Gesellschaft in Kumo

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Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Kumo zu finden und Informationen, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Kumogakure ausspielen könnt.

Diese Seite dient der Information über die Gesellschaft in Kumogakure und soll Anreize für das RPG bieten, etwa zum Ausspielen der Bluterben und Clans sowie den üblichen Feiertagen in Kumogakure.
Dabei ist zu erwähnen, dass die Gesellschaft Kumogakures grundsätzlich stark gespalten ist, es gibt kaum Aussagen die wirklich für alle Einwohner gelten. Zu verschieden sind die Lebenswirklichkeiten eines Bewohners von Kobe und einem Bewohner Shus; von Bettlern und wohlhabenden Händlern; von Zivilisten und Shinobi, als dass es wirklich viele Übereinstimmungen geben könnte. Diese Seite konzentriert sich vor allem auf die Bereiche, die tatsächlich für den Großteil der Bevölkerung gelten, reißt aber auch einige der wichtigsten Gefälle an.

Dabei gilt jedoch auch immer, dass es Ausnahmen gibt. Beispielsweise gibt es sicher auch einige Kumoanier, die ihre Religiosität offen zeigen... Dies wird allerdings nur eine kleine Minderheit sein und von den meisten anderen Bewohnern entsprechend skeptisch betrachtet werden. Grundsätzlich gilt aber, dass Kumogakure in den meisten Belangen die Vielfältigkeit seiner Bewohner schätzt und als Stärke des Dorfes betrachtet, auch wenn die einzelnen Bewohner sich nicht immer durch Toleranz gegenüber Andersdenkenden auszeichnen.

Bei Fragen und Unklarheiten zum RPG in Kumogakure im Allgemeinen und der Gesellschaft im Besonderen bietet es sich an, andere, erfahrene Spieler aus Kumogakure oder die Landesführung zu fragen. Diese Seite soll einen Überblick über die wichtigsten Informationen geben, kann aber einfach nicht alle denkbaren Details umfassen.

Mentalität

Die Grundmoral Kumogakures ist Die Flexibilität des Donners.
Getreu diesem Ausspruch sind die meisten Kumoanier undurchsichtige Gestalten, die sich gern viele Optionen offen halten und es vermeiden, sich früher als notwendig auf eine davon festzulegen. Sie scheinen stetig unter Strom zu stehen und richten ihren Blick auf die Zukunft und diejenigen Optionen, die die meisten Vorteile versprechen. Der Vergangenheit nachzuhängen erscheint vielen unnütz - nichts ist bewahrenswert, nur weil es Tradition ist, und was sich bewährt hat, wird auch ohne das Etikett "Tradition" überdauern. Auch ihre Moralvorstellungen sind oft am besten als "flexibel" zu beschreiben. Viele haben durchaus irgendeine Art von lockerem Moralkodex, an dem sie sich orientieren... von dem aber durchaus auch abgewichen werden kann, wenn dies vielversprechender scheint.

Sehr viele Kumoanier haben eine kampfeslustige Ader, wobei sich diese nicht unbedingt auf direkte körperliche Auseinandersetzungen und keineswegs nur auf Außenstehende beschränkt. Auch innerhalb des Dorfes, sogar zwischen Teamkameraden, gibt es häufig heftige Auseinandersetzungen, die leicht den Eindruck wecken könnten, dass das es in dem Dorf keinen Zusammenhalt gibt. Dies stimmt so definitiv nicht, die Realität ist weit komplexer. Tatsächlich ist es innerhalb des Dorfes für die Shinobi nicht ungewöhnlich, einander zu provozieren, sich gegenseitig bei jeder bietenden Gelegenheit in den Rücken zu fallen und Konflikte über das Recht des Stärkeren auszutragen statt das Gesetz hinzu zu ziehen. Vielen gilt es sogar als Zeichen der Schwäche, bei kleineren Auseinandersetzungen wie einer Beleidigung oder einigen oberflächlichen Schrammen gleich Schutz bei der Autorität der Anzen zu suchen statt sich selbst zu behaupten. Die häufigen Konflikte gelten vielen als gutes Training und als Mahnung, auch unter Verbündeten wachsam zu bleiben.
Gleichzeitig wird erwartet, dass auch die größten Streithähne zusammen halten, wenn die Situation es gebietet. Eine Mission oder gar die Reputation des Dorfes wegen einer Meinungsverschiedenheit zu gefährden ist selbstverständlich auch in Kumogakure inakzeptabel.
Die aggressive Art der Bewohner spiegelt sich auch in der Vergangenheit Kumogakures so wie den Verteidigungsanlagen des Dorfes wieder: Die Verteidigungsanlagen sind weniger stark auf den Schutz der Bewohner optimiert als darauf, ihnen im Kampf einen Vorteil gegenüber den Angreifern zu verschaffen. Gelegenheit, dies zu erproben gab es genug, denn bisher war Kumogakure an drei großen Kriegen und mindestens 75 Konflikten beteiligt. Dabei zeigte es oft eine immense Flexibilität bei der Wahl seiner jeweiligen Bündnispartnern - von den ehemaligen Bündnispartnern gern auch als mangelhafte Loyalität bezeichnet.

