Otogakure

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Otogakure (Wörtlich übersetzt: Das Dorf, versteckt im Schall) liegt in dem kleinen Land Namens Ta no Kuni an der Küste nördlich von Hi no Kuni. Es handelte sich um eines der kleinen Ninjadörfer welches es allerdings auf Grund seiner Verwicklung in die Geschichte des Bluterbenkriegs zu einer bedauerlichen Bekanntheit gebracht hat. Inzwischen wurde es jedoch in einem Bürgerkrieg zerstört.

Wenn man lange vor dem Krieg von dem ursprünglichen Otogakure sprach, meinte man eigentlich nur eine Sammlung von unbeliebten Straßenkindern und aufgesammelten Landesverrätern, die Orochimaru für seine eigenen Pläne um sich gesammelt hat. Man spricht nicht mehr oft von dieser Zeit, aber sie hat Spuren hinterlassen: Es kommt wohl so oft wie in keinem anderem Land vor, dass flüchtige Missing-Nin aus anderen Ländern in Otogakure aufgenommen werden und auch über Zeit des Bestehens aufgenommen wurden. Ebenso oft wurden von Jounin Rekruten aus Armenvierteln gesammelt, die Potenzial zeigten und in ihrem derzeitigen Umfeld ohne Zukunft gewesen wären. Fast durchgängig waren sich die politischen Führer in Otogakure einig, dass Integration von solchen zugezogenen Ninja durch eine strenge aber gerechte Militärausbildung möglich ist und somit Loyalität von jedem Ninja gewonnen werden kann. Rekrutierte aus 1.Generation haben es nicht sofort leicht, aber danach verschwimmt fast jede Vergangenheit, die auch nirgendwo amtlich festgehalten wird. Ganz anders dagegen verhält es sich mit der Politik gegenüber anderen Ländern: Otogakure hat gegenüber Mitgliedern vieler Länder eine stark distanzierte Haltung, wenn diese noch im festen Treueverhältnis zu diesen stehen.

Die Ruinen Otos

Die Oberfläche Otogakures wurde, durch die gewaltsame Einwirkung des Bürgerkriegs, von zerfallenden Gebäuden gekennzeichnet. Durch den zusätzlichen Verlust des Wetterschutzes einiger Gebäuden, wie der Dacheindeckung, beschleunigte sich der Verfall. Was jetzt nur noch zusehen ist, sind die letzten Überreste Otogakures. Hier und da kann man noch abschätzen um was es sich für Gebäude handelte.

Es ist insgesamt so, das Otogakure geprägt durch seinen eigenwillig Baustil war. Während die meisten Dörfer ihre Fläche mehr nutzen, hat Oto sich auf einen Schachtel Baustil eingeschossen. Alles ist voller Winkel und Ecken, sodass es für Ungeübte schwer ist sich zurecht zu finden.

Verteidigungsmaßnahmen

Nach dem Bluterbenkrieg war Otogakure relativ kleinlaut geworden. Viele mussten sich eingestehen, das man sich für eine lange Zeit keine Vorfälle oder gar einen weiteren Krieg erlauben dürfte. Als „Zeichen“ ob dieser Bereitschaft, wurde der Wall eingerissen, der Otogakure umgab. Diese Finte war aber nur der Beginn eines länger andauernden Projektes. Die Herrscher Otogakures wussten, dass sie niemals die Truppenstärke der großen Dörfer erreichen würden und da man ihnen eh schlangenhafte Boshaftigkeit nachsagte, wurde genau das in die Tat umgesetzt. Das Tunnelsystem unter Otogakure wurde erweitert.

