Gesellschaft in Kumo: Unterschied zwischen den Versionen
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Religion spielt im öffentlichen Leben Kumogakures keine Rolle und wird von vielen Bewohnern offen abgelehnt. Vielen gilt Religiosität als veralteter Aberglaube, an den sich nur diejenigen klammern, die zu schwach sind, ihren eigenen Weg zu gehen. Aus diesem Grund zeigen auch die wenigen Bewohner, die tatsächlich religiös sind dies so gut wie nie offen und leben ihren Glauben nur im Privaten aus. Die meisten von ihnen sind seit maximal einer Generation in Kumogakure beheimatet, danach geben auch die meisten Zuwanderer ihre vorherigen Traditionen auf und passen sich an das zukunftsorientierte, säkulare Weltbild Kumogakures an. | |||
Aus gleichem Anlass gibt es auch keinerlei öffentliche Scheine oder Altäre in Kumogakure, nicht einmal auf dem Friedhof. Wer will, dem steht es natürlich aber frei, in den eigenen vier Wänden einen kleinen Andachtsort zu schaffen, solange niemand dadurch gestört wird. De facto gilt die Religionsfreiheit, was in den allermeisten eher auf das entschiedene Ablehnen von Religion hinaus läuft. | |||
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Version vom 27. März 2016, 22:05 Uhr
Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Kumo zu finden und Informationen, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Kumogakure ausspielen könnt.
Fakten zu Kumo
Fakten die beweisen das Kumogakure ein Dorf der Extremen ist:
- 1. Kumogakure wurde vor 314 Jahren gegründet und zählt damit nicht zu den ältesten Dörfern, aber auch nicht zu den jüngsten.
- 2. Mit 720 Metern über dem Meeresspiegel ist Kumogakure das am höchsten gelegene Ninjadorf der bekannten Welt. Das mag einer der Gründe für das schlechte Wetter sein, nach welchem das Dorf benannt ist.
- 3. Religion und Gesinnung? Sowas kann man in Kumogakure recht lange suchen, da es dort, für den Großteil der Bevölkerung, derart bedeutungslos ist, wie in keinem anderen Dorf sonst.
- 4. In Kumogakure wird viel Wert auf Technologien gelegt, welche das Leben der Ninja und ihre Arbeit erleichtern sollen. Traditionen haben keine große Bedeutung.
- 5. Das Essen in Kumo sollte man lieber nicht als Fremder Kosten, da dort die schlechtesten Köche der Welt Arbeiten. Dafür sind die Preise aber angemessen niedrig gehalten.
- 6. Großfamilien und Clan Bildungen sind für dieses Dorf eher untypisch. Es gibt deshalb auch viele Einzelkinder.
- 7. Die Armutsgrenze ist in wenigen Dörfern so oft erreicht wie in Kumogakure. Die Slums im Nordwesten des Dorfes sind über die Grenzen des Landes hinaus bekannt und selbst von tapferen Chuunin gefürchtet. Auf der anderen Seite gibt es jedoch viele ausgesprochen vermögende Einwohner, welche sich vornehmst im Südosten aufhalten. Die geringste Schicht stellen die Mittelständler dar.
- 8. Die Kumo Akademie gehört zu den fortschrittlichsten der Welt und verfügt über viele durch Technologie unterstützte Einrichtungen. Zu jedem Schüler ist eine Datenbank über die Leistungen angelegt und jederzeit abrufbar.
- 11. In keinem Dorf sind die Fronten so stark getrennt wie in Kumo. Arm und Reich. Oto-Freunde und Konoha-Freunde. Man kann leicht von einer Teilung des Dorfes sprechen.
- 12. In keinem Dorf sind die Einwohner derart undurchsichtig wie in Kumo. Nachtragend, vollkommen auf einen Weg konzentriert, traditionell oder vertrauensselig zu sein sind keine Eigenschaften für die Kumo bekannt ist. Vielmehr stehen sie ständig unter Strom, wollen Kämpfen, sind in ihre Arbeit vertieft und widmen sich der Zukunft.
Mentalität
Die Grundmoral Kumogakures ist Die Flexibilität des Donners.
