Gesellschaft in Iwa: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in [[Iwagakure|Iwa]] zu finden, die euch Anreize für das [[RPG]] geben und zeigen sollen, wie ihr euren [[Bluterbe|Clan/Bluterbe]] in Iwagakure ausspielen könnt.<br>
{{Vorlage:Zustaendigkeit|RPG}}


==Kultur==
==Kultur==
Die Bewohner Iwagakures heben sich vom Rest des Tsuchi no Kuni ab, da sie an die Besonderheiten des Zusammenlebens mit Shinobi gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten ihre Formen von Aberglauben gegenüber den Iwanin abgelegt haben, selbst wenn sie gegenüber Ninja fremder Länder noch recht zurückhaltend und starrsinnig sind. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind dann entsprechend auch in Abläufe des Dorfes verstrickt oder nutzen Jenem in wichtigen Aufgabengebieten wie etwa als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und eben vielen weiteren Bereichen. Dies dient nicht zuletzt dafür das die Iwanin sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren können während D-rang Missionen eher dazu dienen der Jugend zu zeigen wie erfüllend es sein kann der Gesellschaft zu helfen.
Die Bewohner [[Iwagakure|Iwagakures]] heben sich vom Rest des [[Tsuchi no Kuni]] ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil einer Gesellschaft, in der jeder seinen Teil leistet. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben, was auch die gesamte Mentalität der Dorfbewohner prägt. So etwas wie pöbelnde Obdachlose oder herumlungernde Taugenichtse wird man in Iwa wohl vergeblich suchen.
 
==Feiertage==
{| class="Wikitable"
|-
| class="tabkopf" style="width:20%;" | '''Datum'''
| class="tabkopf" | '''Feiertage'''
| class="tabkopf" | '''Beschreibung'''
|
|-
| class="tabinhalt" |01. Januar
| class="tabinhalt" |Neujahrsfest
| class="tabinhalt" |Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in [[Iwagakure]], wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine dafür steht, in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.
|-
| class="tabinhalt" |23. - 29. Januar
| class="tabinhalt" |Fest zu Ehren von Tsukiyomi
| class="tabinhalt" |In dieser Woche wird, exakt ein halbes Jahr vor dem Fest zu Ehren der Sonnengottheit, der Mondgottheit Tsukiyomi gehuldigt. Das Fest beginnt an jedem der Tage abends, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, und erreicht seinen Höhepunkt, wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat.
|-
| class="tabinhalt" |22. Februar
| class="tabinhalt" |Fest zu Ehren von Susanoo no Mikotos
| class="tabinhalt" |An diesem Tag werden der Gottheit des Windes und des Meeres Opfer dargebracht. Das Fest wird hauptsächlich in den landwirtschaftlichen Gegenden des [[Tsuchi no Kuni]] gefeiert, wo um gutes Wetter gebten wird, aber auch in den Küstengebieten des Reiches begangen, wo um guten Wind und wenig Unwetter gebeten wird.
|-
| class="tabinhalt" |20. - 25. März
| class="tabinhalt" |Frühlings-Tagundnachtgleiche
| class="tabinhalt" |Ein Fest zum Anbruch des Frühlings. Es wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten.
|-
| class="tabinhalt" |22. April
| class="tabinhalt" |Tag der Erde
| class="tabinhalt" |Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des [[Tsuchi no Kuni]]. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings finden in Iwagakure zu diesem Anlass keine großen Festivitäten statt.
|-
| class="tabinhalt" |21. Juni
| class="tabinhalt" |Sommersonnenwende
| class="tabinhalt" |Ein eher kleines Fest, bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure.
|-
| class="tabinhalt" |23. - 29. Juli
| class="tabinhalt" |Fest zu Ehren Amaterasus
| class="tabinhalt" |Eine komplette Woche lang wird die Sonnengottheit Amaterasu mit diesem Fest geehrt. Es findet innerhalb der Mauern [[Iwagakure|Iwagakures]] statt und involviert den gesamten Marktplatz des Dorfes, in dessen Mitte eine große Statue errichtet wird. Stände mit Spielen, Leckereien, Getränke und allerlei Tand werden errichtet und das ganze Dorf wird festlich geschmückt, woran sich traditionsgemäß ein jeder Einwohner des Dorfes beteiligt. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes findet ein großes Feuerwerk statt, welches das Dorf in helles, vielfarbiges Licht taucht.
|-
| class="tabinhalt" |11. August
| class="tabinhalt" |Tag des Berges
| class="tabinhalt" |An diesem Tag wird die Gründung des Dorfes gefeiert und man gedenkt der Geschichte Iwagakures, mit Speis, Trank und Gesang. Selten erlebt man das Dorf in einem so ausgelassenen Zustand wie an diesem Tag.
|-
| class="tabinhalt" |20. - 25. September
| class="tabinhalt" |Herbst-Tagundnachtgleiche
| class="tabinhalt" |Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten.
|-
| class="tabinhalt" |31. Oktober
| class="tabinhalt" |Lichterfest
| class="tabinhalt" |An diesem Tag, gibt es ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwas, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, an dem ein jeder Bürger des Dorfes sich am Fluss einfindet, um dort Papierschiffe mit kleinen Kerzen darauf ins Wasser zu setzen. Traditionsgemäß werden die Namen verstorbener Kameraden, Freunde und Familienmitglieder auf diese Kerzen geschrieben und mit dieser Geste deren Seelen den Göttern empfohlen. Sehenswert ist dort jedes Jahr die Prozession der Sentô Tan'I, die dort ihre gefallenen Kameraden ehrt.
|-
| class="tabinhalt" |23. November
| class="tabinhalt" |Erntefest
| class="tabinhalt" |Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zu Ehren der Gottheit der Fruchtbarkeit, Inari Ôkami, stattfindet. Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt.
|-
| class="tabinhalt" |21. Dezember
| class="tabinhalt" |Wintersonnenwende
| class="tabinhalt" | Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht.
|-
| class="tabinhalt" |31. Dezember
| class="tabinhalt" |Jahreswechsel
| class="tabinhalt" |Dieser Brauch hat sich in den letzten Jahren in Iwagakure etabliert, nachdem er sich im restlichen [[Tsuchi no Kuni]] immer größerer Beliebtheit erfreute. Man feiert abends bis tief in die Nacht und um Mitternacht werden Feuerwerkskörper in den Himmel geschossen, um die Bösen Geister fort zu jagen.
|}
 