Im Vergleich zu anderen Dörfern schätzt Kumogakure Individualität und kritisches Denken sehr hoch ein. Den Shinobi werden viele Freiheiten gelassen, aber ähnlich wie bei den dorfinternen Auseinandersetzungen wird erwartet, dass dies nicht die Erfüllung ihrer Pflichten beeinträchtigt. So hat beispielsweise jeder Shinobi das Recht, einen Missionsauftrag zu hinterfragen, hat sich aber gegebenenfalls den direkten Befehlen seines Teamleiters zu fügen, wenn er nicht bereit ist, sein Tun vor dem Rat zu rechtfertigen und gegebenenfalls eine Strafe für die Befehlsverweigerung zu akzeptieren. Ähnlich wird den Shinobi freie Hand bei der Gestaltung ihrer Missionskleidung gelassen, solange diese geeignet ist, die Mission zu erfüllen und das Dorf angemessen zu repräsentieren, was bisweilen interessante Resultate birgt.

Verhältnis zu Kaminari no Kuni

Kultur

Kulinarisches

Für sein Essen ist Kumogakure weit über die Landesgrenzen Kaminari no Kunis hinaus bekannt - allerdings nicht im positiven Sinne. Vielen gilt es mit als das schlechteste Essen aus allen bekannten Ninjadörfern, als nur in Notfällen genießbar und selbst dann nur schwerlich. Ob es wirklich so katastrophal ist, ist wohl eine Frage des Geschmacks. Zweifellos lässt sich aber feststellen, dass das Essen in Kumogakure eine gewisse Gewöhnung braucht und selbst dann mit seinen unkonventionellen Geschmackskombinationen immer wieder überrascht.
Die Kumoanier selbst finden ihre Küche in der Regel nicht schlecht - sie ist günstig, sättigend, abwechselungsreich und härtet nach ihrer Überzeugung von innen heraus ab. Dass die anderen Dörfer über sie klagen bekräftigt nur das Vorurteil, dass die "Flachländer" wohl ziemlich verweichlicht sind, wenn selbst Shinobi nach Feinkost verlangen.

Wegen der unwirtlichen Lage im Gebirge sind Ackerbau und Viehhaltung kaum möglich. Viele Lebensmittel wie etwa Reis müssen aus den flacheren Küstenregionen zugekauft werden und werden mit lokalen Lebensmitteln ergänzt. Dabei ist die Definition für Lebensmittel hier recht locker - in Kumogakure werden auch Schlangen, Skorpione und Insekten verzehrt. Wildvögel, Bergziegen und Süßwasserfische aus dem Kaminari no Chikara stellen weitere wichtige Proteinlieferanten dar, hinzu kommt oft getrocknetes Getreide und Gemüse. Frische Milchprodukte sind mangels Weideland in der unmittelbaren Umgebung eher selten.
Obwohl man nutzt was man kann, ist die Auswahl oft eher gering. Wohl zum Ausgleich wird viel und kreativ gewürzt und verschiedene Gerichte immer wieder neu kombiniert. Paprika-Eis am Stiel, gebratene Nudeln mit Schlangenfleisch, Instant-Nudelsuppe mit Trockenobst und frittierten Heuschrecken sowie Reisbällchen mit Zimt-Chili-Füllung sind nur einige wenige Beispiele für die schier unendliche Vielfalt der Nahrungsmittelvielfalt in Kumogakure, können aber eher konventionelle Geschmäcker leicht in die Übelkeit treiben.

Feiertage

Da Kumogakure sowohl von Religionen als auch von Traditionen wenig hält, gibt es nur zwei offizielle Feiertage, an denen nicht gearbeitet wird.

Datum Feiertage Beschreibung
6. Juni Tag des Donners Dieser Tag erinnert an den Sieg im ersten, sechzehn Jahre währenden Krieg, den das junge Kumogakure unter Leitung Kougaru Fukamoris gegen die Feudalherren des Südens führte. Gerade als die Schlacht verloren schien, kamen die berüchtigten Gewitterstürme Kumogakures auf und rieben das Heer der Feudalherren nahezu komplett auf während die Kämpfer auf Seiten Kumogakures unversehrt blieben. Später hielt Kougaru Fukamori eine bewegende Rede und erklärte sich selbst zum Shodaime Raikage, wodurch Kumogakures Status als starkes Ninjadorf begründet wurde. Neben der bloßen Erinnerung an den historischen Sieg und die Anfänge des Dorfes dient der Tag des Donners auch dazu, die Stürme, das Dorf und seine Bewohner im Allgemeinen zu feiern. Ohne ihr Streben nach Freiheit und ihren Stolz würde es schließlich kein Kumogakure geben, wie man es heute kennt.

An diesem Tag wird ganz Kumogakure zu einem großen Straßenfest - das gesamte Dorf wird geschmückt und es gibt viele kleine Aktionen wie beispielsweise Wettbewerbe oder Vorführungen, die von Jahr zu Jahr wechseln. Erlaubt ist, was Spaß macht und das Dorf ehrt! Diese Feierlichkeiten dauern oft mehrere Tage an, auch wenn offiziell nur der eigentliche Tag des Sieges frei ist.

