Gesellschaft in Ame

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Hier findet ihr heraus, wie Amegakure zu welchem Clan/Bluterbe steht, welche Feste und Religionen es gibt, sowie wie deren allgemeines Denkmuster und Verhalten ist.

Allgemeine/s Denkmuster und Verhalten

Diese Denkmuster haben die Bewohner von Amegakure quasi mit der Muttermilch aufgesogen, es ist das, was die Älteren erzählen, was die Leute tagtäglich mitbekommen und was auch in der Schule, sowie Akademie vermittelt wird.

Großmächte und andere Ninjareiche

Generell ist die gesamte Bevölkerung Ame no Kunis intolerant gegenüber Menschen aus anderen Ninjareichen, abgesehen von Otogakure aufgrund der jahrzehntelangen Verbundenheit.
Dies rührt daher, dass den Großmächten besonderes Misstrauen entgegengebracht wird, da diese Ame no Kuni in der Vergangenheit oft als Schlachtfeld missbraucht haben, als es noch nicht stark genug war, um sich zu behaupten. Außerdem halten die großen Nationen die anderen vorsätzlich klein und hindern sie daran selbst zu Großmächten aufzusteigen.
Dementsprechend wird alles und jeder von den Großreichen stammende im besten Fall mit gesundem Misstrauen betrachtet, meist jedoch gepaart mit Verachtung und Ablehnung. [1] Aus vergangenen Geschehnissen jedoch entschloss man sich nun sich mit den anderen Dörfern positiv oder wenigstens Neutral zu stellen.

Söldner

Ame no Kuni hat am schlimmsten unter den Söldnerhorden gelitten, da zwei Ratsmitglieder das Ninjadorf verraten hatten, indem sie Informationen verkauften. Nur deshalb konnte es zerstört werden, sodass die Leute nach Ame no Tokai evakuiert werden mussten. Hass auf die Söldner ist daher so natürlich, wie die Luft zum Atmen.
Fast jeder verlor bei dem Angriff Bekannte, Freunde, Familienmitglieder, sodass es seitdem in Ame wesentlich mehr Waisen als vorher gibt. Wie es üblich ist, werden diese vom Dorf versorgt und gehen zur Akademie, um Ninja zu werden, was gleichzeitig die hohen Verluste kompensieren soll. Dennoch dauert das natürlich seine Zeit und Ame hat noch nicht seine alte Stärke zurück.

Kumo

Ames „spezielle Freunde“. Kumogakure versprach großspurig Hilfe gegen die Söldner, doch lief die Zusammenarbeit auf Missionen, die mit den Ninja aus Kumo durchgeführt wurden, überwiegend schlecht.
Nach den Anschlägen auf Kumo wurde der Landesführer Fumito Ueda zu einer Befragung vorgeladen, die durch eine Chuunin durchgeführt wurde, was bei Ameninja einerseits für große Heiterkeit sorgte, andererseits für eine versuchte Herabwürdigung des Dorfoberhauptes Amegakures gehalten wurde.
Aufgrund dieser Begebenheiten sind die Ninja aus Kumo bei den Ames noch weniger beliebt, als die der anderen Großmächte.

Iwa

Die ersten Jahre verlief die Zusammenarbeit problemlos, danach jedoch kam es zu Problemen und Streitigkeiten. Am Ende bewies Iwagakure gegenüber Ame, dass sie nicht zu den Dörfern gehören, denen man vertrauen konnte und verließ das Bündnis. Trotz der negativen Ereignisse in der Vergangenheit hatten sich unter den Bewohner Ames und Iwas Freundschaften gebildet und es wurden Ehen geschlossen, weshalb die Bewohner jetzt mit gemischten Gefühlen diesem Bündnisbruch entgegen treten.

Moral

• Das Streben nach Vollkommenheit und Stärke. Ein Großteil der Ameninja strebt danach besser zu werden, da man aus der Vergangenheit gelernt hat: Wer zu schwach ist, wird niedergetrampelt. Stärke muss aber nicht nur körperliche Stärke bedeuten -obschon die körperliche Verfassung von keinem Ninja außer Acht gelassen wird- sondern variiert je nach Person. In aller Regel beschreibt sie jedoch die Meisterschaft in einem Gebiet der Ninjakünste.
So sind in Ame Körpermodifikationen und Genmanipulation keinesfalls verpönt und die besten Forscher des Dorfes beschäftigen sich intensiv damit. Auch das Cursed Seal kann durch eine Genehmigung beim Dorfoberhaupt beantragt werden.

• In Ame gelten Disziplin und Höflichkeit als Tugenden. Missachtung dieser zieht entsprechende Konsequenzen nach sich. Außerdem gilt es als extrem unflätiges Benehmen vor Fremden [2] schlecht über das eigene Dorf zu sprechen. Des Weiteren ist der Jugendslang, der hauptsächlich von nicht-Ninja im ärmsten Bezirk gesprochen wird, verpönt; er gilt als ungehobelt und minderwertig. Die übliche Meldung zu einer Mission läuft nach folgendem Schema ab:
„Nachname Vorname, Team, anwesend/meldet sich zur Mission/zum Dienst/(etc.), Teamführername!“

Beispiel

„Kugano Ikita, Ame 73, meldet sich zum Dienst, Rugari-sensei!“

Clans & Bluterben Amegakures

Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Ame zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan oder euer Bluterbe in Amegakure ausspielen könnt.

