Geschichte von Ame

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Hier findet ihr alle Informationen über die Geschichte Amegakures.

Frühere Dorfoberhäupter Amegakures

???? herrschte im Jahre 80 bis 81 nach dem Bluterbenkrieg über Amegakure.

Amegakure no Monogatari

Anders als in anderen Dörfern, ist die Geschichte in Ame no Tokai auf Band aufgenommen. Ein alter Mann hatte sie, in seiner Hoffnung etwas zu erhalten, aufgezeichnet. Trotz Blindheit wollte er den Amekianern helfen ihre Geschichte nicht zu vergessen.
Dies ist jenes Tonband welches man sowohl in der Bibliothek als auch im Ninjasitz hören kann.

Veraltete Tonband-Aufzeichnung

Dies sind meine Aufzeichnungen zur Geschichte Ame no Tokais.

Bevor wir von den Söldnern attackiert wurden, gab es dereinst eine ausgeklügelte Enzyklopädie über unsere Heimat. Mit der vollständigen Geschichte, unserer Flora und Fauna, ja sogar darüber wie es sein konnte, dass wir von so viel Regen begünstigt sind.
Doch all das empfand man dereinst als nicht essenziell. So kam es wohl, dass sich keiner mehr der ganzen Geschichte unserer Glorreichen Nation erinnert.
Als Bibliothekar hab ich beschlossen, es mir zur Aufgabe, vielleicht sogar zum Lebensziel gemacht, die Geschichte dieses Landes wieder zu geben, um den neuen Generationen die Möglichkeit zu bieten, unsere Geschichte so zu lernen und zu verstehen wie wir sie dereinst gelernt haben.
Ich schreibe dies aus meiner Erinnerung heraus. Daher kann es sein, dass manche Daten nicht ganz so exakt sind, oder mir einige Namen nicht mehr einfallen.

Im Reich von Ame no Kuni, gab es schon immer Spannungen. Im Zentrum anderer Reiche, war es ein, nunja, beliebter Anlaufpunkt für die Schlachten.
Dies hatte natürlich nicht nur negative Auswirkungen zu den Zeiten, als man noch keine Großflächenkämpfe ausführte. Die Bevölkerung von Ame no Kuni versuchten einen Profit aus den Kämpfen zu ziehen. So begann man schnell, Waffen zu entwickeln und mehr Forschung zu betreiben, als es andernorts der Fall war. So entstand bereits ungefähr 370 v.BK eine rostfreie Metalllegierung für Ninjawaffen.
Dies war schließlich notwendig, wenn man in einem Land Krieg führte in welchem es ständig regnete.
Auch stellte sich heraus, dass die Entwicklung von Ninjutsu auf Wasserbasis durchaus effektiv sein konnte in diesem Land. So wurde von den verstreuten Shinobi, über kurz oder lang, eine ganze Reihe von Jutsu entwickelt. Dabei reichte das Repertoire von der Kontrolle des Regens bis sogar dahin auf dem Regen zu laufen um einen Vorteil zu erlangen.

Und doch... die Menschen litten unter den ständigen Übergriffen der Besatzungsmächte. Sie versuchten sich Hilfe bei den verstreuten Ninjaclans zu hohlen. Sie versuchten ihre Ernte hoch genug zu halten um sich den Frieden erkaufen zu können. Die Bewohner von Ame no Kuni wurden zu Wirtschaftlern. Sie versuchten alles.
Doch wie auch in jedem armen, leidenden Land wurde auch hier bei uns die Religion in solchen Zeiten größer geschrieben. Die Idee der Reinkarnations-Lehre wurde verinnerlicht und verbreitet um die Leute zu animieren bessere Menschen zu sein.

Und auf diesen 4 Pfeilern, Wirtschaft, Technik, Religion und Ninjakunst, sollte nun das Dorf von Ame no Tokai errichtet werden.