Geburtstag des Raikage Geburtstag des amtierenden Raikage Der Raikage repräsentiert Kumogakure wie kein anderer Shinobi, sein Geburtstag wird daher von den Shinobi wie auch den meisten Zivilisten gefeiert. Fester Bestandteil sind immer eine Rede des Kages sowie ein großes Feuerwerk, oft kommen aber noch Elemente eines Straßenfestes dazu, bei dem etwa die Lieblingsspeisen des Kage verkauft werden und Shinobi und Zivilisten an verschiedenen Wettstreiten teilnehmen können.

Natürlich gibt es noch weitere Feiertage, die aber nicht grundsätzlich arbeitsfrei sind. Den meisten Bewohnern steht dabei eine feste Anzahl freier Tage zu, die sie selbst verteilen können. Dies hat den Hintergedanken, dass - auch wenn die Mehrheit nicht religiös und nicht traditionell ausgerechnet ist - in Kumogakure viele verschiedene Bevölkerungsgruppen zusammen kommen, die ihre ganz eigenen Traditionen, Religionen und Feste besitzen. Während das Dorf selbst neutral bleibt, soll es doch jedem möglich sein, in Kumogakure weiterhin seine Religion und seine Traditionen zu pflegen. Im Folgenden sind einige der beliebteren, nicht offiziellen Feiertage aufgelistet; manche mit langer Tradition, andere erst seit kurzem im Dorf bekannt.

Datum Feiertage Beschreibung
1. Januar Neujahr Das neue Jahr wird in Kumogakure mit einem großen Feuerwerk begrüßt, das den Himmel über dem ganzen Dorf erhellt und oft die Wolken in dramatische Farbverläufe hüllt. Auf den Straßen des Dorfes feiern die Bewohner ausgelassen und versuchen einander darin zu übertrumpfen, das neue Jahr mit möglichst viel Lärm einzuläuten. Was der Tradition nach helfen sollte, böswillige Geister direkt zu Beginn des neuen Jahres zu verscheuchen, macht heute einfach Spaß! Am frühen Abend, wenn die meisten Bewohner ihren Rausch wieder soweit überwunden haben, dass sie ansprechbar sind, hält der Raikage eine Rede. In dieser blickt er auf das vergangene Jahr zurück und stimmt die Bewohner Kumogakures auf das gerade begonnene Jahr ein.

Obwohl der Jahresanfang kein offizieller Feiertag ist, kommt er von allen inoffiziellen Feiertagen doch am nächsten heran. Durch die schiere Lautstärke der Feiern auf den Straßen des Dorfes sowie den Auftritt des Kage ist es nicht ganz einfach, diesen Tag zu ignorieren... was aber auch kaum jemand ernstlich will. Wann sonst erntet man schon Respekt, weil man mitten in der Nacht den meisten Lärm machen konnte?

21. März Frühlingsbeginn In Kumogakure mit seinen harschen Stürmen läutet der Frühling eine gewisse Entspannung ein. Das Wetter wird milder, die Tage länger und selbst in den kargen Bergen sprießen neue Pflanzen... Der Frühlingsanfang ist ein eher traditioneller Festtag und wird oft als Feier des Lebens, der Stärke und der Veränderung betrachtet.

Typisch für diesen Tag sind kleine Wettkämpfe, die sich vor allem auf körperliche Fähigkeiten wie Stärke, Schnelligkeit, Geschick und dergleichen konzentrieren. Besonders beliebt ist es, ein zum ersten Mal im Jahr im See des Trainingsgeländes schwimmen zu gehen. Das Wasser ist im März zwar noch frostig kalt, weckt aber die Lebensgeister ganz besonders effektiv und gilt vielen als gute Abhärtung!

11. August Tag des Berges Als Dorf mitten im Gebirge hatte Kumogakure immer schon eine besondere Beziehung zu den umgebenden Bergen. Sie versorgen das Dorf mit Rohstoffen, dienen als Baugrund und schützen das Dorf vor ungewollten Eindringlingen. Dieser eher traditionelle Feiertag ist daher ganz ihnen gewidmet, wird aber für Kumogakures Verhältnisse ungewöhnlich still begangen. Wie genau der Tag begangen wird, ist von Person zu Person ganz verschieden. Ein typisches Element ist aber, den Tag außerhalb des Dorfes in den umgebenden Bergen zu verbringen und sich für einen Tag besonders intensiv mit ihnen zu schätzen. Manche nutzen die Zeit um in der felsigen Landschaft zu trainieren, andere veranstalten ein Picknick in einem der geschützten Täler. Wichtig ist vor allem, eine Verbindung zu den Bergen aufzubauen und diese zu schätzen. Zum Abschluss des Tages wird ein kleiner Stein mitgenommen, der bis zum nächsten Tag des Berges die Wertschätzung für die Berge repräsentieren soll.
22. September Herbstbeginn Obwohl es das ganze Jahr über in Kumogakure stürmt, sind die Herbst- und Winterstürme besonders berüchtigt. Sie läuten eine Jahreszeit ein, die gerade in der Vergangenheit besonders durch Verzicht und Entbehrungen gezeichnet war und nur von jenen überlebt werden konnte, die sowohl körperlich als auch geistig in Bestform waren. Dies spiegelt sich auch in den Wettbewerben wider, die typischerweise an diesem Tag stattfinden. Im Gegensatz zum Frühling liegt hier der Fokus der Bewohner auf geistigen Fähigkeiten wie etwas Intelligenz, Kombinationsgabe oder auch die Geduld, auf den richtigen Moment zu warten, ehe man handelt.