Clan/Bluterbe Anzahl Mitglieder Ansehen im Dorf
Mokuton Bluterbe es gibt viele vereinzelte Shinobi Hoch
Ningyosenshu Clan es gibt vereinzelte Shinobi Durchschnittlich
Kyushu Suru es gibt vereinzelte Shinobi Nicht Vorhanden
Spinnenbluterbe kleiner Clan Respekt
Kaguya kleiner Clan Tief
Aburame Familie kleiner Clan Kein Respekt
Souma no Kou es gibt vereinzelte Shinobi Angst
Akimichi Clan mittelgroßer Clan Hoch
Hyuuga Clan es gibt vereinzelte Shinobi Hoch
Uchiha Clan mittelgroßer Clan Respekt
Inuzuka Clan kleiner Clan Respekt
Nara Clan kleiner Clan Respekt
Yamanaka Clan es gibt vereinzelte Shinobi Respekt
Hyouton Bluterbe es gibt vereinzelte Shinobi Durchschnittlich
Fischmenschen es gibt vereinzelte Shinobi Respekt
Youton Bluterbe es gibt vereinzelte Shinobi Nicht Vorhanden
Ranton Bluterbe es gibt vereinzelte Shinobi Nicht Vorhanden
Futton Bluterbe es gibt vereinzelte Shinobi Nicht Vorhanden

Mokuton Bluterbe

Ein Bluterbe, das wohl nach dem Bluterbenkrieg in allen Dörfern beliebt ist, so auch in Amegakure. Schon damals halfen sie erheblich beim Wiederaufbau und sorgten vor allem erstmal für behelfsmäßige Unterkünfte. Weitere Sympathie bringt man ihnen auch seit dem Angriff der Söldner und der damit verbundenen Evakuierung des Dorfes entgegen. Dank ihrer Jutsus konnten sie die angreifenden Truppen aufhalten und auch vielen das Leben retten. Dies verschaffte ihnen erneut großen Respekt; sowohl unter den Ninja, als auch bei der normalen Bevölkerung.
Dennoch gibt es recht wenige Mokuton in Amegakure, auch wenn ihre Zahl im Wachsen begriffen ist. Diese sind auf alle Ränge verteilt, zeigen jedoch bisher keinen besonderen Zusammenhalt.

Ningyosenshu Clan

Es gibt von ihnen relativ wenige in Amegakure, weshalb ihnen nicht sonderlich viel Beachtung geschenkt wird. Jedoch stechen sie seit neustem immer mehr aus der Menge heraus, da besonders jüngere Generationen mit ihren Marionetten auf dem Rücken durch die Straßen Amegakures streifen. Dennoch sieht niemand in ihnen eine geschlossene Gesellschaft und ihre Fähigkeiten sind unter rangniedrigen Ninja relativ unbekannt. Sogar nach dem großen Krieg in Amegakure, gibt es immer noch keinen festen Verband der Ningyosenshu. Jedoch scheint die jüngere Generation sich nun viel mehr an Leute mit diesen Fähigkeiten heranzutrauen.

Kyushu Suru

Ein durch und durch unauffälliges Bluterbe. Äußerlich sieht man es ihnen nicht an und kaum einer gibt damit an Kyushu Suru zu sein. Dadurch ist es auch wegen der geringen Anzahl an Ninja mit diesem Bluerbe recht unbekannt. Besonders in den unteren Rängen zeigen sich die Leute erstaunt, wenn sie davon hören und viele halten es auch einfach nur für eine spezielle Jutsu.
Deshalb herrscht auch keine allgemeine Stimmung diesen Leuten gegenüber.

Spinnenbluterbe

Im Gegensatz zu anderen Dörfern sind diese sechsarmigen Menschen in Amegakure nicht negativ angesehen oder werden gar komisch angeschaut. Seit dem Angriff der Söldner hat sich dieses Bluterbe Respekt verschafft. Darum verstecken sich die Spinnenblutler auch nicht, sondern viele, besonders die Jüngeren, zeigen stolz ihre vielen Arme.
Zwar gab es recht wenige in Amegakure und einige sind bei der Verteidigung gefallen, doch in den höheren Etagen gibt es immer noch vereinzelt welche. Allerdings zeigt sich seit der Flucht ein neuer Trend: Viele Eltern wünschen sich für ihre Kinder dieses Bluterbe, sodass die kommenden Generationen der Spinnenbluterben gesichert ist.

Kaguya Clan

Das beliebteste Bluterbe zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges. In keinem anderen Dorf wurden so viele Kaguya gezüchtet, wie in Amegakure, wo nahezu jeder dritte Ninja dieses Bluterbe besaß. Noch bis zum Angriff auf Amegakure waren sie dank ihrer Zahl und der festen Clanstruktur der einflussreichste Clan überhaupt. Die Zahl der Kaguya hat sich durch die Flucht und Verteidigung verringert und auch das öffentliche Ansehen litt, da eines der Ratsmitglieder (Nenki Haira) zu den Verrätern gehörte, welche Informationen an die Söldner verkauften.
Seit diesem Vorfall steht der Kaguya-Verband unter strengerer Aufsicht. Zwar ist die Position des Clans derzeit geschwächt, aber man sollte dennoch nicht den politischen Einfluss dieser Leute unterschätzen, die trotz allem noch von vielen bewundert werden.

Aburame Familie

Da mit diesem Bluterbe immer noch seine Herkunft Konohagakure verbunden wird und Amegakure immer eher gegen Konohagakure eingestellt war, sind die Aburame nicht sonderlich beliebt. Dazu trägt natürlich auch die Fähigkeit der Käfersymbiose ihren Teil bei, die vielen als etwas Unheimliches oder Ekliges erscheint. Im Zuge des Angriffs der Söldner hat sich nicht wirklich etwas für die Aburame verändert, da keine besondere Leistung von ihnen bekannt wurde.
Insgesamt sind die Aburame in kleinen Familienverbänden über Amegakure verstreut verteilt. Politisch hört man jedoch quasi nichts von ihnen, was wohl daran liegt, dass die jeweiligen Familien eher eigenbrötlerisch handeln und keine festen Clanstrukturen besitzen.

