Wichtige Personen in Taki: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 23. Januar 2016, 09:57 Uhr
Diese Seite befasst sich mit wichtigen Personen in Takigakure no Sato.
Bereits verstorbene wichtige Personen findet ihr unter Geschichte von Taki.
Andere wichtige Personen des Landes findet ihr unter Taki no Kuni.
Dorfoberhaupt
Das amtierende Dorfoberhaupt Takigakures.
Shinishi Kudo
Enkel von Mishima Kudo
Titel als Dorfoberhaupt: Goldener Drache
Nachdem Shinishi Kudo den Posten als Dorfoberhaupt von seinem ehemaligem Sensei Muneyaki Gushiken übernahm, sahen die meisten Dorfbewohner in ihm die Zukunft Takigakures.
Durch seine Heldentat, seinen Vorgänger eigenhändig gerettet und zurückgebracht zu haben, genoss er bereits am Anfang seiner Amtszeit die Anerkennung und die Beliebtheit vieler Dorfbewohner.
Bereits seiner ersten Rede als Dorfoberhaupt, versprach er ein extrem aggressives Vorgehen gegenüber der weit verbreiteten Jashin-Sekte.
Mit Shinishi als Dorfoberhaupt sollten bereits viele äußerliche Veränderungen in Takigakure erfolgen. So änderte er zum Beispiel den Namen und das Auftreten der gesamten Shinetai-Einheit und machte aus ihnen eine auf ihn selbst zugeschnittene Wache, nämlich der Roiyarugādo.
Als Anführer und Leiter seiner Einheit gab er sich selbst den Titel Shinobi no Ou.
Zusätzlich ließ er einen neuen, goldenen Ninjasitz im Form eines Drachen errichten, welchen er dank enger Geschäftskontakte der Kudo Familie finanzieren ließ.
Der neue Ninjasitz repräsentiert den gelben Drachen aus den Geschichten Takis und zugleich das Dorfoberhaupt Takigakures. Außerdem änderte er den, von Muneyaki Gushiken eingeführte Titel des Dorfoberhauptes von Taki vom gelben Drachen, in den goldenen Drachen um.
All diese Änderungen erweckten bei vielen Leuten den Eindruck, dass das junge Dorfoberhaupt viel Wert auf Statussymbole legte, was auch zu dem Namen Kudo durchaus passte. Während manche Leute diese Änderungen mit offenen Armen empfingen und für eine willkommene Neuerung hielten, um Takigakure ein neues Dorfgefühl zu geben, vertraten manche andere die Meinung, dass dies alles verschwendete Energie sei und ein Dorfoberhaupt sich auf wichtigere Angelegenheiten konzentrieren sollte, als die Veränderungen solch banaler Dinge.
Er gilt in der Öffentlichkeit als sehr arrogant, selbst verherrlichend, schwer im Umgang, luxusorientiert, aber auch als pflichtbewusst, großzügig und visionär.
Ehemalige Dorfoberhäupter
Hier werden ehemalige Dorfoberhäupter aufgelistet, welche noch leben.
Muneyaki Gushiken
Titel als Dorfoberhaupt: Gelber Drache
- Spezialisiert auf Attentat und Infiltration
- Generell sehr entspannte Person mit enorm hohem Verantwortungsbewusstsein
- Nimmt sich Konsequenzen für seine Teammitglieder / sein Dorf, die seine Entscheidungen veranlassen sehr zu Herzen
Muneyaki Gushiken nahm sich nach seiner Ablösung als Dorfoberhaupt einige Zeit frei. Manche meinen er hätte schwere mentale Schäden erlitten, mitunter wäre dies der Grund für seinen Rücktritt gewesen. Dennoch kehrte Muneyaki zurück, wenn auch nicht als Dorfoberhaupt, unterrichtet er nun regelmäßig an der Akademie, solange es ihm sein gesundheitlicher Zustand ermöglicht.
