Wichtige Personen in Taki: Unterschied zwischen den Versionen

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Ihr harter Stil hat dafür gesorgt, dass man sie selbst in den [[Jounin]]kreisen "die eiserne Jungfrau" nennt. Eine Bezeichnung, die für einen Ninja-Anwärter übrigens mehrere Strafarbeiten nach sich zieht.
Ihr harter Stil hat dafür gesorgt, dass man sie selbst in den [[Jounin]]kreisen "die eiserne Jungfrau" nennt. Eine Bezeichnung, die für einen Ninja-Anwärter übrigens mehrere Strafarbeiten nach sich zieht.


===Guni Einheit==
===Guni Einheit===
Keiji Edogawa - Titel: Kyujosha <br>
Keiji Edogawa - Titel: Kyujosha <br>
'''Alter:''' 41 <br>
'''Alter:''' 41 <br>

Version vom 18. Oktober 2015, 10:44 Uhr

Wichtige Personen in Takigakure

Landesführer

Nachdem Eigen Jinkou den Posten als Landesführer abgeben musste sehnte sich das Dorf nach einem Landesführer, der selbst aus Taki stammt und damit die Wünsche und Erwartungen des Dorfes besser verstehen würde, als Jinkou dies getan hatte. Für das Dorf sollte ein Landesführer gesucht werden, der Takigakure wieder zu dem Dorf machen würde, das uneinnehmbar und friedlich wirkt. Muneyaki Gushiken sollte diesen Posten einnehmen: Mit seinem Ursprung in Takigakure, seiner großteils erfolgreichen Ninjalaufbahn und seinen Moralvorstellungen sah man in ihm den idealen Kandidaten für die Würde dieses Postens. Allerdings erwiesen sich die ersten Monate seiner Amtszeit keineswegs als das, was sich Takigakure erhofft hatte. Stattdessen hielt sich der junge Landesführer sehr zurück und wirkte oftmals so, als würde er die Politik und seine Aufgaben kaum wahrnehmen. Die Politik schien zu stagnieren. Zu allem Überfluss übergab Muneyaki dann sogar bereits nach wenigen Monaten für eine unbestimmte Zeitspanne seine Pflichten und verschwand auf unbestimmte Zeit in der Wildnis außerhalb Takigakures. Das Land fürchtete bereits einen Fehler gemacht zu haben, als sie Muneyaki als ihr Oberhaupt wählten und viele waren sich sicher ihn nie wieder zu sehen. Aber wider aller Erwartungen kehrte der junge Landesführer ohne Vorwarnung wieder aus der Wildnis zurück, um sich wieder seinen Aufgaben als Landesführer zu widmen.

Herrscherfamilien

Die oben genannten 9 Städte besitzen jeweils eine Herrscherfamilie, deren Oberhäupter regelmäßig im Palast der Daimyo zusammenkommen. Alle 5 Jahre wählen die Oberhäupter einen von sich zum Daimyo des Landes.

Die Herrscherfamilien tragen den Namen der Stadt als ihren Familiennamen.

Taki no Kuni ist dafür bekannt, dass die Daimyo schon immer besonders gütig großherzig waren.

Die Oberhäupter

Itoe Fugui - Amtierende Daimyo (w)

Großherzig Kaum Interesse am Militär (übergibt viele Punkte an Masaru Machida) Stark am Frieden interessiet Genie in Sachen Wirtschaft

Masaru Machida (m)

General Trotz seiner militaristischen Einstellung kommt er gut mit Itoe Fugui als Daimyo klar und respektiert sie.

Daiki Ichinomiya (m)

tritt immer sehr luxuriös auf keinen Respekt vor "niederen Klassen", Arrogant Gerüchte besagen, dass er Kontakte zu einigen nicht sonderlich vertrauenswürdigen Personen hat.

Shou Atsugi (m)

Sehr Volksnah Kaum an Politik interessiert Arbeitet selbst oft auf einem Fischereischiff

Leiko Saga (w)

Sehr starker Hass auf Itoe Fugui Kaum politisches oder wirtschaftliches Talent sehr extrovertiert lässt gerne andere für sich arbeiten (besitzt entsprechend viele Diener)

Hisa Isesagi (w)

politisch sehr interessiert hat die letzte Daimyo Wahl nur knapp hinter Itoe gelegen (5 Stimmen Itoe, 4 Stimmen Hisa) großmütiger Mensch extrem gute Rednerin

Taro Moriguchi (m)

Außerordentlich intelligent Eher spielerische Rivalität mit Urayasu politisch sehr aufgeschlossen, achtet aber sehr darauf sich nie zu sehr ins Rampenlicht zu stellen

Shima Urayasu (m)