Souma no Kou

Obwohl inzwischen einigermaßen integriert, stoßen Menschen dieses Bluterbes vereinzelt immer noch auf Feindseligkeit. Viele von ihnen versuchen auch ihr Bluterbe zu verheimlichen, besonders im Umgang mit Zivilisten und normalen Menschen, aus Angst als abnormale Freaks abgestempelt zu werden.
Trotz der Integration sind die Souma no Kou den Meisten ein unbekannter Begriff, besonders den unteren Rängen, wie Akademisten und Genin. Doch der Entschluss des Rates und des Oberhaupts diese Menschen nicht länger einzusperren hat sich bisher nicht als Fehler erwiesen. Außerdem werden Handgreiflichkeiten gegen diese Leute mit harten Strafen geahndet.
In den höheren Rängen sind bisher allerdings keine Ninja mit diesem Gen vertreten und von einer Clanbildung oder allgemein einem Verband kann man nicht sprechen, weshalb die Souma no Kou auch keinen Einfluss in der Politik besitzen.

Akimichi Clan

Mit den Akimichi verhält es sich ganz ähnlich wie mit den Mokuton. Durch ihren Einsatz nach dem Bluterbenkrieg gewannen sie erste Sympathien und Respekt; beides konnten sie durch erneuten Einsatz bei der Verteidigung Amegakures gegen die Söldner mehren. Mit ihren Fähigkeiten konnten sie sehr gute Erfolge verzeichnen, wobei sich allerdings trotzdem ihre Zahl verringert hat.
Dennoch sind die Clanstrukturen so fest wie zuvor und der Akimichi-Verband besitzt ein eigenes Hochhaus in Amegakure. Momentan jedoch sind sie noch mehr mit dem Wiederaufbau ihrer Familien beschäftigt und daher weniger in der Politik, zumal sie einige einflussreiche Leute verloren haben.

Hyuuga Clan

Seit dem Bluterbenkrieg hat sich die Zahl der Hyuuga langsam, aber stetig erhöht und beim Angriff der Söldner haben die Ninja dieses Bluterbes gute Dienste geleistet. Eine feste Clanstruktur ist bisher jedoch nicht vorhanden, auch wenn einige sich das wünschen.
Ninja dieses Bluterbes sind in allen Rängen vertreten und ihre Fähigkeiten auch entsprechend beliebt. Allgemein ist das Bluterbe hochgeschätzt.

Uchiha Clan

Noch wesentlich beliebter als die Kaguya waren die Uchiha mit ihren Sharingan. Zu Zeiten des großen Bluterbenkrieges wurden in Amegakure die meisten Uchiha gezüchtet; noch heute ist das Bluterbe sehr beliebt und die Zahl der Ninja dieses Bluterbes pendelt sich immer wieder um einen mittelgroßen Wert ein. Selbst in den unteren Rängen ist dieses Bluterbe ziemlich bekannt.
Allerdings herrscht eine zwiegespaltene Meinung bezüglich der Uchiha. Viele schätzten dieses Bluterbe sehr, während andere es hingegen fürchteten. Seit dem Bluterbenkrieg haben sich diese Meinungen jedoch langsam zurückgebildet, sodass man keinesfalls von zwei geteilten Lagern sprechen kann. Dazu hat auch die Opferbereitschaft der Uchiha beim Angriff der Söldner eine Rolle gespielt.
Trotz ihrer recht großen Zahl gibt es keine vollständige Einheit dieser Ninjagruppe in Amegakure. Einzelne Clanverbände agieren in der Politik eher antagonistisch denn kooperativ.

Inuzuka Familie

Neben dem Yamanaka Clan zählt der Inuzuka Clan wohl zu den kleinsten Clans, die in Amegakure vertreten sind. Durch diesen Umstand, scheinen die Inuzuka eine engere Beziehung zueinander und zu ihren Tieren aufzubauen. Die Fähigkeiten der Inuzuka schienen früher auch kaum von Bedeutung gewesen zu sein. Beim großen Söldnerkrieg in Amegakure scheinen sich die Meinungen gegenüber den Inuzuka jedoch geändert zu haben. Ihre Fähigkeiten schienen von großem Nutzen gewesen zu sein, um Söldner schneller auszuschalten oder ihnen entgehen zu können; aufgrund ihres guten Geruchssinns konnten auch Verschüttete schneller geborgen werden. Somit scheint dieser Clan einen Aufschwung an Sympathie gewonnen zu haben.
Zur Züchtung jedoch muss man sagen, dass durch die große Zerstörung und dem Umzug in das neue Amegakure, die Zahl an neuen Tieren mehr oder minder geschrumpft ist. Inuzuka sollten doppelt auf ihre Tiere aufpassen. In dem neuen Dorf gibt es kein gutes Umfeld, um Tiere besser aufzuziehen. Sollte ein Inuzuka sein Tier verlieren, so müsste er fast 6 Monate auf ein neues warten, wenn er denn überhaupt einen neuen Gefährten von der Züchtung bekäme.

Nara Familie

Der Nara-Clan hat sich seit der Zeit des Bluterbenkrieges, in dem seine Zahlen drastisch gesunken waren, wieder erholt. In allen Rängen finden sich Ninja mit den Fähigkeiten der Nara. Inzwischen ist es ein mittelmäßig stark vertretenes Bluterbe, welches noch immer beliebt ist, obwohl an den alternden Ruhm bedeutender Nara-Helden aus dem Bluterbenkrieg nicht während der Verteidigung Ames angeknüpft werden konnte.
Allerdings geht die Intention vieler Ninja der Nara Familie dahin, dass sie eine feste Gemeinschaft gründen wollen, um stärker in der Politik präsent zu sein.

Yamanaka Familie

Eine der kleinsten Familien in Amegakure. Schon im Bluterbenkrieg wurden kaum Yamanaka gezüchtet und auch heute sieht man kaum Ninja mit diesen Fähigkeiten. Ein wenig hat ihre Zahl jedoch zugenommen, doch da man ihre Fähigkeiten so nicht erkennt wissen die Meisten kaum etwas darüber. Auch gibt es keinen Verband oder familienähnliche Strukturen in dieser Ninjagruppe. Ebenso wenig herrscht eine bestimmte Stimmung den Yamanaka gegenüber. Bei der Flucht in die neue Stadt Ame no Tokai trugen jedoch einige Ninja ihren Teil bei, wenn auch eher unbemerkt.