Eigen Jinkou
Mit der Ablösung als Dorfoberhaupt, durch Muneyaki Gushiken zog sich Eigen Jinkou auch vollkommen vom aktivem Dienst als Ninja zurück. Da ihr Erfahrungsschatz und ihr militärisches Wissen jedoch bei der Regierung durchaus geschätzt war, wurde ihr von der Regierung in Machida ein Posten als militärische Beraterin angeboten. Diesen Posten nahm sie an und geht ihm bis heute nach.
Oberhäupter der Clans und Familien
Hier sind die Oberhäupter der wichtigsten Clans und Familien Takigakures aufgelistet
Miyamoto Nanaya
Älterer Bruder von Keiji Nanaya (Leiterin der Tate Einheit)
Begegnet man ihn auf der Straße, so erscheint er wie ein sehr ruhiger und freundlicher älterer Zivilist, der auf Anhieb eine gewisse Sympathie in seinen Fältchen trägt. Es ist sehr leicht zu ihm Zugang zu finden und mit ihm umzugehen. Sogar für sehr geübte Augen ist er in einem solchen Moment erstmal nichts anderes, als ein einfacher Bürger. Er liebt es in Seelenruhe an einem Steg am Takisee zu angeln und scheut nicht davor zurück in der Öffentlichkeit auch mal den Flachmann hervor zu holen.
In Ninjarängen bevorzugt er es unbekannt zu bleiben, weshalb wenige ihn kennen. Nur erfahrene Jounin wissen das Gesicht dem berühmten Namen zuzuordnen, denn selbst auf Missionen ist seine Identität immer hervorragend geschützt.
Dafür kennt er selbst als Leiter einer Familie von Spionen und Attentätern, die laut der Philosophie eher zurüchhaltend im Schatten leben, fast immer jedes Detail oder noch so kleine Veränderung des Dorfes, manchmal noch bevor der Dorfführer selbst damit in Berührung kommt. Schließlich ist es als Shinetai Mitglied seine Aufgabe sehr gut informiert zu sein und Katastrophen vorherzusagen und an die Dorfführung weiterzuleiten, bevor sie geschehen.
Man sollte sich daher nicht wundern, wenn er mit seinem guten Gedächtnis Menschen bewusst mit ihrem Namen anspricht oder gar ihre Vergangenheit kennt, auch wenn sie sich ihm noch nie vorgestellt haben.
Um seinen Diensten als hervorragender Informant in der Shinetai nachzukommen ist Miyamoto sehr oft außerhalb von Takigakure auf eher geheimen Missionen unterwegs und selten anzutreffen, selbst für einen Nanaya. Seine gute Arbeit ist bekannt und auch in anderen Dörfer gefürchtet, allerdings nur unter dem Decknamen "Silberschatten", der mehr an einen Mythos erinnert, den man nie wirklich selbst gesehen hat.
Seine Ambitionen sind grundsätzlich unbekannt und seine Gerissenheit und Verschlagenheit ist nicht korrekt einzuschätzen. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen gesegnet, scheint er nach Außen eher harmlos.
Als Clanoberhaupt lebt er die Philosophie des Clans vorbildlich. Gerne bildet er andere Shinobi in seinem Fachgebiet aus, wenn er die Zeit findet und kann genau so streng und angsteinflößend wie sympathisch und freundlich wirken, wenn es sein muss. Insgeheim ist er allerdings ein Mann mit tausend Gesichtern und eher ein Eigenbrödler, von dem niemand wirklich weiß was er denkt.
Matsudaira Kagetoya
Vater von Ai Kagetoya (Leiterin der Tate Einheit)
- hat das Mokuton Bluterbe
- Guter Diplomat und Politiker, der jedoch besonders die Politik und aufgezwungene Formalitäten nicht mag, sie aber dennoch einhält, auch wenn er sie so oft es geht sein lässt.