Vor allem bei den älteren Zivilisten ist dieser Tag auch als eine Art Erntedankfest beliebt, an dem man darauf zurückblickt, was man in den Sommermonaten an Vorräten ansammeln konnte und ein Festessen mit Familie und Freunden veranstaltet, ehe die Tage wieder kürzer und kälter werden.

31. Oktober Totenfest / Halloween Theoretisch ist die Basis dieses Feiertags ein traditioneller Gedenktag für die Toten, an dem Laternen aufgehängt wurden, um den verirrten Seelen Verstorbener den Weg zu leuchten. Praktisch haben die heutigen Feierlichkeiten damit kaum noch etwas zu tun. Das Fest, das man heute oft einfach "Halloween" nennt ist erst innerhalb der letzten Jahre aus anderen Ländern nach Kaminari no Kuni gekommen, wurde aber unter den jungen Leuten rasch beliebt, und vermischte sich mit dem traditionellen Feiertag.

In der Regel wird Halloween von den Erwachsenen im Rahmen privater Party gefeiert, deren Gäste verkleidet erscheinen und einen Abend damit verbringen, sich in fröhlich-gruseliger Atmosphäre zu amüsieren. Kinder hingegen ziehen oft verkleidet durch die Straßen, versuchen Passanten und Hausbewohner zu erschrecken und bekommen kleine Süßigkeiten zugesteckt. Entsprechend der Vermischung mit dem traditionellen Totenfest stellen die Kinder verlorene Seelen dar - auch wenn nicht alle Kostüme das gut erkennen lassen. Mit den Süßigkeiten soll das Wohlwollen der verlorenen Seelen erkauft werden, auf dass sie weiterziehen und einen mit ihrem Spuk verschonen. Die Kinder selbst sehen natürlich vorrangig den Spaß daran, sich zu verkleiden, Streiche zu spielen und dafür auch noch Süßigkeiten zu bekommen!
Ebenfalls mit dem traditionellen Feiertag ist die immense Beliebtheit von Laternen als Dekorationsobjekt verknüpft. Eine kleine Papierlaterne neben der Haustür signalisiert dabei, dass die Bewohner zumindest passiv an den Feierlichkeiten teilnehmen und Süßigkeiten zur Besänftigung umher spukenden Seelen vorrätig haben.

25. Dezember Lichterfest / Kurisumasu Im Gegensatz zu Halloween hat das Lichterfest - oder Kurisumasu - nicht einmal theoretisch ein traditionelles Fundament. Ebenso wie die heutige Interpretation des Totenfests kam es aus anderen Ländern nach Kumogakure und ist dort heimisch geworden, hat aber einen gewissen Bedeutungswandel erlebt: Während es in seiner Heimat ein bedeutsames Fest der Liebe ist, an dem vor allem die familiäre Liebe zelebriert ist, ist es in Kumogakure wenig mehr als eine weitere Entschuldigung, das Haus zu dekorieren und den Händlern die Ryô-Zeichen in die Augen zu treiben.

Wie der Name schon andeutet, sind Lichter hier ein zentrales Dekorationsmotiv, wobei neben Kerzen und Lichterketten gern auch Abbildungen von Sternen und dem Mond sowie glänzende Materialien verwendet werden. Zusätzlich fordern die Händler dazu auf, doch anlässlich dieses Tages die "menschlichen Lichter" im eigenen Leben mit einem Geschenk zu bedenken, vorzugsweise aus ihrem Sortiment... Alles in allem hat das Lichterfest in Kumogakure keine größere Bedeutung, ist aber unter Pärchen als Datum für Dates recht beliebt.

Bevölkerung

Für das Ninjadorf eines Großreiches ist Kumogakure eher klein, was vor allem durch den geringeren Anteil an Zivilisten erklärt werden kann. Dies ist durch mehrere Faktoren begründet. So sind die Familien in Kumogakure eher klein; Einzelkinder sind die Regel und mehr als zwei Kinder die Ausnahme. Außerdem konnte Kumogakure schon aufgrund der unwirtlichen Umgebung und dem begrenzten Bauplatz schlicht nie so groß werden wie beispielsweise Konohagakure. Dennoch ist es deutlich größer als die Ninjadörfer der Kleinreiche.