Getreu diesem Ausspruch sind die meisten Kumoanier undurchsichtige Gestalten, die sich gern viele Optionen offen halten und es vermeiden, sich früher als notwendig auf eine davon festzulegen. Sie scheinen stetig unter Strom zu stehen und richten ihren Blick auf die Zukunft und diejenigen Optionen, die die meisten Vorteile versprechen. Der Vergangenheit nachzuhängen erscheint vielen unnütz - nichts ist bewahrenswert, nur weil es Tradition ist, und was sich bewährt hat, wird auch ohne das Etikett "Tradition" überdauern. Auch ihre Moralvorstellungen sind oft am besten als "flexibel" zu beschreiben. Viele haben durchaus irgendeine Art von lockerem Moralkodex, an dem sie sich orientieren... von dem aber durchaus auch abgewichen werden kann, wenn dies vielversprechender scheint.
Sehr viele Kumoanier haben eine kampfeslustige Ader, wobei sich diese nicht unbedingt auf direkte körperliche Auseinandersetzungen und keineswegs nur auf Außenstehende beschränkt. Auch innerhalb des Dorfes, sogar zwischen Teamkameraden, gibt es häufig heftige Auseinandersetzungen, die leicht den Eindruck wecken könnten, dass das es in dem Dorf keinen Zusammenhalt gibt. Dies stimmt so definitiv nicht, die Realität ist weit komplexer. Tatsächlich ist es innerhalb des Dorfes für die Shinobi nicht ungewöhnlich, einander zu provozieren, sich gegenseitig bei jeder bietenden Gelegenheit in den Rücken zu fallen und Konflikte über das Recht des Stärkeren auszutragen statt das Gesetz hinzu zu ziehen. Vielen gilt es sogar als Zeichen der Schwäche, bei kleineren Auseinandersetzungen wie einer Beleidigung oder einigen oberflächlichen Schrammen gleich Schutz bei der Autorität der Anzen zu suchen statt sich selbst zu behaupten. Die häufigen Konflikte gelten vielen als gutes Training und als Mahnung, auch unter Verbündeten wachsam zu bleiben.
Gleichzeitig wird erwartet, dass auch die größten Streithähne zusammen halten, wenn die Situation es gebietet. Eine Mission oder gar die Reputation des Dorfes wegen einer Meinungsverschiedenheit zu gefährden ist selbstverständlich auch in Kumogakure inakzeptabel.
Die aggressive Art der Bewohner spiegelt sich auch in der Vergangenheit Kumogakures so wie den Verteidigungsanlagen des Dorfes wieder: Die Verteidigungsanlagen sind weniger stark auf den Schutz der Bewohner optimiert als darauf, ihnen im Kampf einen Vorteil gegenüber den Angreifern zu verschaffen. Gelegenheit, dies zu erproben gab es genug, denn bisher war Kumogakure an drei großen Kriegen und mindestens 75 Konflikten beteiligt. Dabei zeigte es oft eine immense Flexibilität bei der Wahl seiner jeweiligen Bündnispartnern - von den ehemaligen Bündnispartnern gern auch als mangelhafte Loyalität bezeichnet.
Im Vergleich zu anderen Dörfern schätzt Kumogakure Individualität und kritisches Denken sehr hoch ein. Den Shinobi werden viele Freiheiten gelassen, aber ähnlich wie bei den dorfinternen Auseinandersetzungen wird erwartet, dass dies nicht die Erfüllung ihrer Pflichten beeinträchtigt. So hat beispielsweise jeder Shinobi das Recht, einen Missionsauftrag zu hinterfragen, hat sich aber gegebenenfalls den direkten Befehlen seines Teamleiters zu fügen, wenn er nicht bereit ist, sein Tun vor dem Rat zu rechtfertigen und gegebenenfalls eine Strafe für die Befehlsverweigerung zu akzeptieren. Ähnlich wird den Shinobi freie Hand bei der Gestaltung ihrer Missionskleidung gelassen, solange diese geeignet ist, die Mission zu erfüllen und das Dorf angemessen zu repräsentieren, was bisweilen interessante Resultate birgt.
Kultur
Kulinarisches
Für sein Essen ist Kumogakure weit über die Landesgrenzen Kaminari no Kunis hinaus bekannt - allerdings nicht im positiven Sinne. Vielen gilt es mit als das schlechteste Essen aus allen bekannten Ninjadörfern, als nur in Notfällen genießbar und selbst dann nur schwerlich. Ob es wirklich so katastrophal ist, ist wohl eine Frage des Geschmacks. Zweifellos lässt sich aber feststellen, dass das Essen in Kumogakure eine gewisse Gewöhnung braucht und selbst dann mit seinen unkonventionellen Geschmackskombinationen immer wieder überrascht.