- Graues Haar, Mittelgroß, trainierter Körperbau
- Will seinen Clan wieder zu großer Macht in Takigakure bringen
- Hält es für am sinnvollsten, wenn die Macht wieder ganz bei den Gründerclans läge
- Fühlt sich von Taki der Möglichkeiten beraubt seinen Clan wieder zu mehr Macht zu bringen
Shari Shiazu
Cousine 2. Grades von Shuya Shiazu
Sie scheint auf den ersten Blick schwächlich, doch ist ihr Körper aufgrund des harten Trainings seit ihrer Kindheit überdurchschnittlich gut ausgebildet, was geübte Augen schnell an ihrer Haltung erkennen können. Sie war schon immer dafür bekannt ruhig und überlegt zu handeln und stets freundlich und respektvoll gegenüber anderen Menschen zu sein. Seien diese aus dem eigenen oder aus fremden Dörfern. Die Erziehung der Shiazu Familie führte bei Shari dazu, ebenfalls einen ausgeprägten Sinn für Stolz zu entwickeln, welcher sich auch ab und zu deutlich zu erkennen gibt.
Sie ist unter den höheren Rängen dafür bekannt ein Genie zu sein eine enorme Beharrlichkeit an den Tag zu legen, wenn sie sich einmal ein wichtiges Ziel in den Kopf gesetzt hat. Dies zeigte sich wieder und wieder in ihrer Karriere als Ninja. Besonders als Chuunin war sie stark darauf fixiert so schnell wie möglich in den Jouninrang aufsteigen zu können, was Anhand des enormen Trainingseinsatzes zu erkennen war, den sie an den Tag legte und von hochrangigen Beobachtern durchaus bemerkt wurde.
Den Shiazu Clan führt sie entsprechend seiner langwierigen Traditionen und Gebräuchen.
Shentin Fuyou
Onkel von Shouta "Der Druide" Fuyou
Shentin Fuyou ist ein freundlich aussehender älterer Mann. Er kleidet sich meist eher Traditionell und legt viel Wert auf die Traditionen, sowohl innerhalb, als auch außerhalb des Fuyou Clans. Dies wurde ihm vor allem in seinen jungen Jahren wiederholt beigebracht. Schon früh hat man Shentin als potentielles Clanoberhaupt gesehen und auch dementsprechend gefördert. Im Gegensatz dazu ist er jedoch sehr tolerant, was neumodische Erscheinungen angeht, seiner Auffassung nach bringt frischer Wind oft genug positive Änderung mit sich.
Shentin ist unter den anderen Hochrangigen und älteren Shinobi des Dorfes als äußerst fähiger Diplomat bekannt. Er kann sehr gut seine Überzeugungen mitteilen und brachte schon viele Menschen dazu ihren Standpunkt komplett zu ändern und dies ohne Hilfe von Jutsu. Dennoch ist Shentin auch gut im Kampf ausgebildet und darauf ausgeprägt sich selbst und andere Personen zu schützen, da man als Diplomat auch oft als wichtiges Angriffsziel gilt.
Nachdem Shentin Fuyou zum Clanoberhaupt ernannt wurde zog er sich vom aktiven Dienst als Shinobi zurück und beschäftigte sich im größeren Maße um Clanangelegenheiten und als diplomatischer Berater innerhalb von Takigakure.
Leiter der Spezialeinheiten
Hier sind die Leiter der Spezialeinheiten Takigakures aufgelistet
Miyoko Itsunagi - Titel: Kaiyu
Isha Einheit
Alter: 31
Clan: -
Bluterbe: Souma no Kou
In Takigakure ist Miyoko, wie die meisten Souma no Kou, nicht sonderlich bekannt. Betrachtet man die verschiedenen Einheiten wird man feststellen, dass kaum ein Mensch weiß, wer den Titel "Kaiyu" trägt und damit die Leitung über die Ärzte hat.
