Mizu no Kuni

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Auf der Hauptinsel dieser Inselgruppen sind fast alle Landschaftstypen vertreten. Von Bergen über weite Felder. Nachtdunkle Wälder oder atemberaubende Küstenlandschaften. Was sich jedoch durch all diese so verschiedenen Landschaften hindurch zieht ist die Stimmung eines Winterlandes. Auch wenn im Sommer hier oftmals Temperaturen über 30°C erreicht werden, so verbindet doch jeder diese mit Nebel und winterlichem Wetter, da das ganze dort stets von einem breiten Nebelgürtel umschlossen ist. Durch die Einflüsse der Katastrophe sind alle Städte und Dörfer in einem unbewohnbaren zustand. Dadurch halten sich nurnoch die widerstandsfähigsten Menschen in diesem Gebiet auf und selbst diese müssen täglich mit dem Überleben kämpfen.

Städte & Dörfer

Im Folgenden findet ihr Informationen über einige Städte und Dörfer innerhalb Mizu no Kunis.

by Azuza

Himeji - Die Hauptstadt der Wellen

Als die einst architektonisch schönste Stadt in Mizu no Kuni galt die Hauptstadt Himeji. Sie war eine sehr traditionelle Stadt mit Schreinen die jedem der 5 Elemente huldigten. Deswegen war es auch nicht verwunderlich, dass sie zur Wunschheimat des Daimyo wurde und seit Generationen als die Hauptstadt des Landes und Zentrum der politischen Macht galt. Der Palast des Daimyos ist weiterhin atemberaubend groß, hat jedoch an Schönheit um einiges nachgelassen. Zerbrochene Fenster, bröckelnde Fassade und ein undichtes Dach kennzeichnen nun das einst schöne und ansehnliche Gebäude.

Kobe - Die Blüte des Handels

Kobe galt als die Blüte des Handels. Sie war eine der größten und zudem wichtigste Handelsstadt Mizu no Kunis. Fast jede Handelskarawane durchquerte diese Stadt, um auf dem großen Markt, auf alles nur erdenkliche zu feilschen und den Klatsch aus aller Welt aufzuschnappen. Geprägt und aufgestiegen durch den dortigen Handelskontor, wuchs der Marktplatz und galt unter Kennern als der beste Marktplatz in Mizu no Kuni. Nicht zu verachten waren allerdings auch die Handwerkshäuser, welche sehr kunstvolle Schnitzereien trugen. Selbst nach der Katastrophe waren jene noch deutlich zu erkennen.

Usutu - Die Stadt der Kopfgeldjäger

Obwohl Usutu früher als die Stadt der Kopfgeldjäger bezeichnet wurde, handelte es sich eher um ein Dorf. Es entstand im Verlauf von mehreren Jahren, indem immer mehr Menschen das schnelle Geld suchten und sich dort nieder ließen. In Mizu no Kuni waren sie durchaus bekannt, gefürchtet und respektiert worden. Inzwischen ist das ganze Dorf wie ausgestorben. Der Großteil der Häuser wurde durch Gewalteindrücke komplett zerstört.

Oni no Mizu - Das verfluchte Dorf

Vor Urzeiten bereits gab es in diesem armen Dorf, welches einst voller Leben war, einen tragischen wenn nicht gar unglaublichen Zwischenfall. Es heißt das eines Nachts ein Reisender das Dorf besuchte und als er dann am nächsten Morgen wieder ging, war jeder Bewohner des Dorfes abgeschlachtet worden. Der Boden sei mit dem Blut unzähliger Unschuldiger getränkt und das aufgrund ihres grausamen und gemeinhin auch als übernatürlich bezeichneten Todes, die Seelen der damaligen Dorfbewohner auf ewig dort gefangen seien.

