Geschichte von Kusa
Hier findet ihr alle Informationen zur Geschichte Kusagakures.
Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.
(21 v.bek - 0 n.bek)
Während des Bluterbenkriegs kämpfte Kusagakure auf Seiten Konohagakures, Sunagakures und Takigakures. Bereits kurz nach Beginn war Takigakure überrannt worden und das nächste Ziel der Feinde aus Otogakure, Amegakure, Kirigakure und Kumogakure sollte Kusagakure sein.
Mino die Militärakademie, in welcher die Offiziere des Daimô ausgebildet werden, wurde eines der ersten Ziele der Otonins, da sie dies als wichtigen Stützpunkt erkannt hatten. Die mutigen Menschen, die dort lebten leisteten heftigen Widerstand, doch war der Kampf von vorne herein auf Grund einer großen Übermacht der Gegner erfolglos. Sie wurden eingekesselt und nach nur wenigen Tagen waren die Kämpfe an dieser Stelle beendet. Zwar hatte auch Kusagakure alle verfügbaren Truppen bereits gesammelt, schließlich waren sie durch den Angriff auf Takigakure vorgewarnt, doch hatte man sich zu sehr auf die Verteidigung Kusagakures konzentriert und den äußeren Städten zu wenig Aufmerksamkeit zukommen lassen.
Oto kam außerdem zu Gute, dass diese Bluterben bei sich hatten, welche in Kusa weitestgehend unbekannt waren. Von großen Teilen der Zivilbevölkerung wurden viele von ihnen gar als Monster bezeichnet. Besonders die Souma no Kou mit ihren zwei Köpfen, die Kaguya und die Spinnenbluterben sorgten durch ihre bloße Anwesenheit für Angst und Schrecken. Wo auch immer man sie sah wurden sie sogar als Zeichen des Todes gewertet. Dies Erschwerte den Schutz und die Evakuierung der Zivilisten, worauf man jedoch Wert zu legen versuchte, wodurch wichtige Männer im Kampf fehlten.
Minamitô hatte es direkt zu Beginn des Kriegs hart getroffen. Das Dorf, welches direkt auf der Grenze zwischen Kusagakure und Amegakure lag wurde von Menschen beider Länder gleichermaßen bewohnt. Diese lebten bereits seit mehreren Jahrzehnten friedlich zusammen, doch kaum dass für die Bevölkerung klar geworden war, dass die beiden Länder sich in diesem Krieg feindlich gegenüber standen, hatten einige Gruppen national orientierter Bewohner begonnen einander anzufeinden. Dies gipfelte darin, dass Häuser angezündet wurden und Morde stattfanden. Die Lage eskalierte. Als Amegakure das Dorf einnehmen wollte waren bereits ein Großteil der Bewohner tot, sowie viele Gebäude zerstört und somit war es für sie ein Leichtes. Die Stadt wurde bis heute nicht wieder errichtet und dient als Mahnmal für den Bluterbenkrieg.
Bald folgte die Belagerung Kusa no Kunis. Die Stadt war dank dessen, dass der Damyo dort seinen Sitz hat im Verhältnis zu anderen Dörfern recht gut geschützt. Somit dauerte es mehrere Wochen, ehe die Stadt eingenommen werden konnte. Die Bewohner und Ninja, die zu Hilfe geeilt waren kämpften tapfer, doch irgendwann waren die Menschen im Inneren schlicht ausgehungert und ihre Kräfte schwanden, sodass auch diese Stadt nicht gehalten werden konnte.
Jaton Keiko, ein Spinnenmensch aus Oto wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen. Er führte zeitgleich den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt, die zum Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurde.
Er folterte die überlebenden Bürger, teilweise ohne das es einen Anlass dafür gab, ließ die Bevölkerung auf grausame Weise hinrichten und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag, um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen Aufwand loszuwerden, weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig von Spinnenbluterben ausgeführt. Bis heute haben Spinnenbluterbler daher einen außerordentlich schlechten Stand innerhalb Kusagakures. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden. Es kam schon häufig zu Lynchjustizen in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und Untaten gegeben wurde.
Den restlichen Städten und Dörfern innerhalb Kusas ging es ähnlich. Wer Glück hatte lebte in einem kleinen Dorf, welches übersehen oder für nicht wichtig genug erachtet wurde, um es zu zerstören. Besonders in den Städten waren jedoch hohe Verluste zu beklagen. Viele Familien verloren einander aus den Augen, ob dies nun auf Grund von Todesopfern oder auf Grund von Fluchten geschah. Kusagakure selbst wurde ebenfalls schwer geschädigt. Nahezu der gesamte Schutzwall wurde schwer beschädigt und auch die wichtigen Gebäude, wie der Ninjasitz waren unrettbar zerstört. Dadurch gingen auch fast alle wichtigen Dokumente über die Vergangenheit und den damaligen Aufbau Kusagakures verloren, sodass aus der Zeit vor dem Bluterbenkrieg fast ausschließlich mündliche Überlieferungen existieren.
Jedoch wurden auch in dieser Zeit, wie in vielen dunklen Zeiten, große und kleine Helden geboren. Menschen in weniger gefährdeten Gebieten gaben Flüchtlingen Unterkunft, auch wenn man selbst wenig besaß, so wurde das Wenige, was man hatte geteilt. Auch von Amegakure gesuchte Personen wurden versteckt, obwohl das, wenn es bemerkt wurde, den Tod der versteckenden Personen bedeuten konnte. Einige freiwillige Ärzte brachten den Menschen, auch solchen ohne Ninjafähigkeiten, die Grundlagen der ersten Hilfe und Medizin bei, damit diese sich und Andere im Notfall versorgen konnten. Alles in Allem war die Unterstützung der Kusas untereinander als vorbildlich zu bezeichnen. Einem Mann, der Mamoru genannt wurde, gelang es Geschichten zufolge ganze 100 Männer und Frauen sicher durch das Land zu führen, sodass diese von jeglichen Verlusten geschützt wurden. Er soll jedoch nach Ende des Kriegs von einigen der wenigen verbliebenen Otogakure Sympathisanten ermordet worden sein. Seine tatsächliche Identität konnte dank der damals chaotischen Umstände nachträglich niemals festgestellt werden, jedoch existieren verschiedene, einander teilweise widersprechende Beschreibungen.
Als endlich die Truppen Konohas eintrafen und halfen Kusagakure von den Truppen Amegakures und Otogakures zu befreien, konnte Kusagakure seit Jahren endlich wieder aufatmen. Konohagakure kam über Takigakure und somit war auch für diese Mino ein frühes Ziel. Es gelang schnell die dort stationierten feindlichen Truppen zu schlagen, da auch diese bereits durch die Kampfhandlungen und einige, wenn auch sehr wenige, andauernde Widerstände geschwächt waren. Mit Mino hatten die Feinde bereits einen sehr wichtigen Standort verloren und es gelang nach und nach auch die anderen eingenommenen Gebiete zu befreien. Spätestens nachdem sich herumgesprochen hatte, dass man ihnen zu Hilfe gekommen war und bereits einige Gegenden befreit werden konnten, entbrannte in den Bewohnern Kusa no Kunis neuer Mut. Einige sollte dieser neu gewonnene Mut noch in den letzten Zügen der Belagerung das Leben kosten, da weiterhin kein Widerstand geduldet wurde, doch nach nur kurzer Zeit merkten die verbliebenen Truppen Amegakures, die bis hier hin überlebt hatten und noch nicht gefangen genommen wurden, dass sie auf verlorenem Posten standen. Sie traten den Rückzug an.
Jedoch war Kusagakure, wenngleich sie nun befreit waren, kaum mehr dazu in der Lage ihr Bündnis aktiv im Krieg zu unterstützen. Es gab zu viele Schäden im eigenen Land, die zu beheben es nun galt. Es mussten Verletzte versorgt und ganze Städte wieder errichtet werden. Besonders wichtig war es jedoch auch die Kriegsgefangenen sicher unterbringen zu können. Es war im Verlauf der Befreiung gelungen einige wichtige Personen in Gefangenschaft zu nehmen und man erhoffte sich von diesen Informationen zu erhalten, die den weiteren Verlauf des Kriegs zugunsten Kusagakures und seiner Verbündeten entscheiden konnte. Dies ging auch teilweise auf. Manche Gefangenen entpuppten sich jedoch als Hochstapler, die sich nur für wichtig erklärt hatten, da sie sich daraus erhofft hatten eine höhere Überlebenschance in der Gefangenschaft zu haben. Einigen von ihnen gelang es außerdem nach Kusagakure über zu laufen, wodurch auch die Bluterben aus Amegakure und Otogakure nach Kusagakure gelangten. Diesen wird jedoch auf Grund der Umstände, wie sie dorthin kamen, bis heute stark misstraut, sodass viele von ihnen versuchen ihr Erbe geheim zu halten.
Viele Menschen brannten trotz der schwierigen Lage darauf es dem ehemaligen Belagerer heim zu zahlen, weshalb, wer entbehrt werden konnte, am Angriff auf Amegakure teilnahm. Manche zogen auch aus eigenen Anstrengungen heraus los, obwohl sie ursprünglich zu anderen Aufgaben zugeteilt worden waren. Jedoch waren dies im Gesamtbild dennoch so wenig Personen, dass die Beteiligung Kusagakures an diesem Kampf in vielen Geschichtsbüchern nicht einmal erwähnt wird. Zumal bei vielen Personen unklar war, ob diese nun tatsächlich im Auftrag Kusagakures gehandelt hatten oder aber eigenmächtig losgezogen waren.
Fakt ist, dass Kusagakure im weiteren Krieg keinen nennenswerten Einfluss mehr auf dessen Verlauf hatte, auch wenn manche, gerade ältere und sehr patriotische Personen, dazu neigen dieses Tatsache unter den Tisch zu kehren und Kusagakure Heldentaten zu zu schreiben, die offiziell so nie geschehen sind. Der Krieg hatte einfach zu viele Familien auseinander gerissen, zu viele Opfer gefordert und zu viel zerstört.