Miyoko war ursprünglich eine durchschnittliche Genin, die zusammen mit ihrer Schwester Anko das Ziel hatte einmal den Attentätern beizutreten. Als sie jedoch auf ihrem ersten Chuuninexamen ihre Schwester Anko verlor entwickelte sich das junge Mädchen zu einer verbitterten und von Selbsthass getriebenen Genin. Sie schwenkte daraufhin verbissen auf den medizinischen Weg um und verwarf alle Pläne sich einmal den Attentätern anzuschließen. Zwar ging sie mit Eifer an die Ausbildung zum Medic-Nin heran, wurde jedoch gleichzeitig durch ihre Verbitterung und ihren Selbsthass zu experimentierfreudig und machte ständig Fehler. Erst mit der Zeit entwickelte sich aus Miyoko eine tatsächlich sehr gute und fähige Ärztin, die sich unbemerkt den Weg an die Spitze der Ärzte bahnte.
Da Miyoko, auf Grund ihres Bluterbes und auf Grund ihrer Vergangenheit, nie das Verlangen hatte sich in der Öffentlichkeit darzustellen ist bis heute in der Öffentlichkeit kaum etwas über sie bekannt.
Wo das Wissen über die Person fehlt kommen jedoch schnell Gerüchte auf: Im Dorf herrschte schon kurz nach ihrem Antritt das Gerücht, dass die Leiterin der Kaiyu gefährliche und waghalsige Experimente durchführen soll. Personen, die ihren Hintergrund kennen, munkeln außerdem, dass sie daran arbeitet ihre Schwester eines Tages wiederzubeleben.
Die Gerüchte der verrückten Experimente werden noch durch weitere Tatsache beflügelt:
Miyoko schafft es sich bei jeder noch so kleinen Operation derart mit Blut zu beschmieren, dass man sich vorstellen könnte, sie habe gerade etwas brutal geschlachtet.
Wie es tatsächlich um die Leiterin der Ärzte steht weiß jedoch wahrscheinlich nur sie selbst.
Miyoko nahm in der Vergangenheit fast ausschließlich an Missionen teil, wenn sie unbedingt musste. Ansonsten arbeitete sie fast immer im Krankenhaus. Ihre Missionsakte zeigt außerdem, dass seit dem Tod ihrer Schwester nie wieder ein Ninja ihres Teams auf einer Mission gestorben ist.
Hattori Shiazu - Titel: Taishi
Cousin 1. Grades von Shuya Shiazu
Cousin 2. Grades von Shari Shiazu
Kokushi Einheit
Alter: 27
Clan: Shiazu
Bluterbe: Yamanaka
Hattoris Vergangenheit ist, trotz der Tatsache ein Mitglied des Gründerclans der Shiazu zu sein, kaum bekannt. Takigakure und sein Clan wissen eigentlich nur eins wirklich: Dass Hattori der beste Spion ganz Takis sein soll.
Und dieser wohl beste Spion Takis wechselte das Gebiet vom stillen, geheimen und vor allem unerkanntem Aushorchen zum stets repräsentativen, immer aufs richtig Wort bedachten Diplomatendasein.
Auf Grund seiner Vergangenheit als Spion ist Hattoris Vertrauen gegenüber anderen Menschen nur sehr eingeschränkt, was ihn für die meisten anderen Personen sehr distanziert wirken lässt. Der Ninja besitzt eine sehr alte Pfeife, die angeblich von Generation zu Generation im Clan weitergegeben wurde und Gerüchten zufolge aus dem Holz des Taki-Baums geschnitzt wurde. Die einzige Situation, in der er einmal etwas aus dem Nähkästchen plaudert, ist während des rauchens mit Gleichgesinnten.
Ansonsten gibt sich der Leiter der Diplomaten nach außen hin perfekt. Keinem Mensch in Takigakure scheint es möglich zu sein die wahren Gefühle, Probleme oder den wahren Charakter dieses Mannes identifizieren zu können. Er scheint immer eine Maske zu tragen, die er höchstens abnimmt, um eine neue aufzusetzen.