Die Kumoanier selbst finden ihre Küche in der Regel nicht schlecht - sie ist günstig, sättigend, abwechselungsreich und härtet nach ihrer Überzeugung von innen heraus ab. Dass die anderen Dörfer über sie klagen bekräftigt nur das Vorurteil, dass die "Flachländer" wohl ziemlich verweichlicht sind, wenn selbst Shinobi nach Feinkost verlangen.
Wegen der unwirtlichen Lage im Gebirge sind Ackerbau und Viehhaltung kaum möglich. Viele Lebensmittel wie etwa Reis müssen aus den flacheren Küstenregionen zugekauft werden und werden mit lokalen Lebensmitteln ergänzt. Dabei ist die Definition für Lebensmittel hier recht locker - in Kumogakure werden auch Schlangen, Skorpione und Insekten verzehrt. Wildvögel, Bergziegen und Süßwasserfische aus dem Kaminari no Chikara stellen weitere wichtige Proteinlieferanten dar, hinzu kommt oft getrocknetes Getreide und Gemüse. Frische Milchprodukte sind mangels Weideland in der unmittelbaren Umgebung eher selten.
Obwohl man nutzt was man kann, ist die Auswahl oft eher gering. Wohl zum Ausgleich wird viel und kreativ gewürzt und verschiedene Gerichte immer wieder neu kombiniert. Paprika-Eis am Stiel, gebratene Nudeln mit Schlangenfleisch, Instant-Nudelsuppe mit Trockenobst und frittierten Heuschrecken sowie Reisbällchen mit Zimt-Chili-Füllung sind nur einige wenige Beispiele für die schier unendliche Vielfalt der Nahrungsmittelvielfalt in Kumogakure, können aber eher konventionelle Geschmäcker leicht in die Übelkeit treiben.
Medien
Feiertage
Bevölkerung
Bildung
Religion
Religion spielt im öffentlichen Leben Kumogakures keine Rolle und wird von vielen Bewohnern offen abgelehnt. Vielen gilt Religiosität als veralteter Aberglaube, an den sich nur diejenigen klammern, die zu schwach sind, ihren eigenen Weg zu gehen. Aus diesem Grund zeigen auch die wenigen Bewohner, die tatsächlich religiös sind dies so gut wie nie offen und leben ihren Glauben nur im Privaten aus. Die meisten von ihnen sind seit maximal einer Generation in Kumogakure beheimatet, danach geben auch die meisten Zuwanderer ihre vorherigen Traditionen auf und passen sich an das zukunftsorientierte, säkulare Weltbild Kumogakures an.
Aus gleichem Anlass gibt es auch keinerlei öffentliche Scheine oder Altäre in Kumogakure, nicht einmal auf dem Friedhof. Wer will, dem steht es natürlich aber frei, in den eigenen vier Wänden einen kleinen Andachtsort zu schaffen, solange niemand dadurch gestört wird. De facto gilt die Religionsfreiheit, was in den allermeisten eher auf das entschiedene Ablehnen von Religion hinaus läuft.
