Kusa no Kuni

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Im Westen Kusa no Kunis befinden sich riesiege Gebirgsketten und viele Felsklippen. Sie ragen in das Gebiet Tsuchi no Kunis hinein.
Im Norden in Richtung Taki no Kunis befinden sich hauptsächlich Wiesen und vereinzelte Laub- und Bambuswälder. Außerdem befinden sich dort sehr viele Seen und Flüsse.
Im Osten Kusas befinden sich Laubwälder. Je tiefer man in dieses Gebiet kommt, desto mehr ähnelt die Umgebung einem Urwald.
Im Süden, in Richtung Richtung Ame no Kunis ist das Land hauptsächlich von Hügeln und Wiesen bestückt.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Städte & Dörfer

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Wichtige Städte und Dörfer die bis zum heutigen Tag durch die ganze Geschichte bestehen geblieben sind und einen großen Einfluss in Kusa no Kuni haben.

Dejima - Ganseki

Die Städte Dejima und Ganseki werden seit je her als die Zwillingsstädte bezeichnet. Diese Bezeichnung ist sehr treffend, da sich die Städte so sehr ähneln wie ein Ei dem Anderen. Sie sind vom Aufbau komplett identisch, von der Bauart der Häuser gleichen sich die Städte, selbst die Bewohner sollen sich recht ähnlich sein. Doch nicht aus diesen Gründen werden die Städte so genannt.

Der Name stammt von einem Geschwisterpaar, um genau zu sein von Zwillingen. Sie waren die unehelichen Kinder eines Oberhaupts aus Kusagakure no Sato, die sich von ihrem Dorf abwandten, da sie keinerlei Kräfte eines Ninjas besaßen. Zusammen zogen sie aus um das Land zusehen.

Dejima, der Jüngere, verliebte sich sofort in die Graslandschaft im Süden des Ninjadorfs und, der älterer Bruder Ganseki in die Vorgebirgslandschaft im Westen des Ninjadorfs. Beide wollten sich nicht von der Landschaft trennen die jeder so gern mochte weshalb sie sich trennten und in den verschiedenen Regionen Dörfer bauten. Diese Dörfer waren von Anfang an identisch, ohne dass die beiden Brüder sich abgesprochen haben. Dies blieb auch so nachdem die kleinen Dörfer zu großen Städten ausgebaut wurden.

Zu Ehren von Ganseki und Dejima wurden die beiden Städte nach ihnen benannt, ebenso wie ein Feiertag, den man in den Städten feiert.
Der Zwillingstag. An diesem Tag wird symbolisch ein Treffen zwischen Ganseki und Dejima, von zwei jungen Burschen aus den Städten, nachgestellt, nachdem sie die Dörfer gegründet haben. Das Fest wird jedes Jahr nur in einem der Städte gefeiert wobei die einen Bewohner die Bewohner der anderen Stadt besuchen.

Beliebte Sehenswürdigkeiten der beiden Städte sind die Häuser in denen die beiden Gründer lebten, die Ganseki-Statue in Dejima und die Dejima-Statue in Ganseki.

Beide Städte sind für ihre verschieden gefüllten Imagawayaki berühmt, was wohl den größten Unterschied zwischen den Städten darstellt.

Kusa no Kitakyô

Der Sitz des 12. Daimyô Kanpo Sawaru [1] ist die größte Stadt in Kusa no Kuni und das Zentrum. Tag für Tag reisen Menschen aus Kusa und anderen Ländern in und aus dieser wunderschönen und idyllischen Stadt.

Ihr Wahrzeichen ist der Dachs und einmal im Jahr wird in der Stadt das sogenannte Mujina no Matsuri, das Fest des Dachses gehalten. In dieser Zeit verkleiden sich viele als Dachse, oder kleiden sich schwarz-grau-weiß und malen sich an. Das Fest dauert einen ganzen Tag. Im Anschluss gehen viele Bewohner aus Traditionsgründen zur Tempelanlage Kitaichido. Einige Pilgern nur, andere übergeben aber auch Opfergaben. Natürlich wissen alle, dass der Dachsgott, um den es bei diesem Fest geht in Wirklichkeit ein Shinobi war. Doch für viele Menschen wurde das neue Dorf, was entstand, Kusagakure no Sato zu einer Bereicherung und zu einem weiteren Schutzpatron.

Doch inzwischen gibt es viele weitere Mythen und Legenden, die das Dorf betreffen. So soll es einen geheimen Tunnel unter dem Sitz des Daimyô geben. Dieser führt angeblich direkt zum Kloster im Gebirge des Landes.

Weiterhin hat die Stadt einen gewaltigen Park mit künstlerischen Gärtnerarbeiten, seltenen Tierarten, die dort in freier „Natur“ leben und hängenden Gärten. Ein großes Museum über den Bluterbenkrieg ist dort ebenso zu finden. Es soll als Mahnmal dienen und hat seit seiner Entstehung vor mehr als 30 Jahren jeden Tag reges Interesse erhalten.
Nicht zu vergessen sind auch die diversen und faszinierenden Springbrunnen, die überall in der Stadt verteilt sind. Ein wahrer Augenschmaus für jeden.