Vor seinem Wechsel in die Diplomaten-Einheit hatte Hattori ein außerordentliches Alkoholproblem, das er auf Grund seiner unglaublichen Fähigkeiten jedoch vor den meisten geheimhalten konnte. Wenn er betrunken ist, nutzt er diverse Fähigkeiten, damit niemand die Symptome des Alkoholkonsums erkennen kann:
Er nutzt sein Talent im Bereich der Genjutsu, im Lügen und seine Menschenkenntnis aus, um seinen Gegenüber nicht mal merken zu lassen, wenn seine Hände zittern oder er zu lallen beginnt. Angeblich wirkt er vorm Trinken immer eine mächtige Genjutsu, die alle Anzeichen auf Trunkenheit bei den Personen, die ihn sehen, überdeckt.
Natsuki Hyuuga - Titel: Kancho
Kunren Einheit
Alter: 36
Clan: -
Bluterbe: Byakugan
Die Mittedreißigerin arbeitete sich in der Vergangenheit schnell zur Leiterin der Kunren hoch. Anstatt auf Missionen erbitterte Kämpfe zu führen bestritt sie Schlachten an der Akademie und darin die Akademie zu reformieren und zu verbessern.
Auf Grund ihres Bluterbes sorgte sie als junge Lehrerin schnell dafür, dass angehende Ninja nicht schummelten. Bis heute wissen die meisten angehenden Ninjaanwärter nichts von ihren weißen Seelenspiegeln, die sie immer mit verschiedenfarbigen Kontaktlinsen und passendem Make-up versteckt.
Da sich die Kunoichi fast ausschließlich auf die Arbeit an der Akademie in Taki konzentrierte lag ihre Missionszahl meist nur so hoch, wie sie liegen musste. Ihrem enormen Engagement für die Akademie und Gerüchten zufolge einer Affäre mit dem ehemaligen Direktor der Akademie, verdankt sie den schnellen Aufstieg an der Akademie.
Ihre Unterrichtsmethoden sind eisern, hart und zielstrebig. Von ihrem Verhalten her bezeichnen sie viele Personen trotz ihres niedrigen Alters als Mitglied der "alten Generation". Die Kunoichi straft außerdem jeden Ninja-Anwärter, der es wagt ein schlechtes Wort über sie oder andere Lehrer zu verlieren. Ihre harschen Methoden sorgten daher öfter dafür, dass der ein oder andere Akademist einige Zeit von der Akademie suspendiert wurde.
Ihr harter Stil hat dafür gesorgt, dass man sie selbst in den Jouninkreisen "die eiserne Jungfrau" nennt. Eine Bezeichnung, die für einen Ninja-Anwärter übrigens mehrere Strafarbeiten nach sich zieht.
Keiji Nanaya - Titel: Shisho
Onkel von Miyamoto Nanaya
Kenkyuu Einheit
Alter: 66
Clan: Nanaya
Bluterbe: Ningyosenshu
Mit Keiji Nanayas Geschichte könnte man wahrscheinlich ganze Bücher füllen. Zusammengefasst kann man über ihn sagen, dass er ein außergewöhnlich intelligenter Mensch ist, der eine lange Zeit ein Mitglied der Shinetai darstellte. Er gehörte dort zu den Informanten, die sich besonders mit der Beschaffung von Informationen über die neusten feindlichen Technologien beschäftigte. Sein enormer IQ und sein großes Interesse an jeglicher Art von Technologien und Waffen unterstützte ihn dabei.