(0 n.bek-10n.bek)
Wiederaufbau - Die Zeit nach dem Bluterbenkrieg
Nach dem Ende des Bluterbenkriegs waren die ersten Schrecken der Zerstörung bereits überwunden und man baute das Dorf dank der Hilfe der Mokuton und auch der Priester schnell wieder neu auf. Besonders eine Gruppe von Mokuton unter Akimoto Shuuya, die während des Bluterbenkriegs als Flüchtlinge aus Otogakure nach Kusa gekommen und anschließend dort verblieben waren, erlangte besondere Berühmtheit, was wohl vorrangig daran lag, dass neben ihrer Arbeit ein Priester ihre Reise ausführlich dokumentierte. Diese reisten durch die Dörfer und Städte und halfen denjenigen, welche alles verloren hatten, wieder ein Dach über dem Kopf zu bekommen. Vom Jahre 2 n.bek bis zum Jahr 3n.bek halfen sie sogar auch Kusagakure wieder aufzubauen. Ein Teil ihrer Gruppe verblieb anschließend innerhalb des Ninjadorfs und gründete dort Familien. Die Mokuton erlangten hierdurch einen besonderen Ruhm und eine große Beliebtheit in der Bevölkerung, da diese sich als überaus nützlich erwiesen. Bis heute sind durch sie viele Gebäude innerhalb Kusas aus Holz gefertigt. Der Ninjasitz Kusagakures ist sogar als Erinnerung an diese in Form eines Baums gestaltet. Alles in Allem kann man jedoch sagen, dass sowohl Flüchtlinge, als auch die verbliebenen Bewohner Kusagakures, Hand in Hand arbeiteten und ein großer Zusammenhalt innerhalb der Bevölkerung entstand, denn fast jeder hatte Teile seiner Familie verloren und fast jeder benötigte ein Dach über dem Kopf, was man ausschließlich zusammen erreichen konnte.
(10 n.bek -20 n.bek)
Beginn der Clanstreitigkeiten und Einführung der Akumetsu
Bereits verhältnismäßig kurz nachdem der Wiederaufbau der wichtigsten Orte abgeschlossen wurde und Ruhe und Normalität einzukehren begann zerbrach jedoch dieser Zusammenhalt. Man erkannte, dass diejenigen, mit welchen sie in den letzten Jahren Hand in Hand gearbeitet hatten, teilweise Personen waren, welche noch wenige Jahre zuvor überhaupt erst dafür gesorgt hatten, dass dieses Chaos entstand. Zusätzlich jedoch fühlten sich einige der alten Clans und Bluterben durch die neue Konkurrenz bedroht und wollten verhindern, dass diese ihnen womöglich etwas ihrer Macht streitig machten. So entstand eine Feindschaft, die besonders zwischen den Clans und Bluterben, jedoch auch von der normalen Bevölkerung gegenüber den Bluterben herrschte. Besonders diejenigen Bluterben, die vorwiegend im feindlichen Lager gesichtet worden waren hatten es schwer. Das Ganze begann mit Anfeindungen und steigerte sich bis hin zu Angriffen auf offener Straße. Jedoch hielten sich besonders die drastischeren Maßnahmen vorerst in Grenzen.
Auch einige reichere und einflussreichere Personen, ohne besondere Wurzeln, versuchten sich durch die Unruhen einen Vorteil zu verschaffen. Das bekannteste Beispiel hierfür ist wohl Zuma Katachi.
Kurz nach dem Ende des Bluterbenkriegs wurde die Akumetsu erstmals in offiziellen Quellen erwähnt. Zuma Katashi, einer der reichsten Männer Kusagakures, welcher zusätzlich über großen Einfluss und Ansehen bei dem damaligen Dorfoberhaupt verfügte, zettelte in den Zeiten des Wiederaufbaus eine politische Revolte an. Er selber war kein Ninja, sondern ein Geschäftsmann. Er wollte Veränderung, wie viele andere Dörfler auch, was er sich zunutze machte, indem er eine stetig anwachsende Gruppe von Menschen dazu brachte, die Akumetsu aufzubauen. Er nahm vorrangig Mitglieder der alten Clans, sowie Sympathisanten dieser und der reichen Personen innerhalb Kusagakures auf. Da das Dorfoberhaupt ihm die Verwaltung dieser Einheit und das Anwerben neuer Mitglieder überließ, gelang es ihm jedoch, statt eine dem Dorfoberhaupt, eine ihm treu ergebene Armee zu schaffen.
(20 n.bek-50n.bek)
Die Entwicklung der Akumetsu unter Ichi Niikura und der weitere Verlauf der Clanstreitigkeiten
Durch diesen neu gewonnenen Einfluss und durch einen Putch konnte er einen Machtwechsel bewirken. Ein neues Dorfoberhaupt herrschte nun über Kusagakure und Zuma Katashi wurde dessen Berater. Die damalige K.K. wurde nun komplett zurück gedrängt und an ihre Stelle trat nun die "neue" Einheit Namens Akumetsu. Das neue Dorfoberhaupt, Ichi Niikura, war nun Anführer der Einheit, auch wenn Zuma seinen Einfluss zunächst nicht verlor.
Zwischenzeitlich hatten viele Menschen den tatsächlichen Zweck dieser Einheit erkannt und diese als effektives Mittel gegen die Einwanderer innerhalb Kusas verstanden. Dies spaltete die Gesellschaft. Doch spätestens nachdem nicht mehr nur diejenigen, die innerhalb der Bewohner ohnehin von der Mehrheit als Feindbild betrachtet wurden darunter litten, sondern auch die Unter- bis Mittelschicht, führte dies zu größeren Ausschreitungen. Dies endete darin, dass tagsüber auf beiden Seiten und offener Straße Morde stattfanden.
Niikura selber rief jedoch immer wieder ausgewählte Personen zu sich, um diese zu seinen Untergebenen zu machen, wodurch Zuma nach und nach an Einfluss verlor. Die Befreiung von einigen Gesetzen machte sich Zuma allerdings zu nutze, indem er Freiheiten für die reichen Einwohner Kusas ermöglichte. Die Mittelschicht und alles darunter litt allerdings sehr unter den Freiheiten und Privilegien der reichen Schicht, auch wenn nur wenige der Akumetsus ihre Stellung pflichtbewusst erfüllten, wodurch die Menschen mehr und mehr frustriert wurden. Ichi selbst versuchte seine Untergebenen zu zügeln, was ihm aber nur geringfügig gelang. So entschied er sich alle seine Untergebenen, durch eine List, ihm treu zu machen. Den Akumetsu wurde nach ihrem Beitritt ein Chip eingepflanzt, von welchem ihnen erzählt wurde, dass andere Akumetsu oder das Dorfoberhaupt diesen aktivieren könnten. Bei Bedarf würde dieser explodieren und somit das Leben des Akumetsus beenden. Diejenigen, die Gerechtigkeit auf den Lippen trugen, willigten ohne zu zögern ein. Sie wollten dem Dorf helfen. Manche sind sich unsicher gewesen, aber für das Dorf willigten auch sie ein. Diejenigen, die der Einheit nur beigetreten waren, um Macht auszunutzen, verschwanden immer mehr aus der Einheit.
Zuma gefiel dies natürlich nicht und er versuchte dagegen vorzugehen, jedoch vergeblich. Die Akumetsu stand vollkommen hinter Ichi, welcher diese zum Schutz des Dorfs einsetzte. So brachen sicherere Zeiten an. Dennoch hatte der Ruf der Akumetsu inzwischen gelitten, weshalb sich bis heute hartnäckige Gerüchte über diese halten, jedoch stehen sie inzwischen wieder wesentlich besser in der Bevölkerung da, als zum damaligen Zeitpunkt.
Im Jahr 50 n.bek verstarb Ichi im Alter von 50 Jahren auf einer Mission. Ein erneuter Umschwung stand an.
(51n.bek-83n.bek)
Abschaffung der Akumetsu und Eskalation der Clanstreitigkeiten
Nachdem ein neues Dorfoberhaupt ausgewählt werden konnte, wurden die Akumetsu im Jahr 51 nach dem Bluterbenkrieg wieder abgeschafft, da es deren Ruf in der Vergangenheit für weiterhin zu schlecht hielt. Dies sorgte für Empörung bei den Akumetsu und einigen reicheren Personen, da diese Einheit nach wie vor in den höheren Reihen Sympathisanten hatte. Doch einem Großteil der Bevölkerung gefiel diese Änderung, weshalb die Akumetsu abermals für einen längeren Zeitraum von der Bildfläche verschwanden.
Die Unruhen, die nur durch Ichis Maßnahmen im Zaum gehalten wurden, entbrannten mit einem Schlag erneut, schließlich gab es nun nichts mehr, was die einzelnen Parteien zurück hielt. Das Ziel, welches durch die Abschaffung der Akumetsu eigentlich verfolgt werden sollte, nämlich mehr Ruhe ins Volk zu bringen, schlug also ins Gegenteil um.
Spätestens nachdem der damalige Anführer der Mokuton ermordet aufgefunden wurde, eskalierte die Lage, sodass eine Art Bürgerkrieg ausbrach. Die Menschen trauten sich kaum mehr das Haus zu verlassen, sofern man nicht musste oder an den Kampfhandlungen beteiligt war und das Dorf drohte sich mehr und mehr selbst zu lähmen. Diese Streitigkeiten führten dazu, dass Kusagakure sich sehr auf seine inneren Angelegenheiten konzentrieren musste und vor allem eine starke Verteidigung aufbaute, jedoch zu wenig offensiver Kraft kam. Das Dorf büßte dadurch auch nach Außen hin ein wenig seines Rufs friedlich zu sein ein. So hatte das Dorfoberhaupt zeitlebens mit den Folgen seiner Handlungen zu kämpfen, bis er abgesetzt wurde, da er keine Akzeptanz mehr im Volk finden konnte. Auch die nachfolgenden Dorfoberhäupter Byakuya Mizuiro (80 bis 81), Aokiji "Blaufasan" Kuzan (81 und 82) und Takashi Keda (82 und 83) waren nicht dazu in der Lage Fuß zu fassen, sodass ihre Herrschaft jeweils von kurzer Dauer war. Aokijis Amtszeit endete sogar darin, dass er Missingnin wurde, da er sich den Kämpfen angeschlossen hatte und sich erhoffte Außerhalb des Dorfs Mitstreiter zu finden, welche er für seine Zwecke nutzen konnte.
Die Konsequenz aus den Unruhen war unter anderem auch, dass immer weniger und immer seltener Teams aus Kusagakure am Chuuninexamen teilnahmen. Der Höhepunkt dieser Eskapaden waren die Jahre 76-83, in denen nur sehr wenige Teams aus Kusa an einem Chuuninexamen teilnahmen.
