Aufbau von Taki

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Hier findet man die allgemeinen Informationen zum Aufbau Takis und einiger wichtiger Einrichtungen und Gebäude innerhalb des Dorfes.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Ninjasitz/goldene Drachenstatue

Der neue Ninjasitz ähnelte auf dem ersten Blick einer imposanten, höchst edlen, goldenen Drachenstatue, mit ausgestreckten Flügeln, welche den gelben Drachen aus den Legenden Takigakures darstellt und ehrt. Das Gebäude ist aus einem extrem widerstandsfähigen Material gefertigt worden, wodurch es nicht einfach zu beschädigen ist.
Das Büro des Dorfoberhauptes befindet sich im Kopf des Drachen und ist somit gleichzeitig die höchsten Etage des Gebäudes.
Die Augenhöhlen des Drachen dienen als Fenster für das Dorfoberhaupt Büro, aus der man zwar heraussehen, aber nicht hineinsehen kann.
Das Innere des Gebäudes ist sehr modern und edel gehalten. Ratsmitglieder, Einheitenleiter und besonders etablierte Jounin des Dorfes haben in den unteren Etagen ihr Büro.

Takigakure By You

Der Taki-Baum

Dieser gewaltige Baum ist das Wahrzeichen Takigakures. Er steht im Norden des Dorfes auf einer Insel mitten im großen See. Direkt an ihn grenzen Trainingshallen und die Akademie. Der Stamm des Baumes ist gewaltig und reicht mehrere hundert Meter in die Höhe, ehe sich das Blatt- und Astwerk über das Dorf erstreckt. Der Taki-Baum ist frei zugänglich, jedoch werden Beschädigungen des Baums schwer geahndet. Um den Taki-Baum ranken sich eine Vielzahl von Gerüchten, beginnend dabei, dass der Zustand des Baumes den Zustand des Dorfes repräsentieren soll und ein Tod des Baumes garantiert auch den Tod des Dorfes nach sich ziehen würde. Deswegen gilt der Baum im allgemeinen als Heiligtum und wird von den meisten Bewohnern auch so behandelt und behütet.

Der Wasserfall

Der Wasserfall, der auch das Wahrzeichen des Dorfes ist, befindet sich im Südosten Takigakures und wird durch zwei Flüsse, die sich erst im Takigakure See vereinen, gespeist. Durch ihn wird das Dorf stetig durch ein Wasserrauschen erfüllt. Den Namen erhielt das Dorf dadurch, dass alles, was von außen betrachtet auf das Dorf hinweist, der Wasserfall ist.

Der See Takigakures

Im Norden des Dorfes erstreckt sich ein großer See, der fast 1/4 der gesamten Fläche des Dorfes einnimmt. Bei schönem Wetter zaubern die Lichtstrahlen, die durch das Blattwerk dringen, interessante Lichtspiele auf der Oberfläche des Sees.

Im Sommer nutzen einige Bewohner des Dorfes den See als Bademöglichkeit oder allgemein im gesamten Jahr als Treffpunkt und Ort zur Entspannung.

Im Winter friert der See nur selten auf natürlicher Weise zu, meistens bleibt das Wasser an der Oberfläche flüssig und gefriert nicht. Zu besonderen Anlässen wird jedoch dafür gesorgt, dass Teile des Sees mit einer Eisschicht bedeckt werden.

Der verlassene Turm

Der Turm auf dem südlichen Hügel Takigakures dient den Ninja als Wachtposten und zum Überblick über das Dorf. Gleichzeitig können die Bewohner des Dorfes ihn jedoch komplett betreten, wie sie wünschen. Gerüchte Takigakures besagen, dass es in diesem Turm bei Nacht spukt. Deshalb ist er bei Nacht nahezu immer vollkommen verlassen.

Kampfarena

Die Arena Takigakures liegt ein Stück unterhalb des Dorfes direkt hinter der Felswand des Wasserfalls. Die Arena kann durch einige Gänge durch den Fels erreicht werden. Durch die Arena fließt ein kleiner Bach, der durch den Wasserfall gespeist wird. Gleichzeitig wird die Arena durchgehend mit dem Tosen des Wasserfalls erfüllt.