Mino

Mino wurde vor vielen Generationen gegründet um dort die Militäreinheiten [2] des Landes zu beherbergen. Die Militärakademie war immer sehr gut besucht, da viele junge Männer sich in den Dienst des Daimyô stellen wollten um für ihr Land zu kämpfen und für den Sold, der besonders ihren Familien half.

Als jedoch das Ninjadorf Kusagakure no Sato gebaut wurde gab es auch immer weniger Einschreibungen an der Militärakdemie, sodass heute nur noch wenige Leute dort ausgebildet. Nur noch die Spezialeinheit, die dem Schutz des Daimyô dient wird dort ausgebildet.

Nanpô no Shinkan

Nanpô no Shinkan wurde gegründet von einer Sippe von Fischern, die die Lage nutzen um ihrer Tätigkeit besser nachzugehen. Sobald man von dem Dorf am See gehört hatte kamen viele Händler um mit den Fischern Handel zu treiben und sie übers Ohr zu hauen. Da die Fischer sich nur all zu leicht ausnutzen ließen gab es Zeiten in denen ein Kilo Fisch preiswerter war als drei Säcke Reis.

Dieser Betrug wäre wahrscheinlich noch ewig weiter gegangen, wenn eine Gruppe von Wandersleuten aus dem Land Amegakure die Fischer nicht aufklärt hätten über die wertvolle Kost, die sie täglich an Land zogen. Durch das neue Wissen trieben die Fischer ihre Preise in die Höhe, sodass ein Kilo Fisch nun so viel wert war wie 19 Säcke Reis. Doch bald merkten sie, dass auch diese Variante ihnen nichts brachte. Der damalige Herrscher lies einen Handelsvertrag verfassen, der beide Seiten [3] gleichermaßen beteiligte.

Nachdem der Vertrag aufgesetzt wurde vergrößerte sich das Dorf rasch. Von überall kamen Fischer und Händler mit ihren Familien. Auch etliche Zimmermänner, die sich auf das Bauen von Schiffen spezialisiert haben setzten sich dort nieder um Geschäfte mit den Fischern zu machen. Nur wenig später gründeten mehre Fischerfamilien die Fischergilde.

In der heutigen Zeit ist der Hafen von Nanpô no Shinkan der berühmteste Hafen in ganz Kusa no Kuni, von dem man aus ganz Kusa bereisen und in andere Länder kommt. Außerdem beherbergt die Stadt eine große Anzahl von Flüchtlingen zu denen immer mal wieder auch einige Ninja zählen. Daher werden hier regelmäßig Kontrollen durchgeführt.

Der Hafen ist zugleich Haupteinkommensquelle und die größte Sehenswürdigkeit in Nanpô no Shinkan.

Umouseki

Umouseki wurde von Händlern gegründet, da der Ort eine gute Verbindung zu Hi no Kuni und Ame no Kuni bildet. Die Stadt wurde durch die vielen ausländischen Waren berühmt und besonders reich.

Viele der Händler versanken jedoch in den Ninjakriegen [4] in der Armut, wodurch sich die Stadt heute durch besonders reiche Händler und besonders arme Bettler auszeichnet.

Außerdem gibt es in der näheren Umgebung eine Menge Holzfäller und Schreiner, die durch die Wälder in der Nähe immer Rohstoffe zu arbeiten haben. Daher findet man die schönsten Möbel in Umouseki.

Hier findet man auch die seltenen Waren aus Hi no Kuni und die noch begehrteren und schwer zu beschaffen Waren aus Ame no Kuni, die zu hohen Preisen versteigert werden.

Die Reisburg

Im Land Kusa, versteckt zwischen dichtem Bambus in einem Tal, liegt eine kleine Burg, diese Burg ist umgeben von den prächtigsten Reisfeldern Kusas und ist die eisernere Reserve des Dorfes, sollte es jemals zu Kriegsfall kommen, soll dieser Ort dazu dienen die Bevölkerung lang genug mit Nahrung zu versorgen, bis der Konflikt beigelegt werden kann. Doch die Bauern dieses Ortes sind eben genau das, Bauern und keine Krieger, sie verstehen sich auf die Landwirtschaft und nicht auf das Schwert.
Sollte der Feind, wer auch immer das in der Zukunft, des schönen Kuzas sein, von der Reisburg erfahren und ihre Speicher plündern und ihre Felder zerstören, wären die Folgen für die Zivilbevölkerung katastrophal.
Darum ist es so wichtig diesen Ort regelmäßige Unterstützung zukommen zu lassen.

Ausmaße, Umgebung, Inhalt:
Die Burg bestehst aus 2 Ringen, der Innere Ring beinhaltet das Haupthaus und ist aus Stein gebaut, in seinem inneren Befindet sich ein Beschwörungskreis über den Personen oder Güter nach Kusa gesendet oder aus Kusa empfangen werden können, hier sind meistens einige Chuunin und ein Jounin stationiert.
Ebenfalls gibt es hier eine Trainingshalle, in der sich wechselnd auch Genin zum Training aufhalten.