Aus mir entfallenen Gründen und tieferen Beweggründen heraus, errichteten die 3 größten Zusammenschlüsse der Ninja und ein erfolgreiches Unternehmen, zusammen einen Stützpunkt.
Die 3, nennen wir sie einmal Clans, waren unter den Namen Kousui (Künste des Regens), Shinkyô (Religion) und Kasa (Waffenkunde) bekannt. Der vierte Part wurde offiziell vom Daimyou gestellt, wobei es bis heute Gerüchte darüber gibt, dass das Bündnis auf eine zwielichtigere Organisation, als die Politik zurückging.

Unsere Urväter suchten im ganzen Land nach talentierten Kindern. Nach Familien die mehrere solcher Talente auf zuweisen hatten. Natürlich gab es dabei auch einige Fehler, weshalb es noch heute die schwarzen Schafe in unserer Stadt gibt.
Was gibt es noch zu sagen... unsere Stadt war nie ein Dorf. Es wurden Handwerker eingebürgert, Krieger angeheuert und Verträge mit der Landwirtschaft geschlossen.

Und so wuchs auf eben dieser Insel eine Stadt heran. Anfangs noch wie jede andere von der Höhe und dem Aussehen. Doch schnell wurde das verändert. Über gerade einmal 1 Jahrzehnt hinweg wurde die Stadt zur vollen Blüte erbaut, ein weiteres Jahrzehnt später war es auf einer für die damalige Zeit futuristischem Niveau.
Und dieser Fortschritt blieb immer bestehen. So war es wohl nicht verwunderlich, dass der erste Führer unseres Ninjadorfes ein Oberhaupt der Kasa war.
Dabei war es nicht sehr üblich überhaupt ein Oberhaupt zu wählen. Zumeist herrschte der Rat der 3, welcher nur dem Daimyou gegenüber Rechenschaft ablegte.
Aber noch immer... wir erreichten keinen andauernden Frieden... wir mussten einstecken. Auf der Insel konnten wir frei sein.
Doch diese Freiheit war hart erkauft. Wir verkauften unsere Technologien, nur um von ihr wieder getroffen zu werden. Wir zogen in den Kampf für den Frieden und ernteten nur noch mehr Leid.

Bald wurde eine allgemeine Stimmung offen gelegt... wir waren die Regennation. Die Insel der weinenden Genies. Und doch... der Regen wusch unsere Tränen weg und verbarg sie.
Wir kämpften weiter und so wurden wir ein widerstandsfähiges Reich.

In den Nachwehen des ersten Ninjaweltkrieges, erhob sich nach langer Zeit wieder eine wahre, internationale Größe. Ein junger Mann wurde geboren, der später als „Der Salamander“ in die Geschichte eingehen würde.
Seinen Namen? Ich habe ihn leider vergessen... es ist schon wieder so lange her. Seinen Beinamen jedoch erhielt er im Alter von 10 Jahren. Zu seiner Zeit, hatten wir noch eine alte Spezies bei uns in Ame. Die schwarzen Salamander, die jedoch langsam ausstarben. Und als der letzte dieser Salamander sein Leben aus hauchte, trat der Junge vor. Er hatte ein gewisses Know-how aufgebaut und nahm sich die Giftdrüse des Salamanders zu eigen. Er setzte sie sich ein und vernähte die Wunde.
Der Legende nach, soll er die Drüse eingesetzt haben und diese habe sich mit seinem Körper verbunden... aber ich glaube es war mit viel mehr Schmerz und einer Operation verbunden. Aber so ist das nun mal mit Helden... sie werden idealisiert.
Der Salamander nun, war gefürchtet. Sein Atem war mit Gift vermischt, sein Speichel war ausreichend um eine Waffe effektiv mit Gift zu bedecken. Also tat er alles um in einem besseren Licht da zu stehen.
Er wurde zum Kriegshelden und Oberhaupt des Dorfes. Durch ihn, wurde der Rat der 3 aufgelöst und der Ältestenrat, unter der Leitung eines Landesführers, eingeführt.