In der Zeit des Friedens, nachdem der Mönch das Böse aus der Welt verbannt hatte, trauten sich, von neuem Mut erfüllt, wieder Siedler in das verlassene und vermoderte Dorf, um dieses neu aufzubauen.
Doch nach nicht ganz einem Jahr, als das Dorf wieder zu erblühen begann und neue zum Leben zu erwachen, tauchte eines Nachts ein Reisender auf, der am nächsten Morgen als er das Dorf verließ nichts als Tot ud Verderben hinterließ und erneut den Boden im und um das Dorf herum mit dem Blut Unschuldiger tränkte.

Utsuna - Der Weg nach Westen

Utsuna zeichnetet sich durch einen großen Hafen aus, der früher nicht nur eine wichtige Rolle darin spielte Mizu no Kuni mit dem Festland zu verbinden, sondern auch noch der Hauptarbeitgeber der Stadt war. Inzwischen wirkt der Hafen wie leer gefegt und es sind kaum tüchtige Schiffe aufzufinden. Hier und da findet man noch ein Boot, das aber den langen Weg zum nächsten Festland wohl nicht überstehen würde.

Yukiama - Die Stadt des Eises

Yukiama wurde zum Großteil von Fischern bevölkert. Die Menschen dort lebten einst noch etwas ursprünglicher als im Rest von Mizu no Kuni, jedoch war ihnen die Technologie keinesfalls fremd. Sie haben sich nur zu einem Großteil dafür entschieden es nicht zu sehr in ihren Alltag einfließen zu lassen. Die Behausungen sind dort sowohl Holz- als auch Steingebäude und zeigen deutlich, dass die Menschen dort früher wussten, wie sie sich gegen die Kälte zur Wehr setzen konnten. Ein Gerücht, welches wohl nur die wenigsten bestätigen können ist das Yokiama das Tor zum Wassertempel von Kirigakure sein soll, was sich jedoch niemand vorstellen kann, da im Wassertempel wunderschöne Wasserspiele existieren sollen, welche bei den Temperaturen eigentlich nicht möglich sein dürften.

Aufbau des Dorfes

Das Dorf liegt an der nordöstlichen Küste der großen Insel. Es lebt vom Fischfang und ist besonders auf den eigenen Steg Stolz, mit dem sie leichter ihre Arbeit nachgehen können. Es gibt sogar in direkter Nähe einen kleinen Leuchtturm, um bei plötzlich auftretenden Nebel die Fischer weiterhin nach Hause finden. Das Dorf selber besteht aus knapp 60 Häuser, wobei die meisten eher Hütten sind. Sehr bescheiden, jedoch nach außen hin klassisch. In der Mitte ist ein großer Platz, der sowohl als Versammlungsplatz als auch bei Event’s dient. Dieser ist etwa 36 auf fünf Meter groß und mit Bäumen gesäumt, sodass an Sommertagen ein wenig Schatten gespendet wird.

Gemütszustand Bevölkerung

Generell waren die Bewohner relativ unabhängig und waren auch nie besonders politisch engagiert. Weswegen sie eher Feudal eingestellt sind. Sie machen ihre Arbeit und im Gegenzug erhalten sie Schutz. Als der Nebel auftauchte war der Grundgedanke, dass es eine besonderes Naturereignis ist, das wieder vorbei geht. Doch das änderte sich mit der Zeit, neben einigen Familien die das Dorf verließen und auf dem Festland oder umliegenden anderen Reichen ihr Glück versuchen, würden.

Leben mit dem Nebel

Am Anfang optimistisch mit der Zeit frustrierend. Dank der Küste ist der Nebel nicht ganz so dicht wie im Inland, jedoch auch nur wenn Wind vom Meer kommt, der den Nebel dann weiter in das Land treibt. Doch selbst in dem kleinem Dorf an Meeresküste, muss man sich daran gewöhnen, dass der Nebel wohl von nun an ein ständiger Begleiter sein wird. Der Fischfang geht weiter und es wird versucht das Leben so weit es geht normal weiter zu leben. Da die Regierung nicht mehr existent ist, bildet ist das momentane Regierungswesen eine notdürftige Demokratie, doch bis jetzt ist es noch nicht zu etwas gekommen.

