Massenvernichtung

Zuständigkeitsbereich der Regel-Coadministration.

Techniken mit diesem Effekt sind darauf ausgelegt, große Flächen und viele Gegner gleichzeitig anzugreifen.
Die Technik wird in einer Runde auf eine Zielstelle gewirkt und trifft diese Zielstelle mit Verzögerung.
Im Folgenden finden sich die Besonderheiten dieses Effekts im Hinblick auf die Auswertung eines Angriffs.

• Die anvisierte Zielstelle wird 3 Runden nach Anwendung der Technik getroffen.
• Die anvisierte Zielstelle kann seither nicht verändert werden. Die Technik ist nicht steuerbar.
• Der Schaden der Technik wird nicht durch die Kollision mit einer schwächeren offensiven Ninjutsu reduziert.
• Personen, die sich nach Ablauf der 3 Runden im Wirkbereich der Technik befinden, erhalten keine Ausweichen/Abwehren Boni aufgrund der Entfernung.

Beispiel 1

Ninja A nutzt eine Jutsu mit dem Effekt "Massenvernichtung" auf ein bestimmtes Gebiet. Die Jutsu verursacht dabei 2000 Ausdauerschaden und 2 EP und hat einen Durchmesser von 445 Metern. Bis die Jutsu von Ninja A die anvisierte Stelle trifft, vergehen 3 Runden. In dieser Zeit kann Ninja A die Zielstelle nicht mehr ändern bzw. die Jutsu steuern. Er kann aber normal und ohne Einschränkungen weiterkämpfen. Da die Zielstelle ein kleines Dorf ist, versuchen die Einwohner dieses zu schützen. In den 3 Runden bis Effekteintritt schießen sie offensive Ninjutsu in Richtung der Jutsu von Ninja A. Die Dorfbewohner besitzen aber keine hochrangigen Techniken und der Schaden der Jutsu von Ninja A kann durch die Besonderheit des Effekts "Massenvernichtung" nicht durch die Kollision mit schwächeren offensiven Ninjutsu reduziert werden. Vor Ablauf der 3 Runden schaffen es noch einige Dorfbewohner aus dem Wirkbereich der Jutsu zu sprinten. Die restlichen müssen der Jutsu Ausweichen/Abwehren. Sie erhalten aber keine Entfernungsboni.

Frage-Sektion

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