Der zweite Kreis ist ein Zusammenschluss aus 5 Großen Lagerhäusern und 10 Wohnhäusern.
Um diesen Kreis befindet sich eine große 5 meter hohe 2 Meter breite Holzmauer mit einem großen Tor. Ausserhalb liegen die zahlreichen Reisfelder.

Tempelanlagen, Schreine & Klöster

Heilige Ort in Kusa no Kuni, die einen bedeutenen Eindruck hinterlassen haben, sowie Orte in denen die Daimyos ihr Amt überreicht bekommen haben.

Kitaichido

Die Tempelanlage Kitaichido wurde im Jahre 90 v. BEK als einfacher Schrein vom siebten Daimyô erbaut, der an diesem Ort einem Gott in Gestalt eines Dachses traf.

Daimyô Sabaruki erzählte, dass er nur eine Nacht an diesem Ort verbringen wollte um in der Abgeschiedenheit zu meditieren, als ihm ein Dachs auffiel, der ihn zu beobachten schien. Das Wesen der Natur wollte er nicht aufschrecken, weshalb er in aller Ruhe weiter meditierte bis er seinen Namen hörte. Immer und immer wieder hörte er seinen Namen, woraufhin er die Augen öffnete und den Dachs genau vor sich sah. Der Dachs sagte ihm er solle an dieser Stelle einen Schrein bauen und sein Land wird heute und in Zukunft in Frieden leben. Außerdem solle er ein Dorf gründen lassen, in dem Krieger leben würde, die nicht aus dieser Welt waren und die Schatten nutzen.

Der Herrscher machte sich auf den Weg nach Kusa no Kitakyô, das damals zwar klein aber bereits da der Sitz des Daimyôs war. Dort veranlasste er den Bau des Schreins und der Suche nach einer Stelle für das neue Dorf der Krieger.
Schon bald war das Dorf gegründet und der Schrein erbaut woraufhin Frieden im Land herrschte. Damals meinte man die Krieger aus dem Schatten wurden von den Göttern geschickt um den Frieden zu waren [5].

Mehrere Generationen später wurde aus dem einfachen Schrein ein kleiner Tempel, der weitere Generationen später zur großen Tempelanlage ausgebaut wurde, die heute noch so bekannt ist.

Seit der erste Daimyô diesen Ort zum meditieren nutze müssen alle nachfolgenden Herrscher dort einen Monat in Askese leben bevor sie ihr Amt antreten.

Heute ist die Tempelanlage von Kitaichido besondern berühmt für seinen Steingarten, der jeweils vom aktuellen Abt geführt wird (erst wenn der Abt den Garten nicht mehr versorgen kann, wird ein Neuer ausgewählt) und für den selbst gebrannten Sake, den die Mönche dort herstellen und für rituelle Zwecke nutzen, jedoch auch für ein kleines Entgelt verkaufen um die Anlage zu finanzieren.

Yô no Sanjikkei

Die „drei Brüder des Westens“, genannt Yô no Sanjikkei beschreibt die drei religiösen Reliquien im Westen des Landes. Es handelt sich hierbei um ein Kloster [6], genannt chôkei, ältester Bruder, um eine kleine Tempelanlage im Süden, genannt chûkei, zweit ältester Bruder, und einem buddhistischen Schrein, genannt Otôto, jüngerer Bruder.

Benannt sind sie nach ihrer Entstehungszeit. Wann genau sie jedoch wirklich erbaut wurden, ist seit dem zweiten Ninjakrieg nicht mehr herausfindbar. Viele Dokumente über die frühe Geschichte des Landes wurden damals verbrannt. Ein großer Verlust, wie man heute weiß. Aus diesem Grund symbolisieren die Brüder die Zeit und wie wertvoll sie ist. Egal, ob Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, alles sollte mit größter Wertschätzung behandelt werden.

Das Kloster Chôkei hat die größte Bibliothek in Kusa no Kuni. Doch nur wenige erhalten überhaupt je Zutritt zu diesen Pergamenten. Vieles sind noch originale Schriftstücke. Es heißt sogar, dass dort verbotene Jutsukünste verwahrt werden, damit sie nicht genutzt werden. Doch sind dies nur Gerüchte. Außerdem soll bei der Erbauung ein großes Tunnelsystem unterhalb der Anlage erbaut worden sein. Ein Tunnel führt bis zum Sitz des Daimyô, wie es heißt. Zwei weiteren zu den anderen Brüdern. Doch ob dies der Wahrheit entspricht ist zweifelhaft, da man mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen benötigen würde, um zwischen den einzelnen Punkte hin und her zu kommen.

Die Tempelanlage Chûkei ist heute nichts weiter mehr als eine verlassene Ruine, doch reisende Händler berichten, dass sie dort wohl ab und an Personen sehen. Allerdings sagen sie selbst, dass es wahrscheinlich nur Einbildung ist.