Als er jedoch noch vor dem Auftauchen der Söldner auf einer Mission schwer verwundet wurde und alle Versuche fehlschlugen die bleibenden Schäden wieder zu reparieren, musste er sich zwangsweise aus dem aktiven Ninjadienst zurückziehen. Mit seiner Situation jedoch unzufrieden versuchte Keiji mit aller Macht in den Ältestenrat zu gelangen. All seine Versuche wurden auf Grund seiner Verletzungen jedoch zurückgewiesen. "Er müsse sich schonen" hieß es ständig. In der Zwischenzeit eröffnete der Mann einen Waffenladen in Taki, der auch heute noch existiert und von seinem Sohn geführt wird. Da der Mann jedoch auch nach über einem Jahr nicht nachgab entschied man sich ihn auf Grund seines großen Wissens bei den Gijutsusha unterzubringen.
Der Einsatz lohnte sich für Taki: Keiji erwies sich als außerordentlich wissbegierig und sog das Wissen förmlich in sich auf, jetzt wo er keinen aktiven Dienst mehr durchführen konnte.
In seiner Anfangszeit verbesserte er die Sicherheitsbereiche der Forschungsabteilungen und in Takigakure mit seinen Entwicklungen. Er half dem Dorf Räume so zu gestalten, dass sie vollkommen andere Klimazonen nahezu perfekt simulieren konnten und unterstützte die Forschung in Taki enorm.
Als die Söldner auf den Plan traten entwickelte er ein besonderes Interesse für ihre Technologie: Er versuchte ständig an irgendwelche Technologie zu kommen und sie zu untersuchen. Den Durchbruch, der ihn zum Leiter der Forschungsabteilung machte, erreichte er auch zu dieser Zeit: Er entwickelte verschiedene Prototypen, welche die Technologie der Söldner mit Chakra kombinierten. Zwar wurden diese Prototypen nie verwendet, seine Ergebnisse waren jedoch für Taki sehr wichtig - und streng geheim.
So sehr der Mann jedoch seiner Geschichte nach klingen mag, als wäre er offen und gesprächsfreudig: Tatsächlich ist Keiji ein verbitterter Eigenbrödler, der sich noch immer nach dem aktiven Dienst sehnt. Wahrscheinlich auch nur aus diesem Grund trägt er auch heute noch zwei Raiton-Klingen bei sich, die er "Donnerzorn" nennt. Keiji als Leiter der Forschungsabteilung zu treffen ist zwar möglich, seinen Respekt und seine Anerkennung erhält man jedoch nur mit großer Mühe. Für ihn zählt alleine die Leistung, die eine Person bringt. Je mehr sich jemand der Wissenschaft widmet und zeigt, was mit Verstand und Technik möglich ist, desto eher kann man zu ihm durchdringen.
Heute leitet er zusammen mit seiner Tochter, die tatsächlich seine Assistentin in jeglichen Forschungsgebieten ist, die Forschungsabteilung. Manche Personen behaupten, dass sie tatsächlich die Forschungsabteilung anführt und ihr Vater alles tut, was sie ihm sagt.
Ai Kagetoya - Titel: Shoheki
Tochter von Matsudaira Kagetoya
Tate Einheit
Alter: 24
Clan: Kagetoya
Ai Kagetoya macht als jüngste Leiterin einer Einheit überhaupt, ihrer Familie, die fast schon als vergessen galt alle Ehre und sorgt wieder für einen sehr guten Ruf.
Ihre Ninjalaufbahn verlief rapide. Sie schloss die Ninja-Akademie mit bravour mit 12 Jahren ab, wurde bei ihrem ersten Chuuninexamen befördert und wurde bereits nach einem halben Jahr in den Jouninrang gehoben.
Trotz ihres Bluterbes ist Ai eine außergewöhnlich gut ausgeglichene Kunoichi. Ninja, die mit ihr Missionen durchgeführt haben behaupteten, dass sie in allen Bereichen enorme Fähigkeit besitzt und man sie fast schon als mobile Festung betiteln könne.
In der Vergangenheit soll sie es auf mehreren Missionen geschafft haben ganze Dörfer im Alleingang gegen anrückende Feinde über mehrere Tage zu verteidigen.