Bluterben, Clans und Familien in Kumogakure
Clan/Bluterbe | Anzahl Mitglieder | Ansehen im Dorf | |
Mokuton | mittelgroßer Clan | die einen lieben, die anderen verachten sie. | |
Ningyosenshu | es gibt nur vereinzelte Shinobis | zum einen werden sie geschätz, zum anderen aber auch als feige gesehen | |
Kyushu Suru | es gibt vereinzelte Shinobis | Sehr Hoch | |
Spinnenbluterbe | mittelgroßer Clan | Hoch | |
Kaguya | sie kommen eher in den unteren Schichten des Dorfes vor | Zwiespältig | |
Aburame | förmlich ausgestorben | die Bewohner des Dorfes haben sich an die Familie gewöhnt | |
Souma no Kou | es gibt vereinzelte Shinobis | Zwiespältig | |
Akimichi | es gibt einzelne Clanfamilien | Respekt | |
Hyuuga | großer Clan | Hoch | |
Uchiha | nicht richtig einschätzbar, da sie sehr unauffällig leben | Durchschnittlich | |
Inuzuka | es gibt einzelne Clanfamilien | Bewunderung | |
Nara | es gibt vereinzelte Shinobis | Angst | |
Yamanaka | förmlich ausgestorben | Hoch | |
Hyouton | mittelgroßer Clan | Durchschnittlich | |
Fischmenschen | sehr kleiner Clan | Durchschnittlich | |
Youton | mittelgroßer Clan | Durchschnittlich | |
Ranton | mittelgroßer Clan | sehr Hoch | |
Futton | sehr kleiner Clan | Verachtung |
Mokuton
- Nur noch selten werden die Mokuton auf ihre Herkunft aus Konohagakure beschränkt. Sie sind mit der Zeit in Kumo sesshaft geworden und unterstützen das Land mit voller Kraft. Mokuton werden in Kumogakure mit der gehobenen Schicht gleichgestellt. Oft leben sie in großen Familien, Anwesen oder gar Villen. Schon früh haben sich die Mokuton in der Politik Kumos engagiert, was ihren heutigen Wohlstand erklären würde. Doch viele, besonders ältere Anhänger Kumos, verachten sie dennoch für ihre Verwandtschaft zum ersten Hokage.
Ningyosenshu
- Ninja die mit Puppen spielen. Von der einfachen Bevölkerungsschicht wird die Fähigkeit mit Kampfpuppen umzugehen eher belächelt. Auch in Ninjakreisen ist man sich nicht ganz einig über Mitglieder dieser Familie. Zum einen schätzt man die unglaubliche Technik, die in diesen Puppen steckt, zum anderen werden sie aber abgelehnt, da sie sich statt selbst zu Kämpfen, feige hinter ihren Maschinen verstecken.
Kyushu Suru
- Ninja dieses Bluterbes müssen keine Trophäen Heim bringen, jeder im Dorfe weiß, dass die Trophäe bereits in ihm steckt und wird dementsprechend bejubelt.
- Sie werden aufgrund ihrer Möglichkeit im Nahkampf die “Macht” ihres Gegner zu übernehmen und auszusaugen bewundert und auch beneidet.
Spinnenbluterbe
- Träger des Spinnenbluterbes haben sich trotz ihres Aussehens gut in Kumogakure eingefunden, manche meiden sie zwar immer noch, doch wird die Kampfkraft von ihnen wertgeschätzt. Aufgrund ihrer sechs Arme sind sie fähige Krieger. Besonders Spinnenmenschen, die sich mit Taijutsus auseinandersetzen ernten großes Lob und den Respekt der Einwohner und werden von ihnen bewundert.
Kaguya
- Die Meisten von ihnen sind Nachkommen der Krieger des Bluterbenkrieges, welche in Kumo gezüchtet wurden. Die Eingliederung des Clans in die Bevölkerung fiel seit jeher schwer, da ihre Fähigkeit oft als beängstigend oder sogar gefährlich eingestuft wird. Der Vorteil der Kaguya ist jedoch, dass sie nur wenige sind und deshalb kaum auffallen. Es scheint auch langsam so, dass sich der Clan in die Bevölkerung eingliedern kann und sich auch im Umgang mit anderen Clans nicht mehr so schwer tut.
Aburame
- Die Anhänger dieser Familie sind heute nicht mehr so oft anzutreffen wie Früher. Man spricht hier schon von einer Familie vor dem Aussterben. Noch immer sind Aburame faszinierend und doch widerlich zugleich. Doch hat sich Kumogakure, laut vieler Aussagen, daran "gewöhnt". Nur noch selten wird ein Aburame in Kumo gesichtet. Die letzten Hüter ihres Erbes verzichten meist darauf in der Öffentlichkeit aufzufallen. Was wahrscheinlich der Grund für ihre schwindende Anzahl ist.
Souma no Kou
- Träger dieses Bluterbes werden von den meisten Bewohnern Kumogakures eher gering geschätzt, diese sehen Souma no Kou einfach nur als Zwillinge, von denen einer ein wahrer Ninja und der andere nur ein Schwächling ist und sich im Körper des anderen verstecken muss. In Ninjakreisen wird dieses Bluterbe jedoch aufgrund der Technik Zellen zu zerstören von einigen Ninjas bewundert und weckt weiterhin die Neugier an diesem Bluterbe.