Hyouton Bluterbe

Nach dem Bluterbenkrieg hatte sich die Erinnerung an die Verfolgung der Hyouton in Kirigakure festgesetzt und dementsprechend brachte man den Leuten dieses Bluterbes Verachtung, manchmal sogar Hass entgegen. Allerdings gab es nie wirklich viele Ninja mit den Fähigkeiten der Hyouton in Amegakure, weshalb es nie zu Ausschreitungen kam.
Nach dem Angriff der Söldner auf Amegakure hat sich die Stimmung gegenüber dieser Ninjagruppe jedoch gebessert, denn auch Zivilisten haben während dieser Zeit mitbekommen, dass es eigentlich ganz normale Ninja sind, die sich für ihr Dorf und dessen Leute einsetzen. Doch es ist nicht so leicht festgefügte Meinungen und Vorurteile über Bord zu werfen.
Auch haben die Hyouton keinen festen Verband und daher niemanden, der sich in der Politik für sie stark machen würde.

Fischmenschen

Nach dem Bluterbenkrieg war dieses Bluterbe nur sehr vereinzelt vertreten und spaltete sich von der Gesellschaft in Amegakure ab. Größenteils waren sie nur für wenige Missionen geeignet, da man ihnen nicht viel zutraute. Einzig das Bündnis zu Kirigakure war der Grund, warum Fischmenschen überhaupt gezüchtet wurden.
Nach dem Angriff durch die Söldner lernte man dieses Erbe jedoch zu schätzen. Die wenigen Ninja mit dem Fischmenschenbluterbe dienten als Vor- und auch als Nachhut während des Rückzuges.
Nachdem sie nun aktiver gezüchtet werden, findet man einige von ihnen vor allem unter den Wächtern des Inselstaats, da ihre Fähigkeiten perfekt zur Bewachung von Ame no Tokai passen. Aufgrund ihrer bisher kurzen Geschichte und geringen Anzahl gibt es unter ihnen bislang keine einflussreichen Politiker und keine Lobby, die sich für Fischmenschen stark macht. Ebenso wenig kann man von einem Zusammenschluss im Sinne einer Familie oder eines Clans reden.

Youton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Amegakure integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterben sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

Ranton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterben besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Ame integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterbe sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

Futton Bluterbe

Amegakure hat nun nach langer Forschung endlich eine Produktion gestartet, die die Weitervergabe der neuen Bluterben starten soll. Bis lang schienen nur Personen in Spezialeinheiten, diese Bluterbe besessen haben, um zu testen, wie effizient sie waren. Die Ergebnisse waren positiv und Amegakure startet nun eine Weitervergabe, an jeden bereitwilligen Shinobi, der eines der noch, für viele, unbekannten Bluterben haben möchte. Bis lang galt dieses Privileg nur Chuunin und Jounin, um den Umgang an den Alltags Shinobi zu testen. Nur vereinzelt und sehr selten, kann man diese ausmachen. Nun soll auch Akademisten dieses Privileg zu Teil kommen, eines der Youton, Futton oder Ranton Bluterben ergattern zu können. Dieses Bluterbe wurde erst vor wenigen Monaten offiziell an die Bevölkerung nahe gebracht. Da man diese nun vereinzelt ausmachen kann, wird es noch einige Zeit dauern, bis man zu jedem einzelnen Bluterbe genauere Angaben machen kann, wie sie sich in Ame integriert haben. Geborene Kinder mit diesem Bluterben sind nicht ausgeschlossen, da es dieses Bluterbe auch von Leuten in Spezialeinheiten gegeben hat.
Ein fester Zusammenschluss oder weitere Details dieses Bluterbes sind bis lang noch unbekannt und man wartet vorerst ab, wie sich diese Bluterben fest integrieren können, ehe man genaueres sagen kann.

Feiertage

Hier sind die offiziellen Feiertage Amegakures aufgelistet.

Datum Feiertage Beschreibung
01. Januar Neujahr Der Neujahrstag wird meist ruhiger, familiärer und besinnlicher zelebriert. Dies beinhaltet auch einen umfassenden Hausputz.
01. April Mizu sosogimasu (Wassergießer) Zur symbolischen Reinigung wurden jungen Frauen bei Frühlingsbeginn mit Wasser benetzt. Manchmal artet dieser Brauch in Ame zu großen Wasserschlachten auf den Straßen aus, da die Frauen sich bei den Männern revanchieren wollen.
23. Juni Shitte imasu (Wissen) Dieser Tag ist der Wissenschaft und Technologie in Ame gewidmet. Die Einheiten Sadoko-Buta Ames bieten interessierten einen Einblick auf die aktuellen Forschungsarbeiten. Dies beinhaltet Laborführungen, Experimente, Präsentationen und wissenschaftliche Vorträge. Zudem werden auch Wettbewerbe abgehalten.
16. Oktober Kinen (Gedenken) In Gedenken an die verstorbenen wird an diesem Trauertag oft der Friedhof besucht. Aus dem Grund sind an diesem Tag jegliche Läden geschlossen. Gleichzeitig findet Nachmittags eine öffentliche Ansprache auf dem Friedhof statt. Es soll an die Geschehnisse aus der Vergangenheit erinnern, dazu folgen noch einige ermutigende Sätze.
31. Dezember Wasuremasu (Vergessen) Kurz vor dem Jahresende feiern die Ames den Abschied des Jahres. Sünden, Lasten und unerledigte Aufgaben werden nicht mit ins neue Jahr genommen. Da an diesem Tag der Regen besonders stark erscheint, wird dieser oft genutzt um sich von Sünden, Lasten und dergleichen reinzuwaschen.

