Wichtige Personen in Taki

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Diese Seite befasst sich mit noch lebenden wichtigen Personen Takigakures.
Bereits verstorbene wichtige Personen findet ihr unter Geschichte von Taki.
Das Dorfoberhaupt findet ihr hier.

Dorfoberhaupt

Nachdem Eigen Jinkou den Posten als Dorfoberhaupt abgeben musste sehnte sich das Dorf nach einem Dorfoberhaupt, der selbst aus Taki stammt und damit die Wünsche und Erwartungen des Dorfes besser verstehen würde, als Jinkou dies getan hatte. Für das Dorf sollte ein Dorfoberhaupt gesucht werden, der Takigakure wieder zu dem Dorf machen würde, das uneinnehmbar und friedlich wirkt. Muneyaki Gushiken sollte diesen Posten einnehmen: Mit seinem Ursprung in Takigakure, seiner großteils erfolgreichen Ninjalaufbahn und seinen Moralvorstellungen sah man in ihm den idealen Kandidaten für die Würde dieses Postens. Allerdings erwiesen sich die ersten Monate seiner Amtszeit keineswegs als das, was sich Takigakure erhofft hatte. Stattdessen hielt sich der junge Dorfoberhaupt sehr zurück und wirkte oftmals so, als würde er die Politik und seine Aufgaben kaum wahrnehmen. Die Politik schien zu stagnieren. Zu allem Überfluss übergab Muneyaki dann sogar bereits nach wenigen Monaten für eine unbestimmte Zeitspanne seine Pflichten und verschwand auf unbestimmte Zeit in der Wildnis außerhalb Takigakures. Das Land fürchtete bereits einen Fehler gemacht zu haben, als sie Muneyaki als ihr Oberhaupt wählten und viele waren sich sicher ihn nie wieder zu sehen. Aber wider aller Erwartungen kehrte der junge Dorfoberhaupt ohne Vorwarnung wieder aus der Wildnis zurück, um sich wieder seinen Aufgaben als Dorfoberhaupt zu widmen.

Oberhäupter der Clans

Yamanaka Clan: Miyamoto Nanaya

Bruder von Keiji Edogawa (Leiter der Guni Einheit)

Begegnet man Miyamoto auf der Straße so erscheint er als ein sehr ruhiger und freundlicher älterer Zivilist, der auf Anhieb eine gewisse Sympathie in seinen Fältchen trägt. Es ist sehr leicht zu ihm Zugang zu finden und mit ihm umzugehen. Sogar für sehr geübte Augen ist er in einem solchen Moment erstmal nichts anderes als ein einfacher Bürger. Er liebt es in Seelenruhe an einem Steg am Takisee zu angeln und scheut nicht davor zurück in der Öffentlichkeit auch mal den Flachmann hervor zu holen.

In Ninjarängen bevorzugt er es unbekannt zu bleiben, weshalb wenige ihn kennen. Nur erfahrene Jounin wissen das Gesicht dem berühmten Namen zuzuordnen, denn selbst auf Missionen ist seine Identität immer hervorragend geschützt.

Dafür kennt er selbst als Leiter einer Familie von Spionen und Attentätern, die laut der Philosophie eher zuhaltend im Schatten leben, fast immer jedes Detail oder noch so kleine Veränderung des Dorfes, manchmal noch bevor der Landesführer selbst damit in Berührung kommt. Schließlich ist es als Shinetai Mitglied seine Aufgabe sehr gut informiert zu sein und Katastrophen hervorzusagen und an die Landesführung weiterzuleiten, bevor sie geschehen. Man sollte sich daher nicht wundern, wenn er mit seinem guten Gedächtnis Menschen bewusst mit ihrem Namen anspricht oder gar ihre Vergangenheit kennt, auch wenn sie sich noch nie vorgestellt hatten.

