Taki no Kuni: Unterschied zwischen den Versionen
Usako (Diskussion | Beiträge) |
|||
Zeile 180: | Zeile 180: | ||
[[Takigakure]] begann schnell gegen die verbotenen Rituale dieser Sekte anzugehen und konnte in den Anfängen dieses Krieges einige wichtige Siege erringen. Die Jashin Sekte antwortete nach einiger Zeit mit Überfällen auf Ninjateams ungeachtet des Missionsgrades auf welchen sich diese befanden. Berichten zufolge handelte es sich hierbei um die Fraktion K. Grundsätzlich wurden die Ninja im Falle einer Niederlage nicht getötet, sondern es wurde versucht sie davon zu überzeugen der Jashin Religion beizutreten.<br> | [[Takigakure]] begann schnell gegen die verbotenen Rituale dieser Sekte anzugehen und konnte in den Anfängen dieses Krieges einige wichtige Siege erringen. Die Jashin Sekte antwortete nach einiger Zeit mit Überfällen auf Ninjateams ungeachtet des Missionsgrades auf welchen sich diese befanden. Berichten zufolge handelte es sich hierbei um die Fraktion K. Grundsätzlich wurden die Ninja im Falle einer Niederlage nicht getötet, sondern es wurde versucht sie davon zu überzeugen der Jashin Religion beizutreten.<br> | ||
Die Sekte gewann ab diesem Zeitpunkt immer mehr an Stärke, sodass im Dorf viele Leute unruhiger wurden, was die drohende Gefahr anging. Laut Dorfführung war es der Sekte gelungen in die Geheime Bibliothek einzubrechen, sich wichtige Informationen zu sichern und im Anschluss die Bibliothek mit all ihrem Wissen zu verbrennen. Die Befürchtungen waren groß, dass die Jashin Sekte wichtige Informationen zum Aufenthalt der Wächter besäße und diese wohl ausnutzen würde, um die Wächter für eigene Zwecke zu missbrauchen | Die Sekte gewann ab diesem Zeitpunkt immer mehr an Stärke, sodass im Dorf viele Leute unruhiger wurden, was die drohende Gefahr anging. Laut Dorfführung war es der Sekte gelungen in die Geheime Bibliothek einzubrechen, sich wichtige Informationen zu sichern und im Anschluss die Bibliothek mit all ihrem Wissen zu verbrennen. Die Befürchtungen waren groß, dass die Jashin Sekte wichtige Informationen zum Aufenthalt der Wächter besäße und diese wohl ausnutzen würde, um die Wächter für eigene Zwecke zu missbrauchen. | ||
'''Kopf der Sekte:''' [http://www.narutorpg.de/BingoBook.php?Eintrag=81 ???]<br> | '''Kopf der Sekte:''' [http://www.narutorpg.de/BingoBook.php?Eintrag=81 ???]<br> |
Version vom 1. März 2016, 16:48 Uhr
Im Westen Taki no Kunis befinden sich riesige Gebirgsketten und viele Felsklippen. Sie ragen in das Gebiet von Iwagakure hinein.
Im Norden befinden sich hauptsächlich Wald, Wiesen und ein paar Flüsse, gefolgt von steilen Felsküsten die an das Meer führen.
Im Osten Richtung Hakumei no Kuni befinden sich ebenfalls Wälder und Wiesen.
Im Süden Richtung Hi no Kunis ist die Landschaft von Wiesen und Flüssen geprägt.
Allgemeine Informationen
Hier werden Allgemeine Informationen zum Land aufgeführt.
Militär
Machida, die größte Stadt des Landes und Sitz des Daimyo, beherbergt auch die größte Zahl regulärer Soldaten, die in der riesigen Festung der Stadt stationiert sind. Rechnet man die Besatzungen der umliegenden Festungen, die auf Grund der Geographie meist nur schwer zugänglich sind, so kommt man auf gute 15.000 - 20.000 Soldaten im Großraum Machida, die alle dem Befehl Masaru Machida und des Daimyos unterstehen. Auch die acht größeren Städte besitzen eine Besatzung von ungefähr 5.000 Soldaten und weitere Festungen im Umland, sodass der jeweiligen Herscher Familie gute 10.000 Mann zur Verfügung stehen. Das Militär Taki no Kunis gilt als sehr diszipliniert, aber auch traditionell. Manch einer würde eventuell "rückständig" sagen. Es ist hierarchisch straff durch organisiert und untersteht dem Daimyo bzw. Generall Masaru Machida, wobei in Friedenszeiten die Kontrolle der jeweiligen Herscher Familie übergeben wird.