==Die großen Vier==
===Ishida===
Eine der vier größten Familien in [[Iwagakure]]. Die Ishida-Familie kann, wie viele andere Familien in [[Iwagakure]] auch, auf eine sehr lange Familiengeschichte zurückblicken. Trotzdem konnte die Ishida-Familie sich in der Politik des Dorfes etablieren und stellt seit langer Zeit wichtige Persönlichkeiten, die sich vor allem für den Erhalt der Traditionen im Dorf einsetzen. Gleichzeitig liegt vielen Mitgliedern der Familie vor allem der Schutz des Dorfes am Herzen, weswegen man viele Mitglieder in der [[Einheiten_Iwagakures#Garde-Kompanie|Garde-Kompanie]] wiederfinden kann.<br>
Das Oberhaupt der Ishida-Familie ist besonders in der Vergangenheit oft Ziel von Angriffen gewesen, da das Oberhaupt früher sehr oft gleichzeitig Hauptverantwortlicher für den Schutz des Dorfes war, was heute dem Schwertkommandanten der Garde-Kompanie entspricht. Akira Ishida, Oberhaupt der Familie von etwa 30 vBEK bis 0 vBEK, war der Erste, der zu Gunsten seiner Verantwortung den aktiven Dienst quittierte. Seitdem tun die Oberhäupter es ihm in der Regel gleich.<br>
Das Anwesen der Ishida passt gemäß ihres Traditionsbewusstseins sehr gut in das Bild des Dorfes und wirkt für einige jüngere Leute beinahe veraltet. Durch seine Größe fällt das Anwesen aber selbst einem Gast sehr schnell ins Auge. Im Dorf befindet sich das Anwesen nahe dem Südtor.
 