Religionen

Die Glaubensgemeinschaft von Ame no Kuni ist seit jeher zwei-gespalten.
Auf der einen Seite stehen die Traditionalisten der Regengötter, auf der anderen Seite die Gläubigen der Reinkarnations-Lehre.

Die Gottaudereugensuburuku - Die Götter des Regens

Viele sagen, dass die Gottaudereugensuburuku die Religion sei, die bereits bestand, bevor der Rokudo Sennin die Kultur der Ninja etablierte. Daher nennen sich die Anhänger dieser Religion auch Traditionalisten. Primär wird diese Religion im Norden von Ame no Kuni ausgelebt. Was sie rein von den Informationen her besonders macht, sind die 3 Götter, die dieses Pantheon aus machen.

Yoaketo Nichibotsu - Morgenröte und Abendrot

Auch der Gott des Wandels und der Veränderung, ist er der Hauptgott und Oberster des Pantheon. Zwar sind die 3 gleich gestellt, doch viele sehen Yoaketo Nichibotsu als den Mächtigsten.
Er ist es, der den Regen bringt wenn ein Kind geborgen wird, ein Greis verstirbt oder ein neues Zeitalter anbricht. Er wird dargestellt als hoch gewachsener, sehniger Mann, mit sonnengegerbter Haut, weißem Bart und Glatze. Gekleidet ist er immer in einen grauen Kimono, welcher mit dunkelblauen Schmetterlingen besetzt ist.
Diese werden Nasushin (Nachtschatten des Herrn) genannt und sollen sowohl die Seelen der friedlich Verstorbenen holen, als auch die Seelen in die ungeborenen Kinder, im Bauch ihrer Mütter bringen. Aus diesem Grund ist es den Anhängern Gottaudereugensuburuku´s Verboten diese zu töten oder zu fangen, da sie als heilige Tiere gelten.

Tenchouno Taiyou - Mittagssonne

Auch der Gott des Krieges, des Feierns und der Jagd, so ist er der Blutsbruder und Schwager Yoaketo Nichibotsu´s.
Seine Frau ist Sora Notsuki, die er von seinem Bruder zur Frau bekam, nach dem er sie und ihn aus den Fängen des Toppatsu-tekina Kaji (Feuerfänger) rettete.
Er bringt den Regen zu den Festen, beim Krieg und der Jagd. Auch ist er es, der die Oberhäupter krönt und die Verbrecher erkennt. Dargestellt wird er als muskulöser Mann mit bleicher Haut, langem rotem Haar, welches bis zum Boden reicht und Augenklappe. In vielen Versionen hat er auch die Ohren eines Luchses, welcher sein Tier ist. Gekleidet ist der Gott der Mittagssonne in die Felle von Tieren und auf seiner Schulter thront der Schädel des Feuerfängers in Form eines Wolfsschädels.
Stets an seiner Seite steht Bobukyatto, der Rotluchs, dessen rotes Fell von goldenen Wolken durchzogen ist. Es ist Bobukyatto, der die große Jagd an führt, wenn sie sein Herr herauf beschwört. Deswegen gilt es unter den Gläubigen als schlechtes Omen einen Rotluchs zu sehen, als Todesomen gar einen zu töten.

Sora Notsuki - Mitternacht

Auch die Göttin des Todes, der Unterwelt und Krankheiten, ist die Schwester von Yoaketo Nichibotsu und Frau Tenchouno Taiyou´s. Von manchen auch die Gesichtslose, oder Grüner Schleier genannt.
Sie bringt den Regen an den Trauertagen, beim frühen Tod, aber auch der Hochzeit. Auch ist es ihr Regen, wenn man den Regenbogen sieht.
Dargestellt wird sie nur selten als mehr als eine Nachtschwarze Silhouette in weißem Kleid. Doch gibt es Bildnisse von ihr, in der sie als recht kräftige Frau gezeigt wird, stets ohne Schuhe und mit Regenschirm. Ihr Gesicht wird nie gezeigt, da es geschrieben steht, dass sie es zur Zeit der Schöpfung verlor.
Es gibt kein Tier, welches mit ihr Assoziiert wird, jedoch gehören ihr die Regenschirme. Die Gläubigen können einen Regenschirm nicht weg werfen oder zerstören, wenn er nicht durch die Natur zerbrochen wurde.

Das sind also die 3 Götter von Gottaudereugensuburuku. Bleibt noch die Frage der Schöpfungsgeschichte. Ja auch so etwas gibt es in dieser Religion. Die 3 Regengötter sind jedoch nicht Teil des Schöpfungsepos. Zumindest nicht von Anfang an.

Kurieushon'epikku - Die Legende des großen Regens

Am Anfang gab es die Hallen der Leere. Es war dunkel und still. Da kam Âsz. Âsz sah das Nichts und empfand es als seiner Unwürdig. So sprach er zum Nichts und erbat die Hallen mit weiteren Gedanken zu füllen. Man mag sich jetzt fragen wo Âsz her kam, wenn doch zuvor nichts existierte. Man weiß es nicht. Die Priester sagen, dass Âsz entstand, als der erste Regen auf die Hallen der Leere fiel. Dadurch entstand das erste Platschen und Âsz war geboren.
Und das Nichts erhörte seine Wünsche und weiterer Regen fiel. Dreimal ging das Wasser zu Boden und neben Âsz erschien Ury. Als er sie sah, war es um ihn geschehen. Doch sie wollte ihn nicht, war sie doch die Tochter des Nichts. Darum wollte Âsz sie beeindrucken und erschuf das Licht. Doch er sah nichts. Hatte es nicht funktioniert? Voller Trauer entließ er die erste Träne die je geweint wurde seit dem die Zeit bestand. So zog er hinaus aus den Hallen und sah die Sterne. Für war! Ich erschuf das Licht! Er wollte es Ury zeigen. Sie wollte nicht aus den Hallen treten in die Nachtwelt. So nahm Âsz einen Stern in die Hände. Dabei verbrannte er sich die Hände, das war es ihm Wert. Er zeigte ihr den Stern und ihre Liebe war entfacht.
Aus ihrer Verbindung entstand ihr erstes Kind. Es war Kalbû geboren. Doch war sie leer und ohne Wärme. So setzte Âsz den Stern den er Ury zum Geschenk machte in das Herz Kalbû´s und sie war erfüllt mit Wärme. Doch Kalbû war allein und Ury nicht bereit ein weiteres Kind zu gebären, so schnell. Da nahm Âsz, der seine Tochter nicht Leiden sehen konnte, seinen linken Arm, der von der Hitze des Sterns verbrannt war und erschuf daraus Shinzuy. Er hatte sein eigenes Feuer und gemeinsam schufen sie die Welt und bevölkerten sie. Mit Flora, Fauna und Gaja ihren drei Kindern.

