Aufbau von Iwa: Unterschied zwischen den Versionen
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Der neue Ninjasitz wurde den Plänen des ursprünglichen Gebäudes ensprechend errichtet und ähnelt in seiner Form einem massiven Turm, dessen Oberfläche der Baschaffenheit vom schroffem Fels gleicht. Gut vier Stockwerke hoch erhebt sich der Ninjasitz, welcher damit die meisten anderen Gebäude des Dorfes überragt und dort oben befindet sich auch eine Art Flachdach, wobei es sich mehr um eine breite Galerie handelt, sich einmal um das Gebäude zieht und von der aus man angeblich eine herrliche Aussicht haben soll. Auch wenn der Ninjasitz eher einfach gehalten ist, gibt es die eine oder andere Verzierung, wie etwa zwei steinerne Statuen, die den Eingang des Gebäudes flankieren und die zwei Oni nachempfunden sind. Das Innere besteht aus vielen langen Fluren und verschiedensten Räumen für Verwaltungsaufgaben, sowie dem Büro des Kage, welches sich weit oben befindet. Dieses ist geradezu ein Saal mit 12 mal 12 Meter Ausmaßen und großen Fenstern. Entsprechend der Wünsche des Tsuchikages ist der größte Teil des Gebäudes allein mit Öllampen ausgeleuchtet, was einem das fast schon erdrückende Gefühl vermittelt, man trete | Der neue Ninjasitz wurde den Plänen des ursprünglichen Gebäudes ensprechend errichtet und ähnelt in seiner Form einem massiven Turm, dessen Oberfläche der Baschaffenheit vom schroffem Fels gleicht. Gut vier Stockwerke hoch erhebt sich der Ninjasitz, welcher damit die meisten anderen Gebäude des Dorfes überragt und dort oben befindet sich auch eine Art Flachdach, wobei es sich mehr um eine breite Galerie handelt, sich einmal um das Gebäude zieht und von der aus man angeblich eine herrliche Aussicht haben soll. Auch wenn der Ninjasitz eher einfach gehalten ist, gibt es die eine oder andere Verzierung, wie etwa zwei steinerne Statuen, die den Eingang des Gebäudes flankieren und die zwei Oni nachempfunden sind, oder das riesige Wappen des [[Tsuchi no Kuni]], welches auf Höhe des zweiten Stockwerks angebracht ist. Das Innere besteht aus vielen langen Fluren und verschiedensten Räumen für Verwaltungsaufgaben, sowie dem Büro des Kage, welches sich weit oben befindet. Dieses ist geradezu ein Saal mit 12 mal 12 Meter Ausmaßen und großen Fenstern. Entsprechend der Wünsche des Tsuchikages ist der größte Teil des Gebäudes allein mit Öllampen ausgeleuchtet, was einem das fast schon erdrückende Gefühl vermittelt, man trete in eine archaische, vergangene Zeit, sobald man die große Eingangstür durchschreitet. | ||
====Das Krankenhaus==== | ====Das Krankenhaus==== |
Version vom 30. Oktober 2015, 13:57 Uhr
Auf dieser Seite finden sich Informationen zum Aufbau Iwagakures und des Tsuchi no Kuni.
Lage
Iwagakure liegt rund 500 Meter über dem Meeresspiegel und damit auf dem zweiten Platz der am höchsten liegenden Ninjadörfer. Eine nicht unerhebliche Belastung für den menschlichen Körper, allerdings kann man sich durch Fitnesstraining, oder wenn man ohnehin dort geboren ist, daran gewöhnen. Bäume und anderes Grün sind zwar kein seltener Blick, doch im Vergleich zu den vorhandenen Felsen eher spärlich vorhanden.