Außerordentlich dumm (viele fragen sich, wie er es überhaupt zum Oberhaupt geschafft hat, die meisten witzeln, dass er nur Glück mit der Erbfolge hatte. politische und wirtschaftliche Niete komischerweise außerordentlich begabt, was alle militärischen Belange angeht (da dies allerdings kaum nötig ist hält ihn jeder für vollkommen unfähig)

Rafu Koganei (m)

außerordentlich faul und dick erscheint oft zu Treffen der Oberhäuptern nicht lässt sich den ganzen Tag versorgen, die übrigen Mitglieder seiner Familie regeln alles für ihn außerordentlich gutes Händchen für Qualität (er sieht einen Gegenstand eine Sekunde an und weiß, ob der Preis passt, oder nicht)

Einstellungen gegenüber Ninja

Die meisten Oberhäupter der Herrscherfamilien (und auch die Herrscherfamilien selbst) stehen dem Einsatz von Ninja sehr positiv gegenüber und sehen die Ninja als einen wichtigen und wertvollen Teil Taki no Satos an. Selbst Masaru Machida, als General von normalen Soldaten, steht den Ninja positiv gegenüber.

Es gibt jedoch Gerüchte, dass einige Herrscherfamilien Interesse daran hätten die Ninja mehr für ihre persönlichen Zwecke einzubinden und als persönliche Waffe einzusetzen, um sich persönlicher Feinde zu entledigen. Zwar besteht diese Möglichkeit natürlich immer über gewisse Aufträge, allerdings sind solche Vorgehensweisen unter den Herrscherfamilien nicht gerne gesehen und würden wahrscheinlich zu deutlichen Machteinbußen durch Isolation führen.

Leiter der Spezialeinheiten

Yakuzaishi Einheit

Shouta "Der Druide" Fuyou - Titel: Senyaku
Alter: 53
Clan: -

Shouta Fuyou wurde bereits als junger Genin bei seinen Altersgenossen als Wirrkopf bekannt. Bereits zu Beginn seiner Ninjalaufbahn interessierte er sich für nichts mehr als für Gifte und Wirkstoffe. Im gleichen Zuge verabscheute er aber auch jegliche Nutzung von Giften, wie so manche Katze das Wasser verabscheut. Er nutzte sein Wissen schon früh um auf nahezu jeder Mission die Chance zu ergreifen, nützliche oder giftige Pflanzen zu sammeln. Es ist also nicht verwunderlich, dass der junge Shouta bereits früh daran arbeitete für nahezu jede Giftart ein Gegenmittel zu finden. Seine ersten Erfolge verzeichnete er bereits als junger Genin. Aufgrund seiner exzellenten Ausbildung im Bereich der Gifte und Wirkstoffe wurde er fast augenblicklich nach seiner Beförderung zum Chuunin in den Rang eines Spezial-Jounin im Bereich Medizin und Gifte gehoben. Als mit seinem Rang auch seine Freiheiten wuchsen begab sich Shouta mehr und mehr auf die Reisen in der Natur, die er auf Grund ihrer "medizinischen Wunder", wie er es betitelt, mit zunehmendem Alter immer mehr liebte. Er verließ das Dorf oft so lange, um nach besonderen Pflanzen oder Tieren Ausschau zu halten, dass er den Beinamen "Der Druide" in Takigakure erhielt. Nachdem er zum Senyaku ernannt wurde entschied sich der nun bereits betagtere Mann dazu seine Ausflüge in die Natur einzuschränken, um Takigakure mehr und mehr in der Forschung für lebensrettende Arzneien zu unterstützen. Noch heute fällt Shouta durch seine simple Kleidung und eine für ihn typische kleine Handsichel auf, die er zum Schneiden von Kräutern nutzt. Shouta besitzt im Vergleich zu anderen Ninja seines Alters eine sehr geringe Zahl an Missionen, was sich durch seine ausgiebige Forschung und die vielen Reisen in die Natur erklären lässt.