Um seinen Diensten als hervorragender Informant in der Shinetai nachzukommen ist Miyamoto sehr oft außerhalb von Takigakure auf eher geheimen Missionen unterwegs und selten anzutreffen, selbst für einen Nanaya. Seine gute Arbeit ist bekannt und gefürchtet auch in anderen Dörfern, allerdings nur unter dem Decknamen "Silberschatten", der mehr an einen Mythos erinnert, den man nie wirklich selbst gesehen hat.

Seine Ambitionen sind grundsätzlich immer unbekannt, und seine Gerissenheit und Verschlagenheit ist nie korrekt einzuschätzen. Immer mit einem Lächeln auf den Lippen gesegnet, scheint er nach Außen eher harmlos.

Als Clanoberhaupt lebt er die Philosophie des Clans vorbildlich. Gerne bildet er andere Shinobi in seinem Fachgebiet aus, wenn er die Zeit findet und kann genau so streng und angsteinflößend wie sympathisch und freundlich wirken, wenn es sein muss. Insgeheim ist er allerdings ein Mann mit tausend Gesichtern und eher ein Eigenbrödler von dem niemand wirklich weiß was er denkt.

Mokuton: Matsudaira Kagetoya

Vater von Ai Kagetoya (Leiterin der Tate Einheit)

  • Guter Diplomat und Politiker, der jedoch besonders die Politik und aufgezwungene Formalitäten nicht mag (sie aber dennoch einhält! Auch wenn er sie so oft es geht sein lässt.)
  • Graues Haar, Mittelgroß, trainierter Körperbau
  • Will seinen Clan wieder zu großer Macht in Takigakure bringen
  • Hält es für am sinnvollsten, wenn die Macht wieder ganz bei den Gründungerclans läge
  • Fühlt sich von Taki der Möglichkeiten beraubt seinen Clan wieder zu mehr Macht zu bringen

Herrscherfamilien

Die oben genannten 9 Städte besitzen jeweils eine Herrscherfamilie, deren Oberhäupter regelmäßig im Palast der Daimyo zusammenkommen. Alle 5 Jahre wählen die Oberhäupter einen von sich zum Daimyo des Landes.

Die Herrscherfamilien tragen den Namen der Stadt als ihren Familiennamen.

Taki no Kuni ist dafür bekannt, dass die Daimyo schon immer besonders gütig großherzig waren.

Die Oberhäupter

Itoe Fugui - Amtierende Daimyo (w)

Großherzig Kaum Interesse am Militär (übergibt viele Punkte an Masaru Machida) Stark am Frieden interessiet Genie in Sachen Wirtschaft

Masaru Machida (m)

General Trotz seiner militaristischen Einstellung kommt er gut mit Itoe Fugui als Daimyo klar und respektiert sie.

Daiki Ichinomiya (m)

tritt immer sehr luxuriös auf keinen Respekt vor "niederen Klassen", Arrogant Gerüchte besagen, dass er Kontakte zu einigen nicht sonderlich vertrauenswürdigen Personen hat.

Shou Atsugi (m)

Sehr Volksnah Kaum an Politik interessiert Arbeitet selbst oft auf einem Fischereischiff

Leiko Saga (w)

Sehr starker Hass auf Itoe Fugui Kaum politisches oder wirtschaftliches Talent sehr extrovertiert lässt gerne andere für sich arbeiten (besitzt entsprechend viele Diener)

Hisa Isesagi (w)

politisch sehr interessiert hat die letzte Daimyo Wahl nur knapp hinter Itoe gelegen (5 Stimmen Itoe, 4 Stimmen Hisa) großmütiger Mensch extrem gute Rednerin

Taro Moriguchi (m)

Außerordentlich intelligent Eher spielerische Rivalität mit Urayasu politisch sehr aufgeschlossen, achtet aber sehr darauf sich nie zu sehr ins Rampenlicht zu stellen

Shima Urayasu (m)