(83n.bek-85n.bek)
Eindämmung der Unruhen und Wiederaufbau der Akumetsu
Erst unter Shou Niikura, einem Nachfahren von Ichi Niikura wurde die Akumetsu wieder eingeführt, da dieser sich daran erinnerte, dass diese Einheit seinem Vorfahren sehr dienlich gewesen war und er an das Prinzip einer Einheit, die lediglich dem Dorfoberhaupt unterstellt war und innerhalb welcher keine Ränge zählten glaubte. Zusätzlich bemühte er sich zum Einen deren Ruf zu verbessern und sie vor allem als Schützer des Volkes zu sehen. Zudem appellierte er an den Patriotismus der Kusas und strebte einen Zusammenhalt aller Bewohner unter einander an. Dies gelang ihm mit Hilfe vieler Reden und Taten erstaunlich schnell, sodass Kusa verhältnismäßig bald immerhin wieder zu innerer Sicherheit und einem Zustand des Friedens kam. Jedoch gab es nach wie vor Kritiker, was vor allem daran lag, dass die Akumetsu weiterhin über weitreichende Vorteilen gegenüber den normalen Bürgern, die bis hin zu der Befreiung von Gesetzen reichten, verfügten. Man konnte sich trotzdem nun endlich auch wieder nach Außen orientieren, was sich zum Einen an einer besseren Ausbildung der Ninja, allerdings auch an mehr Examensteilnehmern, als in den Vorjahren, sowie an neuen Bündnissen mit Takigakure und Kirigakure bemerkbar machte. Beziehungen mit Konohagakure und Sunagakure wurden gefestigt und es schien, als sei es Kusagakure endlich wieder einmal möglich eine äußere Stärke aufzubauen. Teilweise blieb Kusagakure zu diesem Zeitpunkt jedoch kaum eine andere Wahl, als Konohagakure und Sunagakure zu zu stimmen, auch wenn dies natürlich nicht öffentlich zugegeben wurde. Auch dies versuchte Shou zu verändern. Während des Examens im Jahr 84 in Kumogakure wurde sein Ansehen allerdings leicht beschädigt, da ein Attentat mehrere wichtige Gebäude innerhalb des Dorfs zerstörte und zunächst Kusa verdächtigt wurde etwas damit zu tun zu haben. Jedoch wurden diese Anschuldigungen in Folge einiger Verhöre fallen gelassen und Kusagakure erklärte sich sogar dazu bereit einige Personen zur Unterstützung Kumogakures zur Verfügung zu stellen und somit aktiv bei der Bergung der Opfer zu unterstützen. Das Chuuninexamen, welches im Jahr 85 innerhalb Kusagakures stattfand, war eine gute Gelegenheit dafür diese äußere Stärke unter Beweis zu stellen.
Reden des Dorfoberhaupts aus dieser Zeit
Innerhalb dieser Zeit fanden auch einige Reden des Dorfoberhaupts statt, welche in den Archiven Kusagakures nachzulesen sind.
Rede 1 |
"Meine lieben und ehrenwerte Bewohner Kusagakures. Mein Name ist Niikura Shou. Und ich bin vom heutigen Tage an euer Oberhaupt. |
Rede 2 |
"Meine geehrten Bewohner Kusagakures!
Es ist mir wirklich eine Ehre, dass jeder einzelne von euch hierherkam. An so einem kalten Wintertag! Es freut mich wirklich euch alle in so einer Einheit sehen zu können, denn die Wirklichkeit sieht leider anders aus..." Er seufzte." |
(81n.bek-86n.bek)
Die Zeit der Söldner
Parallel dazu begannen die Söldner sich als neuer Feind der Ninjadörfer zu entpuppen. Kusagakure hielt seine Augen wachsam auf die Geschehnisse, doch waren ihnen auf Grund der inneren Unruhen die Hände gebunden, sodass wenig Maßnahmen gegen diese von Seiten Kusas ergriffen wurden. Die einzigen Dinge, die Kusagakure unternahm waren erneut eine verstärkte Verteidigung. Die Bevölkerung und selbst die Ninja wurden größtenteils nicht über die neue Bedrohung in Kenntnis gesetzt, da man ansonsten noch größere Ausschreitungen oder gar Panik befürchtete. Wenn man auf Missionen gegen die Söldner vorging waren dies größtenteils zufällige Begegnungen oder solche, bei welchen es unausweichlich war einzugreifen. Als die Söldner zum Beispiel die Brücken Kannabi Hashi und Tenchi no Hashi zerstörten wurden umgehend Wiederaufbau- und Schutzmaßnahmen eingeleitet, da diese wichtige Handelsrouten verbanden. Im Großen und Ganzen konnte man jedoch davon sprechen, dass Kusagakure großes Glück hatte, dass die Söldner ihnen keinen größeren Schaden zufügten, auch wenn anzunehmen ist, dass sie im Endstadium ihrer Existenz Shou Niikura auf dem Gewissen hatten, welcher bei einem Attentat starb. Jedoch konnte hier bis heute keine eindeutige Schuld bewiesen werden, weshalb nach wie vor die wildesten Spekulationen über dessen Tod existieren, angefangen bei den Söldnern, bis hin zu einem Tod durch einen Akumetsu. Kusagakure selbst ist jedoch bis zum Ende der Söldner durch die anderen Ninjareiche dabei geblieben, sich nicht in die Auseinandersetzungen mit diesen einzumischen.
(85 n.bek-88n.bek)
Umstrukturierung der Akumetsu, das Bündnis und ein neuer Feind
Als Niikura jedoch wenige Jahre später bei einem Attentat verstarb und sogar das Gerücht umging, dass die Akumetsu damit zu tun gehabt hätte litt der Ruf der Einheit erneut.
Rina Kamizu wurde in das Amt des Dorfoberhauptes erhoben, war jedoch stark umstritten, da Gerüchte darüber umgingen, dass sie am Machtwechsel innerhalb des Dorfs nicht ganz unbeteiligt gewesen war.
Es wurden nun jedoch einige Einschränkungen für die Einheit vollzogen. So wurden auch innerhalb der Einheit klare hirarchische Muster eingeführt, auch wenn diese nicht so strikt, wie bei der K.K. [1] waren, so waren die Besten der Akumetsu den anderen Akumetsu vorgesetzt und Neulinge in der Einheit durften weder die Maske tragen, noch profitierten diese von den Sonderrechten der Akumetsu, bevor sie in einer Prüfung in den nächsthöheren Rang aufstiegen. Die Kusa Kanshu wurde zudem wieder eingeführt und sollte einen Gegenpol zu den Akumetsu darstellen, was für einige Meinungsverschiedenheiten bei den Bewohnern sorgte. Viele fanden diese Änderung gut, wo hingegen andere die Stabilität innerhalb des Dorfs als gefährdet ansahen.
Ebenso blieben die diplomatischen Veränderungen der anderen Dörfer nicht unbemerkt. Da Takigakure und Kirigakure sich von Kusagakure abspalteten und ein Bündnis mit Kumogakure eingingen und auch Otogakure, Iwagakure und Amegakure ein Bündnis bildeten war Kusagakure gezwungen zu handeln, denn allein konnten sie bei aufkommenden Problemen mit anderen Dörfern sicherlich nicht gegen solche Dreierbündnisse standhalten. Folglich taten sie das Naheliegendste. Sie bildeten mit ihrem Nachbarland Konohagakure, mit welchem sie bereits länger eine gute Beziehung pflegten und somit auch mit deren Bündnispartner Sunagakure ein Bündnis.
Hier kam ihnen zugute, dass erst kürzlich auf dem Grenzgebiet zwischen Kusagakure und Konohagakure wertvolle Materialien im Boden gefunden worden waren. Es gelang folglich mit Konohagakure das gemeinsame Betreiben von Mienen, sowie das Errichten eines gemeinsamen Lagers im Minengebiet auszuhandeln. Die Verhandlungen konnten bereits im Jahr 86 abgeschlossen werden und dieses Bündnis weitete sich bereits nach relativ kurzer Zeit auch auf ein militärisches Bündnis aus. Es gelang jedoch eine lange Zeit nicht sich mit Sunagakure näher anzufreunden.
Als im Jahr 87 das Chuuninexamenn in Sunagakure stattfand und ein schlimmer Sandsturm ausbrach unterstützte Kusagakure das Dorf selbstverständlich mit Hilfsgütern und Truppen, was den Stillstand in der Beziehung der beiden Dörfer brach.
Unter all diesen Veränderungen jedoch blieb eine Gefahr lange unbemerkt. Einige derjenigen, die von den Söldnern übrig geblieben waren, hatten sich innerhalb Kusa no Kunis niedergelassen, da sie Kusagakure bisher als relativ sicheren Ort erkannt hatten. Jin, ein ehemaliger Ninja aus Kusagakure, welcher jedoch aus Groll gegen die damalige Regierung geflüchtet war und sich einige Jahre eigenständig verdingt hatte, erkannte deren Potential, sodass er zusammen mit ihnen und einigen anderen Ninjas, die mit Kusagakure unzufrieden waren, eine Organisation bildete, die sowohl von den Söldnerwaffen, als auch von den Ninjakünsten gebrauch machte. Nach und nach begannen sie sich auszubreiten und ihre Macht zu erhöhen. Es gelang ihnen sogar einige Spitzel innerhalb Kusagakures einzuschleusen und somit von innen heraus agieren zu können. Erst nach und nach, in Folge einiger Missionen, gelang es dem Dorf überhaupt herauszufinden, dass gegen sie agiert wurde. Doch die Hintermänner und genauen Pläne heraus zu finden war schwer, da die meisten Leute lediglich von Handlangern und oft nicht einmal persönlich ihre Befehle erhielten. Es gelang jedoch immerhin nach einiger Zeit heraus zu finden, dass diese Organisation nicht nur innerhalb Kusas, sondern auch innerhalb Sunas agierte, wodurch der Grundstein für eine Zusammenarbeit mit diesen gelegt werden konnte.
Jedoch gelang es trotz aller Bemühungen nicht rechtzeitig zu bemerken, wie weitgehend die Strukturen des Netzwerks bereits ausgebaut wurden, sodass dank eines Helfers innerhalb der eigenen Reihen die Zerstörung eines Teils der Verteidigungsanlage und ein darauf folgender Angriff auf das Dorf gelang, sodass ein weiteres mal offene Kämpfe innerhalb des Dorfs stattfanden. Nachdem es erst so schien, als würde Kusagakure dank des Überraschungsmoments unterliegen und dies dadurch gestützt wurde, dass es dem Anführer der Organisation, Jin „The Devil“ Kazama gelang Rina Kamizu zu besiegen, gelang es Hatsu Heika, welcher anschließend zum neuen Dorfoberhaupt gewählt wurde, Jin zu Fall zu bringen. Viele der Feinde flohen, der Mut kehrte in die Truppen Kusas zurück und somit konnte gemeinsam mit den schnell zur Hilfe gerufenen Truppen Konohagakures und Sunagakures bereits nach wenigen Tagen ein Sieg errungen werden.
Dieser gemeinsame Kampf und die schnelle Hilfe der beiden Dörfer beim Wiederaufbau der beschädigten Teile des Dorfs besiegelte endgültig auch das Bündnis zwischen Kusagakure, Konohagakure und Sunagakure.
