Flächenwirkung

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Zuständigkeitsbereich der Regel-Coadministration.

Angriffe mit einer Flächenwirkung besitzen folgende Eigenschaften:

  • Gezielte Angriffe auf Trefferzonen sind mit ihnen nicht möglich.

Trefferzonen bei Flächenwirkungen

Richtet ein Angriff mit Flächenwirkung Schaden an, so gilt:

  • Es werden 1W5 Trefferzonen vom EP- und BP-Schaden beeinträchtigt.
  • Von diesen 1w5 getroffenen Trefferzonen ist eine immer Brust/Bauch oder der Rücken (je nach Richtung, aus welcher der Angriff kam).
  • Neben Brust/Bauch und dem Rücken können folgende Trefferzonen getroffen werden (zufällig zu ermitteln): 1. Linker Arm, 2. Rechter Arm, 3. Linkes Bein, 4. Rechtes Bein, 5. Kopf.

Rüstungswirkung bei Flächenwirkungen

Beispiele

Beispiel 1 - Flächenwirkung einsetzen
  • Ninja A möchte eine Jutsu mit 4 Meter Flächenwirkung nutzen.
  • Ninja B und C stehen jeweils 3 Meter links, bzw. rechts neben Ninja D.
  • Feuert Ninja A die Jutsu auf Ninja D, so befinden sich auch Ninja B und C im Bereich der Jutsu.
  • Feuert Ninja A dagegen auf Ninja B oder C, so liegt einer der Ninja außerhalb des Wirkungsbereichs, da der übrige Ninja 6 Meter vom Zentrum der Flächenwirkung entfernt steht.
Beispiel 2 - Flächenwirkung und indirekte Angriffe
  • Ninja A möchte eine Jutsu mit 2 Meter Flächenwirkung nutzen.
  • Ninja B und C 3 Meter voneinander entfernt.
  • Würde Ninja A direkt auf Ninja B feuern, so würde er ausschließlich einen Ninja B treffen, da Ninja C mit 3 Metern zu weit vom Zentrum der Flächenwirkung entfernt wäre.
  • Ninja A kann die Jutsu daher direkt zwischen Ninja B und Ninja C feuern, wodurch beide lediglich 1,5 Meter vom Zentrum der Flächenwirkung entfernt sind und beide getroffen werden.
Beispiel 3 - Flächenwirkung auf nahe Gegner
  • Ninja A möchte eine Jutsu mit 4 Meter Flächenwirkung auf Ninja B nutzen.
  • Ninja B befindet sich in 3 Meter Entfernung von Ninja A.
  • Würde Ninja A direkt auf Ninja B feuern, so würde sich Ninja A selbst im Wirkungsbereich der Jutsu befinden und gefährden.
  • Ninja A müsste daher hinter, statt direkt auf Ninja B feuern, um sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.
Beispiel 4 - Ausdauer-Schaden und Trefferzonen
  • Ninja A wird von vorne durch einen Angriff mit Flächenwirkung getroffen.
  • Ninja A erhält dadurch 300 Ausdauer an Schaden.
  • An der Brust trägt er eine leichte Schutzweste, die 10% des Ausdauer-Schadens abhält.
  • Da für den Ausdauer-Schaden nur die Rüstung an der Brust relevant ist, hält die Leichte Schutzweste 300 * 0,1 = 30 Ausdauer ab.
Beispiel 5 - Trefferzonen bestimmen
  • Ninja A wird von hinten durch einen Angriff mit Flächenwirkung getroffen.
  • Der Kamfprichter würfelt mit 1W5, um die Anzahl der getroffenen Körperteile zu ermitteln, es fällt eine 1.
  • Da immer der Rücken oder die Brust getroffen werden muss, wird in diesem Fall der Rücken vom Angriff getroffen.
  • Der EP- und BP-Schaden wird damit nur am Rücken angerichtet und von der Rüstung an diesem Körperteil abgehalten.
Beispiel 6 - Trefferzonen bestimmen
  • Ninja A wird von vorne durch einen Angriff mit Flächenwirkung getroffen.
  • Der Kamfprichter würfelt mit 1W5, um die Anzahl der getroffenen Körperteile zu ermitteln, es fällt eine 4.
  • Da immer der Rücken oder die Brust getroffen werden muss, wird als erster Körperteil die Brust vom EP- und BP-Schaden betroffen.
  • Für die übrigen 3 getroffenen Körperteile würfelt der Kampfrichter jeweils 1W5, um die weiteren Körperteile zu bestimmen. Er würfelt: 2, 5, 2
  • Da ein Körperteil nicht doppelt getroffen werden kann, würfelt er einen Würfel erneut und würfelt eine 3.
  • Es werden damit getroffen: Brust, Rechter Arm, Kopf, Linkes Bein.
  • Es wird damit EP- und BP-Schaden an allen 4 Körperteilen angerichtet und durch die Rüstung an diesen Körperteilen reduziert.

Frage-Sektion

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