====Oberhaupt====
'''Name:''' Isamu Ishida<br>
'''Alter:''' 76 Jahre<br>
'''Position:''' Oberhaupt der Ishida-Familie und Mitglied des Rates von [[Iwagakure]].<br>
'''Beschreibung:''' Isamu ist ein ruhiger Zeitgenosse. Kaum ein Umstand bringt den alten Mann aus der Fassung. Selbst dann nicht, wenn aufgrund seines Starrsinns eine hitzige Diskussion entbrennt. Er fungiert oft als eine Art Ruhepol im Rat und kühlt die Gemüter wieder ab, um sachliche Diskussionen zu ermöglichen. Dabei bleibt er stets höflich, sodass es bisher kaum vorgekommen ist, dass irgendjemand sich von seinen Worten angegriffen gefühlt hat.<br>
 
===Baisotei===
Die Baisotei-Familie zählt zu den vier größten Familien in [[Iwagakure]]. Ihre Geschichte ist dabei vor allem davon geprägt, nicht bekannt zu sein. Die Baisotei ist sowohl in der Vergangenheit als auch heute noch viel von Spionage und Arbeit im Hintergrund geprägt. Viele Mitglieder findet man deswegen in der [[Einheiten_Iwagakures#Abteilung_Investigative_Operationen_-_A.I.O.|Abteilung Investigative Operationen]], obwohl viele auch behaupten, dass die talentierteren Kämpfer dieser Familie oft in die [[Einheiten_Iwagakures#Untereinheiten_2|Shuryo oder Ansatsu]] wechseln oder gar gleichzeitig dort und in der [[Einheiten_Iwagakures#Abteilung_Investigative_Operationen_-_A.I.O.|AIO]] tätig sind.<br>
Obwohl das Hauptaugenmerk der Baisotei so verschwiegen ist, präsentiert die Familie sich in der Politik und nach außen hin sehr offen. Der politische Einfluss der Familie ist vor allem technologischer Natur. Das Motto der [[Einheiten_Iwagakures#Abteilung_Investigative_Operationen_-_A.I.O.|AIO]] “der Zweck heiligt die Mittel” ist sehr gut mit der technologischen Ansicht der Familie zu vergleichen. Solange es dem Fortschritt des Dorfes dienlich ist, ist der Baisotei jeder Fortschritt recht, obwohl grundlegende Tabus nicht geduldet werden. So spricht die Familie sich sehr oft dagegen aus, neue Technologien direkt am Menschen oder anderen Lebewesen zu testen, sofern nicht zwingend erforderlich.<br>
Das Anwesen der Familie ist gestückelt und fällt daher nur wenig durch seine Größe auf. Die Mitglieder leben in den Anwesen in kleineren Gruppen, die oft sehr enge Verwandtschaft aufweisen. Der Stil der Gebäude ist ebenfalls sehr unterschiedlich und selbst die moderner gestalteten Gebäude passen sich, entsprechend der verschwiegenen Auslegung, gut in das Bild des Dorfes ein, sodass es für einen Gast schwer sein kann, der Familie ein Gebäude zuzuordnen. Die einzelnen Gebäude der Baisotei sind vor allem im Osten des Dorfes, nahe des [[Aufbau_von_Iwa#Der_Ninjasitz|Ninjasitzes]], verteilt.
 
====Oberhaupt====
'''Name:''' Dai Baisotei<br>
'''Alter:''' 58 Jahre<br>
'''Position:''' Oberhaupt der Baisotei-Familie und Mitglied des Rates von [[Iwagakure]].<br>
'''Beschreibung:''' Das Oberhaupt der Baisotei ist ein friedlich wirkender, netter Mann, der jeden um sich herum schon durch simple Worte beeinflussen kann. Meistens versucht er so, andere für seine Sache zu gewinnen und an Informationen zu kommen. Stellt man die richtigen Fragen, bekommt man so gut wie niemals die Antwort “das weiß ich nicht”, wodurch viele den Glauben vertreten, das Oberhaupt der Baisotei-Familie wisse alles. Die Informationen haben meistens allerdings ihren Preis und in solchen Momenten kommt der harte Geschäftssinn des Mannes zum Vorschein.<br>
Durch seine Art genießt er nur wenig Ansehen im Rat und sorgt oft für Unmut untereinander, weswegen ihm oft [[#Ishida|Isamu Ishida]] als Gegenpol im Weg ist.
 