Schon bald beschloss man mit den Bündnispartnern ein eigenes Dorf zu errichten, um sich taktisch positionieren und größere Vorteile aus diesem schlagen zu können. Als ein geeigneter Ort innerhalb Kawa no Kunis gefunden wurde, wurde sehr bald mit den Baumaßnahmen begonnen. Es wurden zusätzlich einheitliche Gesetze ausgearbeitet, die Mitglieder der Dörfer durften einander sogar gegenseitig ihre Techniken beibringen und viele weitere Vorteile wurden sichtbar. Auch im 88 n.bek stattfindenden Chuuninexamen in Kusagakure konnte Kusa auf die Unterstützung seiner beiden Bündnispartner zählen, welche diese tatkräftig auf Missionen und sogar bei der Sicherung des Dorfs unterstützten.
Invasion Otogakures
Aus den Chroniken des Bluterbekrieges
Mino die Militärakademie, in der die Offiziere des Daimô ausgebildet werden, wurde eines der ersten Ziele der Otonins, nachdem sie durch Takigakure marschieren konnten. Sie hatten seltsame Menschen bei sich, die man nur noch entfernt als Menschen bezeichnen konnte.
Während der Belagerung Kusa no Kunis wurden diese Wesen zu wahren Ungeheuern für die Bevölkerung, zu Schreckgespenstern, die, wo auch immer man sie sah, als Zeichen des Todes gedeutet wurden. Neben den Doppelköpfigen Menschen und den Knochen Kämpfern gab es noch eine weitere Abart die besonders gefürchtet wurde.
Die "Spinnenmenschen" Sechsarmige Männer und Frauen, die ein Sekret produzieren konnten, das sie auf ihre Gegner Spuckten um sie wie Fliegen im Netz zu fangen.
Sie konnten Goldene Waffen aus ihrem Sekret formen und waren aufgrund ihrer vielen Armee gefürchtete Gegner für die Kusanins und die Truppen des Daimyôs.
Jaton Keiko, ein Spinnenmensch aus Oto, wurde für die Menschen des Landes zum Sinnbild des Bösen. Er führte den Angriff auf Higashime an und übernahm das Kommando über die Stadt, die als Feldlager für die weiteren Angriffe auf Konohagakure und Kusagakure genutzt wurden.
Er folterte die Bürger ohne wirklichen Grund, ließ die Bevölkerung massakrieren und gab sehr häufig Mordanschläge in Auftrag, um die Anführer von Rebellengruppen effektiv und ohne großen aufwand loszuwerden, weil er seinen eigenen Leuten am meisten Vertraute wurden seine Befehle sehr häufig vonSpinnenmenschen ausgeführt.
Jaton Keikos Name wird immer noch mit der Zerstörung Higashimes beim Angriff der Konohanins in Verbindung gebracht, wo er kurz vor seinem Tod noch etliche Feinde mit ins Verderben gerissen hat.
Auch über 100 Jahre nach dem Krieg konnten die Menschen seinen Untaten nicht vergessen. Die Sechsarmigen Spinnenmenschen werden in Kusa zutiefst verachtet und gemieden, es kam schon häufig zu Lynchjustizen, in denen den Spinnenmenschen die Schuld an Verbrechen und Untaten gegeben wurde. Zwar gibt es sowieso kaum Spinnenmenschen in Kusa, doch jene, welche es gibt, führen meist ein Leben in Einsamkeit und versuchen ihr Erbe zu verstecken.
Die Rolle der Mokuton kurz nach dem Bluterbenkrieg
Hier findet ihr Informationen über die Mokuton und deren Rolle kurz nach dem Bluterbenkrieg.
Nach dem Bluterbenkrieg waren die Landschaften, Städte und Dörfer in Kusa no Kuni vernichtet und verwüstet. Den Menschen fehlte es an Behausungen und Nahrung. Selbst den Shinobi ging es nicht besser. Viele von ihnen waren im Krieg gestorben und die Überlebenden waren ohne Schutz durch ein Ninjadorf.
Zu dieser Zeit streifte eine Gruppe von Ninja, die den Krieg überlebt hatte durch das Land und bot ihre Hilfe an.
Dank eines Priesters aus Kusa, der die Gruppe durch das Land, begleitete um den Menschen Trost und Segen zu spenden, können wir von ihnen berichten.
Tagebuch des Priesters:
23. August 2 J.n.BEK
„Wir Priester begaben uns gestern zum Morgengebet, als eine Gruppe von Menschen Einlass in den Kitaichido Tempel begehrte. Der alte Abt erlaubte ihnen den Tempel zu betreten, gab ihnen Unterkunft und teilte die spärliche Nahrung.
Die Gruppe, bestehen aus elf Frauen und vierzehn Männern, teilte uns mit, dass sie Ninja seien, die den Bluterbenkrieg überlebt hatten. Während des Krieges hatten sie eine kleine Gruppe gebildet und zusammen gekämpft. Im Krieg bildeten sie eine Art Familie, einen Clan, bestehend aus über 60 Mitgliedern. Der Großteil von ihnen kam im Krieg um und die Überlebenden suchten nun eine Heimat, weshalb sie die Länder bereisten.
Der Abt erzählte daraufhin wie die Lage in unserem Land ist, was die Herzen der Ninja anscheinend berührte, da sie beschlossen dem Land und den Einwohnern zu helfen.
Noch in derselben Nacht teilte sich die Gruppe in mehrere kleine Gruppen, bestehend aus je fünf Personen auf und machte sich auf den Weg durch das Land.
Ich bat den Abt darum einer Gruppe beizutreten, um den Menschen ebenfalls zu helfen. Nach einer Unterredung mit den Ninjas, erlaubte mir der Abt mit einer Gruppe mitzuziehen. So packte ich meine Sachen und zog mit den Ninjas los.“
24. August 2 J.n.BEK
„Die Ninja und ich freundeten uns schnell an. Besonders mit Akimoto Shuuya, dem Anführer der ganzen Gruppe, schloss ich schnell Freundschaft und wir unterhielten uns oft. Dabei erfuhr ich von vielen Dingen des Ninjatum und er viele Dinge aus dem Priestertum.
Akimoto erzählte mir, dass die ganze Gruppe eine ganz besondere Begabung hatte, die einst zur Gründung des Dorfes Konohagakure führte und mit der sie nun diesem Land helfen wollte. Genaueres wollte er mir nicht erzählen, da er meinte ich würde noch genug erfahren.“
25. August 2 J.n.BEK
„Heute habe ich erfahren, was die ganz besondere Gabe ist. Die Gruppe kann Holz erschaffen. Sie lassen Ranken, Bäume und Holz aus dem Boden wachsen. Ich habe dabei zugesehen, wie ein Wald in wenigen Minuten aus dem Boden wuchs.“
01. September 2 J.n:BEK
„Wir kamen heute in ein Dorf, das nur noch aus wenigen Hütten bestand. Auch hier erwies sich die besondere Begabung der Ninja als nützlich. Sie ließen komplette Häuser aus dem Boden wachsen.
Gerade eben hat mir Akimoto angeboten mir etwas über Chakra oder so beizubringen, wenn ich ihm etwas über die Götter beibringe. Natürlich ließ ich mich darauf sofort ein.“
18. September 2 J.n.BEK
„Ich kann nun tatsächlich Chakra in den Füßen sammeln, zwar noch nicht lange aber ich kann es. Außerdem weiß ich nun wie die Anderen das Holz erschaffen. Jedoch sagte man mir, dass ich dies nie schaffen würde. Schade.
Seit Wochen reisen wir durch das Land und helfen den Menschen beim Aufbauen der Städte und Dörfer oder helfen der Natur, indem wir die Flora und Fauna beleben. Ich fühle mich immer mehr, als wäre ich ein Teil der Mokuton.“
30. September 2 J.n.BEK
„Heute sind wir in Kusagakure no Sato angekommen. Das Ninjadorf ist durch den Krieg ziemlich zerstört worden. Akimoto meinte hier würden wir bleiben, damit das Dorf erstmal aufgebaut wird und die Ninja das Land in der Not verteidigen können.“
05. Oktober 2 J.n.BEK
„Wir haben den ganzen Tag den Kusa-Ninjas geholfen teile der Mauer zu reparieren.
Akimoto plant irgendwas“
21. Oktober 2. J.n.BEK
„Die Mauer des Ninjadorfs ist nun stabil und sollte Angriffen standhalten können. Nun wollen die Mokuton anfangen die Häuser zu reparieren. Um das zu schaffen hat Akimoto alle Gruppenmitglieder aus dem Land herbeigerufen.
Ich beherrsche seit heute eine Ninjutsu. Bunshin no Jutsu. Ich bin tierisch stolz auf mich.“
29. Oktober 2 J.n.BEK
„Nun sind die restlichen Mokuton da, jedoch fehlen zwei. Sie wurden von Attentätern aus Iwagakure getötet, als sie ein Dorf aufbauen wollte. Heute helfen wir nicht, wir trauen. Frieden ihrer Seele.
02. November 2 J.n.BEK
„Etwas Erstaunliches ist heute passiert. Die Mokuton haben sich in der Mitte des Dorfes getroffen und ihre Ninjutsu gemeinsam gewirkt. Daraufhin wuchs ein gewaltiger Baum aus dem Boden. Akimoto meinte die Ninja sollen ihn aushöhlen und als Hauptsitz des Dorfes nutzen.“
07. März 3 J.n.BEK
„Heute erklärte das Oberhaupt Kusagakures das Dorf als sicher, wodurch die Arbeiten hier abgeschlossen sind.
Die Mokuton haben heute lange diskutiert. Sie werden sich wohl aufteilen. Der eine Teil will in Kusa bleiben, um hier zu helfen und zu leben. Der andere Teil will weiter durch die Welt reisen. Akimoto will weiterreisen.
Ich will übrigens mittlerweile ein Ninja werden. Ein Priesterninja, sowas gab es bestimmt noch nicht.“
19. März 3 J.n.BEK
„Die Mokuton die weiterreisen wollen sind heute los. Ich musste mich von Akimoto verabschieden, was schwer war.
Nun will ich Kusagakure und den Göttern dienen.“
05. Januar 37 J.n.BEK
„Ich habe heute erfahren, dass Akimoto vor einer Woche gestorben ist. Er soll seine Heimat nie gefunden haben.
Die Mokuton, die hier geblieben sind, haben Familien gegründet und zum Teil sogar Erben gezeugt.
Ich habe morgen einen Dienst der Stufe S. Als Jounin hat man es nicht leicht.“
Der 05. Januar war der letzte Eintrag des Ninja und Priesters.
Der Aburame mit den weißen Augen
Seit dem großen Bluterbenkrieg lebend die Aburame in Kusagakure, jedoch leben dort nur im Untergrund und werden mit Misstrauen und Verachtung gestraft bis hin zur Angst gegen über dieser Familie.