Füneckiger Felsen
In der Mitte der Arena befindet sich ein Fünfeckiger Felsen. An den Rändern ist er ca. 2m hoch und läuft zur Mitte hin zu einer Gesamthöhe von 4m auf.

Sand
Die Taki-Arena ist mit mehreren Sand-Bereichen ausgestattet. Man kann einfach durch den Sand hindurchlaufen und wird kaum behindert. Der Sand ist in kleine Gruben gefüllt worden, die an ihrer tiefsten Stelle (in der Mitte) 0.5m tief sind.

Bäume
Es handelt sich um dichte Bäume mit einer Höhe von etwa 6m. Das Blattwerk beginnt ab einer Höhe von 1,5m. Die Kronen der Bäume (ab 5m Höhe ca.) sind nicht mehr dicht genug, um sich darin zu verstecken. Ein Ninja kann sich also im Bereich von 1,5 bis 5m im Baum verstecken.
Das Blattwerk ist zu den Seiten hin undurchsichtig. Ein Blick von unten lässt jedoch jeden, der sich im Baum versteckt, auffliegen. Der Stämme der Baumes haben einen Durchmesser von ca. 0.7-0.8m, sodass sich ein Ninja dicht herangepresst vor Blicken schützen kann.

Büsche
Es handelt sich um dichtes Buschwerk mit einer Höhe von etwa 0,8 - 1m. Die Büsche eignen sich lediglich dann als Versteck, wenn sich Ninja direkt in ihnen verstecken, sich dahinter klein machen oder hinein/dahinter legen. Stehenden Ninja bieten die Büsche keinen Sichtschutz.

Teich
An der Seite zum Wasserfall hin befindet sich ein kleiner Teich, der an seiner tiefsten Stelle 1 bis 1,2m tief ist. Das Wasser ist durch stetig nachlaufendes und durch den Wasserfall nach"regnendes" Wasser ständig in Bewegung und lässt sich dadurch nicht einfach durchblicken.
Der Teich besitzt einen kleinen Abfluss zum Wasserfall hin, damit die Arena nicht überläuft.

Wasserfall
Hier befindet sich der Wasserfall Takigakures.

Arenawand
Die Arenawände bestehen aus massivem Fels und sind 10m hoch. Ab diesem Punkt verlaufen sie zu einem Kuppelförmigen "Dach", das an seiner höchsten Stelle ein geschütztes Siegel besitzt, welches die Arena mit Licht versorgt. Die Kuppel ist an ihrer höchsten Stelle (in der Mitte der Arena) 13m hoch.

Zuschauerbereich
Der Zuschauerbereich befindet sich direkt hinter der Arenawand. Über insgesamt 3 Etagen verteilen sich die Zuschauerbereiche mit Sitz- und Stehmöglichkeiten. Um dem Kampf zusehen zu können befinden sich dicke Glaswände in der Arenawand, die das Zuschauen ermöglichen.

Trainingsanlage

Taki Areal1-1.png

I - Umkleiden

Hier befinden sich die Umkleiden und Waschräume für die Herren. Umkleiden und Waschräume sind jeweils in Einzelkabinen unterteilt.

II - Umkleiden
Hier befinden sich die Umkleiden und Waschräume für die Damen. Umkleiden und Waschräume sind jeweils in Einzelkabinen unterteilt.

III - Eingangsbereich
Im Eingangsbereich befinden sich verschiedene Sitz- und Ruhemöglichkeiten für erschöpfte Ninja nach einem anstrengenden Training. Im Eingangsbereich befinden sich außerdem meistens mindestens 2 Chuunin oder Jounin, die diesen Bereich im Auge behalten.

IV - Standardbereich
Dieser Bereich ist für die normale körperliche Ertüchtigung gedacht. Es gibt eine Vielzahl an Trainingsgeräten, beginnend bei Geräten, wie man sie aus dem Fitnesstudio kennt bis hin zu Trainingspuppen für die einfachen Kampfübungen.

Es gibt außerdem 4 kleine (10x10m) Areale für Sparrings, die jedoch für Genin und Akademisten nur unter Aufsicht eines Chuunin oder Jounin genutzt werden dürfen. Es befinden sich regelmäßig 1-2 Chuunin oder Jounin zur Überwachung des Trainings in diesem Bereich.