Aussehen

Die Bevölkerung Kumogakures ist äußerst heterogen. Als Dorf, das selbst von Flüchtenden gegründet wurde, steht Kumogakure seit jeher Zuwanderern offen gegenüber. Wer immer bereit ist, ist diesem kargen Land zu leben und sich den Regeln des Dorfes zu fügen, der ist willkommen... Und wer es geschafft hat, ins Register des Raikage aufgenommen zu werden, wird fortan so behandelt als habe er immer schon zum Dorf gehört. Besonders Shinobi-Anwärter werden gern aus ganz Kaminari no Kuni aufgenommen.
Die ursprüngliche Bevölkerung Kumogakures war von geringer Körpergröße, eher dunkelhäutig und hatte oft helle Haare, allerdings gab es schon damals zahlreiche Ausnahmen. Spätestens seit dem Bluterbenkrieg sind aber alle Haut- und Haarfarben in Kumogakure verbreitet. Selbst exotische Farbtöne wie Giftgrün und Magentarot werden heute als nicht mehr als aufsehenerregend betrachtet.

Auch bei der Kleidung gibt es eine gewaltige Variationsbreite von schlicht bis extravagant, abhängig vom Anlass, dem Budget des Trägers sowie dessem persönlichen Geschmack. Dies gilt auch für die Shinobi, die aber im Allgemeinen praktische Kleidung bevorzugen und diese gegebenfalls mit kleineren Details wie Accessoires und Schriftzeichen an ihren Geschmack anpassen.
Die Kumo-Stirnbänder, die jeder Shinobi beim Bestehen der praktischen Geninprüfung erhält, haben in der Regel ein schwarzes oder weißes Band, können aber vom Besitzer angepasst werden. Die Chuuninweste Kumogakures, die jeder Chuunin bei seiner Beförderung erhält, hat eine weiße Grundfarbe und graue Details. Viele Shinobi tragen dazu schlichte Kleidung in Grau oder Schwarz mit einzelnen roten Details, etwa an Arm- und Beinschützern. Letztlich ist dies aber eine Geschmacksfrage.

Wohlstand

Wie bereits erwähnt ist die Gesellschaft Kumogakure stark gespalten und leider gehört das Thema Wohlstand zu jenen, die davon betroffen sind. In den Vierteln Kobe und Sachiwa ist Armut sehr weit verbreitet; viele Bewohner können sich selbst lebensnotwendige Dinge wie Nahrung kaum leisten. Im Kontrast dazu gibt es Shu, in dem die reichsten Familien des Dorfes wohnen, aber auch Sonato, das ebenfalls von wohlhabenden Kumoaniern bewohnt ist. Zwischen Armut und Wohlstand liegt nur eine kleine Mittelschicht.

Bildung

Als zukunftsorientiertes Dorf misst Kumogakure der Bildung der Bewohner einen recht hohen Stellenwert zu. Unabhängig davon, ob es eine Karriere als Shinobi anstrebt, besucht jedes Kind für eine Weile spezielle Klassen der Akademie, in der grundlegende Fähigkeiten und Kenntnisse vermittelt werden, etwa Lesen, Schreiben, elementares Rechnen und Landeskunde. Aufgrund der aggressiven Art des Dorfes stehen auch einige Kampftrainings auf dem Plan, die sich aber vor allem auf Selbstverteidigung konzentrieren.
Interessierte Schüler können an der Akademie bleiben und werden zum Shinobi ausgebildet, bei den anderen Schülern soll lediglich eine Grundlage gelegt werden. Als Resultat können selbst in den armen Vierteln Kobe und Sachiwa nahezu alle Menschen lesen.

Auch jenen die erst später im Leben nach Kumogakure ziehen, etwa um zum Shinobi ausgebildet zu werden, steht diese Grundbildung offen. Für Shinobi-Anwärter ist sie verpflichtend, anderen Zuzüglern wird sie zumindest nahe gelegt.

Religion

Religion spielt im öffentlichen Leben Kumogakures keine Rolle und wird von vielen Bewohnern offen abgelehnt. Vielen gilt Religiosität als veralteter Aberglaube, an den sich nur diejenigen klammern, die zu schwach sind, ihren eigenen Weg zu gehen. Aus diesem Grund zeigen auch die wenigen Bewohner, die tatsächlich religiös sind dies so gut wie nie offen und leben ihren Glauben nur im Privaten aus. Die meisten von ihnen sind seit maximal einer Generation in Kumogakure beheimatet, danach geben auch die meisten Zuwanderer ihre vorherigen Traditionen auf und passen sich an das zukunftsorientierte, säkulare Weltbild Kumogakures an.

Aus gleichem Anlass gibt es auch keinerlei öffentliche Scheine oder Altäre in Kumogakure, nicht einmal auf dem Friedhof. Wer will, dem steht es natürlich aber frei, in den eigenen vier Wänden einen kleinen Andachtsort zu schaffen, solange niemand dadurch gestört wird. De facto gilt die Religionsfreiheit, was in den allermeisten eher auf das entschiedene Ablehnen von Religion hinaus läuft.