Otôto, der Schrein ist wohl der prachtvollste Bruder von allen drein. Trotz seiner schwer erreichbaren Lage und umzingelt von kantigem Gebirge, wachsen an diesem heiligen Ort Bäume, die Sakura-Blätter tragen. Ein einmaliges Phänomen im ganzen Land. Aus diesem Grund ist das Betreten der Anlage heute auch verboten, da der Schrein als heiliger Ort angesehen wird.

Allgemein sind alle drei Anlagen nur durch große Komplikationen zu erreichen, da sie in ziemlich schwer erreichbaren Gebirgsteilen liegen. Doch dank Chôkei erfahren Daimyô und Dorfoberhaupt immer schon sehr zeitig über Personen aus Tsuchi no Kuni, die das Grasland betreten.

Kaishin-omiya

Der Tempel des Südens, welcher nördlich von Amegakure und Nanpô no Shinkan liegt, genannt Kaishin-omiya, Meeresgott-Schrein, liegt heute ziemlich im Vergessenen.
Nur wenige Touristen besuchen heute noch die Anlage, die früher dafür dienen sollte guten Fang zu bekommen. Doch nachdem sich die Hafenstadt immer besser entwickelte, wurde der Schutzpatron bald verdrängt.

Ob der Schrein etwas mit dem Erfolg des Handelsplatzes zu tun hat, will in der Stadt niemand wirklich wissen. Die Menschen dort gehören eher zu den rationalen Menschen und verkörpern nur in seltensten Fällen religiösen Glauben.

Der Schrein an sich wird heute eher als Aussichtsplattform genutzt, die dort errichtet wurde und für Touristen ebenso zugänglich ist. Da sich niemand um die religiöse Machenschaft kümmert, verfällt sie schon seit vielen Jahren. Der Großteil der Anlage ist von Moos bedeckt und die ganze Umgebung macht eher den Eindruck als würde man sich auf einer Wiese befinden.

Bûji-sôin

Ein Kloster im Osten des Landes, welches sich der Erhaltung des Friedens verschworen hat. Es dient als Symbol für die seit Jahrhunderten anhaltenden Friedensbeziehungen zwischen Kusagakure und Konohagakure. Viele Geistliche aus den beiden Ländern leben hier und tauschen sich aus. Die Anlage ist nur schwer zu erkennen dadurch.

Ruinen & Geisterdörfer

Verlassene Monumente des Landes Kusa no Kuni, die aufgrund ihrer dunklen Vergangenheit von der Bevölkerung vermieden werden.

Higashime

Eine früher sehr belebte Stadt, doch seit dem Bluterbenkrieg traut sich niemand mehr zu diesem Ort. Higashime war eines der Dörfer in welchem Otogakure sich stationierte, um seinen Angriff auf Konohagakure zu planen. Mord, Folter und Vergewaltigung standen auf dem Tagesplan in dem kleinen und früher sehr ruhigen und gemäßigtem Ort. Als Konohagakure zurück schlug hatten die Einheiten des Hokages ein fürchterliches Massaker vor Augen.
Leider ist nicht viel mehr überliefert. Die letzten Überlebenden des Dorfes wurden wohl in den Gefechten zwischen Otogakure und Konohagakure in Higashime getötet.

Arena Ruinen

Ein unbekanntes Relikt aus vergangenen Zeiten. Niemand weiß wie alt diese Kolloseumsartige Arena ist, noch wer sie gebaut hat. Sie existierte wohl bereits vor der Zeit des 1. Daimyô. Dieser nutzte sie anscheinend auch für verschiedene Sport-Events um sein Volk zu unterhalten.

Letztlich wurde die Arena jedoch während des zweiten Ninjakrieges zerstört und wurde seit dem nicht mehr aufgebaut.

Minamitô

Ein kleines Dorf, welches direkt auf der Grenze von Kusagakure und Amegakure liegt.
Ursprünglich wurde das Dorf als Gemeinschaftsprojekt gestartet, damit die beiden Länder beginnen Frieden zu schließen, oder zumindest besser miteinander auskommen würden. Es endete desaströs.
Anfangs lief alles prima, doch kam schon bald der Bluterbenkrieg und die beiden Länder sahen sich als Feinde gegenüberstehen.
In mitten des Übels war das kleine Dorf, welches gelernt hatte miteinander zu leben. In Ruhe und in Frieden. Viele Familien hatten Angehörige aus beiden Länder. Niemand wusste mehr, wer zu welchem Land gehörte.

So schien anfangs noch alles in Ordnung. Doch schon bald begannen einige militante und nationalere Jugendliche stellvertretend für die Länder, denen sie sich zugehörig fühlten, in den Krieg.
So viel Hass hatte das kleine Dorf nie erlebt zuvor in seiner Geschichte wie in den folgenden zwei Wochen. Häuser brannten ab, Menschen, die sich nicht zu einer Seite bekennen wollten, wurden regelrecht hingerichtet.