Umgebung
Das Ninjadorf liegt im südöstlichen Teil des Tsuchi no Kuni, relativ nah zu den Grenzgebieten, umgeben von Felsen, Berghängen und schroffem Gestein. Nicht vollends geklärt ist die Frage, ob die Standortwahl aufgrund der besonderen Umstände des Tals von Iwagakure oder doch aufgrund der strategisch nützlichen Nähe zu den Grenzen entschieden fiel, möglicherweise spielte aber auch beides hinein. Die Iwanin sind dadurch jedenfalls in der Lage große Bereiche der Grenzen innerhalb von Stunden erreichen und falls nötig sichern zu können. Hinter diesem Bollwerk, welches das Dorf darstellt, erstreckt sich meilenweit das Tsuchi no Kuni.
Das Dorf
Iwagakure selbst liegt in einer Art natürlichem Krater, der das Dorf nach außen hin abschirmt und ist dadurch für jene, die nicht wissen, was sie suchen, auf den ersten Blick nahezu unsichtbar, nur eine weitere Felsenformation in einem Gebirge des Tsuchi no Kuni. Die steilen Felsklippen reichen dabei viele dutzend Meter über die höchsten Gebäude des Dorfes hinaus und bilden so einen natürlichen Schutzwall, der von den Iwanin durch diverse Wachposten stetig erweitert und verbessert wurde.
Das Dorf selbst bietet einige Anhöhen und Felsvorsprünge, die von Natur aus, und manchmal auch durch die geschickten Hände fähiger Steinmetze, stark und breit genug sind um Wohngebäuden Platz zu bieten. So ist es nicht untypisch, Familienanwesen oder kleinere Wohnkomplexe auf diesen Felsausbuchtungen zu sehen. Zudem wirken einige der Gebäude der Stadt, als hätte man sie geradewegs aus dem harten Fels des Kraters herausgeschlagen, was ihnen eine sowohl solide als auch rustikale Erscheinung gibt, die durch die altehrwürdigen und traditionellen Verzierungen nur noch verstärkt wird.
Trotz der Tatsache, dass die Umgebung des Dorfes eher karg ist, gibt es in Iwagakure mehrere Wasserquellen, die unter anderem die zwei Flüsse speisen, welches sich durch das Dorf schlängeln und deren Wasser auch dazu dient die verschiedenen großen Grünflächen zu erhalten, die sich an verschiedenen Stellen finden. Erwähnenswert sind hier vor Allem der Bambushain, das Feldübungsgelände sowie einige Straßen, welche von ansässigen Mokuton mit Ranken und Bäumen verschönert wurden und die dem Dorf ein wenig Farbe verleihen.
Unterhalb des Dorfes gibt es außerdem geothermale Aktivitäten und Magma-Einschlüsse. Vor Jahrhunderten wäre es noch möglich gewesen Geysire an den Ausläufern des Dorfes aufkochen zu sehen, doch heute scheint die niedrig vulkanische Aktivität unter Kontrolle der Ninja von Iwagakure zu sein, wobei die wenigsten Bewohner wissen weshalb. Im allgemeinen merkt man daher wenig von der brodelnden Hitze unter dem Dorf.
Wichtige und besondere Orte in Iwa
Die Akademie
Ähnlich wie auch der frühere Ninjasitz wurde Akademie bei den Bombenanschlägen der Söldner schwer beschädigt. Anders als der Ninjasitz der gänzlich neu aufgebaut werden musste, wurde die Akademie größtenteils restauriert wobei aber am ursprünglichen Aufbau festgehalten wurde und einige der Gebäudeschäden durch die Explosionen und Trümmer wurden dort, wo sie nicht die Statik des Gebäudes bedrohen, gar so belassen, um eine Art Denkmal für die felsenfeste Iwagakures Standhaftigkeit gegen die Söldner und anderer Bedrohungen zu setzen. Nach wie vor kann das Gebäude eine große Anzahl Akademisten aufnehmen, beherbergt im Ostblock außerdem die große Bibliothek Iwagakures, in der man eine gewaltige Anzahl an Büchern und Schriftstücken vorfinden kann und die bis 23 Uhr Abends geöffnet ist und ist auch ansonsten hervorragend eingerichtet. Südlich schließen die Trainingsschlucht und ein weitläufiges Trainingsgelände für die Akademisten an.