Bluterben und Clans und Familien in Kumogakure

Wie bereits gesagt sind große Familien in Kumogakure ausgesprochen selten. Dies hat auch Auswirkungen auf die Clans, die in bekannter Form hier kaum existieren. Natürlich dennoch sind natürlich seit dem Bluterbenkrieg alle Bluterben und Clans auch in Kumogakure bekannt. Sie haben lediglich nur selten eine nennenswerte Clanstruktur beibehalten. Stattdessen gibt es vornehmlich einzelne Familien, die Clankünste praktizieren und weitergeben, ähnlich wie bei den Bluterben. Diese stehen mitunter in Kontakt und tauschen sich aus, leben aber nicht gemeinsam in einem Clanbereich und haben auch kein gemeinsames Oberhaupt. Sie bleiben eigenständige Familien.
Da bei Zivilisten nicht dokumentiert wird, ob sie über ein Bluterbe verfügen oder einem Clan angehören und es kaum feste Clanstrukturen gibt, kann es unter Umständen schwer sein, anzugeben wie verbreitet die verschiedenen Bluterben und Clans in Kumogakure tatsächlich sind.

Wie bereits eingangs erwähnt ist Kumogakure ein ausgesprochen facettenreiches Dorf, in dem eine tiefgreifende Spaltung der Gesellschaft zum Alltag gehört. Neben dem Wohlstand wird dies besonders bei der Wahrnehmung der Clans und Bluterben deutlich. Was bei den wohlhabenderen Bewohnern ein geschätztes Bluterbe ist, kann aus exakt den gleichen Gründen in den armen Vierteln verachtet werden und umgekehrt. Hinzu kommt, dass es auch immer wieder Personen gibt, die so gar nicht in die übliche Repräsentation ihres Bluterbes oder Clans passen wollen und so ganz andere Reaktionen hervor rufen... Diese Liste ist somit lediglich als Anhaltspunkt zur allgemeinen Wahrnehmung der verschiedenen Clans und Bluterben zu verstehen.

Clan/Bluterbe Anzahl Mitglieder Ansehen im Dorf
Mokuton mehrere kleine Familien vor allem von den wohlhabenden Einwohnern geschätzt
Ningyosenshu lockerer Verbund als technisch versiert geachtet
Kyushu Suru wenige Familien, einige vereinzelte Personen angesehen, gern in Gruselgeschichten genutzt
Spinnenbluterbe kleiner Clan gelten als gute Kämpfer, aber wenig feinsinnig
Kaguya keine feste Struktur gelten als gute Kämpfer, aber wenig feinsinnig
Aburame sehr selten neutral
Souma no Kou keine feste Struktur zwiespältig
Akimichi mehrere kleine Familien insgesamt neutral
Hyuuga mittelgroßer Clan unter wohlhabenden Familien sehr angesehen
Uchiha wenige kleine Familien, mehrere vereinzelte Personen hauptsächlich durch das Sharingan definiert
Inuzuka in den armen Vierteln lockerer Clanverbund, sonst vereinzelte Personen in wohlhabenderen Vierteln sehr misstrauisch, aber gute Aufspürfähigkeiten
Nara wenige vereinzelte Personen neutral, gern in Gruselgeschichten genutzt
Yamanaka sehr selten gelten als talentiert in der Informationsbeschaffung, persönlicher Kontakt wird aber eher gemieden
Hyouton kleine Familien, mehrere vereinzelte Personen neutral
Fischmenschen sehr selten gelten als talentiert im Wasser und in der Suiton-Nutzung, sonst neutral
Youton lockerer Familienverbund vor allem an offensiven Fähigkeiten interessiert
Ranton kleiner Clan, vereinzelte Personen sehr angesehen
Futton vereinzelte Personen misstrauisch

Mokuton

Die Mokuton in Kumogakure werden gemeinhin mit wohlhabender Oberschicht gleich gestellt und gelten als gut in Kumogakure integriert. Die meisten der Familien, die das Bluterbe in sich tragen, leben schon seit dem Bluterbenkrieg in Kumogakure und haben früh angefangen, sich auch in der Politik zu engagieren. Anfangs schlug ihnen dabei aufgrund ihrer Herkunft aus Konohagakure von jenen, die im Bluterbenkrieg Otogakure unterstützt hatten, viel Misstrauen entgegen. Heute aber ist die Frage, ob man damals Konoha oder Oto unterstützte, längst nicht mehr relevant. Nur noch wenige, ältere Kumoanier würden einen Mokuton aus diesem Grund verachten und ebenso wenig würden ihre Verbindung zum Shodaime Hokage mit mehr als einem desinteressierten Schulterzucken bedenken.
Sehr relevant hingegen ist die Frage ihres Einflusses in der Politik und ihr Wohlstand. In den wohlhabenden Vierteln sind sie dafür geachtet und geschätzt, in den ärmeren Vierteln hingegen werden sie genau aus diesen Gründen als Teil "der da oben" verachtet, der weit entfernten herrschenden Schicht, die sich augenscheinlich nicht um das Wohlergehen der ärmeren Mitbewohner schert.