Unter dem Zentrum wurden gar zwei weitere Stockwerke angesetzt, sodass unter dem Wohnbereich bis heute drei weitere Bereiche entstanden sind. Die Verteidigungsanlagen Otogakures bestanden fortan nichtmehr in rückständigen Mauern. Mehrere Spähtrupps, sowie Entwicklungen, umgaben Otogakure, sodass es bis zum Schluss in der Lage war die Umgebung, in einem Kriegsfall, in eine 400 Meter lange Todeszone aus verschiedenen Fallen, Jutsus und Siegeln zu verwandeln. Ein weiterer Teil der Verteidigung Otogakures wurden die fünf Außendörfer mit ihren Amüsierbetrieben, wie das Fuuma Alley. Ihre Wichtigkeit für die frühe Feindmeldung wurde schnell anerkannt.

Otogakure By Hiroko Otora

Stockwerke

Hier findet ihr Informationen über die Einteilung der Stockwerke in Otogakure. Diese sind größtenteils nichtmehr zugänglich, da die Zugänge zerstört und auch einzelne Teile der Stockwerke eingestürzt sind.

1.Stockwerk
Das erste U-Geschoss Otogakures, bestand fast nur aus Verteidigungsanlagen. Es war ein, für Dorffremde, Labyrinth, in dem es nur so vor Fallen, versteckten Ausgängen, und toten Tunneln wimmelt. Für viele war dieses Stockwerk, nicht mehr als ein Zwischengeschoss, das sie zu den unteren Ebenen passieren mussten.

Regelmäßig wurden Alarmübungen in Otogakure durchgeführt, um die Bevölkerung auf Ernstfälle vorzubereiten. Durch akustische Signale wurde man demnach aufgefordert, sich zum nächsten Durchgang zu begeben, damit wurde man rasch in das erste Stockwerk befördert, wo mehrere Sicherheitskräfte die Wege in die Gefahren-& Schutzräume wiesen. So war es angeblich möglich die gesamte Bevölkerung in weniger als einer halben Stunde zu evakuieren. In besagten Räumen warteten gewaltige Vorräte sowie Funkstationen zur Oberwelt.

Im Normalfall war dieses Stockwerk jedoch nur Chuunin und Jounin zugänglich, welche entweder Fallen oder Vorräte kontrollierten.

1.Stockwerk By Manabu

2.Stockwerk
Das zweite Untergeschoss Otogakures, verdiente dessen Namen nur halb. Da sowohl Installationen wie das Chuuninprüfungsgelände, wie auch die Otoarena dazugehörten, war es schwer es wirklich festzulegen. Ansonsten bestand das zweite “Stockwerk” Otogakures, aus mehreren Trainingsarealen , die nur mit Erlaubnis zugänglich waren. Wenige Gänge führen direkt zu den fünf Außendörfern Otogakures. Diese waren eher durch ihre Amü­sier­be­trieb und Spielhallen bekannt. Aber hier und da befanden sich einst Ninja als Wachen.

2.Stockwerk By Manabu

3.Stockwerk
Das dritte Stockwerk war zweigeteilt. Einerseits sassen hier in einem bestimmten Trakt die Gefangenen und Straftäter Otogakures ein. Diese landeten dann über kurz oder lang in dem anderen Teil des Stockwerkes; und zwar in den Laboren oder Folterkammern. Auch dieses Stockwerk war nicht frei zugänglich, sondern nur mit Erlaubnis betretbar.

Alle Fahrstühle sind zusätzlich mit Kameras und Wachen ausgestattet. Der Gefängnis- & Foltertrakt verfügte zusätzlich dazu noch bestimmte Siegel an den Zugängen, um unbefugtes Eindringen und Ausbrechen fast unmöglich zu machen. Weiter waren Sicherheitszentren mit ausreichendem Wachpersonal im Trakt verteilt, welche Gefangene unter Kontrolle hielten und von dem Magazin und den Forschungsräumlichkeiten abgrenzten.

Die Forschungseinrichtung war zwar weniger gesichert, was allerdings auch der Geheimhaltung der Daten diente. Die Technik in diesem Trakt war auf dem neusten Stand und wurde ständig durch die Investitionen des Dorfes verbessert. Büros, Labore und vieles Weitere boten optimale Forschungsarbeit auf höchstem Niveau.