Es gibt Zahlreiche Geschichten über die Aburame in Kusagakure die das Dorf misstrauisch machen
sollten z.B. Die Augen der Nacht, die Käfer sehen alles; oder Glühwürmchen: Greifbahre Sterne oder verräterische Lichter.
Allerdings gibt es noch eine weitere Geschichte, jedoch hat diese noch nicht ihr ende gefunden und ist bis jetzt nur unter den Aburame selbst bekannt. Es handelt sich um das leben eines Jungen Mannes welcher sein Leben in einem Buch festhält.
-“ Der Aburame mit den weißen Augen “- Buch I
Kapitel 1
Der Große Krieg ist seit fast 100 Jahren vorbei und meine Familie lebt seit diesem Zeitpunkt über Generationen in Kusagakure.
Treue, Stolz und liebe zu diesen Land ist Pflicht für uns, wir sind Patrioten... doch ich verstehe den Sinn nicht. Natürlich liebe ich mein Land und das Dorf, so wurde es mir von meinem Vater eingeprägt, aber warum?
Wir müssen im Untergrund leben und fast jeden Tag hört man lächerliche Geschichten über uns Aburame. Man kann sagen wir werden verachtet und gleichermaßen gefürchtet aber kennt jemand den Grund dafür, ich denke nicht... liegt es daran, dass wir Käfer kontrollieren können oder wir für diese als Wirt dienen? Was wollt ihr denn von uns? Es liegt in unserer Natur. Gut es ist schon ein wenig seltsam aber das ist auch nur eine Symbiose.
Kapitel 2
Mein Vater, ein stolzer Mann und Shinobi, einer der wenigen von uns, die es doch irgendwie in den Jounin-Rang Geschafft haben. Ich frage mich noch immer wie er dies in einem so voreingenommenen Dorf schaffen konnte, wenn ich ihn danach fragte bekam ich immer die selbe Antwort zu hören „Eines Tages wirst du es selbst herausfinden.“
Aber er war nicht nur Jonin und Vater, nein er ist auch der angesehenste Mann und das Oberhaupt der Aburame in Kusa, woraus sich schließen lässt, dass ich die Bürde des Nachfolgers auf meinen Schultern tragen muss.
Mit 15 Jahren so eine Last auferlegt zu bekommen ist hart, vor allem, wenn man nicht versteht, wieso man für ein Dorf, welches einen praktisch isoliert leben lässt das eigene Leben schenken sollte.
Ich kämpfe immer noch wie viele andere von uns damit überhaupt an die Akademie aufgenommen zu werden.
Kapitel 3
Ich bin jetzt 17 Jahre und noch immer nicht für die Akademie zugelassen, doch ich kämpfe weiter und mein Vater versucht mich dabei zu unterstützen, sowie mich zu unterrichten, doch dies geht nur spärlich voran, da er immer öfter auf Missionen geschickt wird, in denen er als Spion Feinde infiltrieren muss... welch ein Klischee...
Gerüchte zu folge soll wohl das momentane Oberhaupt bald abdanken, vielleicht eine Chance für mich unter einem neuen Oberhaupt Fuß zu fassen und endlich an die Akademie zu kommen.
Kapitel 4
Ein neues Oberhaupt wurde ernannt, doch nichts hat sich geändert, bis auf die Tatsache das die Aburame langsam die Hoffnung aufzugeben scheinen, denn der letzte Aburame der noch Jounin war wurde seinem Rang enthoben, mein Vater war es, es gab keinen triftigen Grund dafür, wahrscheinlich misstraute unser ach so tolles Oberhaupt den Aburame noch mehr als die Vorigen es eh schon taten aber was weiß ich.
Mein Vater jedenfalls glaubte noch immer fest, dass aus uns abgeschiedenen Aburame eines Tages vielleicht doch noch ein bedeutender Clan in Kusa werden könnte, ich beneide ihn für diesen Gedanken.
Kapitel 5
Veränderung in Sicht. Mittlerweile bin ich 20 Jahre alt es hat sich einiges getan in Kusa. Unser Oberhaupt ist verschwunden und durch eine Glückliche Fügung haben ich und ein paar wenige Aburame es endlich auf die Akademie geschafft.
Wahrscheinlich haben die Ältesten aber nur Angst und wollen mit allen mitteln die Kräfte Kusagakures stärken und gehen deshalb das ach so große Risiko ein und lassen uns Aburame an die Akademie...
Kapitel 6
Wir haben nun nach einigen Monaten ohne den Schutz eines Oberhauptes ein neues bekommen, Shou Niikura er ist beeindruckend und scheint meiner Meinung nach das erste Oberhaupt zu sein, für das ich wie mein Vater empfinden und mein Leben in seine Hand legen könnte, um für ihn und Kusa zu sterben.
Vor kurzem hielt Shou Niikura die erste Ansprache. Ich bin begeistert, er ist ein wahrer Patriot wohlmöglich noch ein größerer als mein Vater.
Er hat viel vor mit Kusa und mein glaube an Kusa und Shou Niikura wächst.
Kapitel 7
Mein Vater liegt im sterben es scheint, als ob ich bald das Leid der Missverstandenen Patrioten auf meinen Schultern tragen muss.
Während ich am Totenbett meines Vaters sitze läuft anbei die zweite Ansprache unseres Oberhaupt es wird wohl die letzte sein, die mein Vater noch erleben wird.
Shou Niikura brachte gerade ein, dass jeder Clan, jedes Blut, jede Familie, die in Kusa lebt wichtig sei und geachtet werden müsse. Als mein Vater dies hörte griff er nach meiner Hand und sagte:
"Dies ist deine Chance zu verstehen und so zu leben wie ich es mir immer für dich gewünscht haben mein Sohn."
Mit diesen Worten schlossen sich langsam seine Augen und er begann seinen ewigen Schlaf.
Voller Trauer schwor ich ihm, dass dies nun meine Zeit sei und ich alles erdenkliche versuchen werde, um seinen Traum wahr zu machen, die Aburame ins Licht zu führen und so Kusa zu stärken.
Ich glaube fest daran, dass mir dies mit Hilfe unseres Oberhaupts Shou Niikura möglich seien könnte.
Kampfturnier 89
Im Jahr 89 fand außerdem ein Kampfturnier innerhalb Kusagakures statt, welches sicherlich einigen Personen innerhalb Kusas in Erinnerung geblieben ist. Im Folgenden kann man die Kampflogs finden.
Kampf 1: Usako vs Oryuama - Gewinner Usako' |
(20:18:39) Izumi: Usako war den ganzen Tag über recht genervt und noch ange...fressener als sonst. Im laufe des Nachmittags hatte sie sich jedoch gerüstet und ihre Ausrüstung nocheinmal überprüft, ehe sie sich auf den eg zur Arena machte. Inzwischen war sie deutlich ruhiger geworden, als es zuvor der Fall gewesen war. Die Menschen um sich herum ignorierte sie bisher komplett, selbst falls dort jemand war, den sie kannte und machte sich auf direktem Weg in die Arena auf, wo sie den kommenden Kampfbeginn abwartete. (20:31:23) Oruyama: Eigentlich hatte Oru sich sogar ein wenig auf den Tag gefreut, konnte er sich doch heute endlich mal 'friedlich' prügeln, ohne irgendwelche Konsequenzen davontragen zu müssen... Doch als er aufgewacht war, hatten am Morgen schon die Fensterläden wie bekloppt geklappert... Eigentlich hatte er erwartet, dass er vom Dach über seinem Kopf ein gewisses prasseln ihm ordentlich die Laune verhageln würde... Aber das war irgendwie nicht der Fall gewesen... Stattdessen schien es vor dem Fenster ziemlich... weiß zu sein, mit einigen Schneewehen?... ~Ooohhhh Gott...~ war es Oru niedergeschlagen durch den Kopf gegangen. Postwendend schien er sich erstmal wieder ins Bett legen zu wollen. Bis ihm auffiel, das die Tagesplanung ja heute den Wettkampf angesagt hatte... Also musste wohl auch der Chuunin sich wohl aufraffen müssen um durch das Gestöber in die Richtung der Arena zu kommen. Gottseidank war das alles schon Vergangenheit, und Oru hockte vor einem Heizstrahler in der Arena, genüßlich an seiner Pfeife nuckelnd. Er murmelte etwas vor sich hin, wovon in etwa was zu verstehen war wie. '...Gegen... äh... hrm... Ah ja...' |
Kampf 2: Jubei vs Kyoso - Gewinner Jubei' |
