Aufbau von Ame
Hier findet ihr Informationen über den Aufbau Amegakures.
Sicherheitsmaßnahmen
Hier findet ihr die Auslistung der zur Sicherheit dienenden Maßnahmen von Amegakure.
Waldgebiet
- Patrouillen
- Spezielle, mittelmäßig getarnte Beobachtungsposten = „Jounintower“
- [Diese Informationen sind jedem ab dem Geninrang bekannt.]
See
- Giftige Seeschlangen und anderes gefährliches Getier (Gerücht)
- Spezielle Wachen unter Wasser (auf Suiton Jutsus spezialisiert)
- Spezielles Siegel/Jutsu, das Bewegungen auf dem Wasser registriert (wie die Konohakuppel)
- [Das Gerücht kennt jeder in Ame, dass es Wachen im Wasser gibt, kann sich auch jeder denken, aber letzteres wissen nur Jounin]
Inselstadt
- Wachhäuschen im Westen und Osten der Stadt, die als Ein- und Ausgänge fungieren
- Vor den wichtigen Einrichtungen (Ninjasitz, Forschung, Krankenhaus, etc.) stehen Wachen an den Eingängen
- Die Jounininsel und vor allem der Hafen werden streng bewacht
- Die Eingänge zum Untergeschoss werden ebenfalls bewacht und man braucht eine Erlaubnis
- Der häufige Regen wird unter anderem durch Ukojizai no Jutsu verursacht, bzw. unterstützt
- [Stichpunkt 1-3 ist jedem bekannt, Akademisten wissen nicht unbedingt über das Untergeschoss Bescheid und letzteres wissen nur Jounin]
Bezirke und Viertel
Hier findet ihr Informationen über die Einteilung von Bezirken und Viertel in Amegakure.
Urikai (Handelsviertel)
- Das Handeslviertel von Amegakure liegt im südlichen Teil der Insel, an dem auch ein großer Teil des Hafens hängt. In diesem Viertel sieht man die unterschiedlichsten Leute aus den unterschiedlichsten Ländern, die meisten davon sind recht geschickt mit der Zunge und schaffen es schnell jemandem etwas aufzuschwatzen. Sollte man etwas Seltenes kaufen wollen, so ist es so gut wie egal was, in diesem Viertel findet man es, von Essen bis hin zu Kleidung gibt es alles zu kaufen.
- Ninjapräsenz
- In dem Bereich der Insel findet man ziemlich viele Patrouillen, welche dafür sorgen, dass die Händler ihre Geschäfte sicher abschließen können, da dieser Ort eines der Vorzeigeviertel von Amegakure ist, in welchem zumeist auch ausländische Diplomaten und Ninja untergebracht sind.
Chuusankaikyuu (Viertel des Mittelstandes)
- In diesem Viertel wohnt wohl der Hauptteil der Bevölkerung von Amegakure, die Häuser sind hier zumeist besonders hoch, um die vielen Menschen unterzubringen. Die Straßen sind im Allgemeinen sehr sauber, sowohl von Dreck als auch von anderem Ungeziefer. Die meisten Menschen auf den Straßen wirken hier ziemlich gestresst, da in diesem Bereich auch viele Leute ihre Arbeit haben und zumeist zwischen Arbeit, Einkauf und Zuhause umher laufen. Doch gibt es auch einige Lokale in denen die Leute sich entspannen und den Tag genießen können.
- Ninjapräsenz
- Sehr hoch, da die meisten Ninja von Akademisten bis hin zu Chuunin und Jounin hier ihre Quartiere beziehen. Richtige Patrouillen sieht man jedoch selten, da die Menschen hier respektvoll miteinander umgehen und daher kaum eine Patrouille benötigt wird.
Insei (Viertel des Wohlstandes)
- Dieser Bezirk (liegt im westlichen Teil der Insel) wird hauptsächlich von einheimischen Großhändlern bewohnt, welche durch den großen Export und Import der Waren reich geworden sind. Die meisten, die in dem Viertel wohnen kennen sich untereinander, da sie zumeist entweder miteinander handeln oder in einen gewissen Konkurrenzkampf verwickelt sind. Ebenso wohnen die hochrangigen Politiker in diesem Viertel sowie einige Abteilungsleiter der Einheiten von Ame. Richtig große Geschäfte werden auch nur in diesem Bezirk abgeschlossen. Zum Kontakte knüpfen ist dieser Ort wohl perfekt, dafür sind die Lokale hier meist sehr teuer.