Außerordentlich dumm (viele fragen sich, wie er es überhaupt zum Oberhaupt geschafft hat, die meisten witzeln, dass er nur Glück mit der Erbfolge hatte. politische und wirtschaftliche Niete komischerweise außerordentlich begabt, was alle militärischen Belange angeht (da dies allerdings kaum nötig ist hält ihn jeder für vollkommen unfähig)

Rafu Koganei (m)

außerordentlich faul und dick erscheint oft zu Treffen der Oberhäuptern nicht lässt sich den ganzen Tag versorgen, die übrigen Mitglieder seiner Familie regeln alles für ihn außerordentlich gutes Händchen für Qualität (er sieht einen Gegenstand eine Sekunde an und weiß, ob der Preis passt, oder nicht)

Einstellungen gegenüber Ninja

Die meisten Oberhäupter der Herrscherfamilien (und auch die Herrscherfamilien selbst) stehen dem Einsatz von Ninja sehr positiv gegenüber und sehen die Ninja als einen wichtigen und wertvollen Teil Taki no Satos an. Selbst Masaru Machida, als General von normalen Soldaten, steht den Ninja positiv gegenüber.

Es gibt jedoch Gerüchte, dass einige Herrscherfamilien Interesse daran hätten die Ninja mehr für ihre persönlichen Zwecke einzubinden und als persönliche Waffe einzusetzen, um sich persönlicher Feinde zu entledigen. Zwar besteht diese Möglichkeit natürlich immer über gewisse Aufträge, allerdings sind solche Vorgehensweisen unter den Herrscherfamilien nicht gerne gesehen und würden wahrscheinlich zu deutlichen Machteinbußen durch Isolation führen.

Leiter der Spezialeinheiten

Yakuzaishi Einheit

Shouta "Der Druide" Fuyou - Titel: Senyaku
Alter: 53
Clan: -

Shouta Fuyou wurde bereits als junger Genin bei seinen Altersgenossen als Wirrkopf bekannt. Bereits zu Beginn seiner Ninjalaufbahn interessierte er sich für nichts mehr als für Gifte und Wirkstoffe. Im gleichen Zuge verabscheute er aber auch jegliche Nutzung von Giften, wie so manche Katze das Wasser verabscheut. Er nutzte sein Wissen schon früh um auf nahezu jeder Mission die Chance zu ergreifen, nützliche oder giftige Pflanzen zu sammeln. Es ist also nicht verwunderlich, dass der junge Shouta bereits früh daran arbeitete für nahezu jede Giftart ein Gegenmittel zu finden. Seine ersten Erfolge verzeichnete er bereits als junger Genin. Aufgrund seiner exzellenten Ausbildung im Bereich der Gifte und Wirkstoffe wurde er fast augenblicklich nach seiner Beförderung zum Chuunin in den Rang eines Spezial-Jounin im Bereich Medizin und Gifte gehoben. Als mit seinem Rang auch seine Freiheiten wuchsen begab sich Shouta mehr und mehr auf die Reisen in der Natur, die er auf Grund ihrer "medizinischen Wunder", wie er es betitelt, mit zunehmendem Alter immer mehr liebte. Er verließ das Dorf oft so lange, um nach besonderen Pflanzen oder Tieren Ausschau zu halten, dass er den Beinamen "Der Druide" in Takigakure erhielt. Nachdem er zum Senyaku ernannt wurde entschied sich der nun bereits betagtere Mann dazu seine Ausflüge in die Natur einzuschränken, um Takigakure mehr und mehr in der Forschung für lebensrettende Arzneien zu unterstützen. Noch heute fällt Shouta durch seine simple Kleidung und eine für ihn typische kleine Handsichel auf, die er zum Schneiden von Kräutern nutzt. Shouta besitzt im Vergleich zu anderen Ninja seines Alters eine sehr geringe Zahl an Missionen, was sich durch seine ausgiebige Forschung und die vielen Reisen in die Natur erklären lässt.