Doch noch in seiner Amtszeit kam es zum zweiten Ninjaweltkrieg.
Dem Krieg in dem die Sannin ihren Namen erhielten. Warum ich das jetzt erwähne? Weil sie ihn vom Salamander erhalten haben. Er hatte sie fast besiegt. Doch er zeigte ihnen Gnade und schenkte ihnen das Leben, unter der Bedingung von nun an den Beinamen der „Sannin“ zu tragen, da er ihre Stärke anerkannte.
Auch früher hatte er der jüngeren Generation eine zweite Chance gegeben wenn er dies für das Richtige hielt.
Warum also, wurde dieser noble Mann zum Opfer von Terroristen? Warum wurde dieser Mann zusammen mit seinen Freunden und seiner Familie ermordet. Seine ganzen Ansichten und Erfolge... selbst sein Andenken wurde dem Erdboden gleich gemacht und ausradiert.
Über die Gründe der so genannten Freiheitskämpfer lässt sich heute nur noch spekulieren. Jene Gruppe übernahm somit die Kontrolle über unsere Stadt.
Und wir passten uns an. So wie wir es immer tun. Wir überstanden den dritten Ninjaweltkrieg, bauten uns wieder auf...
Und wir nahmen am Bluterbenkrieg teil.
Wir wurden wieder in den Krieg gezerrt, den wir doch so sehr verabscheuten.

Über diesen Krieg muss ich nun nichts weiter berichten... er ist allseits bekannt, es gibt keine besonderen Vorkommnisse die man hier ins rechte Licht rücken muss.

Als dann der Krieg zu Ende war, lag unsere Heimat in Trümmern. Alles was wir so mühevoll aufgebaut hatten. Zerstört und in ewigen Flammen erleuchtet.
Was haben wir da getan? Wir haben unsere Tränen bei Seite gewischt, unsere Sachen gepackt und neu angefangen.
Wie wenn ein Experiment fehl schlägt und die Forschungseinrichtung nieder brennt, wie ein Phönix der in Flammen auf geht. So erstanden wir wieder. Bauten neu auf und versuchten unser Glück erneut.

Diese Zeit erlebte ich mit. Ich war damals nur 5 Jahre alt, als die Stadt in Flammen auf ging und wir gezwungen waren unsere Heimat zu verlassen.
Nobunaga gab uns Hoffnung und Kraft. Er stampfte ein neues Dorf aus dem Erdboden und tat was getan werden musste.
Heute bin ich 91 Jahre alt. Und doch erinnere ich mich noch daran als sei es gestern gewesen... Doch ich werde alt. Die Erinnerungen verblassen.
Ich hoffe ich konnte hiermit einen Teil der verlorenen Geschichte retten...
Kaara? Was gibt es heute zum Mittag? Schon wieder? Aber ich mag doch keine Suppe...