( 18:55:55) Izumi: Heute stand der zweite Kampf des Turniers statt. Jubei und Kyoso würden gegeneinander antreten. Die Zuschauerreihen hatten sich bereits gefüllt. Auch Usako hatte in deren Reihen Platz genommen und wartete gespannt auf den Kampf Beginn. In der Mitte der Arena hatte sich bereits eine Person in Chuuninweste platziert. Ein bärtiger, offenbar alter Mann, der allerdings noch ziemlich gut zu Fuß war. Und genau in diesem Moment wurden die bKämpfer mit einem Gong zu diesem gebeten. Wie es die Regeln des Turniers verlangten würden die Beiden sich zunächst in der Mitte der Arena grüßen müssen. (19:20:30) Izumi: Der Kampfrichter blieb bei all dem gezanke (?) ruhig und ignorierte es offensichtlich, ehe er sich ans Publikum wandte. "Wir freuen uns alle, dass die beiden Kämpfer eingetroffen sind und das sie offensichtlich voller Motivation für diesen Kampf sind." Ein kurzer Blick fiel in Jubeis Richtung,der in etwa bedeutete ·du kannst ihn auch gleich noch schlagen.·. "Die Kämpfer werden nun gebeten sich zu grüßen und anschließend ihre Startpositionen auf zu suchen. Wir hoffen auf einen fairen und spannenden Kampf." (19:22:30) Kyoso: Erneut sah er verwundert zu Jubei und war etwas sprachlos. Verstand Kyoso irgendeinen Geheimcode, den sie ausgemacht hatten nicht? Hatte Kyoso sich irgendetwas nicht gemerkt? Nein, das konnte es nicht sein. "Wusste garnicht, dass du seit Neustem darauf spezielisiert bist den Kopf anzugreifen und mir Hilfe geben willst."So scherzte er, aber machte keine wirklichen Anstalten das Stirnband in seiner Positionen zu verändern. "Lass uns einfach anfangen." Er machte eine leichte Verbeugung zum Gruß und begab sich dann auf die Startposition. Scheinbar hatte Jubei wirklich nur Kyoso vor Augen und wollte dem Publikum, dass extra gekommen ist, nicht noch einen schönen Anblick liefern. Am liebsten würde Kyoso auch mit voller Kraft antreten, doch aus verschiedenen Gründen musste er hier vorsichtig sein und darauf achten wann und was er von seinen Fähigkeiten anwendete. (19:27:41) Jubei: "Nein, die Stirnbänder sind ein Zeichen des Respekts zwischen zwei Shinobi! Und wie immer ist dir sowas egal" schimpfte Jubei und grummelte weiter. "grrr... KYOSO!" rief er laut. Er schien glatt die Beherrschung zu verlieren! Am Ende tat er es doch nicht. Als Gruß zog er sein Stirnband zurecht. Er konnte es kaum abwarten! Das Blut in sein Adern kochte hoch wie schon lange nicht. Die ganzen Zuschauer und Leute waren ihm egal. Heute gab es nur Kyoso und ihn... Einer wird am Ende des Kampfes nicht mehr stehen. Er drehte sich um, öffnete den Brief den der ältere Chuunin den Kämpfern vorhin übergereicht hatte und machte sich auf zu seiner vorgegebenen Startposition. Den Brief steckte er den in seine Westentasche. Am Ende findet Kyoso die brösel und weiß wo er sich befindet. Ne, heute nicht! (nc) (19:52:38) Jubei: "Hehe" Jubei schmunzelte in Kampfesfreude. Was er sah gefiel ihm. Kyoso hatte scheinbar die selbe Idee wie er. Jubei blieb auf dem See stehen und verschränkte die Arme. Mal sehen was Kyoso macht. (nc) (19:53:35) Kyoso: Entspannt machte Kyoso sich auf den Weg in Richtung des Sees, hielt aber ein Auge auf die Richtung, aus der Jubei kommen könnte. Am Ende würde dieser direkt den Kontakt suchen und einfach wie ein Berserker losstürmen. Er hoffte auf jeden Fall darauf, dass Jubei den Kampf nicht zu schnell beenden wollen würde. Wobei Kyoso da wohl schon die richtigen Möglichkeiten hatte, um das etwas in die Länge zu ziehen. Da war Jubei auch schon direkt zu sehen und scheinbar war auch Kyoso entdeckt worden. (20:00:22) Izumi: Da die erste Zeit offenbar nur daraus bestand, dass beide Personen sich eine neue Startposition suchten und einander nun in einiger Entfernung gegenüber standen.. Jubei auf dem See, Kyoso am Ufer, war das Publikum bisher wahrscheinlich nochnicht so wahnsinnig begeistert. Aber jetzt konnte es dann hoffentlich endlich los gehen? (20:46:44) Jubei: "Uaaaah!" rief Jubei und schwang kräftig sein Shoto "Uaaaah!" rief Jubei und schwang kräftig sein Shoto, das wie durch Magie eine riesiege Druckwelle dem noch Fingerzeichen formenden Kyoso entgegenschleuderte. "Komm schon!" zischte Jubei als seine Druckwelle auf halben Wege war und aus Kyosos Fingern ein Donnerdrachehervorkam. Vor ihm wurde es alles hell, im letzten Moment sah er wie sein Schwert Kyoso traf, doch nicht am ausführen der Jutsu hinderte und der Donnerdrache schoss durch ihn hindurch. Für einen Moment brannte er innerlich, doch ansonsten war er noch heil. Sein Widersacher auch. Und scheinbar war dieser vollgespickt mit Kaguya Knochen, wie dessen Wunde es zeigte. (nc) (20:51:14) Kyoso: So früh im Kampf kam seine Rüstung schon zum Vorschein, kein gutes Anzeichen, das war anders geplant. Mit unterdrücktem Schmerz nahm er den Angriff entgegen, leider schien Jubei auch nicht sehr viel durch den Donnerwolf geschädigt worden zu sein. Wieder etwas, das anders als geplant verlief. Die Taktik musste nun angepasst werden, sonst würde sein Plan nie aufgehen. Der Gesichtsausdruck Kyoso·s wurde ernster, doch noch immer gab es Gedanken in seinem Hinterkopf, die ihn zurückhielten. (20:55:31) Jubei: Jubei war noch auf Knien, biss die Zähne zusammen und Stand, noch immer am Wasser stehend auf. "Haha... Ist das alles was du drauf hast? Da sind die Akademisten in ihrem ersten Shuriken Training ja gefährlicher als du!" rief er Kyoso entgegen. Sofern Kyoso Gedanken lesen konnte, würde er bemerken das Jubei ziemlich surpised wurde von der Donnerjutsu. Was für eine Technik... Hätte viel gefährlicher ausgehen können, wenn Jubei weniger gute Reflexe gehabt hätte. (nc) (20:58:20) Kyoso: Nun wollte Jubei auch noch mitten im Kampf reden und das mittem im Kampf. Der hatte vielleicht Vorstellungen. Aber Kyoso wollte kein Spielverderber sein und gab Jubei, was er wollte. "Sie müssen dir das Kämpfen beigebracht haben, sonst würdest du nicht so schwach zuschlagen." Das Grinsen kam wieder leicht zurück, da die kleine Verschnaufpause ihm Zeit zum Nachdenken gab.
(22:46:46) Izumi: Jubei sprintete auf Kyoso zu. Jedoch fühlte er sich für einen kurzen Moment nahezu bewegungsunfähig und musste seinen Angriff dadurch abbrechen. Krz darauf fiel eine Rauchbombe zu Boden und hüllte Beide in Rauch. (23:37:02) Kyoso: War das eine zweite Explosion? Wie gut, dass Kyoso seine Planung mitten im Getümmel noch einmal geändert hat, sonst hätte da noch ein anderer Angriff treffen können. Jetzt war auf jeden Fall etwas Distanz zwischen die Beiden gebracht, damit konnte man doch schonmal Arbeiten und Kyoso konnte einen Moment durchatmen. (00:43:53) Izumi: Jubei hatte Kyoso offenbar bemerkt, was dieser erst recht spät realisierte, da die Rauchbombe einen Großteil des Wegs verdeckte. Während Kyoso sich in einen Flimmernden Schemen verwandelte drosch Jubei auf diesen ein und schleuderte ihn gegen die Arenawand. Allerdings konnte man einem darauf folgenden erneuten Flimmern entnehmen, dass Kyoso noch immer bei Bewusstsein war. (00:49:02) Jubei: -Jetzt ist die Chance da!- Jubei hatte Kyoso bis in den Wald hinein verfolgt und sich langsam durch die Rauchwand vorgewagt. Nun, als er Kyoso Schemen wahrnahm, musste er seine Chance nutzten! Er hatte kaum noch Zeit! Sofort setzte Jubei nach, seine Lieblingsattacke für diese Situation parat: Eine Jutsu die ihm im CE damals die Haut gerettet hatte. Er bemerkte wie Kyoso das Flimmern anfing - Kameron no Jutsu?-, doch das hielt ihn nicht auf. Er schwang ein weiteresmal das Odachi um sich herum und schrie laut "Shui ni!" und versetzte Kyoso einen Schlag der ihn gegen die Arena wand schleuderte. Was für ein Aufprall! Doch Kyoso... war immer noch nicht KO? Mit schwacher Stimme sagte er "Geh endlich... zu boden... gib auf..." (nc) (00:59:38) Kyoso: Da schien Jubei Kyoso in einem wirklich ungünstigen Moment zu erwischen und schleuderte ihn ordentlich weg. Ein weiterer Schmerzensschrei wurde unterdrückt. Lange konnte Kyoso das nichtmehr durchhalten und wirklich viel Kraft hatte er auch nicht. Vermutlich waren alle Karten verspielt...hätte er doch nur von Anfang an mit voller Stärke gekämpft. In diesem Moment wurde ihm klar, dass das Turnier in diesem Fall wirklich nicht zu seinem Vorteil war. Bei dieser Erkenntnis gab er einen kurzen Säufzer von sich. Jetzt war die Frage: Kann er es noch schaffen?