Akimichi
- Die dicklichen Ninja haben sich aufgrund ihrer enormen körperlichen Stärke einen gewissen Ruf in Kumogakure gemacht. Man hört zwar hin und wieder immer noch ein paar Witze, wegen der Fettleibigkeit dieser Familie, doch werden sie trotz dessen von der großen Masse des Volkes respektiert.
Hyuuga
- Die Hyuuga in Kumogakure sind meist besondere Menschen. Entweder sie verschreiben sich voll und ganz dem Dorf, würdigen es mit allen was sie haben, von welchen manche ihr Leben lieber für das Dorf geben würden, statt für ihre Familie, oder sie sind das genaue Gegenteil. Vor vielen Jahren wurde in kleineren Dörfern um Kumogakure herum Jagd auf das Byakugan gemacht, dabei kamen viele Nachkommen dieses Erbes ums Leben. Die heutigen Überlebenden dieser Jagd sind, wie viele andere, Nachkommen der für den Bluterbenkrieg gezüchteten Soldaten. Sie sind oft in den höheren Schichten vertreten. Einige meinen das Hyuuga in der Politik einen besonderen Status haben. Gerüchten zufolge wegen der dramatischen Ereignisse vor vielen Jahren.
Uchiha
- Die Uchiha in Kumogakure leben meist unauffällig. Sie unterscheiden sich kaum von anderen Shinobi. Weder zeigen sie offen von welchen Clan sie abstammen noch werden Traditionen verfolgt oder gepflegt. Jeder der heutigen Uchiha aus Kumogakure, ist einer der vielen nachkommen der "Rotaugen" des Bluterbenkrieges. Was einer der vielen Gründe ist, warum sie sich selten mehr für den Clan, als für das Dorf interessieren. Ganz im Gegenteil zu Uchiha nachkommen aus anderen Dörfern. Nur das Sharingan ist auch heute noch ein Grund dafür einen anderen Uchiha zu verehren. Meist sogar von anderen Clans und Bluterben.
Inuzuka
- Mitglieder dieser Familie werden in Kumogakure häufig nicht als solche wahrgenommen. Da die Straße nur so von streunenden Tieren belagert wird, fallen die Mitglieder mit ihren Ninken kaum auf. Jedoch werden die Ninja, die dem Volke bekannt sind, aufgrund ihres hervorragenden Geruchssinns und der Fähigkeit mit einem Tier seinen Gegner zu zerfetzen teils bewundert, aber auch teilweise gefürchtet.
Nara
- Die Mitglieder dieser Familie halten sich im wahrsten Sinne des Wortes im Schatten auf. Es gibt zwar mehrere bekannte Mitglieder dieser Familie, doch die meisten von ihnen zeigen nicht, dass sie die Künste der Schatten beherrschen. Von teils abergläubischen Volk werden diese Ninja als Nutzer von „Schwarzen Künsten“ oder ähnlichem bezeichnet, weshalb bekannte Ninja dieser Familie auch eher gemieden oder gefürchtet werden.
Yamanaka
- Die Mitglieder dieser Familie leben höchst unauffällig. Gerüchten zufolge ist diese in Kumogakure längst ausgestorben. Es existieren aber noch Dokumente über Yamanaka aus Kumogakure, jedoch werden diese häufig unter Verschluss gehalten. Man erzählt sich dennoch von Helden, die ihre Fähigkeiten und ihr Leben dem Land vermacht und ihm so geholfen haben. Dabei sollen sie besonders in den Bereichen des Verhörs oder der Spionage tätig gewesen sein.
Hyouton
- Seit dem Ende des Bluterbenkrieges haben die Hyouten sich ihren Erhalt erkämpft. Die Fähigkeit Wind und Wasser zu einem Element zu verschmelzen wird in den Straßen Kumogakures immer häufiger gesehen. Sie leben zum größten Teil in der Mittelschicht, was sich die Familie in fast einem Jahrhundert erarbeitet hat. Früher konnte man einen Hyouten in den ärmeren Vierteln antreffen. Doch mit dem Zusammenschluss ihres zersplitterten und verachteten Bluterbes verhalfen die ehemaligen "Vorboten des Unglücks und des Krieges" dem Dorf, nach dem Krieg, zu neuem Glanz.