Isha Einheit

Miyoko Itsunagi - Titel: Kaiyu
Alter: 31
Clan: Souma no Kuo

In Takigakure ist Miyoko, wie die meisten Souma no Kou, nicht sonderlich bekannt. Betrachtet man die verschiedenen Einheiten wird man feststellen, dass kaum ein Mensch weiß, wer den Titel "Kaiyu" trägt und damit die Leitung über die Ärzte besitzt. Miyoko war ursprünglich eine durchschnittliche Genin, die zusammen mit ihrer Schwester Anko das Ziel hatte einmal den Attentätern beizutreten. Als sie jedoch auf ihrem ersten Chuuninexamen ihre Schwester Anko verlor entwickelte sich das junge Mädchen zu einer verbitterten und von Selbsthass getriebenen Genin. Sie schwenkte daraufhin verbissen auf den medizinischen Weg um und verwarf alle Pläne sich einmal den Attentätern anzuschließen. Zwar ging sie mit einem durch Selbsthass getriebenen Eifer an die Ausbildung zum Medic-Nin heran, wurde jedoch gleichzeitig durch ihre Verbitterung und ihren Selbsthass zu experimentierfreudig und machte ständig Fehler. Erst mit der Zeit entwickelte sich aus Miyoko eine tatsächlich sehr gute und fähige Ärztin, die sich unbemerkt den Weg an die Spitze der Ärzte bewegte. Da Miyoko, auf Grund ihres Bluterbes und auf Grund ihrer Vergangenheit, nie das Verlangen hatte sich in der Öffentlichkeit groß darzustellen ist bis heute in der Öffentlichkeit kaum etwas über sie bekannt. Wo das Wissen über die Person fehlt kommen jedoch schnell Gerüchte auf: Im Dorf herrschte schon kurz nach ihrem Antritt das Gerücht, dass die Leiterin der Kaiyu gefährliche und waghalsige Experimente durchführen soll. Personen, die ihren Hintergrund kennen, munkeln außerdem, dass sie daran arbeitet ihre Schwester eines Tages wiederbeleben will. Die Gerüchte der verrückten Experimente werden noch durch weitere Tatsache beflügelt: Miyoko schafft es sich bei jeder noch so kleinen Operation derart mit Blut zu beschmieren, dass man sich vorstellen könnte, sie habe gerade etwas brutal geschlachtet. Wie es tatsächlich um die Leiterin der Ärzte besteht weiß jedoch wahrscheinlich nur sie selbst. Miyoko nahm in der Vergangenheit fast ausschließlich an Missionen teil, wenn sie unbedingt musste. Ansonsten arbeitete sie fast immer im Krankenhaus. Ihre Missionsakte zeigt außerdem, dass seit dem Tod ihrer Schwester nie wieder ein Ninja ihres Teams auf einer Mission gestorben ist.

Kokushi Einheit

Hattori Shiazu - Titel: Taishi
Alter: 25
Clan: Yamanaka

Hattoris Vergangenheit ist, trotz der Tatsache ein Mitglied des Gründerclans der Shiazu zu sein, kaum bekannt. Takigakure und sein Clan wissen eigentlich nur eins wirklich: Dass Hattori der beste Spion ganz Takis sein soll. Und dieser wohl beste Spion Takis wechselte das Gebiet vom stillen, geheimen und vor allem unerkanntem Aushorchen zum stets repräsentativen, immer aufs richtig Wort bedachten Diplomatendasein. Auf Grund seiner Vergangenheit als Spion ist Hattoris Vertrauen gegenüber anderen Menschen nur sehr eingeschränkt, was ihn für die meisten anderen Personen sehr distanziert wirken lässt. Der Ninja besitzt eine sehr alte Pfeife, die angeblich von Generation zu Generation im Clan weitergegeben sein soll und Gerüchten zufolge aus dem Holz des Taki-Baums geschnitzt wurde. Die einzige Situation, in der er einmal etwas (und das bedeutet wirklich nicht viel) aus dem Nähkästchen plaudert, ist während des rauchens mit Gleichgesinnten. Ansonsten gibt sich der Leiter der Diplomaten nach außen hin perfekt. Keinem Mensch in Takigakure scheint es möglich zu sein die wahren Gefühle, Probleme oder den wahren Charakter dieses Mannes identifizieren zu können. Er scheint immer eine Maske zu tragen, die er höchstens abnimmt, um eine neue aufzusetzen. Vor seinem Wechsel in die Diplomaten-Einheit hatte Hattori ein außerordentliches Alkoholproblem, das er auf Grund seiner unglaublichen Fähigkeiten jedoch vor den meisten geheimhalten konnte (selbst im betrunkenen Zustand!). Wenn er betrunken ist, nutzt er diverse Fähigkeiten damit niemand die Symptome des Alkoholkonsums erkennen kann: Er nutzt sein Talent im Bereich der Genjutsu, im Lügen und seine Menschenkenntnis aus, um seinen Gegenüber nicht mal merken zu lassen, wenn seine Hände zittern oder er zu lallen beginnt. Angeblich wirkt er vorm Trinken immer eine mächtige Genjutsu über sich, die alle Anzeichen auf Trunkenheit bei den Personen, die ihn sehen, überdeckt.