Handel
Das Land ist im Handel sehr aktiv und der Reichtum der Hauptstadt Machida kommt von eben diesem. Die Städte am Meer sind meist auf Import/Export bzw. Fischfang ausgelegt, während man in Iseagi, welches mitten im großen Wald im Zentrum des Landes liegt, fast ausschließlich mit Holz handelt. Sucht man den entsprechenden Ort auf, so kann man in Taki no Kuni alles kaufen, in Städten mit hoher Kriminalität auch durchaus illegale Dinge. Das sich die Städte dabei gegenseitig behindern und somit Rivalitäten aufbauen, liegt auf der Hand und somit ist fast jede Stadt ständig darum bemüht neue Handelswege zu erschließen und Handelspartner zu finden.
Kriminalität
Obwohl das Militär sehr diszipliniert ist, hängt die stark unterschiedlich ausgeprägte Kriminalität des Landes weniger von der Masse an Ordnungshütern, sondern mehr von der jeweiligen Herscher Familie ab. So verwundert es nicht, dass es Städte wie Ichinomiya gibt, die trotz ihrer Größe und Macht vor allem auch für ihre Kriminalität berüchtigt sind, während die Hauptstadt Machida sich einer besonders niedrigen Kriminalität erfreut.
Gebiets Gegebenheiten
Das Landschaftsbild Taki no Kunis ist geprägt von Wasser, Bergen und Bäumen. Überall im Land entspringen aus Quellen, die meist auf den Höhen größerer Berge zu finden sind kleine Bäche, die sich bald vereinigen und die Berge herab in Richtung Meer fließen. Treffen sie hierbei auf besonders steile Areale, so stürzen sie sich in teilweise immensen Wasserfällen die Felswände herab, um dann weiter ihren Weg zu beschreiten, bis sie an der oft steilen, felsigen Küste des Landes angelangen und sich erneut als Wasserfälle in das Meer stürzen. Der Name des Landes hat in der großen Anzahl dieses Schauspiels seinen Ursprung. Egal ob in dem sehr bergigen Gebiet im Westen des Landes, im großen Wald im Zentrum oder in den hügeligen und schwach bewaldeten Gebieten im Süden und Norden: Überall sind Flüsse und Wasserfälle zu finden.
Mentalität und Entwicklung
Taki no Kuni ist ein sehr traditionsbewusstes Land, welches dem Beobachter gelegentlich auch sehr altertümliche Seiten offenbaren kann. Die besonders unzugängliche Geographie hat dafür gesorgt, dass der Fortschritt in dem Land nur langsam voran schreiten kann und vor allem in den besonders schwer zugänglichen Gebieten im Osten und im Zentrum gerne rigoros abgelehnt wird. Die feudale Struktur der neun Herscherfamilien, die jeweils eine der neun größten Städte regieren und alle fünf Jahre einen Daimyo wählen, macht es dem Besucher nur schwerer einen allgemeinen Eindruck des Landes und der Bevölkerung zu bekommen, da sich die Mentalität der Menschen und das Erscheinungsbild des Landes je nach Gebiet stark unterscheiden können. Jedoch hat dies auch seine Vorteile, die sich unter anderem in der großen Akzeptanz der Bevölkerung ihrem Daimyo gegenüber und in der Freundlichkeit und Milde des Daimyo der Bevölkerung gegenüber widerspiegeln.
Herrscherfamilien
Die 9 größten Städte besitzen jeweils eine Herrscherfamilie, deren Oberhäupter regelmäßig im Palast des Daimyo zusammenkommen. Alle 5 Jahre wählen die Oberhäupter einen von sich zum Daimyo des Landes.
Die Herrscherfamilien tragen den Namen der Stadt als ihren Familiennamen.
Taki no Kuni ist dafür bekannt, dass die Daimyo schon immer besonders gütig großherzig waren.
Itoe Fugui - Amtierende Daimyo
- Großherzig
- Kaum Interesse am Militär (übergibt viele Punkte an Masaru Machida)
- Stark am Frieden interessiet
- Genie in Sachen Wirtschaft
Masaru Machida
- General
- Trotz seiner militaristischen Einstellung kommt er gut mit Itoe Fugui als Daimyo zurecht und respektiert sie.