01:11:56) Jubei: "Hehe... unglaublich.." sagte Jubei bewundernd, mit einem Grinsen auf dem Gesicht. Kyo lag nur wenige Meter vor ihm... Doch nach all den Treffern... war er immernoch... bereit sich bis zum bitteren Ende mit ihm zu duellieren. Seine Hände öffneten sich, sein Schwert fiel herunter und anschließend... färbten sich Jubeis Haare wieder Lila. Der Chuunin kippte wie gelähmt nach vorne und lag nun neben Kyo. "Ich hab... alles gegeben... bin über meine Grenzen hinausgegangen und... trotzdem stehst du noch hehe" Er wusste das er noch die Kraft gehabt hätte, Kyo hier und jetzt den Gnadenstoß zu geben. Doch irgendwas in Jubei hielt ihn ab... -Kyo ist nicht der Feind...- (nc) |
Kampf 3: Sakade vs Miko - Gewinner Sakade' |
(18:23:26) Izumi: Erneut stand ein Kampf innerhalb des Kusa Turniers statt. Dieses Mal würde "Saeda Sakade gegen Reika Miko" antreten, wie der Kampfrichter, der sich auf dem mittleren Berg befand bereits voller enthusiasmus erklärte und damit das Publikum anheizte. Alle Augen richteten sich bereits auf die Eingänge der Arena, aus welchen die beisen Kontrahenten in Kürze hervor treten würden. (18:31:22) Miko: An sich war Miko noch etwas am aufwärmen vor dem Kampf in der Zeit in der sie auf das Signal wartete um in die Arena einzumarschieren. Sie hatte sich in ihren Augen gut vorbereitet, wollte auch eine kleine showeinlage.. am liebsten Feuerwerk aber irgendwo fehlte ihr das Geld für die ganzen spielereien. Wie dem auch sei. Sie hörte wie sie angekündigt wurden, schloss ihre Augen. Die letzten Vorbereitungen wären für sie getroffen und mit einem Speer in der Hand bewegte sie sich in die Arena. Sie präsentierte stolz ihre Errungenschaft, den Speer, mit erhobener Spitze. Stieß immer wieder in die Luft mit dem Speer als würde sie das Publikum 'anstacheln' wollen. "MIKO, MIKO, MIKO" Wäre dabei von ihr zu hören in dieser Zeit. Wie dem auch sei. Ihre schritte würden fix beim Kampfrichter enden mit einem konzentrierten/ernsten Gesichtsausdruck und einem nochimmer etwas erhobenen Speer in der rechten Hand. ~nach dem deprimierenden Vorkampf da ... muss wer party machen.~ |
Kampf 4: Arinori vs Aoki - Gewinner Aoki' |
Shujin : Und ein weiterer Tag! Und ein weiterer Kampf für die Ninja aus Kusa die an diesem sportlichem Ereignis teilnehmen bzw. zusehen! Auch Heute gabs wieder reges treiben in der Arena und die Sitze füllten sich. Heute kämpften Arinori und Aoki gegeneiander! Wer würde den Sieg Heute davon tragen? Würde dieser Kampf vielleicht in die Geschichte eingehen!? Wo waren die Ritter? Und was haben die illuminati damit zu tun? Wer weiß! Zumindest stand in der mitte nördlich vom Berg ein Junger her der beide Teilnehmer nun in die Arena rief‚ damit sich diese erstmal in der Arena Mitte richtig zu diesem Kampf begrüßen können! Fair play! Aoki : Es war einer jener Tage der in die Geschichte eingehen sollte als ein Tag an dem viel passiert war... nur nicht hier. Aoki hatte sich zu einem Turnier angemeldet‚ aber naja das war eher freundschaftlich und mehr der Wissenschaft verschrieben. Außerdem war ihm langweilig und Rihorn brauchte Bewegung. Er machte die letzten Vorkehrungen für den Kampf und schritt in seiner üblichen lockeren Kleidung hinaus in die Arena. Auffällig waren seine Hosen auf denen seine Einheitsbezeichnung in Siegelschrift zu sehen war. Arinori : Nachdem er die anderen Kämpfe mehr oder minder verfolgt hatte von der Teilnehmertribühne aus musste er sich also nun in die Arena begeben. Er war schon während des letzten Kampfes zwischen Sakade und Miko in den Gang gegangen. Noch immer war er jedoch mit dem Verlauf und Ausgang des Kampfes von Kyoso beschäftigt. Da dieser jedoch erst ind Krankenzimmer und dann scheinbar zurück auf die Zuschauerränge gegangen war konnte er noch nicht mit seinen Kameraden sprechen. ~Warum hast du dich zurückgehalten...warum hast du absichtlich verloren?~ waren seine Gedanken und Fragen. Dann ertönte der Gong. Er begab sich lässigen Schrittes mit den Händen in den Hosentaschen Richtung Kampfrichter. Seine Kleidung? Wie üblich Ninjastiefel‚ die schwarze Ninjahose‚ darüber den dunklen etwas enger anliegenden Pulli in dessen Stoff am linken Oberarm das Kusa Stirnband eingenäht war‚ darüber die Chuuninweste des Dorfes. Armschienen und Handschuhe sowie Waffen-und Shurikentaschen waren die Sichtbaren Objekte die er zusätzlich trug. Natürlich noch die Stoffmaske welche leicht das Gesicht vereckte neben den gestylten silberweißen Haaren. In der Mitte der Arena begrüßte der junge Chuunin höfflich Kampfrichter und Aoki den er bisher auch noch nicht kannte. \"Freut mich!\" sagte er emotionslos und musterte den anderen Ninja wobei die Hose mit dem Zeichen der Gordo auffiel. Als Anmerkung anders als Aoki hatte sich Arinori nicht freiwillig gemeldet sondern sollte hier teilnehmen scheinbar per Losung. Aoki : Aoki winkte nur kurz ab... sein übliches Authoritätsproblem... kratzte aber kurz seinen Hintern um sich zu entspannen. >>Glück Auf.<<‚ waren die einzigen Worte als er vor Arinori stand und dessen Ausrüstung begutachtete. Shujin : Und so trafen sich die beiden Kämpfer irgentwann mal auch bei dem Kampfrichter welche beide kurz anschaut und Ermahnend sprach. \"Okay...Ihr kennt die Regeln? Keine Tötungen‚ keine verrückten Aktionen wie das extreme Überanstrengen seines Körpers bis er förmlich aus einander reißt...Das ist nur ein freundlicher Wettkampf!...Keine Angriff unter die Gürtellinie‚ ist zwar nicht verboten aber sowas macht man nicht!\" ermahnte der Kampfrichter beide und atmete tied durch \"Beide Bereit?\" Aoki : >>Sind Haustiere erlaubt?<<‚ die Frage war wohl ernst gemeint. Arinori : Er hörte zu und gab dann mit einen kurzen Nicken und einem klaren \"Verstanden!\" von isch‚ dass er sich daran halten würde zumindest seiner Auffassung nach. Dann noch ein \"Ja!\" um die Bereitschaft auszudrücken. Die Frage von Aoki machte ihn doch eher stutzig. Shujin : Der Kamfrichter zuckte mit den Schultern \"Alles was du als Waffe nutzt oder abgerichtet hast kannst du nutzen..Genau wie ein Inuzuka.\" erklärte er nur kurz seine Meinung dazu...Hatte er unrecht soll ihn ein Kirin treffen! Aoki : >>Dann ist alles geklärt. Auf zur Stampede.<< Shujin : Na dann war ja alles wundertastisch! Schnell tauchten zwei Shinobi hinter ihnen auf‚ banden ihnen die Augen zu‚ und nahmen sie in hoher Geschwinigkeit mit...Und positionierten die beiden irgentwo wo dann...Zum Kampfbeginn die Augen binde wieder abgenommen wurd \"DER KAMPF BEGINNT!\" Aoki : Er grüßte die Groupies kurz mit einem Zwinkern und einen Winken. Eine von Ihnen würde er wohl mit nach Hause nehmen. Aoki : *~Rihorn i choose you...~ Das Nashorn wurde losgelassen und manche Zuschauer konnten sehen‚ wie sich etwas aus Aokis löste... etwas langes. You know what i mean.* Arinori : Das war ungewöhnlich. Erst die recht seltsame Frage seines Gegners und dann die plötzlich auftauchenden Ninja welche ihn blind zu einer Startposition führten. Warum gab es diese Änderung im Vergleich zu den Vorkämpfen? Als er wieder sehen konnte musste er sich kurz orientieren ~Wo zum...warum hier?~ er verstand es noch nicht ganz musste aber agieren. Er versuchte auszumachen wo Aoki war was dank des Felsen´s in der Mitte und den zahlreichen Bäumen aus seiner eher schlechten ein hilfloses Unterfangen. Er bemerkte erstmal nichts und begann mit den formen von Fingerzeichen. ~Doton Iwa Goremu no Jutsu.~ Wodurch eine steinernde Gestalten aus den Boden emporstiegen. Shujin : Nun passierte ein wenig mehr! Erst flog etwas durch die Bäume‚ dann wurde was gerufen (kommt gleich im RPG) und dann rannte schon ein fettes Nashorn aus dem Wald auf dem See in Richtung Süden‚ doch bevor das Tier irgentwie weit kam bildete sich Schlamm unter dem nashorn der ihn... Etwas bremmste und das Nashorn deutlich durch schlammtratschte wobei er zuvor so filigrant wie ein Schwann über den See düste!...Nun sah es eher so aus http://static.zoonar.de/img/www_repository2/dc/a1/65/10_592f149620d236ee6296bb5ed2aab0cd.jpg Riho rn
war einfach Fett! Aoki sollte mal etwas Fitness mit ihm machen!...Darüber hinaus war auch ein Großerteil des Waldes über den See nun ein Sumpfgebiet‚ doch weder von Aoki noch von Arinori schien eine Spur. und im norden des waldes Spielte plötzlich eine Melodie |
Kampf 5 - Halbfinale 1: Usako vs Aoki - Gewinner Usako' |
(15:35:16) Izumi: Usako hatte sich auf ihren zweiten Kampf gut vorbereitet, nachdem sie erfahren hatte, dass sie gegen Aoki, statt gegen Jubei antreten sollte, was ihr zugegebenermaßen recht gelegen kam, da sie gegen Jubei nur zwei Optionen gehabt hätte, die wohl beide ihr selbst nicht sonderlich gelegen gekommen wären, da diese auf einen wahrscheinlich sehr lädierten Jubei hinausgelaufen wären. Zeitnah, nachdem sie nun in die Arena aufgerufen wurden würde Usako hineintreten... (15:35:47) Aoki: Es war einer dieser Tage nach der Nachtschicht wo ich rpgn musste... halt falsche Persönlichkeit. Aoki hatte es mit relativ wenig Interesse vernommen das sein Kampfgegner auf Izumi geändert wurde. War ja nur eine Frau. Daher hatte er nur die üblichen Vorkehrungen getroffen, sein üblicher Stil war natürlich auch angelegt. Die Hose mit Gordosiegelschrift, chilliges Äußeres, ein kleiner Bürohengst halt. Er vollendete noch ein letztes Siegel und machte sich dann auf den Weg in die Arena, sofern er aufgerufen werden sollte.
(15:49:04) Izumi: Die Namen der beiden Kämpfer wurden auch recht bald aufgerufen, sodass sie einander für einen Moment gegenüberstehen und sich wie gewohnt grüßen würden. Usako für ihren Teil würde sich jedenfalls vor Aoki verbäugen. Dabei trug sie ein Riesenkunai in den Händen und ihre übliche Rüstung. "Viel Erfolg." Murmelte sie knapp. Sollte Aoki es ihr gleich tun würden sie auch recht bald auf ihre Positionen geschickt werden. |
Kampf 6 - Halbfinale 2: Entfällt durch Disqualifizierung Jubeis durch die übermäßige Nutzung verbotener Techniken
Kampf 7 - Finale: Usako vs Sakade - Gewinner Usako' |
(19:20:49) Izumi: Kurz darauf wurden sie dann auch schon aufgerufen. "Der heutige Kampf wird zwischen Usako Takuya und Sakade Saeda ausgefochten. Wir hoffen auf einen fairen und spannenden Kampf." Rief der Kampfrichter, ein bärtiger braunhaariger, welcher ind er Mitte der Arena auf einemd er Berge stand. Kurz darauf würde Usako in ihrer Rüstung die Arena betreten und den Berg heraufstapfen, damit sich die Beiden nochmal offiziell begrüßen konnten. Dort würde sie dem Kampfrichter kurz zunicken und dann auf Sakade waten. (19:25:11) SakadeSaeda: Und so sollte es wohl beginnen. Sakade wurde aufgerufen und der Kampf genannt. ~Puh... ich hoffe nur das wird alles... irgendwie...~ So begab auch er sich raus und ging zu dem Berg um die offizielle Begrüßung hinter sich zu bringen und auf das Signal zu Starte zu warten. Er schluckte noch mal. ~Ganz ruhig Sakade... ganz ruhig...~ Dann nickte auch er dem Kampfrichter zu und schaute Usako an. |
Frühere Dorfoberhäupter
Hier befinden sich bereits verstorbene Dorfoberhäupter Kusagakures. Klickt man auf die jeweilige Amtszeit gelangt man zu ihrem Einfluss auf die Geschichte.
Hide Kangeki
Herrschte in den Jahren 30v. bek bis 20 n.bek über Kusagakure.
Geschlecht: männlich
Alter: 65
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Clan: Kaguya
politische Einstellung: Das System beruht auf Vertrauen und das sollten wir leben.