- Ninjapräsenz
- Zumeist ist die Präsenz von Patrouillen mittelmäßig. Clan- oder andere Ninjastrukturen würden ihren Hauptsitz wohl in diesem Bereich der Insel verlegen um die politische und finanzielle Wichtigkeit zu verdeutlichen, was dafür sorgt, dass doch einige Ninja hier zu tun haben.
Arubaitaa (Viertel der Arbeiterklasse)
- Im östlichen Teil der Insel hat sich die Industrie von Amegakure angesiedelt, weswegen hier auch der Großteil der Arbeiter wohnt, ebenfalls gibt es hier einen Industriehafen, welcher gegenüber von dem Handelshafen erbaut wurde. Die Häuser in diesem Viertel sind noch relativ schön, da die Insel selbst noch neu ist, dennoch merkt man hier deutlich, dass es hier um Arbeit geht und nicht um Aussehen, das meiste ist funktionell gebaut und sieht nicht besonders aus. Auch merkt man in diesem Viertel eine gewisse Belastung der Umwelt durch die Großindustrie, welches wohl trotzdem im Verhältnis zu anderen Dörfern eine der Umweltschonendsten ist.
- Ninjapräsenz
- Nur wenige Ninja verirren sich hierher, auch auf Patrouillen trifft man hier seltener, wenn man in einem Ninjadorf überhaupt von Kriminalität sprechen kann, dann findet sie hier statt. Einzig um die Arena herum und im Industriehafen sieht man häufig Ninja, gerade bei dem Hafen sieht man viele sehr gut ausgerüstete Ninja, da von dort aus gut 75% der Teams, welche auf Missionen geschickt werden, starten.
Jounininsel
- Die Jounininsel sieht man selten, zumeist ist sie von einem so dichten Regenschleier umgeben, dass man nicht bis zu ihr sehen kann, doch wenn man es einmal kann, sieht man die modernsten Häuser in den Himmel ragen und kaum wen in der Nähe des Ufers. Die Insel umgibt etwas Mystisches und keiner außer den Jounin weiß was genau sich auf dieser befindet, weder Händler noch sonst jemand. Selbst diejenigen, welche sie erbaut haben, wissen nicht genau für was diese da ist, da jede Firma nur so kleine Teile an dem Bau dieser geliefert hat, dass die verschiedenen Bilder kein großes Zusammenhängendes ergeben. Dazu scheint die Fertigstellung von den Jounin selbst übernommen worden zu sein und einige Teile von der Forschungsabteilung Ames gebaut worden zu sein. Ebenfalls wird gemunkelt, dass sich auf der kleinen Insel ein Hochsicherheitsgefängnis befindet, in welchem die schlimmsten der schlimmsten Verbrecher untergebracht sind.
- Ninjapräsenz
- Die höchste innerhalb von Ame und die wohl vom Niveau her stärkste, da dort auf den Straßen nur Jounin unterwegs sind.
- Die folgenden Infos zur Jounininsel sind nur den Jounin bekannt
- Die Jounininsel ist der Wohnort der meisten Jounin, sobald man die Jouninprüfung bestanden hat, kann man in diesem Bereich eine zumeist sehr großzügige Wohnung bekommen, in welcher nicht nur Wohnbereich ist, sondern jeder Jounin auch seinen kleinen eigenen Übungsraum hat, der ideal ist um gewisse Techniken zu verbessern oder Eigenentwicklungen zu entwerfen und zu testen. Genauso gibt es dort modernste Technologie welche die Jounin dazu unterstützt sich selbst weiter zu entwickeln.
- Das Gerücht, dass es dort ein Hochsicherheitsgefängnis gibt, ist wahr, dieses wird streng bewacht und zumeist stehen um dieses so viele hochrangige Ninja, welche für den Schutz verantwortlich sind, dass man dem Gefängnis nachsagt, dass ausbrechen unmöglich ist, selbst wenn alle Gefangenen auf einmal putschen würden und versuchen würden auszubrechen, hätten diese wohl kaum eine Chance, nicht nur, da viele Wachen aufgestellt sind, sondern weil das Gefängnis auch so gebaut wurde, dass selbst eine gewaltige Übermacht kaum Vorteile bei einem Ausbruch hat.
Trainingsgelände
Trainingsgelände in der Arena
- Umfassend ausgestattet (vers. Untergründe: Wiese, Sand, Erde, Stein, Trainingspuppen, Übungswaffen, Bäume, Büsche etc.)