Isha Einheit

Miyoko Itsunagi - Titel: Kaiyu
Alter: 31
Clan: Souma no Kou

In Takigakure ist Miyoko, wie die meisten Souma no Kou, nicht sonderlich bekannt. Betrachtet man die verschiedenen Einheiten wird man feststellen, dass kaum ein Mensch weiß, wer den Titel "Kaiyu" trägt und damit die Leitung über die Ärzte besitzt. Miyoko war ursprünglich eine durchschnittliche Genin, die zusammen mit ihrer Schwester Anko das Ziel hatte einmal den Attentätern beizutreten. Als sie jedoch auf ihrem ersten Chuuninexamen ihre Schwester Anko verlor entwickelte sich das junge Mädchen zu einer verbitterten und von Selbsthass getriebenen Genin. Sie schwenkte daraufhin verbissen auf den medizinischen Weg um und verwarf alle Pläne sich einmal den Attentätern anzuschließen. Zwar ging sie mit einem durch Selbsthass getriebenen Eifer an die Ausbildung zum Medic-Nin heran, wurde jedoch gleichzeitig durch ihre Verbitterung und ihren Selbsthass zu experimentierfreudig und machte ständig Fehler. Erst mit der Zeit entwickelte sich aus Miyoko eine tatsächlich sehr gute und fähige Ärztin, die sich unbemerkt den Weg an die Spitze der Ärzte bewegte. Da Miyoko, auf Grund ihres Bluterbes und auf Grund ihrer Vergangenheit, nie das Verlangen hatte sich in der Öffentlichkeit groß darzustellen ist bis heute in der Öffentlichkeit kaum etwas über sie bekannt. Wo das Wissen über die Person fehlt kommen jedoch schnell Gerüchte auf: Im Dorf herrschte schon kurz nach ihrem Antritt das Gerücht, dass die Leiterin der Kaiyu gefährliche und waghalsige Experimente durchführen soll. Personen, die ihren Hintergrund kennen, munkeln außerdem, dass sie daran arbeitet ihre Schwester eines Tages wiederbeleben will. Die Gerüchte der verrückten Experimente werden noch durch weitere Tatsache beflügelt: Miyoko schafft es sich bei jeder noch so kleinen Operation derart mit Blut zu beschmieren, dass man sich vorstellen könnte, sie habe gerade etwas brutal geschlachtet. Wie es tatsächlich um die Leiterin der Ärzte besteht weiß jedoch wahrscheinlich nur sie selbst. Miyoko nahm in der Vergangenheit fast ausschließlich an Missionen teil, wenn sie unbedingt musste. Ansonsten arbeitete sie fast immer im Krankenhaus. Ihre Missionsakte zeigt außerdem, dass seit dem Tod ihrer Schwester nie wieder ein Ninja ihres Teams auf einer Mission gestorben ist.