Daiki Ichinomiya
- Tritt immer sehr luxuriös auf
- Keinen Respekt vor "niederen Klassen", Arrogant
- Gerüchte besagen, dass er Kontakte zu einigen nicht sonderlich vertrauenswürdigen Personen hat.
Shou Atsugi
- Sehr Volksnah
- Kaum an Politik interessiert
- Arbeitet selbst oft auf einem Fischereischiff
Leiko Saga
- Sehr starker Hass auf Itoe Fugui
- Kaum politisches oder wirtschaftliches Talent
- Sehr extrovertiert
- Lässt gerne andere für sich arbeiten (besitzt entsprechend viele Diener)
Hisa Isesagi
- Politisch sehr interessiert
- Hat die letzte Daimyo Wahl nur knapp hinter Itoe gelegen (5 Stimmen Itoe, 4 Stimmen Hisa)
- Großmütiger Mensch
- Extrem gute Rednerin
Taro Moriguchi
- Außerordentlich intelligent
- Eher spielerische Rivalität mit Urayasu
- Politisch sehr aufgeschlossen, achtet aber sehr darauf sich nie zu sehr ins Rampenlicht zu stellen
Shima Urayasu
- Außerordentlich dumm (viele fragen sich, wie er es überhaupt zum Oberhaupt geschafft hat. Die meisten witzeln, dass er nur Glück mit der Erbfolge hatte)
- Politische und wirtschaftliche Niete
- Komischerweise außerordentlich begabt, was alle militärischen Belange angeht (da dies allerdings kaum nötig ist hält ihn jeder für vollkommen unfähig)
Rafu Koganei
- Außerordentlich faul und dick
- Erscheint oft zu Treffen der Oberhäupter nicht
- Lässt sich den ganzen Tag versorgen, die übrigen Mitglieder seiner Familie regeln alles für ihn
- Außerordentlich gutes Händchen für Qualität (er sieht einen Gegenstand eine Sekunde an und weiß, ob der Preis passt oder nicht)
Einstellungen gegenüber Ninja
Die meisten Oberhäupter der Herrscherfamilien, sowie die meisten Mitglieder der Herrscherfamilien stehen dem Einsatz von Ninja sehr positiv gegenüber und sehen die Ninja als einen wichtigen und wertvollen Teil Taki no Kunis an. Selbst Masaru Machida, als General normaler Soldaten, steht den Ninja positiv gegenüber.
Es gibt jedoch Gerüchte, dass einige Herrscherfamilien Interesse daran hätten die Ninja mehr für ihre persönlichen Zwecke einzubinden und als persönliche Waffe einzusetzen, um sich persönlicher Feinde zu entledigen. Zwar besteht diese Möglichkeit natürlich immer über gewisse Aufträge, allerdings sind solche Vorgehensweisen unter den Herrscherfamilien nicht gerne gesehen und würden wahrscheinlich zu deutlichen Machteinbußen durch Isolation führen.
Die 9 größten Städte Taki no Kunis
Hier sind die 9 größten und einflussreichsten Städte Taki no Kunis aufgelistet
Die Hauptstadt - Machida
- Herrscher: Masaru Machida
Sehenswürdigkeiten
- Der Palast der Daimyo. Ein Palast, der fast komplett aus Marmor und Jade gefertigt wurde.
- Handelsdistrikt in welchem man alles bekommt, was man sucht. Es gibt eine besondere Vielzahl an Marmor und Jade Produkten.
- Festung Machida-jo, eine riesige Festung, die trotz vieler Angriffe angeblich noch nie beschädigt wurde. Dient als Hauptquartier, Unterkunft und Ausbildungsstätte des regulären nicht-Ninja Militärs Taki no Kunis.
Militär
15.000-20.000 Soldaten (die jedoch auch auf umliegende Stützpunkte verteilt sind)
- Handel: Im Zentrum des Landes bietet die Hauptstadt einen idealen Dreh und Angelpunkt für den Handel.
- Marmor: In der Nähe Machidas befinden sich eine menge Steinbrüche, in denen das Gestein abgebaut wird.
- Jade: In der Nähe Machidas befinden sich große Abbaugebiete von Jade.