- Es gibt auch ein paar kleinere abgetrennte Bereiche, um in Ruhe trainieren zu können, aber die Aufsicht schaut auch hier immer wieder vorbei
- Immer unter Aufsicht
Trainingsgelände Süd-West
- Abgegrenzter Bereich
- Immer unter Aufsicht
- Sparsamer ausgestattet, als die Arena (Trainingspuppen, Ziele, aber Beton- oder Sandboden, Übungswaffen kann man von den Aufsichten erfragen)
Trainingsgelände im Untergeschoss
- Für Genin nur mit einem Jounin begehbar
- Chuunin und Höherrangige müssen sich an- und abmelden
- Besonders haltbare Trainingspuppen aus Holz, aber auch aus synthetischem Material
- Spezielle nummerierte „Areale“, in denen man Eigenentwicklungen testen kann (man wird nicht beobachtet, muss sich aber in Listen ein- und austragen)
- Abgetrennte Gebiete, in denen man Techniken mit verschiedenen Wirkungen trainieren kann
- Areale, in denen Zielscheiben plötzlich hochklappen
- Natürlich auch spezielle Gebiete mit unterschiedlichen Umgebungen (Wasser, Sand, Felsen, Gras, etc.)
Forschungkomplex
Äußere Beschreibung
Der Forschungskomplex ist eines der größten Gebäude; tatsächlich sind es sogar eigentlich zwei ametypische Hochhäuser, die durch ein kleines rechteckiges Gebäude verbunden sind, das nur ungefähr ¼ so hoch ist. Die gesamte Forschungseinrichtung wirkt äußerlich wie jedes andere Hochhaus in Amegakure, auch wenn über dem Eingang groß das Zeichen der Sadoko-butai abgebildet ist.
Aufbau
Oberirdisch haben die beiden Hochhäuser jeweils 13 Etagen, auf denen Labore und unterschiedlichste Räume zu finden sind. Das Verbindungsgebäude hat nur 3 Stockwerke. Natürlich gibt es auch noch Untergeschosse, allerdings ebenfalls nur 3.
Der Eingang führt direkt in die „Empfangshalle“ im Erdgeschoss mit der Rezeption. Von hier aus gibt es Aufzüge und Treppen, die in die verschiedenen Stockwerke führen. Allerdings kann man mit den normalen Aufzügen und Treppen von der Empfangshalle nicht alle Stockwerke erreichen. So kommt man z. B. nur in das erste Untergeschoss[1]. Auch die Etagen 7-13 sind im Aufzug nicht auswählbar.
1. Stockwerk
Hier befinden sich die Rezeption rechterhand des Eingangs und sehr viele Leihlabore mit Zugang zu Gewächshäusern. Es handelt sich um normal ausgestattete Labore, die „frei“ zur Verfügung stehen. In diesen stellen die Ninja, die kein eigenes Labor haben, ihre Gifte der Kategorie 1 her, denn jegliche Gifte müssen in der Forschungseinrichtung hergestellt werden[2]. Dabei ist auf Listen zu vermerken, welche Stoffe und Mengen man benutzt hat sowie das hergestellte Endprodukt. Daneben gibt es auch Leihlabore, die eher darauf ausgelegt sind einfache Waffen oder technische Geräte zu entwickeln. Daher gleichen sie eher einfachen Werkstätten.
2. Stockwerk
Auch hier sind Leihlabore angesiedelt, allerdings eher mit Zugang zu „Tropenhäusern“ mit Tierkäfigen. Diese Labore werden hauptsächlich benutzt, um Gifte der Kategorie 2 herzustellen. Natürlich sind die Labore entsprechend ausgestattet, ebenso wie die Werkstätten.
3. Stockwerk
Die Labore im 3. Stock sind schon besser ausgestattet, obwohl es ebenfalls Leihlabore sind. Doch hier werden Gifte auf synthetischer Basis hergestellt, was schon nicht unkompliziert und ungefährlich ist. Zwar gibt es hier nur wenige Gewächshäuser und Käfige mit Tieren, aber viele Räume enthalten Maschinen, die für die Synthese der Gifte nötig sind. In den Werkstätten sieht man kaum Genin, sondern eher Chuunin und (S-)Jounin, die keine Mitglieder der Sadoko-butai sind.