Was Âsz und Ury nicht wussten, als sie durch die Hallen wanderten war, dass die Stelle an der Âsz den Stern heraus nahm zum Loch wurde. Von dort heraus leckten weitere Wesen heraus. Sie sahen die Hallen, doch konnten nicht zu ihnen. Sie sahen die Welt und nisteten sich dort ein. Unbemerkt und in aller Heimlichkeit.
Dies waren die vier Urgewalten. Toppatsu-tekina Kaji (Feuerfänger) der brennende Wolf der nach der Wärme Kalbû´s gierte, Ishi Hasurau (Steinwühler) der Gaja hasste, Sutoumukurinau (Sturmfänger) die Fauna lüstern sah und Ueubu Nikushimi (Wellenhass), der nach Flora hungerte.
Diese Urgewalten nisteten sich in der Welt ein, fernab von den Blicken von Âsz und Ury. Sie verankerten sich in dieser Welt und brachten damit die Naturkatastrophen. Gerade hatten Flora, die Schöpferin und Gärtnerin der Pflanzen, Fauna der Zähmer und Wärter der Tiere und Gaja, Die Formerin der Landmassen und Schutzherrin der Naturgeister, ihr neustes Projekt beendet. Eine Mischung ihrer Kräfte, die sie nach ihrem Bild formten und doch anders. So waren sie kleiner und doch vielfältiger und komplexer als sie es sich selbst so ganz erklären konnten. Shinzuy lachte ob der Gehversuche dieser Wesen, die doch kaum anders waren als die Kreaturen Faunas. Aber er sah das Potenzial und war erfreut ob der Zusammenarbeit seiner Kinder. So sprach er zu Kalbû und gemeinsam gaben sie der neuen Schöpfung ein Bewusstsein und die Kraft selber zu schaffen, wofür die anderen Kreaturen Hilfe brauchten. Zugleich gaben sie ihnen Respekt vor der Natur und der Welt um sie herum. Auch verschleierten sie ihre Existenz vor diesen neuen Wesen um sie nicht zu verängstigen.
Da war Kalbû geschwächt und legte sich ein wenig zur Ruhe. Das war der Moment in dem Toppatsu-Tekina Kaji seine Chance sah. Er brach als der erste Vulkan aus dem Boden und verschlang Kalbû´s Flamme. Die Menschen erzitterten als sie den Schrei Shinzuy´s vernahmen. Die Gewalten der Antiken waren ihnen schon bekannt, waren sie doch allgegenwärtig.
Damit zogen Shinzuy, Flora, Fauna und Gaja in den Kampf gegen die Urgewalten. Doch mussten sie feststellen, dass diese älter und stärker waren als sie selbst. Und so erfuhren sie den Schmerz ihres eigenen Todes.
Als Shinzuy vor Schmerzen des Verlustes schrie, wurde Âsz auf die Welt aufmerksam und begab sich auf den Weg. Er verließ die Hallen der Leere wo er glücklich war mit Ury. Er sah die Welt und weinte. Dieser erste Regen löschte die Flammen des Kampfes und formte die neue Gestalt der Welt. Als seine Tränen versiegten, war er erfüllt von gerechtem Zorn. Er schauerte über die Welt und suchte seine Kinder. Doch er fand sie verendet... Shinzuy konnte er retten indem er dessen Kinder in ihn zurückführte. Ihre letzte Energie in ihn versiegelte.
So wurde Shinzuy wiedergeboren und gab sich selbst den Namen Yoaketo Nichibotsu. Zusammen mit Âsz zog er ins Feld gegen die Urgewalten. Gemeinsam formten sie die Welt um. Sie erlegten die Antiken, welche noch schliefen nach ihrer Mahlzeit. Yoaketos Regen wusch die Gebeine frei vom Blut der Antiken und schuf somit die Lava der Erde, die Strömungen des Meeres und den Schnee im Gebirge. Nur den Feuerfänger fanden sie nicht. So dachten sie er sei im Herzen der Erde verschwunden und würde erst wieder auftauchen, wenn sich die Welt wieder wandeln würde.
Âsz umarmte seinen Sohn zum Abschied und schenkte ihm eine Schwester aus seinen Tränen und einem Teil der Gebeine der Antiken. So war Sora Notsuki geboren, als der erste Mond auf ging. Denn aus den Knochen der Antiken formte Âsz nicht nur Sora, sondern auch den Mond mit dem er das Loch verschloss, welches er einst erschuf.
So regierten Yoaketo und Sora als Bruder und Schwester über die Welt und wachten über die Menschen.
Doch Toppatsu-Tekina Kaji hungerte... er wollte die Menschen verspeißen in denen ein Funken des Gottes schlummerte. Aber die Geschwister hinderten ihn daran. Er fasste einen Plan und verbündete sich mit den verdorbensten Menschen und Geistern die er finden konnte.
Bei einem Fest zu Ehren Âsz, welches jedes Jahr im Herbst stattfand um für die Ernte zu danken und Âsz für seine Schöpfung zu danken, wandelten die Geschwister unter den Menschen um mit ihnen zu Feiern und ihren Vater und Schöpfer zu Ehren.
Ein junger Mann namens Fukouna Koi, welcher mit Toppatsu-Tekina Kaji im Bündnis stand, hatte sich vor Jahren in Sora verliebt. Durch den Feuerfänger erfuhr er, dass sie eine Göttin war, was aber seine Liebe nicht schmälerte, stattdessen gründete er die Religion ihrer Ehren. Damit galt er als Ketzer und Verrückt, da zu dieser Zeit Shinzuy und seine Kinder verehrt wurden.
In ihm wuchs ein Hass an, er fühlte sich verstoßen und allein. Eine leichte Beute für Toppatsu-Tekina Kaji und seine Verführungen. So wurde er in den Plan eingebunden die beiden Götter zu fangen.
Sie waren erfolgreich, die beiden Götter wurden gefangen und Fukouna wurde um seinen Lohn betrogen. Der Feuerfänger nahm ihm das Gesicht und verspottete ihn. Dem Tode überlassen, erschien ihm Âsz welcher zu Zeiten seines Festes immer in der Nähe war. Er gab dem Mann Kraft, eine kleine Menge dessen was in der Erde steckte. Ihm wurde der Geist Bobukyatto zur Seite gestellt. Durch diesen sprach er zu ihm, direkte Worte eines Gottes würden ihn töten, “Fukouna Koi. Dein Verrat und deine Liebe haben meine Kinder in Gefahr gebracht. Der Toppatsu-Tekina Kaji ist eine gefährliche Urgewalt, die nichts will außer die Menschen zu verschlingen und mit ihnen das Feuer meines ersten Kindes Kalbû. Ich gab dir eine zweite Chance, nun geh dahin und entledige dich Toppatsu-Tekina Kaji´s. Eröffne die große Jagd und danach sei gereinigt.“