Ichinomiya
Herrscher: Daiki Ichinomiya
- Zweitgrößte Stadt
- Touristenstadt (alles ist auf Tourismus ausgelegt und darauf den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen)
- Höchste Kriminalität Taki no Kunis
Fugui
Herrscher und amtierende Daimyo: Itoe Fugui
- Hafenstadt
- Stark auf Import/Export getrimmt, Fugui ist DER Hafen Taki no Kunis
- Rivalität mit Saga
Atsugi
Herrscher: Shou Atsugi
- Große Stadt, die sich auf Fischfang spezialisiert hat
- Versorgt fast ganz Taki no Kuni mit Fisch
- Viele Hütten, wenig Reiche Personen, keine ansehnliche Stadt
Saga
Herrscher: Leiko Saga
- Nah am Meer (aber keine Hafenstadt am Meer)
- Ständig in Geldnöten
- Kaum wirtschaftlich nutzbare Dinge
- Früher einmal stark im Import/Export gewesen, bevor die Stadt durch Fugui abgelöst wurde
- Rivalität mit Fugui
Isesagi
Herrscher: Hisa Isesagi
- Fast die gesamte Stadt besteht aus Holzgebäuden (der Umgang mit Holz wurde hier perfektioniert)
- Holz ist der größte Wirtschaftsfaktor
- Entsprechende Vorsorgen gegen Brände
Moriguchi
Herrscher: Taro Moriguchi
- Viel Handel über Landweg
- Landwirtschaftlich stark
- Rivalitäten mit Urayasu
Urayasu
Herrscher: Shima Urayasu
- Ebenfalls eine Handelsstadt
- Rivalität mit Moriguchi
- Zweitgrößtes Militär des Landes
Koganei
Herrscher: Rafu Koganei
- Viel Handel über Landweg
- Sehr starke Landwirtschaft
Sonstige Besondere Orte
Hier sind besonderes wichtige oder bekannte Orte Taki no Kunis aufgelistet
Zohon no zaza
Dieses alte Kloster hoch in den Bergen ist nur schwer zu erreichen und liegt nah an der Quelle eines der Flüsse, die durch Takigakure fließen. Das Kloster hat bereits seit einer sehr langen Zeit die Tradition alles mögliche Wissen in Takigakure zu sammeln. Es beginnt bei Informationen über Kochrezepte und endet bei vergessenen Geheimnissen über Bluterben. Besonders wichtige Dokumente und Aufzeichnungen sind dabei jedoch natürlich nicht frei für jeden zugänglich.
Der Hauptraum des Klosters soll gute 20 Meter hoch sein, an den Wänden vollkommen mit Regalen für Schriftrollen und Bücher gefüllt sein und einen Wasserfall in seiner Mitte umgeben. Der Wasserfall erfüllt den Raum ständig mit dem Rauschen des Wassers. Die hier lebenden Mönche lassen sich von diesem Rauschen nicht ablenken und sind die Lautstärke gewöhnt. Fremden erschwert es jedoch das ruhige Lesen.
Das Kloster wurde jedoch von der Jashin Sekte im Zuge eines Überfalls niedergebrannt. Natürlich versuchen die höchsten gelehrten des Landes das alte Wissen wieder zusammen zu tragen und die Bibliothek wieder aufzubauen. Einiges des antiken Wissens, wird jedoch für immer in den Flammen verloren gegangen sein.
Organisationen
Organisationen im Land die besonders bekannt sind oder über einen großen Einfluss verfügen.
Jashin Sekte
Diese Sekte besitzt die Fähigkeit der Unsterblichkeit. Jedoch beherrschen nur hochrangige Mitglieder dieser Sekte diese absonderliche Fähigkeit. Der Preis dafür sind viele unschuldige menschliche Opfergaben, etwas das keinesfalls in der heutigen Gesellschaft akzeptiert und zugelassen wird. Schon einige Male sind Ninja Teams aus Takigakure auf dessen Anhänger gestoßen. Nachdem der Krieg gegen die Söldner beendet war, erklärte Takigakure recht schnell dieser Sekte den Krieg.
Takigakure begann schnell gegen die verbotenen Rituale dieser Sekte anzugehen und konnte in den Anfängen dieses Krieges einige wichtige Siege erringen. Die Jashin Sekte antwortete nach einiger Zeit mit Überfällen auf Ninjateams ungeachtet des Missionsgrades auf welchen sich diese befanden. Berichten zufolge handelte es sich hierbei um die Fraktion K. Grundsätzlich wurden die Ninja im Falle einer Niederlage nicht getötet, sondern es wurde versucht sie davon zu überzeugen der Jashin Religion beizutreten.