Kunren Einheit

Natsuki Hyuuga - Titel: Kancho
Alter: 36
Clan: Hyuuga

Die Mittedreißigerin arbeitete sich in der Vergangenheit schnell zur Leiterin der Kunren hoch. Anstatt auf Missionen erbitterte Kämpfe zu führen bestritt sie Schlachten an der Akademie und darin die Akademie zu reformieren und zu verbessern. Auf Grund ihres Bluterbes sorgte sie als junge Lehrerin schnell dafür, dass die angehenden Ninja nicht in der Lage waren, bei ihr zu schummeln. Bis heute wissen die meisten angehenden Ninjaanwärter nichts von ihren weißen Seelenspiegeln, die sie immer mit verschiedenfarbigen Kontaktlinsen und passendem Make-up versteckt. Da sich die Kunoichi fast ausschließlich auf die Arbeit an der Akademie in Taki konzentrierte lag ihre Missionszahl meist nur so hoch, wie sie liegen musste. Ihrem enormen Engagement für die Akademie, und Gerüchten zufolge einer Affäre mit dem ehemaligen Direktor der Akademie, verdankt sie den schnellen Aufstieg an der Akademie. Ihre Unterrichtsmethoden sind eisern, hart und zielstrebig. Von ihrem Verhalten her bezeichnen sie viele Personen trotz ihres niedrigen Alters als Mitglied der "alten Generation". Die Kunoichi straft außerdem jeden Ninja-Anwärter, der es wagt ein schlechtes Wort über sie oder andere Lehrer zu verlieren. Ihre harschen Methoden sorgten daher öfter dafür, dass der ein oder andere Akademist einige Zeit von der Akademie suspendiert wurde. Ihr harter Stil hat dafür gesorgt, dass man sie selbst in den Jouninkreisen "die eiserne Jungfrau" nennt. Eine Bezeichnung, die für einen Ninja-Anwärter übrigens mehrere Strafarbeiten nach sich zieht.

Guni Einheit

Keiji Edogawa - Titel: Kyujosha
Alter: 41
Clan: Nara

Keiji Edogawa wuchs als Sohn einer freischaffenden Kunoichi in einem alten, verwahrlosten Haus mitten im Wald auf. In seiner Jugend lernte er von seiner Mutter viel über die Natur. Seine Leidenschaft lag in der Pflege von Tieren jeglicher Art, er kümmerte sich besonders gerne um verletzte Tiere und peppelte sie wieder auf. Dennoch unterrichtete ihn seine Mutter auch in den Künsten eines Ninja. Erst als Keiji kurz davor stand erwachsen zu werden schickte sie ihn in das entfernte Taki, um dort die volle Ausbildung eines Ninja zu erfahren. Die tatsächlichen Gründe, dass ihn seine Mutter nach Takigakure schickte waren jedoch einerseits, dass sie nicht seine wahre Mutter war sondern ihn lediglich adoptiert hatte, der andere Grund war eine schwere Krankheit. Kurz nachdem Keiji in Takigakure an der Akademie angenommen worden war verstarb seine Ziehmutter. Keiji war zu Beginn geschockt, denn er hatte keines der Anzeichen bei ihr erkennen können. Also entschloss er sich seiner Mutter alle Ehre zu bereiten und in Zukunft dafür zu sorgen, die Leiden anderer frühstmöglich zu bemerken und diese so schnell es geht zu behandeln. Heute behauptet man das von ihm, was viele Menschen von einem Masseur behaupten: Nämlich dass Keiji magische Hände besäße. Seine Fähigkeiten im Feld scheinen unerreichbar zu sein: Er schaffte es angeblich im Feld mit der Spitze eines Kugelschreibers und den Nähten seiner Kleidung schwerste Verletzungen zu nähen und die Verletzten vor dem Sicheren Tode zu bewahren. Außerdem soll er ganze verbrannte oder verätzte Hautpartien von Menschen mit einem einzigen hinüberwischen mit seinen Händen wieder vollkommen wiederhergestellt haben. Neben diesen besonderen Fähigkeiten hat Keiji auch ein extremes Engagement gezeigt: Er arbeitete bis zum Umfallen und ging meist erst dann zu Bett, wenn alle Personen versorgt waren. Viele andere Ärzte behaupten, dass Keiji eine besondere Jutsu oder zumindest Bunshin nutzen würde, um die Arbeit in diesem Maße durchführen zu können. Und trotz seiner enormen Fähigkeiten und vieler Neider - Keiji blieb bis heute vollkommen bescheiden und gutmütig. Er scheut nicht davor die simpelsten Behandlungen persönlich durchzuführen und geht selbst in seinem jetzigen Status noch persönlich auf D-Rang und C-Rang Missionen, um Menschen zu helfen. So passiert es häufig, dass er verspätet oder gar nicht zu Sitzungen erschien, da er sich noch um Wehwehchen von Kindern auf der Straße kümmerte oder einem verletzten Vogel den Flügel heilen musste.

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