Und so begann die zweite Saga, die in der Kasai Saga no Yoru(Feuernacht zur Mittagsstunde) beschrieben ist. Am Ende lag Toppatsu-Tekina Kaji vor dem wieder geborenen Fukouna Koi.
Die befreiten Gottheiten dankten Fukouna, welcher voller Scham zusammenbrach und um Verzeihung bat. Doch da Âsz ihn bereits gerettet hatte, nahm Yoaketo jede Schuld von Fukouna und gemeinsam vernichteten sie Toppatsu-Tekina Kaji.
“Fukouna Koi, Freund von Bobukyatto. Ich bitte dich um deine Blutsbruderschaft und biete dir an neben mir und meiner Schwester als Gott zu stehen!“
Fukouna wollte es nicht annehmen doch Sora tat noch mehr. Sie sprach mit ihrem Bruder und dieser fuhr lächelnd fort.
“Fukouna Koi, mein Blutsbruder. Du musst das Angebot der Göttlichkeit annehmen. Denn nur als Gott kann ich dir meine Schwester zur Braut machen.“ Dies überwältigte Fukouna, welcher nun schluchzend annahm. Sora gab ihrem neuen Gemahl ein Gewand aus den Fellen und Knochen des Toppatsu-Tekina Kaji. Dann sprach der gottgewordene Mensch:
“Fukouna Koi, bin ich nicht mehr. Ich bin der Blutsbruder von Yoaketo, erhielt ein zweites Leben von Âsz, mein Gesicht wurde mir von Sora wieder hergestellt, die dafür das ihre aufgab. Mehr noch! Sie gab mir ihre Hand. Von nun an soll ich benannt sein nach der Mittagsstunde.“

Und man vernahm Âsz Stimme auf der ganzen Welt im Herzen.
Vernehmet die Namen eurer Götter. Yoaketo Nichibotsu, den ihr eins Shinzuy nanntet. Sora Notsuki, die Mondgeborene und Hüterin der Pforten. Und Tenchouno Taiyou, einst ein Mensch und nun Blutsbruder und Gemahl seiner Mitgötter. Sie sollen an meiner stelle die Welt beschützen und den Frieden wahren. So soll es geschrieben stehen, so soll es sein. Sie sind die Gottaudereugensuburuku.

Seimei no Yubiwa - Ringe des Lebens

Hierbei handelt es sich um die zweite der großen Religionen Ame no Kunis. Anders, als die Gottaudereugensuburuku ist diese jedoch recht neu. Zumindest die verbreitete Praktifizierung, begann erst circa 20 Jahre vorm Ausbruch des Bluterbenkrieges. Natürlich gab es bereits viele Jahre lang eine Form dieser Religion. Nur zu der damaligen Zeit, hat sie sich verstärkt etabliert und wurde zu dem, was sie heute ist.

Das Grundprinzip

Würde man die Ringe nur oberflächlich betrachten, würde man sie für eine simple Sekte des Buddhismus halten. Denn in diesem haben sie ihren Ursprung, viele ihrer Traditionen und den Hauptweg ihrer Philosophie. Auf dem zweiten Blick jedoch, kommen einige Nuoncen hinzu, die dies anzweifeln.
Der Grundgedanke des Seimei no Yubiwa ist der, der Wiedergeburt. Wie in anderen solchen Religionen, haben auch die Ringe 6 Daseinsebenen, welche eine Seele durchlaufen kann. Jedoch gehört zu dieser Religion in unserer Ebene, die der Menschen, auch eine eigene 6-Fältigkeit.
Einige strengere Religiöse, gehen sogar davon aus, dass die anderen Daseinsebenen eine solche 6-Fältigkeit beinhalten. Bisher wurde dies aber nur für die Ebene der Tiere und der Hölle bestätigt, besser gesagt festgehalten.