1. Untergeschoss
In diesem Stock befinden sich die unterschiedlichsten Testräume für alle Arten von Forschung.
Offensichtliche Sicherheit
Am Eingang stehen immer zwei Sicherheitsninja (Chuunin) links und rechts neben der Glastür.
Sofern man nicht zur Sadoko-butai gehört, muss man sich an der Rezeption anmelden. Wenn man z.B. ein bestimmtes Gift herstellen möchte zeigt man seinen Erlaubnisschein vor und bekommt eine entsprechende Magnetkarte ausgehändigt, die man beim Verlassen wieder abgeben muss.
Magnetkartenschlösser, dicke Metalltüren, die sich nur mit bestimmten Chakrasignaturen öffnen lassen. Wachen bei bestimmten Abschnitten. Die normalen Fahrstühle/Treppen führen nicht zu den „geheimen“ Geschossen. Ohne Ausweis durch Forschungsabteilung ~> Anmeldung bei Rezeption
Man kann mit Chakra nur bis zum 6. Stockwerk hochlaufen.
Giftherstellung
Wer in Ame no Tokai das Wissen und die Kunst des Giftherstellens erlernt, muss dafür eine Prüfung ablegen[3]. Durch Bestehen derselben bekommt man einen entsprechenden Erlaubnisschein.
Es gibt folgende Kategorien :
- • Kategorie 1 = recht einfach herzustellende, schwächere Gifte auf pflanzlicher Basis
- • Kategorie 2 = hauptsächlich tierische Gifte mit höherer Wirksamkeit
- • Kategorie 3 = synthetisch hergestellte Gifte mit hoher Wirksamkeit und Gefährlichkeit
- • Kategorie S (speziell) = eigene Kreationen hochrangiger Ninja mit sehr außergewöhnlichen/starken Effekten
Der Erlaubnisschein ist an der Rezeption vorzuzeigen, woraufhin einem dann ein Leihlabor zugewiesen und eine entsprechende Magnetkarte ausgehändigt wird. Mit dieser Magnetkarte hat man Zugang zum Aufzug, dem Leihlabor und dem Gewächshaus, „Tropenhaus“, bzw. den Räumen mit Maschinen (bei der synthetischen Herstellung).
Alle verbrauchten und hergestellten Stoffe müssen aufgeschrieben und mit Mengenangaben notiert werden. Beim Verlassen bezahlt man, gibt die Magnetkarte wieder ab und kann seine Gifte mitnehmen.
Mitglieder der Sadoko-butai
• (S-)Jounin
Ab diesem Rang innerhalb der Einheit wird diesen Ninja ein eigenes Labor samt Büro zur Verfügung gestellt, welches auf den jeweiligen Bereich und Shinobi zugeschnitten ist. Die Ausstattung ist von guter Qualität und kann sehr vielfältig sein. Ninja dieses Ranges haben dauerhaft eine Magnetkarte, die Zugang zu verschiedenen Bereichen gibt. Welche Bereiche das genau sind, ist individuell festgelegt.
Verhaltensregeln, Begrüßung Suffixe [4]
Die Standardgeste
Eine Begrüßung, als Dank[5] oder bei einer Entschuldigung ist die Verbeugung; Händeschütteln/Körperkontakt ist äußerst selten, ganz besonders unter Ninja[6].
Je nach eigenem Rang, Rang des Gegenüber und Respekt für denjenigen fällt die Verbeugung tiefer oder weniger tief aus.
Bei einem direkten Befehl des Landesführers oder Berichterstattung an diesen ist ein Kniefall auf ein Knie üblich.
Allgemein gilt: vor Höherrangigen (= ab Chuuninrang) wird sich verbeugt.
Ein Akademist verbeugt sich also vor den höheren Rängen, was Chuunin und darüber einschließt, wobei die Verbeugung bei einem Jounin etwas tiefer ausfällt.
Einen Genin wird er also höflich grüßen, sich aber nur verbeugen, wenn er speziellen Respekt ausdrücken oder besonders höflich sein möchte[7].
Das Standardsuffix
Das - san , welches an den Nachnamen des Angesprochenen gehängt wird, egal ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt. [8]
Je nach eigenem Rang, Rang des Gegenüber und Respekt für denjenigen werden unterschiedliche Suffixe benutzt, die entweder an den Nach- oder den Vornamen [9] gehängt werden. Jemanden nur mit dem Vornamen anzusprechen drückt große Verbundenheit aus oder gilt als sehr unhöflich.