3.Stockwerk By Manabu

Nördlicher Teil

Im nördlichen Teil Otogakures fand man überwiegend Wohngebäude und andere div. wichtige Komplexe.

Ninjasitz
Im Zentrum des nördlichen Otogakures findet man den zerfallenden Ninjasitz. Das Symbol, das einst der Dreh und Angelpunkt der Stadt war. Das Gebäude wurde von seinen Besitzern bzw. von Dieben völlig leer geräumt. Abgesehen von einigen Möbeln und möglichen Papieren, ohne Bedeutung, würde man hier nichts mehr finden.

Akademie
Östlich des Ninjasitzes, nur wenige 100 Meter entfernt, liegt die Akademie. Mit seinen 3.Stockwerken und seinem derzeitigen Zustand schreit es gerade dazu jeden Moment zusammenfallen zu können. Die Räume der Akademie sind unterschiedlich groß und haben meist eine Grundausstattung von Tafeln, Stühlen und Tischen. Spezialräume bieten auch Genjutsu Puppen und andere besondere Gegenstände an.
Die Akademie besitzt ein eigenes kleines Trainingsgelände, welches direkt neben dem Gebäude besteht.

Krankenhaus
Leicht Nord-Westlich vom Ninjasitz findet man das wohl größte Gebäude wieder. Das Krankenhaus überragt mit seinen insgesamt 4 Etagen jedes andere Gebäude in Otogakure. Sollte man das ebenso teils schon zerfallende Gebäude betreten, würde man im folgenden Flur eine Karte des Gebäudes und dessen Aufteilung erkennen können.

Die besagte Aufteilung wäre wie folgt:

  • UG Pathologie
  • EG Notaufnahme und OP-Räume
  • 1-2 OG Patientenzimmer und Spezialabteilungen
  • 3 OG Intensivstation und Quarantänestation
  • 4 OG Abteilung Gifte und Gegengifte (Toxikologie) und Forschung

Das Krankenhaus scheint auch eigene Lehr- und Seminarräume zu besitzen, in denen medizinische Fähigkeiten erworben werden konnten. Auch hier wurde alles, was nicht Niet- und Nagelfest ist entwendet.

Forschungszentrum
Ein anderes Gebäude wiederum besitzt verdunkelte Scheiben, weshalb man nicht ins innere blicken kann. Es ist in 2 Obergeschosse und 2 Untergeschosse unterteilt, wobei in den Obergeschossen eher nur Papierkram aufzufinden wäre. In den Untergeschossen dagegen befinden sich verschiedene Testanlagen und Forschungslabore, die jedoch fast schon bis zur Unkenntlichkeit zerstört wurden.

Friedhof
Nördlich vom Ninjasitzt und deutlich zu erkennen liegt der Friedhof Otogakures. Es gibt eine Unterteilung des Friedhofes, so ist der vordere Bereich aus südlicher Richtung anscheinend für Zivilisten und im hinteren Teil befanden sich die Shinobigräber und Gedenksteine. Alle die in größeren Schlachten gefallen sind, wurden auf den Gedenksteinen geehrt.
Auf dem nördlichsten Fleck ist eine eigene abgesperrte Zone. Hier ruhen die Dorfoberhäupter, Ratsmitglieder und andere sehr wichtige Persönlichkeiten. Im Gegensatz zum restlichen Dorf ist er noch verhältnismäßig gut erhalten.

Südlicher Teil

Südwestlich vom Ninjasitz konnte man eine Art Trainingsplatz ausmachen. Hier würde man zahlreiche Trainingsmöglichkeiten wieder finden, wie die abgenutzte Laufbahn, Zielscheiben, zerfallende Trainingspuppen und vieles mehr, was an sich nicht mehr im guten Zustand war. Die meisten Geräte sind anscheinend fest installiert. Ein See liegt dazu noch mittig auf dem Trainingsplatz, hier konnte man annehmen das hier ebenfalls Übungen absolviert wurden. Das laufen über Wasser oder Schwimm- und Tauchtraining wären nur einige Beispiele.

Frage-Sektion

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