Fakten

  • ~60 Häuser auf 90 Menschen, ungefähr die hälfte der Häuser steht leer, eher -Junge Erwachsene bis Senioren. Familien mit Kinder sind eher geflüchtet
  • In der Mitte des Dorfes ein großer Platz mit Bäumen gesäumt, einziges Objekt ein Brunnen[1]
  • Körperlich den Umständen entsprechend
  • Geistige Trotzhaltung. Man will das überleben. Was einen nicht umbringt macht einen härter

Hinshuga - Das Pilgerdorf

Hinshuga bildete einst sich im laufe der Jahre aus den vielen Suchern nach dem Ursprung, die in den alten, Ehrfurcht erweckenden Höhlen aus der Entstehungslegende Mizu no Kunis nach Erleuchtung suchten. Das kleine Dörfchen wuchs und wuchs und diente früher den Pilgern als Unterkunft, die bei ihrer Suche nach Erleuchtung nicht, wie es seit jeher üblich ist, den harten Boden der Höhlen ihr Nachtlager nennen wollten.

Die Wächterseen

Folgend findet ihr Informationen über die Wächterseen in Mizu no Kuni

Der Mondsee
Der Mondsee befindet sich in mitten des ehemaligen Ninjadorfes Kirigakure. Mehr dazu findet ihr hier.

Der Gebirgssee des Nordens
Der Gebirgssee liegt in einem schwer zugänglichen Tal nördlich des Dorfes, nähe vom Yukiama, der Stadt des Eisens. In der Nähe des Wassertempels und dem ewigen Eis in Mizu no Kuni, wo sich auch die namenhafte Stadt Yukiama befindet. Kita no Kanshu war einst der Wächter des Sees.

Der Waldsee des Ostens
Der tiefe kristallklare See liegt in mitten eines lichtdurchfluteten Waldes im Osten Mizu no Kunis und wurde vom Wächter Higashi no Kanshu bewacht.

Die heißen Quellen des Südens
Dieser See ist ein kleines Phänomen, denn er ist stets warm. Gespeist wird der See von unterirdischen heißen Quellen. Er befindet sich im Süden und stand zuvor unter dem Schutz des Wächters Minami no Kanshu.

Der große See des Westens
Dieser See wirkt äußerst normal, wenn man von seiner gewaltigen Größe absieht. Diese imposante Erscheinung wird verstärkt, dadurch dass er inmitten einer weiten Ebene liegt. Der See scheint stets still in Mizu no Kuni zu liegen und wodurch er eine tiefe Gelassenheit und Ruhe dem Betrachter empfinden lässt. Er liegt im Westen und lag in der Vergangenheit in der Obhut vom Wächter Nishi no Kanshu.

Besondere Orte

Informationen über weitere besondere Orte innerhalb Mizu no Kuni

Höhlen der Legende

Die Höhlen der Legende sind seit jeher ein Ort der spirituellen Führung. Sie sind die Höhlen in denen sich vor Anbeginn Mizu no Kunis die Bewohner des Eilands verbargen, während der berühmte Mönch das Land von den angeblichen Dämonen reinigte und sie in den Seen versiegelte. Mittlerweile ist der einzige Zugang über Hinshuga, wo den Besuchern der Höhlen Unterkunft gewehrt wurde. Neben ihrer starken spirituellen Bedeutung umranken die Höhlen noch viele andere, ältere Legenden und Myhten, welche sie über all die Jahre hinweg faszinierend für die Bewohner Mizu no Kunis machten und selbst Gelehrte über die Grenzen des Landes hinaus herbei riefen.