Die Sekte gewann ab diesem Zeitpunkt immer mehr an Stärke, sodass im Dorf viele Leute unruhiger wurden, was die drohende Gefahr anging. Laut Dorfführung war es der Sekte gelungen in die Geheime Bibliothek einzubrechen, sich wichtige Informationen zu sichern und im Anschluss die Bibliothek mit all ihrem Wissen zu verbrennen. Die Befürchtungen waren groß, dass die Jashin Sekte wichtige Informationen zum Aufenthalt der Wächter besäße und diese wohl ausnutzen würde, um die Wächter für eigene Zwecke zu missbrauchen.
Kopf der Sekte: ???
Fraktion K
- Erster Arm: Kazuya Hongo
- 1. Hand: Taki Hongo
- 2. Hand: Ai Haya
- 3. Hand: Isizaki Zaki
- 50-100 Kultisten
Fraktion S
- Zweiter Arm: Seelensammlerin
- 1. Hand: Oski Kaguya
- 2. Hand: Rai Satome
- 3. Hand: May Yumiko
- 50-100 Kultisten
Fraktion WBR
- Dritter Arm: White Black Red
- 1. Hand: Mei Yama
- 2. Hand: Zai Zakai [gefangen]
- 3. Hand: Sanae Utoshi [gefangen]
- 50-100 Kultisten
Fraktion R
- Vierter Arm: Richi Hukata
- 1. Hand: Saji Atakata
- 2. Hand: Toyak Akashi [tot]
- 3. Hand: Akane Aiao [tot]
- 50-100 Kultisten
Sonstige bekannte Personen in Taki no Kuni
Hier sind Personen aufgelistet, auf die Ninja aus Takigakure häufiger gestoßen sind.
Dr. Hojo (Gefährlicher Professor)
Beschreibung
Äusserlich wirkt er zierlich, trägt stets einen langen, weißen Kittel, sowie eine runde Brille. Es ist nicht viel über ihn bekannt und noch weniger über seine Absichten und Motive. Er macht stets einen arroganten, strategischen und vor allem lockeren Eindruck, während er niemals vergisst seine Brille aufrecht zu rücken und sich vorzustellen. Hojo führt gerne Gespräche mit seinen Feinden, in welchen er sie mit Sarkasmus angreift und sich selbst in höchsten Tönen lobt. Personen die er schon einmal getroffen und kämpfen gesehen hat, vergisst er nie wieder (Namen und Fähigkeiten) und zeigt dies auch bei einem nächsten Treffen. Hojo gilt als besonders Redegewandt und hat einen schwarzen Humor. Für ihn ist es absolut kein Problem, Menschen (auch wenn sie ihr Leben für ihn riskieren) zu opfern und spürt dabei sogar noch einen gewissen Unterhaltungswert. Ähnlich wie die Shigami verschleppt auch er Menschen, während ungewiss ist, ob er ein Teil der "Sekte" ist oder nur die Anwesenheit der Sekte" ausnutzt, um seine eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.
Bisheriges Auftreten
Hojo fiel bisher nur als "Auslöser" einiger Missionen in Takigakure auf, war jedoch nie selbst Ziel dieser Missionen. Diese Missionen hatten die Gemeinsamkeit, dass Menschen oder Tiere in ihrer DNA so verändert wurden, dass sie über unnatürliche Fähigkeiten verfügten und mutieren konnten. Die Experimente waren sehr aggressiv und hatten stets das Bedürfnis zu kämpfen.
Nach Abgleich der Missionsberichte fiel auf, dass Hojo immer kurz nach Ende der Kämpfe erschien und die, die Mission ausführende Ninjatruppe, angriff. Der Kampfausgang war immer identisch: Er wurde immer sehr einfach bezwungen und enthüllte sich anschließend als Leiche eines fremden Menschen.
- Es wird angenommen, dass er die Kämpfe seiner "Experimente" und die seiner "Gegner" beobachtet, da er immer kurz nach diesen Kämpfen erschien.
- In den Kämpfen zeigt er i.d.R nur Taijutsu.
- Seine eigenen Kämpfe, scheinen nur dem Zweck zu dienen weitere Informationen über die Fähigkeiten seiner "Gegner" zu erhalten. (Bisher wurde er nur in Shoten no Jutsu + immer mit einer anderen Chakrasignatur gesichtet.)