Die aktuellste Heldentat war die Verteidigung eines Dorfes am Rande [Taki no Kuni|Takis]], welches sie 3 Tage lang alleine gegen wehemente Söldnerangriffe verteidigen konnte, bis Verstärkung eintraf. Bei deren Ankunft waren alle Dorfbewohner vollkommen unverletzt.
Ais Markenzeichen ist eine vollständige Rüstung, ein Schild und ein Naginata, die sie fast niemals ablegt und die sich selbst über eine spezielle [[Mokuton]-Jutsu hergestellt haben soll.
Der Leitspruch der jungen Frau lautet "Müßiggang führt zu Ketzerei" und zeigt eindeutig, was ihre Einstellung ist. Missionen unter ihr sollen außerordentlich fordernd sein und keine Zeit zum Ausruhen bieten.
Ichinose Mimura - Titel: Shogun
Shuryo Einheit
Alter: 30
Clan: -
Der Jounin ist noch recht jung, aber lange Jounin und hat einiges auf dem Kerbholz. Er war bereits wenige Jahre der Leiter der Exekutivkräfte "Shikkouken" von Takigakure, bis dann die Einheitenumstrukturierung erfolgte und ihm die Leitung der Shuryo auf Grund seiner Ausbildung/Spezialisierung angeboten wurde.
Sonstige
Hier sind Personen aufgelistet, die in Taki einen hohen Bekanntheitsgrad erlangt haben
Saori Kagetoya
Ruhig und gelassen wirkt der junge Mann mit den blutroten Pupillen und dem lange silbergrauem Haar, welches er fast immer zusammengebunden hat. Selten erlebt man Saori in wirklich aufgebrachter Stimmung und wenn, dann brodelt das Feuer unter der Oberfläche. Gekleidet ist der Jounin recht auffällig: Weiß-getigertes Fell ziert Unterarme sowie Unterschenkel, eine gelbe Fellweste bedeckt zum Teil seinen Oberkörper und stets kann man zumindest das schneeweiße Katana samt schneeweißer Scheide hinter seinem Rücken emporragen sehen, welches ihn ebenso wenig verlässt wie das Stirnband mit dem Symbol Takigakures und die drei Armreifen, ein goldener, ein kupferroter und ein silberner. Auch wenn Saori oft streng und aufs wesentliche konzentriert wirken mag, so hat er seinen ganz eigenen Sinn für Humor, grinst und lacht in sich hinein, wenn es ihm gefällt, und hat für sich gelegentlich Sarkasmus und Ironie gepachtet. Im Umgang mit seinen weißern Tigern wirkt er meist wesentlich herzlicher, als er dies mit Menschen ist, und auch wenn er stets versucht ist es zu verschleiern, so merkt man ihm gelegentlich den Hang zur Melancholie und Träumerei an.
Shouta "Der Druide" Fuyou
Neffe von Shentin Fuyou
Yakuzaishi Einheit
Alter: 26
Clan: Fuyou
Shouta Fuyou wurde bereits als junger Genin bei seinen Altersgenossen als Wirrkopf bekannt. Bereits zu Beginn seiner Ninjalaufbahn interessierte er sich für nichts mehr, als für Gifte und Wirkstoffe. Im gleichen Zuge verabscheute er aber auch jegliche Nutzung von Giften, wie so manche Katze das Wasser verabscheut. Er nutzte sein Wissen schon früh, um auf nahezu jeder Mission die Chance zu ergreifen nützliche oder giftige Pflanzen zu sammeln. Es ist also nicht verwunderlich, dass der junge Shouta bereits früh daran arbeitete für nahezu jede Giftart ein Gegenmittel zu finden. Seine ersten Erfolge verzeichnete er bereits als junger Genin. Aufgrund seiner exzellenten Ausbildung im Bereich der Gifte und Wirkstoffe wurde er fast augenblicklich nach seiner Beförderung zum Chuunin in den Rang eines Spezial-Jounin im Bereich Medizin und Gifte gehoben. Als mit seinem Rang auch seine Freiheiten wuchsen begab sich Shouta mehr und mehr auf Reisen in der Natur, die er auf Grund ihrer "medizinischen Wunder", wie er es betitelt, mit zunehmendem Alter immer mehr liebte. Er verließ das Dorf so oft, um nach besonderen Pflanzen oder Tieren Ausschau zu halten, dass er den Beinamen "Der Druide" in Takigakure erhielt.