Der Wassertempel

Tief in Yukimura, der Insel ewigen Winters am Rande Kirigakures, inmitten eines einzigartigen Gletschers liegt der Tempel des Wassers. Eine riesige Kuppel aus dem so genannten "Ewigem Eis", ein nahezu unzerstörbares Eis, das bei dem geringsten Lichteinfall in allen Regenbogenfarben erstrahlt, umgibt die riesige Anlage und beschützt sie sowohl vor unliebsamen Augen und Gefahren, als auch vor dem strengen Klima Yukimuras. Dieser Kuppel hat der Tempel nicht nur seine Sicherheit zu verdanken, sondern auch das einzigartige Klima, durch welches sich eine Landschaft, die eher einer Frühlingswiese gleicht, unter ihr erstreckt. Alle Arten von Wasserläufen, die man in der Natur vorfinden kann, findet man auch hier. So gibt es Wasserfälle, Flüsse, Seen und vieles mehr.
Um dies alles zu bewahren, ist der genaue Standort des Wassertempels als geheim anzusehen und nur die wenigsten Menschen außer den einstigen Mönchen selbst wissen von dem Geheimnis, durch welches man die lückenlose Kuppel durchqueren und den Tempel betreten kann.

„Kammer der Dämonen“ (Waffenkammer, Kammer der Schriften)
Diese Kammer ist etwas das nur wenige zu sehen bekommen. Hier wurden die Klingen der Dämonen aufbewahrt, bis ein Träger auserkoren wurde. Außerdem lagerten hier Schriften betreffend der Seen und der Legenden der Dämonen zuzüglich ihrer Versiegelung. Die Klingen sind inzwischen verschwunden und die Schriften wurden zerstört.

Bibliothek
Hier gab es alles mögliche an Schriften, überwiegend jedoch nur jene, die sinnvolle Inhalte beherbergen aber in etwas detailreicherer Form, als normalerweise in Kirigakure zugänglich, obwohl der Mizukage sämtliche Kopien zumindest kennt und Zugriff auf diese hat. Irgendwelche Romane oder Dramen suchte man hier vergebens.

Es gab außerdem viele weitere Räumlichkeiten zum Beispiel Speisesaal, Schmiede, Trainingsraum, Kampfplatz, Schlafsaal (Gruppen und Einzelzimmer versch. Vorhanden), Küche (zum Dienst), Waschraum (zum Dienst), Gebetssaal. Auch diese steht nurnoch in Form der Grundmauern. Ansonsten wurde sie restlos zerstört.

Das Kami-Tal

Das Kami-Tal bietet im Bereich der Flora eine ungemeine Vielfalt von subtropischen Pflanzen bis hin zu borealem Nadelwald, aufgrund des stark nach Jahreszeit schwankenden Klimas sowie einiger Vulkane und Untergrundseen.

  • Durch das Kamital ziehen sich drei Flüsse, welche zusammen fließen und einen großen Strom ergeben. Die drei Flüsse entspringen aus Seen.
  • Allgemein gleicht das Kamital einem Dschungel/Wald.
  • Es führen Waldpfade zu den Seen, teilweise über die Flüsse mit alten Brücken, oder am Fluss entlang
  • Es ist möglich essbare Beeren zu finden.
  • Nachts erscheinen „Irrlichter“

Gebiete

Das Kamital hat eine ungefähre Fläche von 12.500km² und wurde nach vielen Expeditionen von Ninja Teams aus Kirigakure in Gefahrenzonen eingeteilt. Einige dieser Zonen sind sogar so gefährlich, dass selbst Jounin die Gebiete meiden, wobei nicht alle Zonen vollständig bisher erforscht wurden.

Im Süden des Tals liegt der Ninja Stützpunkt und die Zone drum herum ist recht sicher. Um so tiefer man in den Wald kommt um so gefährlicher wird es. Gerüchten zur folge ist Irgendwo eine auffällige Höhle in der bisher kein Team das es wagte sich dort hineinzubegeben je wieder rauskam so das gesagt wird das in dieser Höhle die Götter des Tals leben. Genaueres ist über die Höhle unbekannt, nur das sie irgendwo in der Roten Zone liegt

Grüne Zone

Die grüne Zone ist ein 40km "dickes" Band. Tagsüber laufen in der Regel nur mutierte Insekten in der Gegend rum. Von Mensch großen Insekten wie Tausendfüßlern über Gottesanbeter mit Sichelarmen schärfer als Katanas über Skorpionen ist hier eigentlich einiges zu finden. Natürlich gibt es auch "normale" Tiere wie Vögel oder Wölfe die aber auch größer sind als Artgenossen außerhalb des Tals. Zu Einbruch der Nacht verziehen sich viele der Tiere zur Nachtruhe aber dafür beginnen Irrlichter den dunklen Wald zu erhellen.

