda: Und wieder standen sie sich gegenüber. Sakade sah schon den Angriff kommen, aber von seinen vorherigen Glückstreffern noch im Rausch verzichtete er darauf seinen eigenen Angriff abzubrechen und sich zu verteidigen. Ein Fehler wie er gleich merken sollte, noch bevor er Miko erwischen konnte traf sie ihn mit... irgendetwas und Sakade hörte nicht mal mehr was Miko zu ihm sagte, sondern spürte nur noch einen unglaublichen Schmerz in der Brust und Sakade bekam nur noch ein "Aaarghh..." raus ehe er sich am Boden windete. ~Diese... Schmerzen...~
(22:55:51) Izumi: Nachdem die Medics Sakade begutachtet hatten und die Ursache für seine Einschränkung festgestellt und schleunigst beseitigt hatten diskutierten diese einen kurzen Moment mit dem Kampfrichter, ehe dieser sich an das Publikum wandte. "Meine Damen und Herren, wir können ihnen hiermit miteilen, dass keiner der Anwesenden ernsthaft verletzt wurde, es handelte sich lediglich um eine Einschränkung für kurze Zeit. Aus diesem Grund ist uns außerdem die Entscheidung zu Teil geworden Sakade zum Gewinner dieses Kampfs zu erklären."

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