Als die Armee von Amegakure eines Tages in das Dorf einmarschieren wollte, waren alle tot. Dies wurde später von Kusagakure bestätigt.

Besondere Brücken

Brücken die ausserhalb und in Kusa no Kuni durch tragische Kriegserereignisse bekannt sind.

Kanabi Hashi

Die Kannabi-Brücke wurde 142 Jahren vor Beginn des Bluterbenkriegs erbaut auf Wunsch hunderter Bürger, die Angst hatten, dass die alte Brücke zu morsch sei und für jeden eine Gefahr darstelle. Der damalige Daimyô veranlasste daraufhin den Bau einer Brücke, die zum großen Teil aus Stein und Metall bestehen soll und einzigartig in Kusagakure war. Viele Baumeister pilgerten zum Bauort um sich anzusehen wie die Brücke gebaut wurde um diese damalige ungewöhnliche Bauart zu kopieren.
Nach der Fertigstellung wurde die Kannabi Hashi in die Haupthandelsroute mit einbezogen, da sie als stabil, sicher und unzerstörbar galt.

Was in den Friedenszeiten den Bewohnern des Landes hilft, schadete ihnen im dritten Ninjaweltkrieg. Iwagakure nutzte die Kannabi Hashi um seine Truppen durch eine sichere Route zu versorgen, wodurch das Land als eingenommen und wehrlos galt.
Um Kusagakure zu helfen und um sich selbst zu helfen schickte Hi no Kuni eine Truppe von Ninja aus Konohagakure aus, die vom zukünftigen Hokage Minato Namikaze angeführt wurde, um die Brücke zu zerstören. Nach einigen Verzögerungen konnte die Brücke durch das Team zerstört werden was das Ende des Kriegs einläutete.

Bis heute ist die Brücke in ihrem zerstörten Zustand das Ziel vieler Pilger und Ninja, die an diese Tat gedenken und wird durch eine Ersatzbrücke aus Holz ersetzt.

Tenchi no Hashi

Eine weitere berühmte Brücke des Landes, jedoch weitaus älter und nicht so bekannt wie die Kannabi Hashi.
Die Tenchi no Hashi wurde zirka 200 Jahre vor Beginn des Bluterbenkriegs erbaut um die beiden Seiten der Schlucht zu verbinden was auch aus der Bedeutung des Namens deutlich herauskommt. [7] Die Brücke ist komplett aus Holz erbaut und wurde in gewissen Zeiträumen renoviert um den Einsturz durch Witterung zu verhindern.

Durch einen Kampf zwischen einer Gruppe von Konoha-Ninja und Orochimaru wurde die Brücke zerstört und erst Jahre später erneut aufgebaut, jedoch immer noch im Holzstil, was sie nicht zu den stabilsten macht.

Wichtige Personen

Hier sind wichtige Personen Kusa no Kunis aufgelistet.

Matsumochi Toshiba

Durch den plötzlichen Todesfall seines Vaters trat Matsumochi die Erbfolge an und wurde mit nur 17 Jahren zum Daiymo des Grasreiches ernannt. Er hatte dabei allerdings viel Unterstützung von seinen Beratern, für die er sehr dankbar war, da er es ohne sie wahrscheinlich nicht geschafft hätte. Zwar hatte ihm sein Vater des öfteren mal etwas über Politik erzählt, doch war das tatsächliche Führen eines Landes eine ganz andere Sache. Heute, 2 Jahre nach der Ernennung ist Matsumochi ein ansehnlicher Daiymo geworden. Er hat schnell gelernt und regiert das Land friedlich. Matsumochi selbst ist ein sehr friedliebender Mensch der sich für Schönheit und Farben interessiert. Aus diesem Grunde hat er einen beachtlichen Garten angepflanzt in dem sich die schönsten Blumen des Grasreiches bestaunen lassen. Seine Meinung zu Kusagakure ist sehr hoch und er schätzt dessen Ninjas sehr.

Wichtige Familien

Im Folgenden werden die wichtigsten Familien Kusa no Kunis näher erklärt.

Toshiba

Familienwappen: Ein Veilchen
Herrschaftsgebiet: Der Sitz des Daimyo
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure: Der Daimyo schätzt die Bereitschaft Kusagakures sich mit anderen Dörfern anzufreunden und in ein Bündnis zu treten, daher steht die Familie in einem guten Verhältnis zu Kusagakure.
Politik: Die Familie selbst möchte in der Politik an der Macht bleiben, allerdings liegt ihr Hauptaugenmerk darin keine Gefahren für Kusa no Kuni zuzulassen und keine Kriege ins Land zu tragen. Die Familie Toshiba ist die einzige Familie, die dem Abkommen des Götterurteils nicht zugestimmt hat, somit werden sie es in dieser Hinsicht niemals nutzen können.
Hintergrundgeschichte: Die Toshiba waren eine eher kleine Familie und nie besonders Einflussreich. Nach dem Bluterbenkrieg allerdings, durch welchen die Familie Hiryuu an Einfluss verlor. Durch die größeren geschwächten Familien, die sich stark mit der Rebellion befasst hatten, waren die Toshiba eher zurückhaltend und agierten als Doppelagenten. Nachdem der Weg zum Sitz des Daimyos frei war machten sie sich als erstes daran, darauf Platz zu nehmen. Alle anderen Familien waren verstorben oder hatten zuviele Verluste erlitten. So kamen die Toshiba an die Macht.