Gründung bis zum großen Bluterbenkrieg

Amegakure wurde zu einem, in der Dunkelheit der Geschichte verschwundenen, Zeitpunkt zwischen dem ersten und zweiten Shinobi-Weltkrieg gegründet. Anfangs konnte man noch von keinem richtigen Ninjadorf reden. Es war ein Zusammenschluss verschiedenster Shinobi aus den unterschiedlichsten Dörfern, jeder mit einer eigenen Geschichte, eigenen Sorgen und Hintergedanken. Kein einheitliches System oder eine Art Familienzugehörigkeit, wie sie durch die großen Clans in den anderen Dörfern vorgelebt wurde. Gewisse freigeistige Züge trieben sie allerdings alle an. Erst Hanzo, das erste Oberhaupt Amegakures, schaffte es den Daimyo des Landes zu überzeugen und durch seine geborene Führernatur die immer größer werdende Menge an Flüchtigen zu vereinen. Auf dieser Grundlage basiert die bis heute andauernde Doktrin des Dorfes Disziplin und Pflichterfüllung an erste Stelle zu setzten, ebenso wohl das gelebt und gelehrte Misstrauen gegenüber jeden anderen Dorfes. Im zweiten Bluterbenkrieg wurde Amegakure unweigerlich, wegen seiner Lage zwischen Konoha und Suna zum Schlachtfeld des brutalen, teilweise auch chemisch geführten, Krieges der beiden Großreiche, die junge Nation erlitt furchtbare Verlust innerhalb ihrer zivilen Bevölkerung und wurde so bereits nach wenigen Jahren des offiziellen Bestehens bereits an den Rand der Auslöschung getrieben. Nur die verbissen kämpfenden Truppen Amegakures bewahrte das Regendorf vor diesem Schicksal. Hanzo, der geehrte und gefeierte Gründer des Dorfes, verstarb nur zwei Jahre nach dem zweiten Weltkrieg auf ungeklärte Art und Weise. Die Führung des Dorfes übernahm daraufhin eine junge Frau, Konan. Wie es zu dieser Zeit noch üblich war in Amegakure legte das neue Dorfoberhaupt seinen Geburtsnamen ab und nahm einen selbst gewählten als Dorfoberhaupt an. (63 vBeK) Amegakure war keine Zeit des Friedens vergönnt, nur eine kurze Ruhe vor dem Sturm der im Zuge des dritten Shinobi Weltkrieges über sie hereinbrechen sollte. Innerhalb der drei Kriegsjahre fielen nacheinander 4 Dorfoberhäupter in den Kampfhandlungen. Eine Opferbereitschaft die nie in Vergessenheit geraten würde. Konan (Verstorben 61 vBeK), Nagato (Verstorben 61 vBeK) , Masahito (Verstorben 60 vBeK) , Renmei (Verstorben 50 vBeK). Nach dem Ende des dritten Shinobi-Weltkrieges machte sich ein Wandel in Amegakure bemerkbar. Treibende Kraft dahinter war Masa Korishi. Ein junger Mann mit revolutionären Ideen. Er legte den Grundstein für die Industrialisierung des Landes, für den Fokus auf Wissen und Forschung. Auch wenn er an vielen Grundzügen und Traditionen des Dorfes festhielt, so brach er auch mit einigen, ein bedeutender war das behalten seines eigenen Namens bei der Ernennung zum Führer des Dorfes. Er wollte als der Mensch der er war für sein Land einstehen, nicht als ein symbolischer Name. Seine Regentschaft dauerte ganze 25 Jahre. Er verstarb unter ungeklärten Umständen. Masa folgte sein jüngerer Bruder, Mata Korishi auf die Position des Landesführers. Im Gegensatz zu seinem Bruder fehlte ihm aber das Charisma, die Weitsicht, sowie die nötige Führungspersönlichkeit sich lange auf diesem Posten zu behaupten. Er verstarb auf einer Mission. (22 vBEK) Über den gesamten Bluterbenkrieg hinweg lagen die Geschicke des Dorfes in der Hand Torijuga Masaramis. Nach dem katastrophalen Ende des Bluterbenkrieges, an dem Torijugas nicht ganz unschuldig war, wurde er von seinen ehemaligen Beratern und Heerführern bei einem Putsch ermordet. Allerdings konnte keiner der Putschisten die Macht an sich reißen und so blieb Amegakure weitere drei Jahre lang ohne Führung, es gab eh ganz andere Probleme.


Zeit des Friedens und Wiederaufbau

Nach dem Großen Bluterbenkrieg war Ame no Sato als Industrieland komplett am Boden: das Zentrum der Industrie, Ame no Tokai, war nahezu ausradiert; lediglich schwelende Ruinen und "ewig" brennende Feuer zeugten von der ehemaligen Größe. Selbst nachdem diese Ölbrände endlich erloschen waren, gelang es den Überlebenden, trotz Mithilfe der zahlreichen Flüchtlinge aus allen Winkeln der Welt, nicht der Lage in Ame no Tokai nicht Herr zu werden. Ungefähr drei Jahre versuchte man in den Trümmern so gut es ging zu überleben. Mokuton waren hier hochgeschätzt, da sie Unterkünfte schufen und auch beim Aufräumen halfen, ebenso wie die Akimichi. Ein Großteil der Überlebenden kam zu dem Schluss, dass sie in diesem Schutt- und Steinhaufen nicht weiterleben konnten. Der umliegende See war auf einen Bruchteil seiner ursprünglichen Größe geschrumpft und dieser Teil war von ausgelaufenen Chemikalien und Müll verseucht. Auch die Wälder im Umkreis waren zerstört und die Tiere geflüchtet. Wasser und Essbares musste demnach aus größeren Entfernungen herangeschafft werden und waren in diesen harten Zeiten knapp bemessen. 90% der überlebenden Bevölkerung machte sich daher auf den Weg und ließ das schwelende Ame no Tokai hinter sich zurück. Während diese Gruppe sich nach Nordwesten begab, zerstreute sich bald darauf auch der Rest in verschiedenste Richtungen. Alles, was an Hab und Gut gerettet werden konnte, wurde mitgenommen. Die wenigen Mokuton waren auch hier wieder die meistgefragten Leute, da sie für neue Wohnhäuser sorgten. So wurde ein provisorisches Dorf im Schutz einer Bergkette gegründet.