Das Iwadojo
Angeschlossen an die Akademie findet sich eine große Halle, das so genannte Iwadojo. Diese Anlage erlaubt den Akademisten und auch Genin[1] selbst bei schlechtestem Wetter zu trainieren, wobei sich dieses Training auf Taijutsu-Künste beschränkt, dam an die Meinung vertritt, dass der Gebrauch von Ninjutsu in geschlossenen Räumen nicht immer ganz ungefährlich sei. Ähnlich wie in der Schlucht und auf dem äußeren Trainingsplatz der Akademie gibt es Holzpuppen und Zielscheiben für Wurfwaffen, allerdings auch Schutzausrüstung und Holzwaffen, die man sich ausleihen kann, um einfaches Partnertraining zu absolvieren. Die Iwanin von vor einigen Jahrzehnten hätten für Schutzkleidung sowie Trainingswaffen wohl nur ein müdes Lächeln übrig, aber auf diese Wiese ist es vor Allem denen, die noch ungeübt sind, möglich, zu trainieren und ihre Fähigkeiten auch in Vollkontaktübungen zu verbessern. Im Dojo ist stets mindestens ein Chuunin anwesend, der das Ganze überwacht. Von 8-24 Uhr steht die Halle jedem offen, der dort trainieren möchte.
Die Trainingsplätze
Es gibt viele Trainingsplätze im Dorf, von denen allerdings auch viele auf privatem Grund alter Ninjafamilien legen. Zu den größeren zählen definitiv die beiden Trainingsplätze auf dem Akademiegelände, wobei vor Allem der tiefer gelegene große Trainingsplatz alles andere in den Schatten stellt. Besser bekannt als "Die Schlucht", gelangt man über einen breiten Riss im Gestein, in den steile Serpentinen geschlagen wurden, hinab auf den eigentlichen Platz, der sich zur Hälfte unterirdisch befindet und sich so bis hinab zu den südlichen Grenzen des Akademiegeländes erstreckt. Größtenteils wurden die natürlichen Kavernen so belassen, wie man sie vorgefunden hat, wodurch ein abwechslungsreiches Übungsareal enstanden ist, welches größtenteils aus Felsnadeln und -formationen besteht, welche um Trainingspuppen und Zielscheiben ergänzt wurden. Vegetation sucht man dort unten fast vergeblich und bis auf ein paar wirklich widerstandsfähige Pflanzen wächst dort nichts. Genutzt wir die Schlucht hauptsächlich von den Chuunin und Jounin des Dorfes, während die Akademisten und Genin den überirdisch gelegenen Trainingsplatz auf der anderen Seite der Schlucht nutzen, welcher problemlos durch mehrere Brücken erreichbar ist, welche sich über den Riss spannen. Beide Trainingsplätze werden rund um die Uhr von einer kleinen Anzahl Chuunin überwacht, damit auch dort die Regeln und Gesetze eingehalten werden.
Der Bambushain
Der Hain wurde während der Amtszeit des Yondaime Tsuchikage angelegt. Die Schösslinge waren ein Geschenk von einem Fürsten aus dem Kusa no Kuni und wuchsen durch aufopfernde Pflege zu stolzen Pflanzen heran. Der Bambushain hat in etwa die Größe eines kleinen Parks und es führen mehrere verschlungene Wege hindurch, allgemein gilt der Hain als ein Ort der Ruhe und des Meditierens. Es gibt im gesamten Bambushain insgesamt vier Schreine, zwei sind der Göttin der Früchte und Ernte gewidmet, einer den 7 Göttern des Reis und der Letzte dem Waldgott[2].