Gelbe Zone

Die gelbe Zone ist ein 60km "dickes" Band. Tagsüber sind im allgemeinen die Wesen in diesen Gebiet Aggressiver und gefährlicher. Hier sind auch häufiger größere Wesen anzutreffen wie eine große Version der Tausendfüßler oder besonders Angriffslustige Mantis. Riesenschlagen schlängeln sich auch gerne in der nähe von Wasser umher. Man sagt das die Wesen hier von der Gefahrenklasse von C-B reichen. Oft werden auch Teams von Rudeln großer Wölfe überrascht. Nachts schwirren auch hier die Irrlichter in erhöhter Anzahl umher. Tanzen fast schon spottend oder vielleicht warnend vor den Gesichtern jener die sich dort befinden.

Rote Zone

Die rote Zone Ist ein 25km "dickes" Band. Tagsüber scheinen die Wesen in diesen Gebieten außergewöhnlich zu sein. Man soll hier sogar schon mal eine riesige 8 köpfige Schlange gesehen haben. Diese Gebiete werden oft lieber umgangen, da einige Wesen dort nicht ausreichend erforscht wurden. Das Klima scheint dort durch besondere Pflanzen auch etwas anders zu sein. Es wird vermutet das diese Pflanzen auch etwas mit den Seltsamen Mutationen zu tun haben. Nachts dagegen sind nahezu keine Informationen vorhanden. Frühere Ninja-Teams blieben nicht lange in den Roten Zone und schlagen sich Nachts nicht durch die anderen Zonen nur um zusehen was hier vor sich geht.

Kami-Höhle

Einer der Unerforschten Bereiche. Frühere Ninja-Teams die dort zum forschen hinein gingen kamen nicht wieder. Der genaue Standort ist auch nur wage vermerkt worden, denn die Umgebung der Grotte ist von einem Mysteriösen Nebel umgeben, welcher es schwer macht genaue Angaben zu machen. Da es in einer Roten Zone liegt geht man von den selben Gefahren wie dort aus und/oder gar höher.

Ehemalige wichtige Personen aus Mizu no Kuni

hier ist eine kurze Auflistungen von Personen die in Mizu no Kuni einst bekannt waren.

Nobu Mizuno (ehemaliger Daimyo)

Nobu Mizuno war der letzte bekannte des Mizu no Kuni und war 40 Jahren im Amt gewesen. Ein Amt welches er mit 21 Jahren antrat, als sein Vater, altersbedingt, abgedankt hat. Nobu zeichnete sich durch eine ruhige und gelassene Art in jeder Lage aus. Er lebte einst in seinem prächtigem Palast in Himej. Shinobis gegenüber war Nobu früher positiv eingestellt. Er sah sie als Bereicherung seines Reiches an und Garanten für den inneren Frieden. Nach der Katastrophe verschwand er aus unerklärlichen gründen.

Fujita Goro (oberster General des Daimyo)

Fujita Goro war nicht nur der oberste General des Daimyo, sondern auch sein engster Freund und Vertrauter. Fujita war berüchtigt für seine Fähigkeiten als Schwertkämpfer und als Kommandeur. Fähigkeiten die er nutzt um seinen Daimyo mit seinem Leben zu beschützen. Man konnte annehmen das er selbst nach der Katastrophe an der Seite seines Vorgesetzten blieb.

Yoshifumi Kenji (reichster Mann)

Yoshifumi war der reichste Mann in Mizu no Kuni. Ihm gehörten nicht nur zahlreiche Handelsschiffe, sondern auch viele Manufakturen im Land. Angefangen hat er als kleiner Händler. Doch durch sein wirtschaftliches Geschick, hat sich das im Laufe der Jahre geändert, auch wenn er einige Niederlagen einstecken musste. Durch die aufkommende Katastrophe auf der Insel machte er ordentlich Profit und verkaufte seine Waren zu Wucherpreisen. Nachdem aber auch er sich sicher war, dass in Mizu no Kuni nichts mehr zu holen war, zog er vollends aufs Meer und betrieb auf die Art weiter seinen Handel.