Kokushi Einheit

Hattori Shiazu - Titel: Taishi
Alter: 25
Clan: Yamanaka

Hattoris Vergangenheit ist, trotz der Tatsache ein Mitglied des Gründerclans der Shiazu zu sein, kaum bekannt. Takigakure und sein Clan wissen eigentlich nur eins wirklich: Dass Hattori der beste Spion ganz Takis sein soll. Und dieser wohl beste Spion Takis wechselte das Gebiet vom stillen, geheimen und vor allem unerkanntem Aushorchen zum stets repräsentativen, immer aufs richtig Wort bedachten Diplomatendasein. Auf Grund seiner Vergangenheit als Spion ist Hattoris Vertrauen gegenüber anderen Menschen nur sehr eingeschränkt, was ihn für die meisten anderen Personen sehr distanziert wirken lässt. Der Ninja besitzt eine sehr alte Pfeife, die angeblich von Generation zu Generation im Clan weitergegeben sein soll und Gerüchten zufolge aus dem Holz des Taki-Baums geschnitzt wurde. Die einzige Situation, in der er einmal etwas (und das bedeutet wirklich nicht viel) aus dem Nähkästchen plaudert, ist während des rauchens mit Gleichgesinnten. Ansonsten gibt sich der Leiter der Diplomaten nach außen hin perfekt. Keinem Mensch in Takigakure scheint es möglich zu sein die wahren Gefühle, Probleme oder den wahren Charakter dieses Mannes identifizieren zu können. Er scheint immer eine Maske zu tragen, die er höchstens abnimmt, um eine neue aufzusetzen. Vor seinem Wechsel in die Diplomaten-Einheit hatte Hattori ein außerordentliches Alkoholproblem, das er auf Grund seiner unglaublichen Fähigkeiten jedoch vor den meisten geheimhalten konnte (selbst im betrunkenen Zustand!). Wenn er betrunken ist, nutzt er diverse Fähigkeiten damit niemand die Symptome des Alkoholkonsums erkennen kann: Er nutzt sein Talent im Bereich der Genjutsu, im Lügen und seine Menschenkenntnis aus, um seinen Gegenüber nicht mal merken zu lassen, wenn seine Hände zittern oder er zu lallen beginnt. Angeblich wirkt er vorm Trinken immer eine mächtige Genjutsu über sich, die alle Anzeichen auf Trunkenheit bei den Personen, die ihn sehen, überdeckt.

Kunren Einheit

Natsuki Hyuuga - Titel: Kancho
Alter: 36
Clan: Hyuuga

Die Mittedreißigerin arbeitete sich in der Vergangenheit schnell zur Leiterin der Kunren hoch. Anstatt auf Missionen erbitterte Kämpfe zu führen bestritt sie Schlachten an der Akademie und darin die Akademie zu reformieren und zu verbessern. Auf Grund ihres Bluterbes sorgte sie als junge Lehrerin schnell dafür, dass die angehenden Ninja nicht in der Lage waren, bei ihr zu schummeln. Bis heute wissen die meisten angehenden Ninjaanwärter nichts von ihren weißen Seelenspiegeln, die sie immer mit verschiedenfarbigen Kontaktlinsen und passendem Make-up versteckt. Da sich die Kunoichi fast ausschließlich auf die Arbeit an der Akademie in Taki konzentrierte lag ihre Missionszahl meist nur so hoch, wie sie liegen musste. Ihrem enormen Engagement für die Akademie, und Gerüchten zufolge einer Affäre mit dem ehemaligen Direktor der Akademie, verdankt sie den schnellen Aufstieg an der Akademie. Ihre Unterrichtsmethoden sind eisern, hart und zielstrebig. Von ihrem Verhalten her bezeichnen sie viele Personen trotz ihres niedrigen Alters als Mitglied der "alten Generation". Die Kunoichi straft außerdem jeden Ninja-Anwärter, der es wagt ein schlechtes Wort über sie oder andere Lehrer zu verlieren. Ihre harschen Methoden sorgten daher öfter dafür, dass der ein oder andere Akademist einige Zeit von der Akademie suspendiert wurde. Ihr harter Stil hat dafür gesorgt, dass man sie selbst in den Jouninkreisen "die eiserne Jungfrau" nennt. Eine Bezeichnung, die für einen Ninja-Anwärter übrigens mehrere Strafarbeiten nach sich zieht.