Raion

Familienwappen: Ein Löwe
Herrschaftsgebiet:Von den Bergen im Zentrum Kusa no Kunis, bis in den Osten, wo sich Higashime befindet.
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure: Stehen auf Grund ihres Vertrages sehr gut mit Kusagakure.
Politik: Sie unterstützen das Land soweit es ihnen möglich ist, außerdem halten sie sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte:
Die Raion gehören mitunter zu den reichsten Familien der Welt. Die Raion sind für Kusagakure unentbehrlich, da sie die meisten Ninja Rekruten zur Verfügung stellen. Die Raion sind auch dafür bekannt immer ihre Schulden in jeder Hinsicht zu begleichen.
Die Familie der Raion geht bis in die Jahre des Bluterbenkrieges zurück. Durch den Angriff auf Kusa no Kuni wurden auch diese stark geschwächt, allerdings half das damalige Dorfoberhaupt dabei diese Familie wieder zur einer starken und ertragreichen Familie zu machen. Durch diese Geste kam auch der Vertrag zustande jedes Jahr die meisten Shinobi zu stellen. Derzeit ist das Oberhaupt der Familie Tentei Raion.
Die Raion waren die ersten Personen, die sich aktiv mit dem Vererben von Bluterben beschäftigten. Sie gelten quasi als die Urfamilie für die Population der neuen Bluterben in Kusagakure. Durch diesen Fortschritt konnten sie schnell, effektiv und effizent ihre Machtposition in Kusa no Kuni stabilisieren.

Kyousou

Familienwappen: Ein Wolf
Herrschaftsgebiet:Die Berge im Westen Kusa no Kunis
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure: Stehen auf Grund ihres Vertrages sehr gut mit Kusagakure.
Politik: Sie unterstützen das Land soweit es ihnen möglich ist, außerdem halten sie sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte:
Die Familie Kyousou zählt trotz ihrer Vergangenheit zu den loyalsten Familie gegenüber dem Daimyo. Sie leben in den Bergen im Westen Kusa no Kunis. Sie sind dort für die Grenze zwischen Tsuchi no Kuni und Kusa no Kuni verantwortlich, da sie dort einen großen Überwachungsraum abdecken müssen. Die Familie ist aus 2 Gründen bekannt; Der Erste ist, dass aus dieser Familie einige der „Hyouton Rebellen“ stammen. Der zweite Fakt ist, dass sie zur Zeit des Bluterbenkrieges, als der Winter kam, starke Schläge gegen die belagernden Truppen führen konnten. Die Kyousous sind dafür bekannt, dass sie nie etwas vergessen. Oft ist daher ein Shinobi Kusagakures freundlich willkommen, wenn er in den Gebirgen Kusas auf einen Kyousou trifft, denn diesen wurde die ehrenvolle Aufgabe zuteil die Grenzen des Kleinreichs zu einem Großreich zu bewachen. In den Reihen der Kyousou befinden sich außerdem einige Anhänger der frühen Inuzuka Familie. Die Ninken, die dort ausgebildet werden sind meist Wolfsähnlich und scheinen als Vorbild des Zeichens der Familie zu dienen.

Nachdem die Hyouton Rebellen sich gegen Kirigakure wandten und sich so den anderen Dörfern anschlossen, waren einige von ihnen auf der Flucht. Nicht alle Hyouton waren so Zahlreich vertreten, wie anderorts; so auch die Familie Kyousou, die damals nur aus wenigen Personen bestand. Die damalige Familie wurde in einigen Städten durch Folterung verraten, jedoch erhielten sie, obwohl Kusagakure eingenommen war, dort Hilfe, sowie einen Unterschlupf und trotz einiger Folterungen wurden sie nicht verraten. Sie revancierten sich dafür, indem sie, als sich die Gelegenheit bot, zusammen mit Allen in den Kampf zogen und Kusa von der Belagerung befreiten. Nach dem erbitterten Kampf schlossen sie sich mit einigen Inuzukas zusammen. Man sagt dies passierte, da Hyoutons nicht gerade gute Aufspürer sind und Inuzukas dies ausgezeichnet können. Somit waren die Bewacher der Westgrenze geboren.