Unterschiede zum Buddhismus

Hierfür müssen wir erst einmal verstehen, was der Sinn des Buddhismus ist. Grob gesagt, geht es im Buddhismus darum die Erleuchtung zu finden, welche man theoretisch in jeder Daseinsebene erreichen kann. Dies beinhaltet dabei das Nicht festhalten an das Materielle und Zufriedenheit mit sich und dem Universum (im Groben, da nur wenige die Erleuchtung bislang fanden und es für nötig hielten andere darin einzuweihen)zu erlangen.
Bei den Seimei no Yubiwa jedoch, wurde der Weg zur Erleuchtung etwas spezifiziert. Es wurde genau festgelegt, was getan werden muss, um die Erleuchtung und den Einklang zu finden.
Beim Seimei no Yubiwa wird das Leben mit dem Eintritt in die Selbige, in 6 Stufen unterteilt.
Jeder kann dies für sich selbst tun. In der Regel wird die Zeit von Kindern ab dem 6tem Lebensjahr in 10er Schritten eingeteilt. Wichtig ist dabei nur, dass alle Stufen gleich lange andauern.
Mit dem Ende der 6ten Stufe, muss man in der Seimei no Yubiwa die Erleuchtung gefunden haben. Ist dies nicht der Fall, oder man verstirbt eher, bleibt man im Kreis der Wiedergeburt eingebunden. Im Optimalfall stirbt ein Gläubiger 6 Jahre nach dem Austritt aus den 6 Stufen.

Die anderen Daseinsebenen

Oben wurde erwähnt, dass es nicht sicher ist, in wie fern man in den anderen 5 Ebenen die Erleuchtung erreichen kann.
Einzig in Chikushoudou(Tierebene) und Jigokudou(Hölle) wurde erkannt, wie es von Statten geht. Im Tierbereich muss man 6 Leben in 6 verschiedenen Tierklassen leben. Diese Klassen sind dabei Vogel, Insekt, Carnivore, Herbivore, Fisch und Primat.
In der Hölle, geht es darin binnen 6 Folter-Ären seine Sünden vollständig ab zu leiden, und dabei zu erkennen was wahre Glückseligkeit ist. Zu den anderen Ebenen schweigen sich die Oberen aus. Auch in den alten Rollen finden sich dazu keine Antworten.

Die Gebote

Um seine Erleuchtung zu finden, und ein gutes Leben in den Seimei no Yubiwa zu leben, gibt es verschiedene Vorlagen an die es sich zu halten gilt. Einige von ihnen sind recht Allgemein.

  1. Du sollst nicht Töten, was du nicht zu verzehren gedenkst.
  2. Du sollst deine Umgebung achten und ehren.
  3. Du sollst alles Leben gleich behandeln.

Und so weiter. Eine vollständige Liste, findet sich in jedem Tempel der Seimei no Yubiwa.
Im Gemeinem, gedenkt diese Religion, im Einklang mit der Natur zu leben, die Objekte mit denen man Arbeitet selbst herzustellen und eigentlich einfach ein guter Mensch zu sein. Es geht darum mit seinem Leben zufrieden zu sein und anderen dabei zu helfen, es ebenfalls zu sein.

Die 6 Stufen

Bei den Lebensstufen handelt es sich um zweierlei. Zum einem beschreiben sie, wie die Körperbemalung des Gläubigen aussehen soll, welche Piercings ihm gestochen werden und welchen Platz er in der Gemeinde einnimmt.
Zum anderem bestimmt die Stufe welcher Aufgabe man sich widmen soll. In folgender Reihenfolge stehen die Stufen zum Erklimmen:

  1. Hölle: Auf dieser Stufe trägt man rote Farben. Die Aufgabe besteht darin, seinen Körper zu stärken und seine Ziele zu finden
  2. Geist: Auf dieser Stufe sind die Farben grün. Die Aufgabe ist es seinen Körper zu entgiften und Wissen und Erfahrungen zu sammeln.
  3. Tier: In dieser Stufe bekommt man braune Farben. Der Sinn ist nun die Arbeit. Ein Haus zu bauen, den Tempel zu reparieren und sich um die dortigen Pflanzen und Tiere zu kümmern.
  4. Mensch: Auf dieser Stufe gibt es keine Vorgaben der Farben. Man ist bunt. Auch wird einem keine andere Aufgabe zu gewiesen, außer den Glauben zu verbreiten. Hier bist du einfach Mensch.
  5. Ashura: Die Ashura tragen orange und beige. Sie sind nun angestellt im Tempel. Sie arbeiten als Wächter an den Toren und verteidigen ihr Land. Es ist die einzige Stufe auf der das Kämpfen erlaubt und gefordert ist.
  6. Deva: Ein Deva trägt ausschließlich weiß und schwarz. Die Aufgabe besteht in Ruhe, Meditation und Reflektion. Für gewöhnlich sollte hier die Erleuchtung stattfinden.

Ringe der Seimei no Yubiwa

Diese Ringe sind was einen Gläubigen sofort auffallen lässt. Die Anhänger der Seimei no Yubiwa lassen sich rituelle Piercings stechen. Mit jeder Stufe ihres Daseins, kommen weitere hinzu. Zu Beginn sind es nur Ohrringe und Nasenringe. Im Verlauf werden diese jedoch immer mehr, bis man schließlich einen recht bizarren Anblick bietet.
Jedoch piercen sich nur die Priester den Rücken und die Hände. Ein Normal-Gläubiger bekommt seine Piercings nur an Gesicht und Nacken. Einzige Ausnahme ist zusätzlich bei der Heirat an den Fingern. Das piercen wird von den dazu ausgebildeten Mönchen praktiziert.

Frage-Sektion

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Navigation

  1. D.h. keiner aus Ame wird einen Besucher aus einem anderen Reich zu sich nach Hause einladen. Geht es demjenigen schlecht oder hat er sich verletzt, wird er ins Krankenhaus gebracht -zu Zeiten des CEs gibt es dort eine spezielle Station für Auswärtige- oder in das Gastgebäude -jede Fraktion bringt auch eigene Medics mit zu einem CE.
  2. = Leute, die nicht in Ame no Tokai leben