Die Schreine Iwagakures
Da Iwagakure no Sato ein relativ religiöses Dorf ist, verfügt es tatsächlich über eine Vielzahl kleinerer Schreine und Tempel, die den verschiedendsten Göttern geweiht sind. Die drei bekanntesten sind dabei den drei großen Göttern Susanoo no Mikoto[3], Amaterasu omikami[4] und Tsukiyomi no Mikoto[5] gewidmet. Der Tempel des Susanoo befindet sich im Südosten des Dorfes. Der Schrein der Sonnengöttin, der prachtvollste des gesamten Dorfes, befindet sich in einem kleinen Park im Südteil des Dorfes und eine kleine Ehrenwache von Iwanin beschützt diesen Tempel, welcher eine ähnliche Sicherheitsstufe wie der Ninjasitz selbst hat. Der Schrein des Mondgottes Tsukiyomi befindet sich beim Anwesen der Shizuka und hat die Form einer zweistöckigen Pagode deren Betreten verboten ist. Alle drei Schreine können praktisch den ganzen Tag über besucht werden, selbst Tsukiyomis Schrein beim Anwesen des alten Ninjageschlechts. Zu Neujahr pilgern die Menschen zu allen drei Schreinen und beten um ihren Segen, beginnend mit dem Schrein der Amaterasu. Die restlichen Schreine des Dorfes sind anderen Göttern oder göttlichen Wesen gewidmet, unter anderem dem Kriegsgott Bishamon und dem persönlichen Schutzgeist des Dorfes, dem Felsgott.
Der Ninjasitz
Der neue Ninjasitz wurde den Plänen des ursprünglichen Gebäudes ensprechend errichtet und ähnelt in seiner Form einem massiven Turm, dessen Oberfläche der Baschaffenheit vom schroffem Fels gleicht. Gut vier Stockwerke hoch erhebt sich der Ninjasitz, welcher damit die meisten anderen Gebäude des Dorfes überragt und dort oben befindet sich auch eine Art Flachdach, wobei es sich mehr um eine breite Galerie handelt, sich einmal um das Gebäude zieht und von der aus man angeblich eine herrliche Aussicht haben soll. Auch wenn der Ninjasitz eher einfach gehalten ist, gibt es die eine oder andere Verzierung, wie etwa zwei steinerne Statuen, die den Eingang des Gebäudes flankieren und die zwei Oni nachempfunden sind, oder das riesige Wappen des Tsuchi no Kuni, welches auf Höhe des zweiten Stockwerks angebracht ist. Das Innere besteht aus vielen langen Fluren und verschiedensten Räumen für Verwaltungsaufgaben, sowie dem Büro des Kage, welches sich weit oben befindet. Dieses ist geradezu ein Saal mit 12 mal 12 Meter Ausmaßen und großen Fenstern. Entsprechend der Wünsche des Tsuchikages ist der größte Teil des Gebäudes allein mit Öllampen ausgeleuchtet, was einem das fast schon erdrückende Gefühl vermittelt, man trete in eine archaische, vergangene Zeit, sobald man die große Eingangstür durchschreitet.
Das Krankenhaus
Für die medizinische Versorgung aller Einwohner sorgt der riesige Krankenhaus Komplex. Es ist das Herzstück an Hochtechnologie in Iwagakure, es beinhaltet nicht nur elektronische Ausrüstung zum heilen und helfen, sondern auch neueste Chakratechnologien sodass selbst nahezu jede Verletzung und jede Krankheit die bekannt ist behandelt werden kann. Es gibt natürlich auch Zahnärzte und eine relativ kleine Psychologische Abteilung. Leiter des Krankenhauses ist Hari Shintayama, welcher einer der ältesten Familien des Dorfes angehört und ein begnadeter Arzt ist. Die Isha-Untereinheit haben hier ihr Hauptquartier.
Der Untergrund
Es gibt ein Gerücht das die natürlichen Felswände von Iwa untertunnelt sind, wobei es viele vergessene Tunnelanlagen gibt die entweder verschüttet sind oder die Niemand mehr besucht. zumindest zur Hälfte ist dies wahr, da sich dort auch Bunkeranlagen und viele Fluchtwege befinden die aus dem Dorf führen oder zur Verteidigung genutzt werden können.