Ningyosenshu

Als technikaffines, fortschrittsorientiertes Dorf fand Kumogakure schnell Gefallen an den Puppenspielern und ihrer Kontrolle über die mit zahlreichen Mechanismen gespickten Puppen, die sie im Kampf kontrollieren. Nun, zumindest die meisten, denn einige Bewohner betrachten es als feige, dass die Puppenspieler sich nicht direkt am Kampf beteiligen sondern sich hinter den Puppen verstecken. Dabei handelt es sich allerdings nur um eine kleine Minderheit überzeugter Nahkampf-Fans, die etwa auch Genjutsu ablehnen.
Die Ningyosenshu in Kumogakure leben als lockerer Interessenverbund. Sie eint nur ihre Hingabe für die Nutzung ihrer Kampfpuppen und ihr Kontakt beschränkt sich vornehmlich auf den Austausch von Strategien und neuen Technologien. In allen anderen Punkten ihres Lebens haben sie nicht mehr Kontakt miteinander als auch mit anderen Clans.

Kyushu Suru

Die Fähigkeit der Kyushu Surus, im Nahkampf die Chakra-Reserven ihrer Gegner anzuzapfen, findet in Kumogakure weiten Anklang. Eine effektive Kampftechnik, die gute Nahkampfkünste erfordert, aber dennoch elegant ist... Das ist etwas, mit dem sich fast jeder anfreunden kann. Selbst die Kinder haben ihre Freude: Die "Chakra-Vampire" und das lähmende Gefühl, wenn sie die Energie ihrer Gegner absorbieren, werden gern in Gruselgeschichten verwendet. Offen zugeben dass man tatsächlich Angst vor ihnen hat würde aber kaum ein Kind um sich nicht zum Ziel von Spott zu machen.
Es gibt nur wenige Familien, die dieses Bluterbe besitzen, sowie einige einzelne Bluterbenträger, die nicht mit den Familien verbunden sind. Dennoch kennt nahezu jeder dieses Bluterbe zumindest aus Geschichten.

Spinnenbluterbe

Träger des Spinnenbluterbes haben sich trotz ihres Aussehens gut in Kumogakure eingefunden, manche meiden sie zwar immer noch, doch wird die Kampfkraft von ihnen wertgeschätzt. Aufgrund ihrer sechs Arme sind sie fähige Krieger. Besonders Spinnenmenschen, die sich mit Taijutsus auseinandersetzen ernten großes Lob und den Respekt der Einwohner und werden von ihnen bewundert.

Kaguya

Die Meisten von ihnen sind Nachkommen der Krieger des Bluterbenkrieges, welche in Kumo gezüchtet wurden. Die Eingliederung des Clans in die Bevölkerung fiel seit jeher schwer, da ihre Fähigkeit oft als beängstigend oder sogar gefährlich eingestuft wird. Der Vorteil der Kaguya ist jedoch, dass sie nur wenige sind und deshalb kaum auffallen. Es scheint auch langsam so, dass sich der Clan in die Bevölkerung eingliedern kann und sich auch im Umgang mit anderen Clans nicht mehr so schwer tut.

Aburame

Die Anhänger dieser Familie sind heute nicht mehr so oft anzutreffen wie Früher. Man spricht hier schon von einer Familie vor dem Aussterben. Noch immer sind Aburame faszinierend und doch widerlich zugleich. Doch hat sich Kumogakure, laut vieler Aussagen, daran "gewöhnt". Nur noch selten wird ein Aburame in Kumo gesichtet. Die letzten Hüter ihres Erbes verzichten meist darauf in der Öffentlichkeit aufzufallen. Was wahrscheinlich der Grund für ihre schwindende Anzahl ist.

Souma no Kou

Träger dieses Bluterbes werden von den meisten Bewohnern Kumogakures eher gering geschätzt, diese sehen Souma no Kou einfach nur als Zwillinge, von denen einer ein wahrer Ninja und der andere nur ein Schwächling ist und sich im Körper des anderen verstecken muss. In Ninjakreisen wird dieses Bluterbe jedoch aufgrund der Technik Zellen zu zerstören von einigen Ninjas bewundert und weckt weiterhin die Neugier an diesem Bluterbe.

Akimichi

Die dicklichen Ninja haben sich aufgrund ihrer enormen körperlichen Stärke einen gewissen Ruf in Kumogakure gemacht. Man hört zwar hin und wieder immer noch ein paar Witze, wegen der Fettleibigkeit dieser Familie, doch werden sie trotz dessen von der großen Masse des Volkes respektiert.

Hyuuga

Die Hyuuga in Kumogakure sind meist besondere Menschen. Entweder sie verschreiben sich voll und ganz dem Dorf, würdigen es mit allen was sie haben, von welchen manche ihr Leben lieber für das Dorf geben würden, statt für ihre Familie, oder sie sind das genaue Gegenteil. Vor vielen Jahren wurde in kleineren Dörfern um Kumogakure herum Jagd auf das Byakugan gemacht, dabei kamen viele Nachkommen dieses Erbes ums Leben. Die heutigen Überlebenden dieser Jagd sind, wie viele andere, Nachkommen der für den Bluterbenkrieg gezüchteten Soldaten. Sie sind oft in den höheren Schichten vertreten. Einige meinen das Hyuuga in der Politik einen besonderen Status haben. Gerüchten zufolge wegen der dramatischen Ereignisse vor vielen Jahren.