Fischmenschen
- Die blauhäutigen Ninja sind in Kumogakure bisher noch kaum bekannt, dennoch scheinen die wenigen sich gut einleben zu können. Anscheinend verstehen sie sich gut mit den Mitgliedern der Inuzuka-familie und werden auch von den restlichen Ninja unter anderem wegen ihrer Fähigkeit unter Wasser zu atmen geschätzt und damit für vorher schwierig zu erledigende Missionen eingesetzt.
Youton
- Die Hitze des Gefechtes mit diesem Bluterbe weiter aufzuheizen, dass ist es was dem Volk von Kumogakure gefällt. Träger dieses Bluterbes sind angesehene Kämpfer, die ebenso wie Träger des Ranton-elementes eine zerstörerische Macht zeigen können. Das sie dabei auch schützende gummiartige Dinge herstellen können, gerät dabei häufig in den Hintergrund.
Ranton
- Eines der beliebtesten Bluterben in Kumogakure. Das Ranton-element, welches neben dem Raiton-element die “Lebensweise” von Kumo wiedergibt, ist ein angesehenes Bluterbe im Dorfe und wird von Ninjas, die es besitzen mit Stolz preisgegeben. Die gebündelte Energie, die in den Kämpfen von diesen Ninjas ausgeteilt wird, ist eine mächtige und zerstörerische Waffe.
Futton
- Dieses Bluterbe ist weniger bekannt in Kumogakure, doch die, die es kennen verachten dieses eher, als es zu bewundern. Eine ätzende Substanz erstellen zu können, welche den Feind zu tode quälen kann ist eine feige und hinterlistge Art, welche nicht gewürdigt wird. Ninja dieses Bluterbes müssen sich erst einmal beweisen, bevor sie akzeptiert werden.
Die Feiertage in Kumo
Datum | Feiertage | Beschreibung | |
1. Januar | Neujahrsfest | Es gibt einige Stände auf dem Marktplatz, an denen diverse Leckerein angeboten werden. Zudem hält der Raikage eine Rede. Meist bezieht er sich hierbei auf das Vergangene Jahr. Zudem gibt er hier seine Gedanken und Pläne für das kommende Jahr an die Bewohner Kumos weiter. Gegen Abend wird der Himmel über dem Dorf mit einem recht kostspieligen Feuerwerk erhellt. | |
21. März | Frühlingsbeginn | An diesem Tag wird es, passend zu der kriegerischen Natur des Dorfes, ein kleines Turnier geben. Sinn des Ganzen ist es in einem kämpferischen Akt die letzten Pfunde des Winters los zu werden, und gestärkt in die warme Jahreszeit über zu gehen. Gegen Abend gibt es auf dem Marktplatz des Dorfes diverse Spiel und Sport Veranstaltungen, wo sich auch diejenigen Körperlich ertüchtigen können, ohne gleich in der Arena aufeinander treffen zu müssen. Darüber hinaus ist es Tradition das der Sieger des Kampfes der Arena hier gemeinsam mit dem Raikage eine Flasche Sake trinkt. | |
6. Juni | Tag der Gründung des Dorfes | Man Gedenkt an diesen Tagen der Geschichte des Dorfes. Auf dem Platz des Donners werden hierbei die wichtigsten Siege vergangener Schlachten Kumo´s nachgespielt, sowie die Namen der Shinobi die sich in diesen hervor getan haben vorgelesen und so jedes Jahr auf´s neue geehrt. | |
11. August | Tag des Berges | An diesem Tag, und nur an diesem, ist es Akademisten ab dem 12´ten Lebensjahres gestattet einen speziell in Kumo gebrauten Sake zu den Feierlichkeiten zu trinken. Dazu werden verschiedene Tänze und Stände aufgebaut. | |
20. September | Tag des Herbstbeginn | Mit dem Herbstwetter, beginnen auch die Stürme innerhalb des Dorfes und nichts wird in Kumogakure mehr ausgiebig gefeiert, als ihr Symbol. Bei Speiß und Trank wird bis in die Nacht gefeiert, alles im Kredo ihres Mottos "Die Flexibilität des Donners." | |
Geburtstag des Raikage | Geburtstag des Raikage | Am Geburtstag des amtierenden Raikages wird ein Teil des Kagesitzes für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wer mag kann hier an geführten Touren durch das Gebäude teilnehmen. Ansonsten hält der Raikage traditionsgemäß eine Rede. Kumogakure wird an diesem Tag mit den jeweiligen Lieblingsfarben des Kage´s geschmückt. |
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