Charaktereigenschaften: freundlich, offenherzig, loyal
Besonderheiten: Er verkleidete sich gerne als unbekannter alter Mann, welcher den Truppen und Bewohnern Kusagakures Geschichten erzählte, um deren Moral zu stärken. Noch heute behaupten manche, dass er als alter Mann umher wandelt und dieser Tätigkeit selbst nach seinem Tod nachgeht. Das Dorf sah er nicht als militärischen Apparat, sondern als "Weide", wobei die Bewohner seine "Schafe" waren, welche er vor den "Wölfen" schützen musste.
Ichi Niikura
Herrschte in den Jahren 20 bis 50 über Kusagakure.
Geschlecht: männlich
Alter: 50
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: schwarz
Clan: Kyushu Suru
politische Einstellung: Respekt ist ein wichtiges Mittel, um die Truppen in den richtigen Bahnen zu halten.
Charaktereigenschaften: skrupellos, legt Wert auf Disziplin, loyalität und Ordnung
Besonderheiten: Wurde von seinen Truppen sowohl geliebt, als auch gefürchtet.
Genta Hyuuga
Herrschte in den Jahren 50 bis 80 über Kusagakure.
Geschlecht: männlich
Alter: 55
Haarfarbe: rot
Augenfarbe: weiß
Clan: Hyuuga
politische Einstellung: Eine gute Verwaltung ist das Wichtigste in einem System.
Charaktereigenschaften: zurückgezogen, schüchtern, Ordnungsfanatiker
Besonderheiten: Er war Forscher und zog sich sehr in theoretische Arbeiten zurück. Dadurch ist er kaum öffentlich aufgetreten und kaum jemandem bekannt. Er merkte nicht, dass er sich so sehr in seinen Planungen vergrub, dass diese weit an der Realität vorbei gingen, was wiederum in Kombination mit dem Mangel einer anwesenden Führungsperson an der Moral seiner Truppen nagte und die Unruhen eher verschlimmerte, als sie zu verbessern.
Aokiji 'Blaufasan' Kuzan
Herrschte in den Jahren 81 bis 82 über Kusagakure.
Geschlecht: männlich
Alter: 50
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: Eisblau
Clan: Hyouton
politische Einstellung: Das System widmet unsereins deutlich zu wenig Aufmerksamkeit. Ich habe versucht es zu ändern. Nun, da ich gescheitert bin, ist es an der Zeit dies hinter mir zu lassen.
Charaktereigenschaften: arrogant, skrupellos, Wasserverliebt
Besonderheiten: Trug stets einen weißen Anzug. Floh aus Kusagakure und wurde Mitglied der Organisation, welche Kusa jahrelang Probleme bereitete. Legte großen Wert auf das Wasserelement und vergötterte dieses geradezu.
Shou Niikura
Herrschte in den Jahren 83 bis 85 über Kusagakure.
Geschlecht: männlich
Alter: 33
Haarfarbe: weiß
Augenfarbe: grün
Clan: Nicht vorhanden
politische Einstellung: Man muss nicht alles so streng nehmen. Solange der Ninja seine Aufgabe erfüllt ist es egal, ob er dabei besonders respektvoll ist.
Charaktereigenschaften: kumpelhaft, nicht nachtragend, patriotisch
Besonderheiten: Trug dauernd die Maske der Akumetsu, weshalb sein wirkliches Aussehen kaum bekannt ist.
Rina Kamizu
Herrschte in den Jahren 85 bis 88 über Kusagakure.
Geschlecht: weiblich
Alter: 30
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: grün
Clan: Yamanaka
politische Einstellung: Würde Kusagakure mehr Wert auf Strenge und Disziplin legen würde es wesentlich weiter kommen.
Charaktereigenschaften: streng, loyal, gerecht, diplomatischer Natur
Besonderheiten: Erlangte das Amt als Landesführerin auf Grund ihres hervorragenden Einsatzes während des Sturzes Niikura Shous. Nach wie vor hält sich jedoch hartnäckig das Gerücht, dass sie selbst nicht ganz unschuldig an diesem Vorfall war.
Hatsu Heika
Herrschte in den Jahren 88 bis 91 über Kusagakure
Geschlecht:männlich
Alter: 23
Haarfarbe:schwarz
Augenfarbe: gold-braun
Clan: Akimichi
politische Einstellung: Ich bin das Dorfoberhaupt Kusagakures. Ich werde mein bestes geben, um mich um dieses Dorf zu kümmern.
Charaktereigenschaften:familienmensch, loyal, respektvoll, besserwisserisch, belehrend, pazifistisch veranlagt, nachtragend.
Besonderheiten:Hatsu Heika trägt den Titel Itanami Nokuso, da er als Bewahrer vieler Leben gilt. Über seinem linken Auge trägt Hatsu einen schwarzen Verband
Geschichte: Hatsu Heika war in seinen jungen Jahren kein besonders guter Schüler, stehts musste er sich verteidigen oder an anderen herum nörgeln. Die meisten seiner Kameraden konnten ihn nicht besonders gut leiden. Auch Hatsus Einstellung war ziemlich oft, dass Kusa schlechte Ninja ausbildet, denn Hatsu konnte nie was für die anderen Shinobi abgewinnen. Sie starben von mal zu mal. Die weiteren Dorfoberhäupter unterichteten Hatsu und gaben ihm die Hoffnung, dass aus Kusagakure mehr werden könnte.
Es kam wie es kommen musste, ein Großangriff. Jin The Devil Kazama stand vor dem derzeitigen Dorfoberhaupt und tötete diese vor Hatsus Augen. Er konnte nicht mehr an sich halten und stürmte in den Kampf, tötete dabei einige Angreifer und Jin selbst, mit allem was er an Kraft investieren konnte. Es glich mehr einen Gemetzel, da die Blitze nur so auf Jin niederrasselten, bis er schließlich zu Boden ging. Allerdings war auch Hatsu ab diesem Punkt am Ende seiner Kräfte. Seine adoptiv Schwester Usako Heika, brachte ihn ins Krankenhaus, wo er einen ganzen Tag lang schlief. Nachdem er spottete welcher Dummkopf nun Dorfoberhaupt werden würde ereilte ihn wenige Tage später die erschreckende Nachricht. Hatsu Heika sollte diesen Platz von nun an einnehmen. In den letzten Jahren vollführte er weitere Schläge gegen die Rebellen Kusagakures, so nahm er Aokiji Kuzan gefangen.
Im Herbst des Jahres 91 verstarb Hatsu Heika auf einer Mission.
sonstige gestorbene Persönlichkeiten
Hier finden sich sonstige gestorbene Personen, welche Einfluss auf die Entwicklung der Geschichte Kusagakures hatten.
Jin "The Devil" Kazama
S-Rang Missing Nin
Geschlecht: männlich
Alter: Unbekannt
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: weiß-grau
Clan: Hyuuga
politische Einstellung:Kusagakure soll mir gehören.
Charaktereigenschaften:stolz, arrogant, optimistisch, patriotisch, größenwahnsinnig
Besonderheiten:Griff Kusagakure im Jahre 88 n. BEK an und tötete das damalige Dorfoberhaupt Rina Kamizu. Er besaß das Cursed Seal und sehr starke Genjutsu
Geschichte: Zur damaligen Zeit gab es zwei Kandidaten ,die sich für das neue Amt als Dorfoberhaupt eigneten. Die eine Person war Jin, die andere Shou Niikura. Während der Rat sich schlussendlich für Shou enschied war Jin ausser sich. Er nahm mehrere der getreuen Akumetsu mit und täuschte seinen Tod auf einer Mission vor, wobei er wenige seiner Kameraden opferte. Während er nun als tot galt formte er ein Untergrundnetzwerk, um seinen Plan Kusagakure in seinen Besitz zu nehmen umzusetzen. Man erkannte schon bald, dass Jin lebte, allerdings war dieser zu gut versteckt; Man konnte ihn nicht finden. Jin selbst wartete nur auf einen passenden Moment und den hatte er bald, als die Verteidigungsaanlagen Kusas fielen stürmte er in die Stadt und tötete etliche Shinobi. Shou war zwar bereits von seinen Leuten eliminiert worden, allerdings war Rina Kamizu ihm ebenfalls schon früher ein Dorn im Auge gewesen. In kürzester Zeit zeigte er der Dorfführerin, wie es sich anfühlt mehrere Male zu sterben, bis er sie von ihrem Leiden erlöste. Erfreut darüber Kusagakure nun sein eigenen nennen zu dürfen bäumte sich tatsächlich jemand alleine gegen ihn auf.
Dieses Gesicht, welches Jin wohl als letztes sehen würde, war Hatsu Heika. Er konnte den Kerl, der vor ihm stand, nicht ernst nehmen. Es war ein Junge, ihm nichtmal Ansatzweise gewachsen. Doch er bäumte sich auf, beschwor Wolken über Jin und ging zum Angriff über, obwohl Jin selbst seine ganze Kraft aufbrachte ging er auf den Steinplatten zu Boden. Er war besiegt. Er spürte wie sein Bewusstsein langsam dahinschied und mit seinem letzten Atemzug sah er das Gesicht: Die Zukunft Kusagakures... Hatsu Heika, welcher ihm seine Kampfkrallen in die Kehle schlug und Jins Schicksal mit den Worten "Für Rina" besiegelte.
Zuma Katashi
Geschlecht: männlich
Alter: 70
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Clan: -
politische Einstellung: Alles was mir zu Macht verhilft ist gut.
Charaktereigenschaften: skrupellos, machthungrig, weiß mit Worten umzugehen und Menschen zu manipulieren
Besonderheiten: Er war lediglich ein Geschäftsmann und kein Ninja. Dennoch oder gerade deshalb wusste er die Menschen zu manipulieren und dadurch erheblichen Einfluss auf die Geschichte Kusagakures zu nehmen, besonders in den Jahren 10-40 n.bek. Außerdem war er der reichste Mann Kusagakures.
Akimoto Shuuya
Geschlecht: männlich
Alter: 50
Haarfarbe: schwarz
Augenfarbe: braun
Clan: Mokuton
politische Einstellung: Das Leben der Menschen ist mir heilig.
Charaktereigenschaften: freundlich, hilfbereit, sozial, aufgeschlossen
Besonderheiten: Er war einer der Flüchtlinge nach dem Bluterbenkrieg und half Kusagakure wieder aufzubauen, danach reiste er weiter. Bekannt wurde er vorallem in den Jahren 0-10 n.bek durch die Aufzeichnungen eines Priesters, welcher seine Reise und Tätigkeiten dokumentierte. Er verstab während der Suche nach einer Heimat.
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- ↑ Kusa Kanshu