V – Jutsubereich
Der Jutsubereich ist in viele kleinere, durch stabile Wände getrennte Areale unterteilt, die Ninja für Übungen mit Nin und Genjutsu nutzen können. Die Bereiche sind in zerstörerische Jutsu, defensive Jutsu und Genjutsu unterteilt. Bei Bedarf können z.B. für das Üben von Wasserjutsu Wassertanks bereitgestellt werden.

Für die Übung von offensiven Jutsu stehen stabile Trainingspuppen bereit, für defensive Jutsu diverse Maschinen, die beispielsweise mit Gummikugeln auf den Anwender feuern und für Genjutsu Puppen, die auf den Einsatz von Genjutsu reagieren und ein Signal abgeben, wenn eine Jutsu erfolgreich auf sie gewirkt wurde.

Es stehen regelmäßig einige Chuunin und Jounin in diesem Bereich zur Verfügung.

VI – Fernkampfbereich
Dieser Bereich bietet die Möglichkeit zur Übung des Fernkampfes auf größere Distanzen und auf ggf. bewegliche Ziele. Einzelne längliche Areale sind mit einfachen Wänden voneinander getrennt und bieten die Möglichkeit auf entfernte Übungsziele zu feuern oder zu werfen.

Es stehen regelmäßig 1-2 Chuunin und Jounin in diesem Bereich zur Verfügung.

VII – Fernkampfbereich
Dieser Fernkampfbereich dient dem einfachen Training der Fernkampf-Fähigkeiten. Hier kann auf unbewegte Ziele geworfen oder geschossen werden. Da in Richtung des Sees geworfen oder gefeuert wird befinden sich hinter den Zielen Auffangnetze.

Es gibt hier die Möglichkeit auf Zielscheiben oder Trainingspuppen zu werfen/feuern.

VIII - normaler Bereich
Dieser Bereich ist mit dem Standardbereich in der Trainingshalle zu vergleichen. Es sind verschiedene Trainingspuppen aufgestellt und Areale für Sparrings-Kämpfe eingerichtet. Es befinden sich in diesem Bereich mehrere kleine Unterstände, an denen Chuunin oder Jounin regelmäßig das Training überwachen.

Der normale Bereich ist nicht räumlich von den Fernkampf-Bereichen abgetrennt.

Unterirdischer Bereich

Taki Areal1-2.png

Der unterirdische Bereich befindet sich gute 40m unter dem normalen Trainingsbereich. Man gelangt durch eine Treppe im Eingangsbereich nach unten. Auf dem Weg nach unten trifft man regelmäßig auf einige Wurzeln des Taki-Baums, die durch die Wand gewachsen sind. Die Areale haben eine Deckenhöhe von 30m.

I – Felsen-Areal
Dieses Areal besteht aus einem felsigen Boden, der wiederum mit einer Vielzahl größerer Felsen oder Felsspalten übersät ist. An einigen Stellen dringen jedoch die Wurzeln des Taki-Baums durch Boden oder Wände. Es bieten sich damit allerdings eine Vielzahl Möglichkeiten für das Verstecken und die Übung in dieser Art des Geländes.

Es stehen regelmäßig 1-2 Chuunin und Jounin in diesem Bereich zur Verfügung.

II – Wald-Areal
In diesem Areal wurde ein Wald nachgebaut, der neben Bäumen auch verschiedene Büsche, Unterholz und sogar einen kleinen Bach vorweisen kann. Das Wald-Areal bietet damit eine Vielzahl an Möglichkeiten, um sich zu verstecken und das Vorgehen in dieser Art des Geländes zu üben.

Es stehen regelmäßig 1-2 Chuunin und Jounin in diesem Bereich zur Verfügung.

III – Wasser-Areal
Dieses Areal befindet sich im See Takis und besteht eigentlich lediglich aus einem kleinen Zugang zum Taki See. Der grau eingezeichnete Bereich im Wasser ist ein Raum, der in den See hinein gebaut wurde und von dem aus man sich ins Wasser begeben kann.