Shinobi aus Kirigakure

In diesem Abschnitt findet ihr eine Übersicht über die einst wichtigen Personen Kirigakures, welche noch leben. Tote oder verschwundene und inzwischen für tot erklärte Personen findet ihr hier.

Yumiko Mikazuki

  • Alter: Unbekannt
  • Geburtsdatum: Unbekannt
  • Haarfarbe: Weiß
  • Augenfarbe: Bernstein
  • Rang: Jounin
  • Zusatzqualifikation: Clanführerin der Mikazuki
  • Familienstand: Unbekannt

Die Frau war eine große unbekannte Konstante in Kirigakure. Sie führt den Mikazuki-Clan seit vielen Jahren unangefochten und tauchte immer wieder auf, wenn Sie am dringendsten gebraucht wurde. Zwischen diesen Perioden verschwand sie immer und ließ sich gelegentlich Jahre lang nicht sehen. Nur zu den Ratssitzungen oder zu familiären Angelegenheiten erschien sie. Angeblich durchstreift sie die Wildnis und verschmilzt regelrecht mit dieser. Auch Ihr genaues Alter ist unbekannt, da Sie nicht zu altern scheint und genauere Aufzeichnungen sich entweder widersprechen oder nicht zugänglich sind.

Haruichi Taozu

  • Alter: 51
  • Geburtsdatum: 18. Mai
  • Haarfarbe: Grau
  • Augenfarbe: Blaugrau
  • Rang: Jounin
  • Zusatzqualifikation: Rechte Feuerblume der Oiransõ
  • Familienstand: Witwer

Der alte Haruichi war ein etwas merkwürdiger Zeitgenosse. Würde man von einem alten Mann, der so viele Schlachten und so viel Leid in seinem Leben hatte erblicken und durchleben müssen, erwarten, dass er verbittert und griesgrämig ist, so wurde man von ihm völlig überrascht. Haruichi war ein Kindskopf wie er im Buche steht. Er war bekannt dafür Kinder zu allerlei Schabernack und Unfug anzustiften und wurde immer wieder dabei gesehen, wie er bei Regen von Pfütze zu Pfütze sprang oder selber Streiche ausheckte. Schaute man etwas tiefer in die Aufzeichnungen, so stößt man schnell auf den Grund für dieses Verhalten:

Nach einer Bilderbuchkarriere, die vor allem das Können im Umgang mit einem besonders langen und schwerem Speer sowie Siegeltechniken beschreibt, hängte Haruichi mit 30 Jahren seine Shinobistiefel an den Nagel und lebte das Leben eines Händlers mit seiner Familie. Fünf Jahre später aber verloren seine Frau und seine Tochter durch die Hand seines Sohnes ihr Leben und Haruichi schwor im selben Moment Rache, als er den langen Speer von der Wand nahm. Rache und Trauer verbitterten ihm das Leben bis er fast zehn Jahre später seinen eigenen Sohn tötete. Doch nur weitere Trauer beschwerte ihm das Herz und er fing an diese mit Fröhlichkeit zu bekämpfen. Von nun an kümmerte er sich um zwei Dinge: Das Andenken der Toten zu wahren und Trauer, sowie Rache in den Herzen der Menschen zu bekämpfen. Vor allem die Kinder, sowie junge Menschen sind es, die er zu beschützen und zu bewahren sucht.

Ironischer weise war es der Tod seines Sohnes durch Haruichis Hand, der ihm die Ehre der Feuerblumen auf seinem Grab einbrachte. Der Frevel, den jener geplant hatte, war so schwerwiegend, dass sich über diesen keine Aussagen in den Akten finden.

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  1. Jedoch wohl vergiftet