Kaserne der Sentô Tan'I
Die Kaserne der Sentô Tan'I befindet sich östlich des Ninjasitzes und umfasst vier Gebäude, sowie einen Exerzierplatz, der auch mal als Trainingsplatz verwendet wird. Der Zugang zum Gelände ist streng auf die Mitglieder der befugten Einheiten beschränkt, bei welchen es sich um die Sentô Tani selbst und um die Zai handelt, die in einem der Gebäude ihr Hauptquartier haben. In Ausnahmefällen ist der Zutritt auch anderen Personen gestattet, wobei das Urteil darüber den Torwachen obliegt. Die Gebäude sind recht schlicht und eher zweckmäßig gehalten, wobei darauf geachtet wurde, dass sie im Ernstfall leicht verteidigt werden können. Es kursieren Gerüchte, wonach die einzelnen Geäude durch unterirdische Gänge miteinander verbunden und zusätzlich an den Untergrund Iwagakures angeschlossen sind. Da es sich hiebei aber lediglich um Gerüchte handelt ist nicht sicher, wie weit man sich auf diese Information verlassen kann.
Die Arena
Der Austragungsort von Chuuninexamens Turnieren und echten Duellen zwischen Iwanin - Früher zumindest - ist die Arena des Dorfes. Sie ist für die meisten Bewohner inzwischen eine Art Mysterium und wird eher für kleine Sportevents benutzt.
Die Clan-Anwesen Iwagakures
Da sich in dem Ninjadorf etliche große und inzwischen auch sehr alte Ninjafamilien niederließen, ist es nicht verwunderlich eine Fülle von beeindruckenden Anwesen vorzufinden. In Iwagakure gibt es daher viele große Clanhäuser, welche für die jeweilige Ninjafamilie Heimat und Stolz darstellen. Dabei gibt es nicht nur die offiziellen und großen Anwesen wie etwa der Uchiha oder Nara, sondern auch eine Vielzahl an Häusern heimischer Familien, wie etwa den Ishida, Baisotei, Shizuka oder Atoda. Das Anwesen der Mokuton in Iwa zeichnet zum Beispiel aus, dass dieses Gebäude aussieht wie ein alter Schrein, dessen Mauern von Ranken und Bäumen gleichermaßen aufgebrochen wie auch gehalten und gestärkt zu werden scheinen. Das Haus des Baisotei-Clans zeigt hingegen besitzt einen der schönsten Gärten ganz Iwagakures, während das Anwesen des Sand-clans abgerundete und überaus eleganten Formen zeigt, wie auch eine immense Kuppel die im Ninjadorf einzigartig ist.
Das Hotel am Südtor
Das noch recht neue Hotel am Südtor erstreckt sich über zwei Grundstücke. Zum einen gibt es das fünfstöckige Hotelgebäude an sich, dessen Lobby um den hindurchfließenden Fluss errichtet wurde, eingerahmt von einem Steingarten mit flachen Bänken, ein Ort der Meditation und Ruhe. Zum anderen gibt es das luxuriös eingerichtete zugehörige Anwesen, in dem wichtige Gäste, wie etwa die Landesoberhäupter beim Chuuninexamen, untergebracht werden. Verbunden sind die beiden Gebäude durch einen unterirdischen Tunnel, der aber hauptsächlich vom Personal des Hotels genutzt wird.
Zum Aufbau des eigentlichen Hotelgebäudes:
Dachterasse
E4 Zimmer 301 bis 400
E3 Zimmer 201 bis 300
E2 Zimmer 101 bis 200
E1 Zimmer 001 bis 100
E0 Lobby mit Steigarten
U1 Hotelinterner Shop, Lagerräume, Eingang zum Verbindungstunnel mit dem Anwesen
U2 Schwimmbad und Sauna des Hotel