Der eigentliche Trainingsbereich im Wasser ist durch eine, durch Siegeljutsu erzeugte, Barriere-Kuppel eingegrenzt. Damit ermöglicht es Übungen im Wasser. Bei Bedarf kann sogar ein Teil des Wassers aus der Kuppel entlassen werden, um andere Trainingsbedingungen zu erschaffen. Es wachen regelmäßig einige Chuunin oder Jounin hier und beobachten die Übungen im Wasser, um Tote durch ertrinken auszuschließen.

Diplomatenhäuser

In der näheren Umgebung des Wohnviertels nahe der Brücke zum Takisee im Nord-Westen Takigakures stehen zwei frisch restaurierte Häuser. Sie sehen, innen wie außen, fast gleich aus, der einzige Unterschied ist, das eine Haus gelb und das andere bläulich ist. Sie wurden vom Dorfoberhaupt restauriert, damit sie von den Bündnispartnern als kleinerer Ninjasitz genutzt werden können. Dort können Gäste aus Kumogakure und Kirigakure wohnen und nahezu alle Dinge ausüben, die sie in ihrem Ninjasitz in ihrer Heimat auch tun würden. Technisches Gerät, sowohl wohnliches, als auch sanitäres, sind auf dem neusten Stand und bieten einen angenehmen Wohnkomfort. Die Fenster sind alle mit stabilem Spiegelglas ausgestattet, keiner kann hineingucken, aber hinaus.

Der geheime Garten

Karte des Giftgartens von Yuuji Nanaya

Tief im Krankenhaus von Takigakure gibt es eine Eisentür, die in ein Teil des unterirdischen Labyrinths führt. Die hallenden Schritte durch die langen Gänge führen einen geübten Shinobi an einen Ort, der vor normalen Bürgern verborgen ist. Man nennt ihn „Den geheimen Garten“ und er ist hunderte Meter tief in die Erde eingelassen.
Trotz der Dunkelheit in der Tiefe wirkt es so, als würde hier die Sonne scheinen. Das Licht von Gewächshaus-Lampen wird durch Spiegeln an den Wänden im gesamten Raum verteilt. Die Kuppel besteht aus dem Fels, den es umgibt. Es besitzt eine unterirdische Wasserquelle. Dieser See, dient auch als Reservoir für die schlechten Tage von Takigakure und könnte das Dorf für bis zu 4 Wochen wortwörtlich über Wasser halten. Dazu ist es abgeschottet von anderen Wasserquellen.
Der gesamte Garten ist ungefähr 800m breit und besitzt eine Länge von 1000m. Das große Geheimnis an diesem Ort ist sein unendliches Wissen über Gifte. Hier findet sich alle Tiere, alle Pflanzen, die ein Mensch halten oder züchten kann in künstlich hergestelltem Wetter, Bewässerungsanlagen und mit der Hilfe der Mokuton des Dorfes. Einer der vielen Gründe warum sie insgeheim so sehr geschätzt sind. Der geheime Garten dient der Forschung, der Lieferung von Materialien für Giftherstellung oder Gegenmittelherstellung und zur Unterrichtung von angehenden Personen in Sachen Gift oder Heilkunde. Die Aufrechterhaltung eines Ökosystems ist trotz allem sehr teuer, weshalb jeder Shinobi weiterhin normale Preise für das entwenden von Pflanzen oder Tieren aus dem Garten bezahlen müssen.

Zutrittsberechtigung
Nur Personen die Kenntnisse von Giften oder Heilkunde, oder Personen unter Aufsicht von Chuunin mit guten Kenntnisse über Giften oder Heilkunde (Stufe 2), dürfen sich hier einfinden. Eine Ausnahme bilden Personen mit der Sondergenehmigung vom Dorfoberhaupt.

Karte

  1. Zone: Kampfgifte/Langzeitgifte/Heilkunde 1
  2. Zone: Kampfgifte/Langzeitgifte/Heilkunde 2
  3. Zone: Kampfgifte/Langzeitgifte/Heilkunde 3

Reichenviertel

Die Reichenviertel Takigakures liegen in direkter Nähe zum Wasserfall und werden aus diesem Grund immer besonders stark von seinem Rauschen durchdrungen. Viele der Reichen in dieser Gegend bilden sich alleine auf Grund der Lage ihres Viertels ein, etwas besseres zu sein, repräsentiere die Nähe zum Wahrzeichen Takigakures doch gleichzeitig auch die Nähe der Reichen zu Takigakure.