Detektiv X (echter Name unbekannt)
Beschreibung
Der Meisterdetektiv aus Taki trägt eine Maske, die seine Augen und fast sein komplettes Gesicht verdecken. Körperlich wirkt er stets sehr fit und hat einen durchtrainierten Körper. X ist sehr freundlich und selbstsicher. Trotz allem wirkt er auf seine Gegenüber immer etwas geheimnisvoll und verrät nie mehr, als es sein muss. Er hat eine sehr hilfsbereite und gutmütige Natur, scheut sich jedoch nicht, vorlaute Personen oder "Klugscheißer" zurechtzuweisen oder sogar seine Dienste zu verweigern. Alles im allem tut er das, was er für das Richtige hält. Um diese Freiheit zu halten, würde er sich niemals einem Ninjadorf anschließen. Aus diesem Grund hat er eine Antipathie gegenüber Ninjas, die ihre Rolle als Werkzeug akzeptiert haben und deswegen verlangt er von ihnen stets einen überteuerten Preis für seine Informationen. Bei Menschen in Not oder Armut hingegen nimmt er keine Bezahlung für seine Dienste an.
Obwohl der genaue Aufenthaltsort von X nicht genau bekannt ist besucht er oft eine Bar im Zentrum des Landes, in der es, laut seiner eigenen Aussage, den besten Kaffee der Welt gibt, dort nimmt er auch seine Aufträge an. Takigakure kauft sich gelegentlich Informationen bei ihm ein oder vereinbart einen Treffen in seiner Lieblingsbar. Die Preise für Ninjas belaufen sich meistens ab 20.000-40.000 Ryo, was sich meistens an der Anzahl der Gruppe orientiert. (Z.b bei 2 Personen 20000 Ryo. Bei 4 Personen 40000 Ryo). Bei "hübschen" Frauen ist er besonders charmant und höflich, was sich mit einem Rabatt von 25% auf die Preise widerspiegelt. Sobald er jemanden erwischt, der ihn in irgendeiner Form betrügen will steigert er entweder den Preis für seine Dienste enorm oder bricht diese komplett ab.
Bekannte Fähigkeiten
Er gilt als Genie in seinem Bereich, der seine Geheimnisse für sich behält. Bereits vor Ankunft seiner "Gäste" ist er oft schon darüber informiert und er selbst scheint vieles über die Künste der Ninja zu wissen.
Er ist sehr Redegewandt und genauso überragend darin, Menschen einzuschätzen. Noch nie hat ihn ein Ninja kämpfen oder in einer Art gewalttätig werden sehen. Manche Ninja vermuten, dass sich unter seiner, durch Doujutsu geschützten, Maske ein implantiertes Sharingan, Byakugan oder sogar beides befindet, da er Informationen besitzt, die nur durch die Anwendung dieser Augenkünste erhaltbar wären. Andere Ninjas vermuten, dass er das Mokuton-Erbe besitzt, nachdem einige Zivilisten ihnen erzählt haben, wie genau Detektiv X sie vor Banditen gerettet haben soll.
X ist er bisher noch nie negativ aufgefallen und seine bisher nützliche Art für Taki ist der Grund, warum seine Anwesenheit, obwohl er als mächtiger Ninja eingeschätzt wird, bisher geduldet wird.
Ochi (Einsiedler)
Beschreibung
Ochi gleicht eher einem Naturphänomen als einem Menschen. Er ist ein verrückt wirkender Mann mit sehr durchtrainiertem Körper, Brandzeichen auf dem linken Oberarm, stets luftiger Kleidung und wettergegerbter Haut.
Gleich einem Einsiedler lebt er in dem großen Wald, der das Zentrum von Taki no Kuni bedeckt. Ständig wechselt er seine Wohnorte und hinterlässt in diesen gerne Mal für ihn wichtige Gegenstände wie seine Angel, die zu ihm spricht, und seine Axt.
Seine Fähigkeiten scheinen beachtlich aber diese einzuschätzen ist auf Grund seines Hanges dazu verrückt zu wirken schier unmöglich. Oft taucht er in Situationen auf, in denen Menschen Hilfe brauchen. Diese gewährt er aber nur denen, die die Ordnung seines Waldes, wie er ihn nennt, nicht zerstören. Er achtet Takigakure, welches er "tosendes Wasser" nennt und scheint eine noch größere Achtung gegenüber dem ehemaligem Dorfoberhaupt zu haben, welches er als "grimmige Göttin" bezeichnet. Ob er nun aber Freund oder Feind ist, das kann höchstens seine Angel beantworten, aber diese redet nur zu ihm.
Frage-Sektion
Frage-Sektion | ||||
{{#widget:Iframe |
url=http://www.narutorpg.de/Includes/FAQSektion/FAQ.php?FAQ_Frage=Taki_no_Kuni | width=100% | height=500 | border=0
}} |