• Kazosanosuke Nobunaga wurde zum provisorischen Führer von Amegakure ausgerufen und kümmerte sich darum, dass ehemalige Strukturen wieder aufgebaut wurden. Ein Ninjasitz wurde errichtet, ebenso wie eine neue Akademie und ein Krankenhaus. Bald darauf gab es auch wieder mehr Nachwuchs und so schlossen sich einige Familien zusammen und bauten mehr oder weniger feste Clanstrukturen auf. Die finanzielle Lage Ames ging von der Wiederannahme der Missionen ab, da keines der anderen Länder sich groß um Amegakure no Sato kümmerte. Allerdings blieb Ame für sich, da man sich aus Weltpolitik vorerst zurückgezogen hatte.

• 71 Jahre vor dem großen Angriff auf Ame kam Akari Kurogane nach einem Putsch an die Macht. Unter ihr nahm Ame das erste Mal wieder am Chuuninexamen teil und tat damit den ersten Schritt sich nach dem Krieg den anderen Ländern politisch wieder zu nähern. Den Großreichen gegenüber stellte man sich neutral, da etwas anderes auch noch kaum übrig blieb, doch die alten Bande zu Oto waren nicht gekappt, sondern ruhten nur. Einige Technologiekenntnisse wurden verkauft, um die finanzielle Lage weiter zu verbessern und um guten Willen zu zeigen. Im Hintergrund jedoch begann man erste Nachforschungen im zerstörten Ame no Tokai anzustellen. Schnell wurde klar, dass es viel Zeit und Geld benötigen würde die Industriestadt wieder aufzubauen, doch wurde dem Plan stattgegeben. Da das Interesse der anderen Länder an Ame noch immer sehr gering war, konnte man mit den Arbeiten beginnen. Außer dem Rat und dem Oberhaupt wusste jedoch keiner davon.

• Nach Akaris Tod, -sie hatte 32 Jahre Regierungszeit hinter sich- 39 Jahre vor dem Söldnerangriff auf Ame wurde Hyoma Udono vom Rat zum Oberhaupt bestimmt. Er führte die Pläne seiner Vorgängerin fort und kümmerte sich verstärkt um Industrie und Forschung in Ame no Tokai, dessen Bild wieder von hochragenden Häusern beherrscht wurde.

• Seine Herrschaft währte 22 Jahre, bevor er von einer unheilbaren Krankheit dahingerafft wurde. Nachfolger wurde der alternde Noboyuki Morozumi, unter dessen Leitung Ame no Tokais Wiederaufbau abgeschlossen wurde.

• 10 Jahre vor dem Angriff der Söldner, kurz vor seinem Tode wurde auf Noboyukis Empfehlung hin Aizen Shintayo die Führerschaft übertragen. In und rund um Ame no Tokai werden Sicherheitsmaßnahmen angelegt.


Angriff der Söldner

Dezembernachmittag 82, Ame wird von den Söldnern angegriffen und muss evakuiert werden. Die meisten Jounin und einige Chuunin versuchen deren Vormarsch aufzuhalten, während die anderen den Rückzug und die Evakuierung leiten und decken. Vorerst ziehen sich alle in die Katakomben der Bergkette zurück und werden von dort weitergeleitet nach Ame no Tokai, wo man noch mit den letzten Maßnahmen beschäftigt ist. Der Angriff konnte nicht aufgehalten werden und Amegakure wurde vollständig eingenommen. Ein Großteil der Jounin und Chuunin ließ sein Leben bei der Verteidigung und auch Aizen Shintayo gehörte zu den Opfern.