Tatsächlich ist diese hochnäsige Meinung bei einigen Reichen Takigakures vertreten, sie halten sich grundsätzlich für etwas besseres, als die normalen Bewohner. Das spiegelt sich auch in den Häusern in diesem Viertel wider: Meistens wohnen die Familien in großen, prunkvollen Anwesen, die ihrer gehobenen Stellung Ausdruck verleihen. Besonders in diesem Viertel sieht man auch eine große Zahl an steinernen Gebäuden.
Der größte und prunkvollste Anwesen im Reichenviertel gehört der Kudo-Familie, welches ungefähr die fünffache Größe eines normalen Anwesens besitzt.
Auf Grund des Status des Reichenviertels haben sich hier auch einige Clans wie die Shiazu, Nanaya, Fuyou und Kagetoya niedergelassen, um ihren Status in Takigakure kundzutun.

Parkanlagen

Die Parkanlagen Takigakures befinden sich genau an dem Ort des Dorfes, an welchem besonders viel Licht durch das Blattwerk an den Boden des Dorfes gelangt. Dadurch wirkt dieser Ort besonders friedlich und angenehm für jedermann.

Hauptplatz

Der Hauptplatz Takigakures bietet nach Nordosten einen perfekten Blick auf den großen Takibaum und die Ninja-Akademie. Auf den Hauptplatz fällt am Tag fast so viel Licht, wie auf die Parkanlagen, was ihn zu einem der helleren Orte des Dorfes macht. Der Hauptplatz dient dem Dorf für verschiedenste Versammlungen oder als Ort, an dem Feste abgehalten werden. Der Hauptplatz ist immer in tadellosem Zustand und wird immer gepflegt.

Marktplatz

In der näheren Umgebung des Marktplatz Takigakures finden sich ein Großteil der Geschäfte und Läden des Dorfs. Entsprechend herrscht hier an fast jedem Tag von Früh bis spät reges Treiben. Wer in Takigakure etwas kaufen möchte, der wird garantiert hier fündig.

Einkaufspassagen

Die Einkaufspassagen Takigakures bieten eine Alternative zum Marktplatz, wenn es um das Einkaufen geht. Zwar findet man in diesem Bereich deutlich weniger Vielfalt und eine etwas niedrigere Qualität der Waren, aber niemand kann behaupten, dass die Einkaufspassagen nicht alles bieten, was man zum Leben benötigt, außer vielleicht man ist ein verwöhnter Reicher Schnösel. Die Einkaufspassagen sind nahezu immer gut gefüllt und bieten neben normalen Läden auch hier und da die eine oder andere Bar oder Kneipe an. Man munkelt außerdem, dass in den weniger gepflegten Bereichen der Passagen auch hier und da Dinge zu kaufen sind, die man normalerweise nicht einfach so besitzen darf.

Schmiede und Werkstatt Hitagi

Südöstlich vom Baum Takis, beim Übergang ins Reichenviertel, findet man die alte Traditionstreue Schmiedewerkstatt. Nicht besonders bekannt zieht sie jedoch von Zeit zu Zeit lernwillige Shinobis an, welche sich aus eigenen Stücken dazu entschieden haben ihre eigene Fertigkeit in der Item-Herstellung zu verbessern. Ein besonderes Augenmerk legt der Familienbetrieb auf Alltagsgegenstände und die Anfertigung von Waffen sowohl Mit als auch Ohne Chakrafunktionen.

Heiße Quellen

Takis heiße Quellen sind ein beliebter Ort zur Entspannung. Hier gibt es sowohl getrenntgeschlechtliche, als auch gemischt-geschlechtliche Badehäuser. Die gemischt-geschlechtlichen Badehäuser werden trotzdem zwischen verschiedenen Altersgruppen bis zur Volljährigkeit getrennt.
Im Badehaus gibt es viele verschiedene Becken. Sowohl große, als auch kleinere. Manche dieser Becken sind sogar für Privatpersonen mietbar.