Neben den Suffixen werden auch die Höflichkeitsformen der Personalpronomen genutzt: Du (bei Bekannten, Freunden etc.), Sie (bei Unbekannten, neutrale Anrede), Ihr (nur bei besonderen Würdenträgern). [10]
- • Gleichrangige werden neben dem Standardsuffix - san auch Nachname- kun, bzw. Vorname- kun (bei näherer Bekanntschaft) benutzen. An Mädchennamen (besonders bei jüngeren) wird auch gerne - chan als Verniedlichung angehängt.
- • Akademisten werden Genin auch mit - senpai (oder Senpai , denn es kann auch alleine stehen) ansprechen, da es zwar noch keine richtigen Ninja sind, aber doch eine Stufe über den Akademisten.
- • Chuunin, die unterrichten [11] werden meist auch mit (Nach)Name- sensei (oder Sensei , denn die Bezeichnung kann auch alleine stehen) vom Schüler angesprochen.
- • Jounin haben allgemein den Status eines Lehrers inne, weswegen die übliche Anrede von Niederrangigen für sie (Nach)Name- sensei ( Sensei ) ist.
- • Bei besonderen Würdenträgern (Dorfoberhaupt, Ratsmitglied, Daimyo) oder um tiefen Respekt auszurücken, wird - sama an den Nach- oder Vornamen angehängt, so wird das Dorfoberhaupt (Asumi Kuro) fast ausschließlich mit „ Kuro-sama “ angesprochen, seltener mit „ Asumi-sama “.
Abzeichen und Strinbandpflicht
In Ame ist es üblich gewisse Abzeichen zu tragen, die auf den ersten Blick den Rang und die eventuelle Zugehörigkeit zu einer Einheit erkennen lassen. Diese Abzeichen werden jedem Akademist und jedem Ninja gegeben.
- • Zivilisten: kein Abzeichen
- • Akademisten: normale Raute mit Amezeichen darin. In der Unterrichtszeit müssen Akademisten das Abzeichen immer tragen, es dient quasi als "Schuluniform". In der Freizeit, also außerhalb des Unterrichts, müssen sie es nicht haben. Auf Missionen müssen Stirnband und Abzeichen getragen werden, in der Freizeit ist das Tragen von beidem optional.
- • Genin: Raute mit Amezeichen darin und einer angedeuteten Ecke
- • Chuunin: Raute mit zwei angedeuteten Ecken. Ab dem Chuuninrang sind Stirnband und Abzeichen immer zu tragen.
- • S-Jounin: Raute mit einer angedeuteten Ecke und einer ausgefüllten Ecke
- • Jounin: Raute mit zwei ausgefüllten Ecken
- • Leiter einer Spezialeinheit: Raute mit vier ausgefüllten Ecken.
Ist jemand in keiner Einheit bekommt er ein Abzeichen wie dort oben. Sobald jemand in eine Einheit aufgenommen wird, dann bekommt er ein Abzeichen mit dem entsprechenden Symbol darin.
Allgemein
• Abzeichenreihe - Ame
Datei:Ame-Abzeichen-Allgemein.gif
Die Abzeichen der einzelnen Einheiten findet ihr auf der entsprechenden Seite.
Survival-Bereich
Intro: How he saw it first
Noch oft würde sich Sanken Rokudoku erinnern, wie er diese kleine Welt entdeckt hatte. Er war damals Teil eines Suchtrupps gewesen, um das Areal um die alte Industriestadt zu erkunden.
Bereits wurde daran gearbeitet die Stadt wieder aufzubauen und weitere Forschung wurde unternommen. Dennoch wurde beschlossen, dass man sich das Umland einmal genauer ansehen sollte. Der Auftrag hatte darin bestanden die örtliche Fauna zu erkunden, zu kategorisieren und allgemein Einschätzungen zu treffen.
Wer hätte ahnen können, dass man ein so perfektes Areal finden würde? In einem der nahen Berge Ame no Tokais, fand das Expeditionsteam eine Weitläufige Tunnelanlage. Dort wo die Sonne hinein schien, wuchs ein wilder Wald vor sich hin, zum Teil dem Regenwald in den südlichen Ebenen ähnelnd, und die Laute verschiedener Tiere waren zu hören. Aufgrund der Sonne, war es jedoch nicht überall so gesetzt. So gab es auch regelrecht ausgedorrte Stellen, an denen nichts zu wachsen schien.