Guni Einheit

Keiji Edogawa - Titel: Kyujosha
Alter: 41
Clan: Nara

Keiji Edogawa wuchs als Sohn einer freischaffenden Kunoichi in einem alten, verwahrlosten Haus mitten im Wald auf. In seiner Jugend lernte er von seiner Mutter viel über die Natur. Seine Leidenschaft lag in der Pflege von Tieren jeglicher Art, er kümmerte sich besonders gerne um verletzte Tiere und peppelte sie wieder auf. Dennoch unterrichtete ihn seine Mutter auch in den Künsten eines Ninja. Erst als Keiji kurz davor stand erwachsen zu werden schickte sie ihn in das entfernte Taki, um dort die volle Ausbildung eines Ninja zu erfahren. Die tatsächlichen Gründe, dass ihn seine Mutter nach Takigakure schickte waren jedoch einerseits, dass sie nicht seine wahre Mutter war sondern ihn lediglich adoptiert hatte, der andere Grund war eine schwere Krankheit. Kurz nachdem Keiji in Takigakure an der Akademie angenommen worden war verstarb seine Ziehmutter. Keiji war zu Beginn geschockt, denn er hatte keines der Anzeichen bei ihr erkennen können. Also entschloss er sich seiner Mutter alle Ehre zu bereiten und in Zukunft dafür zu sorgen, die Leiden anderer frühstmöglich zu bemerken und diese so schnell es geht zu behandeln. Heute behauptet man das von ihm, was viele Menschen von einem Masseur behaupten: Nämlich dass Keiji magische Hände besäße. Seine Fähigkeiten im Feld scheinen unerreichbar zu sein: Er schaffte es angeblich im Feld mit der Spitze eines Kugelschreibers und den Nähten seiner Kleidung schwerste Verletzungen zu nähen und die Verletzten vor dem Sicheren Tode zu bewahren. Außerdem soll er ganze verbrannte oder verätzte Hautpartien von Menschen mit einem einzigen hinüberwischen mit seinen Händen wieder vollkommen wiederhergestellt haben. Neben diesen besonderen Fähigkeiten hat Keiji auch ein extremes Engagement gezeigt: Er arbeitete bis zum Umfallen und ging meist erst dann zu Bett, wenn alle Personen versorgt waren. Viele andere Ärzte behaupten, dass Keiji eine besondere Jutsu oder zumindest Bunshin nutzen würde, um die Arbeit in diesem Maße durchführen zu können. Und trotz seiner enormen Fähigkeiten und vieler Neider - Keiji blieb bis heute vollkommen bescheiden und gutmütig. Er scheut nicht davor die simpelsten Behandlungen persönlich durchzuführen und geht selbst in seinem jetzigen Status noch persönlich auf D-Rang und C-Rang Missionen, um Menschen zu helfen. So passiert es häufig, dass er verspätet oder gar nicht zu Sitzungen erschien, da er sich noch um Wehwehchen von Kindern auf der Straße kümmerte oder einem verletzten Vogel den Flügel heilen musste.