Gastgewerbe

Takigakure hat viele Restaurants, Bars und andere gastronomische Einrichtungen, in denen man Essen und Trinken erwerben kann. Besonders erwähnenswert sind die folgenden Institutionen.

Restaurant zum gefallenen Krieger

Es handelt sich hierbei um ein relativ kleines Grillrestaurant, das anstatt normaler Tische Grillplatten hat, so dass sich die Gäste auf Wunsch ihr Essen auch selbst zu bereiten können. Gerade bei etwas älteren Ninja und kleinen Kindern ist das Restaurant sehr beliebt, da es den Senshi gehört und das Oberhaupt der Senshi, ein sehr alter Mann, hier anzutreffen ist. Dieser hat die Angewohnheit den jüngeren Besuchern Süßigkeiten zu zustecken und mit den Älteren über vergangene Zeiten und seine Jugend zu plaudern. Die Spezialitäten sind Wildschwein und Hirsch aus den Jagdrevieren der Senshi, aber auch exotischere Fleischsorten. Zu finden ist das Restaurant in einer Seitengasse am Marktplatz.

Flaming Dragon

Das Restaurant Flaming Dragon befindet sich im Nord-osten hinter dem See am Takibaum. Es ist ein Szenelokal mit speziellen Regeln, weshalb es stets beliebter wird.

Folgende Dinge sind in Gerüchten bekannt:
1. Wenn eine Person etwas kaputt macht müssen alle dafür aufkommen.
2. Die Gerichte werden nur mit Zahlen angeben, die Zahl wechselt wöchentlich, die Bestellungen sind damit reiner Zufall.
3. Jeder Gast wird vor der Bestellung gefragt, ob er ein Lätzchen möchte.
4. Nahezu alle Gerichte sind scharf, allerdings in unterschiedlichen Stufen.
5. Der Chefkoch und Besitzer ist ein 20 Jähriger Mann mit Schnäutzer, er liebt es ab und an kleine Events zu Veranstalten und bindet die Gäste immer ein.
6. Wenn ein neues Gericht eingeführt wird und Leute zum Kosten hingehen gilt die Pflicht aufzuessen. Die Gäste dürfen erst gehen, wenn alles aufgegessen ist. Wer sich nicht daran hält und dennoch geht, bekommt Lokalverbot.

Okina Ki

Ikona Ki ist ein recht kleiner Teeladen in der Mitte Takigakures. Er liegt etwas verwinkelt zwischen den Gassen und ist von außen eigentlich nicht als solcher zu erkennen. Deswegen finden meist nur "Eingeweihte" den Weg in diesen versteckten kleinen Laden. So ist es nicht verwunderlich, dass der Innenraum auch nicht viel Platz bietet. Nur 2 Sitznischen für 4-6 Personen, sowie eine Theke und einen Stammtisch gibt es in dem kleinen Geschäft. Es gibt hier alle möglichen Sorten von Tees, wobei der Besitzer auch selbst neue Teekreationen mischt, mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Er bietet ebenfalls Fingerfood und Knabbereien, sowie Hochprozentiges zum Verzehr und Konsum.
Der Besitzer des Ladens ist ein ehemaliger Shinobi, welcher in den Ruhestand gegangen ist. Ihm geht es nicht um das Geld, sondern den Kontakt mit den Dorfbewohnern und der Stammkundschaft. So sieht man ihn oft mit am Stammtisch sitzen und er spendiert den Gästen, die er kennt auch gern mal eine Runde.

DeLuxe

DeLuxe ist ein Restaurant, welches durch die extrem teuren Preise heraus sticht. Es wird gewöhnlich von den Personen aus dem Reichenviertel Takis bevorzugt.
Nichtsdestotrotz ist DeLuxe ein Luxusrestaurant, so dass jeder Takianer davon träumt, es mindestens einmal in seinem Leben besucht zu haben.
Der Besuch des Restaurants, von einem nicht wohlhabenden Paar, ist oft mit einem Heiratsantrag des einladenden Geschlechts verbunden.

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