Nachdem er zum Senyaku ernannt wurde entschied sich der nun bereits betagtere Mann dazu seine Ausflüge in die Natur einzuschränken, um Takigakure mehr und mehr in der Forschung für lebensrettende Arzneien zu unterstützen.
Noch heute fällt Shouta durch seine simple Kleidung und eine für ihn typische kleine Handsichel auf, die er zum Schneiden von Kräutern nutzt.
Shouta hat im Vergleich zu anderen Ninja seines Alters eine sehr geringe Missionszahl absolviert, was sich durch seine ausgiebige Forschung und die vielen Reisen in die Natur erklären lässt.
Shuya Shiazu
Cousin 2. Grades von Shari Shiazu
Psychologischer Bericht
Shuuya ist kein Mann vieler Worte. Genaugenommen spricht er nie, in den seltensten Fällen und nur dann, wenn er es für notwendig oder angebracht erachtet.
Taten sagen für ihn mehr als Worte, weshalb er seine Meinung und Gefühle lieber über körperliche Gesten zum Ausdruck bringt. Was viele nicht wissen ist, dass er ein unglaublich schwaches Herz für Kinder und süße Mädchen besitzt, die ihn manchmal aus dem Takt bringen können. Im Gegenzug dagegen hasst er schlechte Eltern mehr als alles andere.
Historie
Er wuchs in einer der Nebenfamilien des Shiazu Clan auf. Sein Vater kehrte von einer eigentlich als ungefährlich eingeschätzten Mission nicht mehr zurück, weshalb sein Tod von seiner Mutter, die um ihren Ruf innerhalb der Familie fürchtete, niemals wirklich anerkannt wurde. Landete als jüngstes Mitglied mit Hyuma und seinem besten Freund und Rivalen, Kaido Mukashi in einem Geninteam. Zusammen erzielten die drei Ninja mehrere Erfolge und konnten sich in vielen Schlachten behaupten, sowie gegenseitig am Leben halten.
Vor 8 Jahren war Shuuya mit seinem Ninjateam an der Rettung und Überbringung Azumi Mukashis nach Takigakure beteiligt.
Mishima Kudo
Großvater von Shinishi Kudo
Alter: 65
Familie: Kudo
Status: Zurückgetretenes Oberhaupt der Kudos
Beschreibung
Ist der bisher erfolgreichste Kudo in der Geschichte seiner Familie. Er festigte die wirtschaftliche Position der Kudos im Land und wagte den ersten Schritt der Kudos in die Politik der Ninjawelt. Seine Strategie ging auf und in seiner Regenschaft als Kudo Oberhaupt brachten die Kudos in ihrer ersten Ninjageneration ein Dorfoberhaupt Takigakures hervor. Daraufhin ernannte Mishima Kudo, seinen Enkel und neues Dorfoberhaupt Takigakures, Shinishi Kudo, zu seinem Nachfolger.
Bisheriges Auftreten
Seitdem er sich von seinen Geschäften zurückgezogen hat, wird er immer häufiger in der Öffentlichkeit gesehen. Er gilt als energischer, lebensfroher Mann, welcher selten ein Blatt vor dem Mund nimmt und liebend gern laut zu lachen scheint.
Trotz allem scheint hinter jeder seine Worte eine höheres Ziel zu stecken. Obwohl er zurückgetreten ist, scheint es sein Hobby zu sein, den Einfluss der Kudofamilie zu erhöhen.
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