Kenkyuu Einheit

Keiji Nanaya - Titel: Shisho
Alter: 66
Clan: Ningyosenshu

Mit Keiji Nanayas Geschichte könnte man wahrscheinlich ganze Bücher füllen. Zusammengefasst kann man über ihn sagen, dass er ein außergewöhnlich intelligenter Mensch ist, der eine lange Zeit ein Mitglied der Shinetai darstellte. Er gehörte dort zu den Informanten, die sich besonders mit der Beschaffung von Informationen über die neusten feindlichen Technologien beschäftigte. Sein enormer IQ und sein großes Interesse an jeglicher Art von Technologien und Waffen unterstützte ihn dort großteils. Als er jedoch noch vor dem Auftauchen der Söldner auf einer Mission schwer verwundet wurde und alle Versuche fehlschlugen die bleibenden Schäden wieder zu reparieren, musste er sich zwangsweise aus dem aktiven Ninjadienst zurückziehen. Mit seiner Situation jedoch unzufrieden versuchte Keiji mit aller Macht in den Ältestenrat zu gelangen. All seine Versuche wurden auf Grund seiner Verletzungen jedoch zurückgewiesen "Er müsse sich schonen" hieß es ständig. In der Zwischenzeit eröffnete der Mann einen Waffenladen in Taki, der auch heute noch existiert und von seinem Sohn geführt wird. Da der Mann jedoch auch nach über einem Jahr nicht nachgab entschied man sich ihn auf Grund seines großen Wissens bei den Gijutsusha unterzubringen. Der Einsatz lohnte sich für Taki: Keiji erwies sich als außerordentlich wissbegierig und sog das Wissen förmlich in sich auf, wo er nun keinen aktiven Dienst mehr durchführen konnte. In seiner Anfangszeit verbesserte er die Sicherheitsbereiche der Forschungsabteilungen und in Takigakure mit seinen Entwicklungen. Er half dem Dorf Räume so zu gestalten, dass sie vollkommen andere Klimazonen nahezu perfekt simulieren konnten und unterstützte die Forschung in Taki enorm. Als die Söldner auf den Plan traten entwickelte er ein besonderes Interesse für ihre Technologie: Er versuchte ständig an irgendwelche Technologie zu kommen und sie zu untersuchen. Den Durchbruch, der ihn zum Leiter der Forschungsabteilung machte, erreichte er auch zu dieser Zeit: Er entwickelte verschiedene Prototypen, welche die Technologie der Söldner mit Chakra kombinierten. Zwar wurden diese Prototypen nie verwendet, seine Ergebnisse waren jedoch für Taki sehr wichtig - und streng geheim. So sehr der Mann jedoch seiner Geschichte nach klingen mag, als wäre er offen und gesprächsfreudig: Tatsächlich ist Keiji ein verbitterter Eigenbrödler, der sich noch immer nach dem aktiven Dienst sehnt. Wahrscheinlich auch nur aus diesem Grund trägt er auch heute noch zwei Raiton-Klingen bei sich, die er "Donnerzorn" nennt. Keiji als Leiter der Forschungsabteilung zu treffen ist zwar möglich, seinen Respekt und seine Anerkennung erhält man jedoch nur mit großer Mühe. Für ihn zählt alleine die Leistung, die eine Person bringt. Je mehr sich jemand der Wissenschaft widmet und zeigt, was mit Verstand und Technik möglich ist, desto eher kann man zu ihm durchdringen. Heute leitet er zusammen mit seiner Tochter, die tatsächlich seine Assistentin in jeglichen Forschungsgebieten ist, die Forschungsabteilung. Manche Personen behaupten, dass sie tatsächlich die Forschungsabteilung anführt und ihr Vater alles tut, was sie ihm sagt...

Tate Einheit

Ai Kagetoya - Titel: Shoheki
Alter: 21
Clan: Mokuton

Ai Kagetoya macht als jüngste Leiterin einer Einheit überhaupt ihrer Familie, die fast schon als vergessen galt, abermals alle Ehre und sorgt wieder für einen sehr guten Ruf. Ihre Ninjalaufbahn verlief rapide. Sie schloss die Ninja-Akademie mit bravour mit 12 Jahren ab, wurde bei ihrem ersten Chuuninexamen befördert und wurde bereits nach einem halben Jahr in den Jouninrang gehoben. Trotz ihres Bluterbes ist Ai eine außergewöhnlich gut ausgeglichene Kunoichi. Ninja, die mit ihr Missionen durchgeführt haben behaupteten, dass sie in allen Bereichen enorme Fähigkeit besitzt und man sie fast schon als mobile Festung betiteln könne. In der Vergangenheit soll sie es auf mehreren Missionen geschafft haben ganze Dörfer im Alleingang gegen anrückende Feinde über mehrere Tage zu verteidigen. Die aktuellste Heldentat war die Verteidigung eines Dorfes am Rande [Taki no Kuni|Takis]], das sie 3 Tage lang alleine gegen vehemente Söldnerangriffe verteidigen konnte, bis Verstärkung eintraf. Bei deren Ankunft waren alle Dorfbewohner vollkommen unverletzt. Ais Markenzeichen ist eine vollständige Rüstung, ein Schild und ein Naginata, die sie fast niemals ablegt und die sich selbst über eine spezielle [[Mokuton]-Jutsu hergestellt haben soll. Der Leitspruch der jungen Frau lautet "Müßiggang führt zu Ketzerei" und zeigt eindeutig, was ihre Einstellung ist. Missionen unter ihr sollen außerordentlich fordernd sein und keine Zeit zum Ausruhen bieten.

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