Ame no Tokai Tag 1: Bei der Ankunft in Ame no Tokai herrschte höchste Sicherheitsstufe und die Bevölkerung musste sich noch versteckt halten, während die restlichen Jounin die Söldner aufzuhalten versuchen. Tag 2: Da die Söldner wesentlich mehr Verluste erlitten hatten, als sie einkalkuliert hatten, zogen sie sich nach Amegakure zurück, das sie besetzt halten. Die letzten überlebenden Jounin und Chuunin erreichen die neue Industriestadt. Tag 3: Auch wenn vom Aufbau her alles wieder hergerichtet ist, herrscht dennoch Chaos, da noch Wohnungen verteilt werden und auch die Versorgung geregelt werden muss. Tag 4: Dank guter Planung werden Krankenhaus, Ninjasitz, Akademie, Restaurants und Nahrungsmittelläden wieder in Betrieb genommen. Tag 5: Es wird offiziell bekannt gegeben, dass Aizen Shintayo sein Leben für das Dorf ließ und eine Trauerzeremonie wird angesetzt. Gleichzeitig jedoch wird das neue Oberhaupt, Fumito Ueda, ernannt und tritt am selben Tag sein Amt an. Das Ninjaleben kann wieder aufgenommen werden und Missionen sind wieder verfügbar. Tag 6: Nenki Haira und Bikara Jumishi werden offiziell verhaftet und einige Tage später öffentlich hingerichtet. Die beiden Ratsmitglieder hatten Informationen bezüglich Ame an die Söldner verkauft und sich somit des Hochverrats schuldig gemacht. Tag 7: Schon eine knappe Woche nach der Ankunft in der Stadt werden Geninprüfungen abgehalten, um die vielen verlorenen Shinobi möglichst bald ersetzen zu können.


Jüngste Neuzeit

• Bei der Großoffensive der Söldner 82 n. BeK. ließ Aizen Shintayo sein Leben, um den Dorfbewohnern den Rückzug zu ermöglichen. Einige Tage darauf wurde Fumito Ueda zum offiziellen Dorfoberhaupt ernannt. In seiner Regierungszeit näherte sich Ame seinem alten Verbündeten Oto wieder an. Später, nach der Zerschlagung der Söldner, festigten sich die Beziehungen zu Oto und auch zu Iwa, sodass Ame mit Oto und Iwa ein festes Bündnis bildet. Durch eine unaufhaltsame Krankheit wurde Fumito Ueda jedoch im Jahre 87 n. BeK. dahingerafft.

• Seine Nachfolgerin ist Asumi Kuro, ein ehemaliges Mitglied von Ame 2, dessen Leitung zuerst Aizen Shintayo und später auch Fumito Ueda für einige Zeit übernommen hatte. Bekannt ist Asumi Kuro hauptsächlich durch ihre Arbeit als Medic-Nin und Forscherin.

• Bündnis mit Otogakure und Iwagakure
Otogakure und Amegakure hatte schon immer eine Gewisse Freundschaft verbunden, durch die Bedrohung der Söldner auf die Realität aufmerksam gemacht bildeten sie ein Bündnis. Iwagakure, als schon bekanntes , neutrales Dorf und Großreich schloss sich ebenfalls diesem Zusammenschluss an um das Machtgleichgewicht zwischen den Bündnissen und Dörfern nicht zu gefährden und einen weiteren Krieg zu provozieren.

Das Bündnis lief zwar langsam an, allerdings wurde in jüngster Vergangenheit mit dem Bau der Bündnisfestung sowie einem diplomatischen Abkommen zwischen den Dörfern der Geist der Zukunft und Zusammenarbeit beschworen.