Hiryuu

Familienwappen: Ein Drache
Herrschaftsgebiet:Früher die Berge Kusa no Kunis und die Bewachung der Grenze. Heute nur ein kleiner Teil um Kusa no Kitakyô
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure: Sie verloren ihr Land und fielen in Ungnade, daher sind sie nicht besonders gut auf Kusagakure zu sprechen, auch wenn sie ihren Familienmitgliedern dennoch erlauben ein Teil der Ninjastreitmacht zu werden.
Politik: Sie sind in der Politik kaum noch vertreten, jedoch kennt immernoch jeden den Namen der Familie Hiryuu. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte:Die Familie Hiryuu war schon zu Beginn der Entstehung Kusa no Kunis Titelträger des Daimyos. Schon damals galten ihnen gegenüber ziemlich viele Mythen, sie könnten nicht von Feuer verbrannt werden, sie flögen auf Drachen und vieles mehr. Allerdings endete die Herrschaft, als der letzte ihrer Ahnen versuchte die anderen Familien zu vernichten. So gibt es nurnoch wenige Mitglieder der Hiryuu Familie, außerdem schlossen sie sich, als der Bluterbenkrieg losbrach, ohne Gegenwehr den feindlichen Truppen an, um ihre Macht wieder zuerlangen.
Die Hiryuu wirtschaften Kusa no Kuni schon seit vielen Jahren zu einem hervoragenden Land, jedoch gehörten sie unter anderem zu denjenigen, die sich im Bluterbenkriege den feindlichen Truppen anschlossen, statt für das eigene Land zu kämpfen, was die Rebellen dazu veranlasste die Meisten dieser Familie zu töten. Einige Mitglieder dieser Familie schafften es zu fliehen und sich im Untergrund zu verstecken, doch nachdem das Schlimmste vorbei war tauchten sie wieder auf. In Reue. Sie werden von den anderen Familien äußerst kritisch betrachtet, da man glaubt, sie wollen ihren Platz als Herrscher wieder einnehmen. Obwohl die Familie Hiryuu auch in Kusagakure nicht beliebt ist, gibt es fast ausschließlich Uchiha, die aus dieser Familie kommen, auch wenn dies nicht sehr viele sind.

Shika

Familienwappen: Ein Hirsch
Herrschaftsgebiet:Die Wälder im Südosten Kusa no Kunis gehören der Familie Shika.
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure:Sie besitzen nur eine kleine Streitmacht und sofern Kusagakure diese bräuchte würden sie diese bereit stellen.
Politik: Die Familie Shika interessiert sich weniger für Politik, sie setzen sich hauptsächlich für Waldforstung ein, über Kriege oder Frieden wollen sie nicht entscheiden. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte: Die Familie Shika war zur damaligen Zeit weder besonders einflussreich, noch groß. Die kleine Familie bewohnten die Wälder im Südosten Kusas und jagte dort alle möglichen Wildtiere. Sie waren mehr Jäger und Wildhüter, als etwas bedeutsames, allerdings tauchten selbstverständlich bald Ninja aus Amegakure in ihren Hoheitsgebieten auf. Jedoch war die Familie Shika in diesen Gebieten zu bewandert, kannte alle möglichen Unterschlüpfe und konnte sich so vor den angreifenden Truppen verstecken und andere Flüchtlinge aufnehmen. Durch diese Taten wurde die Familie zu einer der bekanntesten und einflussreichsten Familien Kusa no Kunis. Ihnen wurde der Wald als Herrschaftsgebiet übergeben.

Kamome

Familienwappen: Eine Möwe
Herrschaftsgebiet:Die Seen im Nordosten Kusa no Kunis gehören der Famile Kamome.
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure:Die Kamome stehen weder gut, noch schlecht mit Kusagakure.
Politik: Die Familie Kamome interessiert sich weniger für Politik. Sie setzen sich hauptsächlich fürs Fischen ein, über Kriege oder Frieden wollen sie nicht entscheiden. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte: Die Familie Kamone entstand erst nach dem Bluterbenkrieg. Sie entstand aus einigen der vielen Fischerfamilien, die sich um den See des nordöstlichen Teils Kusa no Kunis niederließen. Viel nennenswertes gibt es nicht über die Familie Kamome zu erzählen, allerdings zählt sie dennoch zu eine der einflussreichsten Familen.

Bara

Familienwappen: Eine Rose
Herrschaftsgebiet:Das Zentrum rund um Kusagakure bis nach Dejima fällt zum Verwaltungsgebiet der Bara.
Religion: Glauben an mehrere verschiedene Götter.
Verhältnis zu Kusagakure:Die Familie Bara, ist dafür bekannt Kusagakure stets mit exotischen Kräutern und Pflanzen zu versorgen, daher stehen sich beide relativ gut gegenüber.
Politik: Die Familie Bara unterstützt den Frieden, den der derzeitge Daimyo erhalten will, da sie selbst wissen, dass Krieg nur Zerstörung bringt. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte: Die Familie Bara war schon immer dafür bekannt eine friedliebende Familie zu sein, sie gehören zwar mit zu den reichsten Familien Kusa no Kunis, allerdings haben sie sich nicht am Bluterbenkrieg teilgenommen, da sie selbst nicht gerade die größten Krieger waren. Als eine der größten Familien wurden sie schnell zum Ziel und fielen daher als Erstes. Die Familie Bara hat sich im Zentrum Kusa no Kunis niedergelassen und kümmert sich dort um den Fortbestand der Pflanzen, sowie der Verpflegung des Landes. Nach dem Bluterbenkrieg wurden auch einige Mokuton Gene in die Familie injiziert. Diese sollen der Verteidigung der Familie Bara und sollen nur in dringlicher Not Kusagakure als Unterstützung dienen.