Sanken beschloss, dass man hieraus etwas machen konnte. Jedoch stieß er da bei der Führung nicht auf die gewünschte Reaktion und somit wurde das Projekt vorerst auf Eis gelegt.
Erst mit dem neuem Leiter der Forschungseinheit wurde das ganze wieder aufgenommen. So wurden Pflanzenproben gesammelt, Tiere gefangen und Experimente gemacht.
Zu Beginn wurde das Areal genutzt um den Feldtest von Tieren durch zu führen. Zu Jagdzwecken wurde es ebenfalls genutzt, oder um einige andere Techniken aus zu testen.
Im Laufe der Zeit wurde aus diesem Berg eine Art experimentaler Garten Eden, der Name unter dem er auch zumeist bezeichnet wurde. In den Bereichen, welche für normale Leute unter der Erde lagen, wurden Siegel installiert, welche das Sonnenlicht imitierten und auch einen Himmel bildeten, welcher Naturecht erschien.
Sie schafften es sogar einen Wald des Schreckens zu erschaffen, welchen sie mit allen Experimenten füllten, die als gescheitert abgestempelt wurden.
Da viele verschiedene Forscher, teilweise unabhängig voneinander Kreaturen in dieses Areal entliesen, war das Ergebnis ein ungesundes Chaos.
So waren die Anfänge, so wie es viele Jahre lang war...
1st: How it became it
Doch wer dieses Land kennt, weis, dass es nicht lange ungezähmt bleiben würde.
So begab es sich einige Zeit, nachdem man die Stadt Ame no Tokai wieder offiziell bezog, dass der Beschluss gefasst wurde den Garten wieder zu reaktivieren.
Ein Trupp wurde entsandt, um zu erkunden wie die Zeit dem Garten mitgespielt hatte. Es war das reinste Kauderwelsch. Schnell wurde klar, dass es hier nicht gerade einfach zu gehen würde.
Der Dorfrat beschloss, in Absprache mit der Anki und Sadako, das Land neu zu ordnen. So wurde ein Plan entworfen, wie man das Land unterteilen konnte um es zum Maximum zu nutzen.
So wurden Teams entsandt, um die Tiere in bestimmte Bereiche zu locken und zu jagen. Neue Tiere wurden aus dem Umland gefangen und in den entsprechenden Arealen ausgesetzt.
Unter Zuhilfenahme der Siegelkunst konnte man die Bereiche von einander trennen und zum Teil verhindern, dass sie miteinander verschwammen. Natürlich gab es immer wieder Ausnahmen, aber so wurde es zumindest sehr unwahrscheinlich eine mutierte Kreatur aus den A-Bereich in den Gebieten der Anfänger anzutreffen.
Nachdem diese Kontrolle durchgeführt wurde, wurde das erste Dorfübergreifende Survival Training durchgeführt. Dabei wurde nur der Bereich bis zum Fuße des B-Areals frei gegeben. Alles was tiefer ging, wurde verschlossen und konnte nicht einmal gesehen werden.
Dies war eine der größten Leistungen des Siegelteams. Die Kreation eines Siegels, welches dafür sorgte, dass etwas größer war, als es erschien und umgekehrt.
An dieser Aufgabe hatte ein ganzes Team hochspezialisierter S-Jounin aus der Sadako-Butai mehrere Wochen gesessen.
Doch der Aufwand hatte sich in mehr als nur einer Hinsicht gelohnt. Schließlich konnte man die Ergebnisse nicht nur für diesen Bereich nutzen, sondern auch weiterhin davon Gebrauch machen.
2nd: How we see it now
Und so sah Sanken Rokudoku nun vom Rand auf den Garten hinab. Auf einer annehmbaren Fläche von 6000qm war hier ein Wald in den Berg gezogen. Das längliche Tal war im Laufe der Jahre vergrößert und ausgeweidet wurden, wodurch letzten Endes ein fast rundes Areal um eine Bergzunge entstand. Links von diesem Berg lag ein leichter Wald, welcher sehr licht war und von vielen einfachen Grünflächen durchzogen wurde. Mehrere Seen waren ebenfalls vertreten und die Herden von Rotwild konnten gut erkannt werden. In südlicher Richtung, oder im Kreis bleibend gegen den Uhrzeigersinn, wurde der Wald dichter und an Stelle der Seen traten nun 3 Flussläufe, welche das Tal durchzogen.