Uchiha

Die Uchiha in Kumogakure leben meist unauffällig. Sie unterscheiden sich kaum von anderen Shinobi. Weder zeigen sie offen von welchen Clan sie abstammen noch werden Traditionen verfolgt oder gepflegt. Jeder der heutigen Uchiha aus Kumogakure, ist einer der vielen nachkommen der "Rotaugen" des Bluterbenkrieges. Was einer der vielen Gründe ist, warum sie sich selten mehr für den Clan, als für das Dorf interessieren. Ganz im Gegenteil zu Uchiha nachkommen aus anderen Dörfern. Nur das Sharingan ist auch heute noch ein Grund dafür einen anderen Uchiha zu verehren. Meist sogar von anderen Clans und Bluterben.

Inuzuka

Mitglieder dieser Familie werden in Kumogakure häufig nicht als solche wahrgenommen. Da die Straße nur so von streunenden Tieren belagert wird, fallen die Mitglieder mit ihren Ninken kaum auf. Jedoch werden die Ninja, die dem Volke bekannt sind, aufgrund ihres hervorragenden Geruchssinns und der Fähigkeit mit einem Tier seinen Gegner zu zerfetzen teils bewundert, aber auch teilweise gefürchtet.

Nara

Die Mitglieder dieser Familie halten sich im wahrsten Sinne des Wortes im Schatten auf. Es gibt zwar mehrere bekannte Mitglieder dieser Familie, doch die meisten von ihnen zeigen nicht, dass sie die Künste der Schatten beherrschen. Von teils abergläubischen Volk werden diese Ninja als Nutzer von „Schwarzen Künsten“ oder ähnlichem bezeichnet, weshalb bekannte Ninja dieser Familie auch eher gemieden oder gefürchtet werden.

Yamanaka

Die Mitglieder dieser Familie leben höchst unauffällig. Gerüchten zufolge ist diese in Kumogakure längst ausgestorben. Es existieren aber noch Dokumente über Yamanaka aus Kumogakure, jedoch werden diese häufig unter Verschluss gehalten. Man erzählt sich dennoch von Helden, die ihre Fähigkeiten und ihr Leben dem Land vermacht und ihm so geholfen haben. Dabei sollen sie besonders in den Bereichen des Verhörs oder der Spionage tätig gewesen sein.

Hyouton

Seit dem Ende des Bluterbenkrieges haben die Hyouten sich ihren Erhalt erkämpft. Die Fähigkeit Wind und Wasser zu einem Element zu verschmelzen wird in den Straßen Kumogakures immer häufiger gesehen. Sie leben zum größten Teil in der Mittelschicht, was sich die Familie in fast einem Jahrhundert erarbeitet hat. Früher konnte man einen Hyouten in den ärmeren Vierteln antreffen. Doch mit dem Zusammenschluss ihres zersplitterten und verachteten Bluterbes verhalfen die ehemaligen "Vorboten des Unglücks und des Krieges" dem Dorf, nach dem Krieg, zu neuem Glanz.

Fischmenschen

Die blauhäutigen Ninja sind in Kumogakure bisher noch kaum bekannt, dennoch scheinen die wenigen sich gut einleben zu können. Anscheinend verstehen sie sich gut mit den Mitgliedern der Inuzuka-familie und werden auch von den restlichen Ninja unter anderem wegen ihrer Fähigkeit unter Wasser zu atmen geschätzt und damit für vorher schwierig zu erledigende Missionen eingesetzt.

Youton

Die Hitze des Gefechtes mit diesem Bluterbe weiter aufzuheizen, dass ist es was dem Volk von Kumogakure gefällt. Träger dieses Bluterbes sind angesehene Kämpfer, die ebenso wie Träger des Ranton-elementes eine zerstörerische Macht zeigen können. Das sie dabei auch schützende gummiartige Dinge herstellen können, gerät dabei häufig in den Hintergrund.

Ranton

Eines der beliebtesten Bluterben in Kumogakure. Das Ranton-element, welches neben dem Raiton-element die “Lebensweise” von Kumo wiedergibt, ist ein angesehenes Bluterbe im Dorfe und wird von Ninjas, die es besitzen mit Stolz preisgegeben. Die gebündelte Energie, die in den Kämpfen von diesen Ninjas ausgeteilt wird, ist eine mächtige und zerstörerische Waffe.

Futton

Dieses Bluterbe ist weniger bekannt in Kumogakure, doch die, die es kennen verachten dieses eher, als es zu bewundern. Eine ätzende Substanz erstellen zu können, welche den Feind zu tode quälen kann ist eine feige und hinterlistge Art, welche nicht gewürdigt wird. Ninja dieses Bluterbes müssen sich erst einmal beweisen, bevor sie akzeptiert werden.

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