Tako

Familienwappen: Ein Kraken
Herrschaftsgebiet:Die Seen im Südwesten Kusa no Kunis, an der Grenze zu Ame.
Religion: Glauben an den Meeresgott.
Verhältnis zu Kusagakure:Die Familie Tako interessiert sich nicht für Kusagakure und steht ihnen nicht besonders freundlich gegenüber, denn nur eines ist wichtig: Jeder Welle stand zu halten, was Kusagakure niemals könnte.
Politik:Die Takos halten nichts von Politik. Oft gehen sie nur zu Verhandlungen um ärger zu machen und zu provozieren, oft versuchen sie auch alles in Richtung Krieg zu lenken, wenn es ihnen denn möglich ist. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte: Diese Familie besteht ausschließlich aus Fischmenschen, und viele Personen behaupten, sie würden heimlich durch die Flüsse Kusa no Kunis richtung Meer schwimmen, um zu brandschatzen und zu plündern. Sie haben sich wahrscheinlich in der Nähe niedergelassen, da hier immernoch der Schrein des Meeresgottes steht, denen die starke Familie huldigt.

Akatenpi

Familienwappen: Eine rote Sonne mit einer Schlange
Herrschaftsgebiet:Der Süden Kusa no Kunis, von der Grenze zu Ame bis Dejima.
Religion: Glauben an keine Götter, sondern dass sie ihr Schicksal selbst wählen können.
Verhältnis zu Kusagakure: Die Akatenpi ist eine Familie aus elite Kriegern. Sie wurden in Kusagakure ausgebildet. Ihre sogenannte Treue gebührt daher Kusagakure allein.
Politik: Akatenpi sind keine Politiker, allerdings kämpfen sie bei Treffen stets darum die Gesetze freier zu gestalten, denn Gesetze verderben einem viel zu häufig den Spaß. Sie halten sich eher selten an Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte: Der warme Süden des Landes gehört der Familie Akatenpi. Ihnen wurde allerdings erst vor kurzem die Ehre zu teil, sich eine wichtige Familie zu nennen, denn sie waren es, die mit dabei halfen die Söldern in Kusa no Kuni zu zerschlagen und gelten im Allgemeinen als unbesiegt. Sie sind außerdem dafür bekannt sich für niemanden zu verstellen. Viele Diplomaten schätzen es daher nicht mit dieser Familie zu verhandeln. Da sie glauben, sie würden unter bestimmten Umständen nicht mehr lebend zu ihren Familen zurückkehren. Die Akatenpi haben sich hauptsächlich Futton und Youton Krieger gesichert.

Masu

Familienwappen: Ein Fisch
Herrschaftsgebiet:Der Nordosten in der Nähe von Mino fällt unter dem Verantwortungsbereich der Masu.
Religion: Glauben an mehrere Götter.
Verhältnis zu Kusagakure: Die Familie Masu ist Kusagakure nicht gerade gut gesinnt, da Kusagakure viel zu häufig Schwäche gezeigt hat. Das Land braucht eine starke Armee, die alle Reiche beseitigt und keine Freunde.
Politik: Masus sind dafür bekannt diplomatische Verhandlung meist in eher friedliche Bahnen zu lenken. Oft versuchen sie zwar nur an ihr wohlergehen zu denken, das von anderen ist ihnen nicht wichtig, allerdings immer mit der Begründung, dass sie dies für die Verteidigung des Landes benötigen. Sie halten sich an die regulären Gesetze, mit Ausnahme des Gesetzes, welchem sich jede der bekanntesten Familien verpflichtet hat, nämlich dem Urteil der Götter. Hierbei kann der Angeklagte ein Urteil der Götter wünschen, dieses wird durch einen Zweikampf entschieden. Jenes Urteil kann nur von Personen, in denen das Blut der bekanntesten Familien Kusa no Kunis fließt, verlangt werden.
Hintergrundgeschichte:Wie auch die Familie Tako besteht die Familie Masu hauptsächlich aus Fischmenschen, allerdings sind diese nicht, wie ihre südlichen Verwandten, dafür bekannt, zu brandschatzen, zu plündern und vom Meer zu stammen, sondern vielmehr dafür den Norden des Landes zu verteidigen. Durch die vielen Seen und Flüsse haben sie sich um Kanabi Hashi erneut aufgebaut und beziehen an diesen Orten starke Verteidigungslinien. Sie selbst haben den Daimyo stets als freundlich und zuvorkommend erachten, da er ihnen dieses Land zur Verfügung gestellt hat.

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