Dieses Bild zog sich weiter bis zu den Felshängen hin, welche den Berg bezogen. Dessen Gipfel ragte gute 1700m in die Höhe, wo bereits einiger Schnee zu sehen war. Schwarze Flecken zeugten von Höhlen und Schwärme verschiedenster Vögel umkreisten das Gebiet.
Die Vögel verhielten sich seltsam. Zwar zogen sie weite Kreise, doch nie verliesen sie das Tal komplett. Sanken wusste um die Siegel, welche um das Tal gelegt waren. Und doch faszinierten sie ihn jedes Mal aufs neue.
Von seiner Warte aus konnte man es zwar kaum sehen, doch hinter dem Berg, lag bereits der künstliche Bereich. Man konnte ihn als Streifen ausmachen, wenn man die entsprechenden Sinne hatte. Aber es würde nie dem Gerecht werden, was einen erwartete, wenn man direkt dort hin reiste.
Doch schon von hier, dem entferntesten Punkt, aus war zu erkennen, dass es eigentlich nicht so hell sein dürfte wie es war. Hier begann das künstliche Licht der Himmelssiegel, welche das heiße Klima erschufen. Auch der Wald war bereits teilweise davon betroffen, was man vor allem merkte, wenn man auf der Bergkette trainierte, in welcher es ziemlich kalt werden konnte.
Doch der versteckte Wüstenbereich war eine ganz andere Hausnummer.
Vom Wald war dieser durch einige Ausläufer der Berge getrennt, um ein vorzeitiges Eindringen in den A-Sektor zu verhindern.
Ab dort wurde es nun immer gefährlicher. Bis hin zu der tiefen Schlucht, welcher nur von einem Pass überspannt wurde. Hier lebten dann die größten Fehler und gefährlichsten Experimente, die das Dorf des Regens hervor gebracht hatte und sie im Laufe der Jahre zusammen getragen hatten.
Aber das konnte man von hier nicht sehen. Auch war es nur denen bekannt, die in der Sadako oder Anki hoch genug standen, um mit dem entsprechendem Bereich zu tun zu bekommen.
Oder natürlich, wenn man dort hin ging um zu trainieren. Denn dafür war es sicherlich geeignet. Man war ungestört und konnte randalieren, wie man wollte. So schnell würde man dort nicht gestört werden.
Das nun war das was Sanken und andere Beobachter sahen. Dazu kam noch der Geruch von vermischenden Klimatas, welcher hier für viel Regen sorgte und... der Lärm. Tiere verschiedener Regionen zu neuen Zonen vereint oder getrennt. Darunter mischte sich das eine oder andere Knallen einer Jutsu, welche für Ordnung sorgte, aber ansonsten war es die Natur.
Der kleine Garten von Ame. Der Survival Bereich, wie er im Volksmund genannt wurde oder in der Propaganda des Verteidigungsstaates.
Für die Eingeweihten, jene die an seiner Entstehung oder seiner Bewahrung beteiligt waren, würde es aber immer der Garten Eden bleiben. Mit seinen Tieren und Monstern aller Regionen, seinen Experimenten und seiner unerwarteten Tiefen...
Frage-Sektion
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- ↑ (Außenstehende und selbst Angehörige der Sadoko-butai unter Shukugaku wissen nicht, dass es weitere Untergeschosse gibt)
- ↑ (Ausnahmen müssen von der LF genehmigt werden und sind sehr selten)
- ↑ (OOC: Das ist das jeweilige Training der Fähigkeit, wird es angenommen, gilt die Prüfung als bestanden)
- ↑ [OOC Anmerkung: Wir spielen ein Naruto-RP mit japanischem Hintergrund, deswegen orientieren sich die folgenden Zeilen auch daran.]
- ↑ (z.B. bei wichtigeren Dingen, größeren Geschenken)
- ↑ (Ausnahme bei Liebespaaren, nahen Verwandten, privat in einer Wohnung)
- ↑ (weil der Akademist z.B. aus einer guten Familie stammt und eine entsprechende Erziehung hat)
- ↑ (Es entspricht unserem deutschen Hr./Fr.)
- ↑ (bei näherer Bekanntschaft, Verwandtschaft)
- ↑ [OOC Anmerkung: Es handelt sich hier um eine vereinfachte Darstellung, da es sehr viele Nuancen gibt, um die wir nicht wissen und man muss es ja auch nicht übertreiben]
- ↑ (sei es an der Akademie oder wenn sie einfach nur Training geben)