Bündnisstreit

Dieser Streit belief sich zwischen Otogakure und Iwagakure. Der Cousin vom Oto-Dorfoberhaupt wurde umgebracht und wurde mitsamt seiner Leiche verschleppt. Obwohl im ganzen Bündnis nach dem Mörder und der Leiche gesucht wurde, erhielt dieser Zuflucht bei dem Bündnispartner Iwagakure und genoss deren naives Vertrauen, sowie spottete offen über Otogakure. Auf die weise erhielt Otogakure Wind davon und forderte Iwagakure zur Auslieferung aus. Jene jedoch weigerten sich - Trotz Auslieferungsabkommen - der Forderung nachzugehen und begründeten ihre Entscheidung darin, dass der gesuchte Mörder und Verräter aus Oto nun ein Iwa sei.
Mit einer derartigen plumpen Ausrede, trat Amegakure dazwischen und bot an, dass man sich auf neutralen Boden traf, um jene Punkte zu klären. Zu diesem Treffen kam es jedoch nicht, da der Mörder die Flucht ergriffen hatte und Iwagakure hinter sich lies. Dies führte nicht nur zur Empörung Otogakures, sondern auch das das vertrauen im kompletten Bündnis zu brechen begann.
Wie sich am Ende herausstellte hing an diesem Streit auch mehr als man anfangs erwartet hatte.

Das führerlose Dorf

Zu bedauernd aller Bewohner von Amegakure legte die von allen geschätzte Jounin Asumi Kuro den Titel als Dorfoberhaupt nieder, um sich ihren Forschungen in der Medizin vollends zu widmen. Sie wurde zur stolzen Krankenhausdirektorin Amegakures ernannt.
Da daraufhin kein angemessenes neues Dorfoberhaupt hervor trat, wurde seit jeher das Dorf alleinig vom Rat verwaltet.

Bündnisverrat

Ohne jegliche Gründe zu nennen wurde Amegakure um ein Gespräch in Kusagakure erbittet. Aus reiner Höflichkeit war man diesem nachgegangen und wurde beschuldigt an dem Anschlag auf Kumogakure beteiligt gewesen zu sein, worauf auch hingewiesen wurde das man Beweise hatte. Wie sich herausstellte war der entlaufende Verräter aus Oto/Iwa nun bei Kusagakure angekommen und hatte ihnen jegliche Informationen geliefert, da er selbst am Anschlag beteiligt war.
Da Ame selbst keinerlei Kenntnis davon besaß, versprach man dieser Beschuldigung nachzugehen. Es stellte sich heraus das das ehemalige (inzwischen verstorbene) Dorfoberhaupt Fumito Blubbl mit einer kleinen Gruppe den Anschlag im geheimen geplant und ausgeführt hatte. In der Hinsicht versuchte man Kusagakure ein Angebot zu machen, um den Frieden zu wahren. Aufgrund Oto lehnte Kusa aber ab, da sie erst eine Verhandlung in Aussicht sahen, wenn Ame den Bund mit Oto brach. Für Ame, als treuer Bündnispartner Otos, war das jedoch keine Option gewesen. Iwa schien jedoch eine völlig andere Sicht zu haben.
Iwagakure, das bereits am vertrauen im Bündnis gezogen hatte, entpuppte sich nun auch als Bündnisverräter und bestätigte Kusagakures Beschuldigung, ohne mit seinen eigentlichen Bündnispartnern zuvor in Kontakt getreten zu sein.

Da das Steinreich im Bündnis bereits einige Probleme aufwies und das vertrauen nicht weiter aufrecht gehalten werden konnte, beschloss der Rat Amegakures diesen Bund zu brechen. Es wurde hierzu eine öffentliche Rede gehalten, die von allen Dörfern angehört werden konnte:

AME-ANSPRACHE

Darauf antwortete Iwagkure auf eine aggressivere und in Militärhaltenden Position:

IWA- ANSPRACHE

Bedauerlicherweise und nicht mehr zu ändern, war das Iwagakure dank des Bündnisses die Forschung und Technik Amgeakures sowie Otogakures ausnutzen konnte und für sich behielt, um sich später mit ihren Errungenschaften ins KKS-Bündnis einkaufen zu können.

Soweit man weiß sind alle beteiligten aus dem Anschlag verstorben.

Nach diesen Ereignissen schloss Amegakures seine Tor für eine unbestimmte Zeit. Das Dorf wurde wieder zu einem Hiddenvillage.

Frage-Sektion

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