===Shizuka===
Eine der vier größten Familien [[Iwagakure]]s und zugleich deren jüngste. Die Familie gelangte erst nach dem [[Bluterbenkrieg]] zu Größe und Ansehen und war vorher kaum in der Gegend des heutigen [[Iwagakure]] ansässig. Erst der Krieg trieb die Familie dazu, [[Iwagakure]] als neue Heimat zu besiedeln.<br>
Die Angehörigen dieser Familie sind oft in den offensiv ausgelegten Einheiten zu finden, was wohl nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass in dieser Familie einige offensive [[Bluterben]] zu finden sind. So kann man vor allem [[Youton]]-Nutzer hier wiederfinden, was wohl mitunter der Grund dafür ist, warum die Shizuka-Familie gar kein eigenes Anwesen besitzt. Die Familie ist auf dem Gelände des [[Youton]]-Clan-Zusammenschlusses angesiedelt und die Nicht-Ninja sind oft dabei zu beobachten, einfach nur das große Anwesen zu pflegen. Die Familie bringt eine etwas ländlichere Ansicht mit und so sind die Shinobi der Familie dazu angehalten, die anderen Mitglieder finanziell zu versorgen und zu unterstützen. Im Gegenzug müssen die Shinobi sich um fast nichts kümmern.<br>
Diese strikte Rollenverteilung trägt die Shizuka-Familie auch nach außen, was gerade bei anderen Zivilisten ein Grund für Konflikte ist. Da die Mitglieder entweder Shinobi oder Hausfrauen / Hausmänner sind, finden einige Zivilisten, dass die Nicht-Ninja sich zu sehr auf die Ninja in der Familie verlassen. Dadurch ist die Shizuka-Familie nicht nur die jüngste der vier großen Familien, sondern auch die umstrittenste in [[Iwagakure]].<br>
Trotz des hohen Konfliktpotentials genießt die Familie ein ziemlich hohes Ansehen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Familie ein sehr hoch angesehenes [[Bluterbe]] zu einem guten Teil stellt. Auch die Tatsache, dass sie sich politisch nicht für eine striktere Rollenverteilung oder gegen die weniger strikte Gesellschaft ausspricht, sondern auf Individualität plädiert, heben ihr Ansehen. Das Anwesen der Shizuka-Familie befindet sich im Norden von [[Iwagakure]], nahe des Shizuka-Tempels.
 
====Das Familien-Oberhaupt====
'''Name:''' Shun Shizuka<br>
'''Alter:''' 63 Jahre<br>
'''Position:''' Oberhaupt der Shizuka-Familie und Mitglied des Rates von [[Iwagakure]].<br>
'''Beschreibung:''' Die Narbe auf der Wange des Shizuka-Oberhauptes ist der Beweis dafür, dass Shun Shizuka in der Vergangenheit sein [[Youton]]-Bluterbe aktiv in den Dienst des Dorfes gestellt hat. Heute ist der alte Mann ein Mitglied des Rates und ein wertvoller Verbündeter, wenn es um Taktiken für größere Kämpfe geht. Die Gestaltung der von [[Iwagakure]] ausgerichteten [[Chuuninexamen|Chuunin Prüfungen]] ist vor allem im kämpferischen Teil oft auf den Kopf der Shizuka-Familie zurückzuführen.<br>
Innerhalb des Rates zeigt er sich stark militärisch und legt viel Wert auf die Offensive, weswegen er sich sehr oft mit dem Kopf der [[#Atoda|Atoda-Familie]] streitet, die mehr von der Defensive halten. Dabei kann es schon einmal passieren, dass Shun Shizuka aufbrausend wird und sein [[Youton]]-[[Chakra]] versehentlich dazu nutzt, den Konferenztisch zu Asche zu verwandeln. Schlimmeres ist in all den Jahren nicht vorgekommen, weswegen man sich irgendwann damit begnügte, den Shizuka darum zu bitten, sich chakraunterdrückende Handschuhe zuzulegen.
 
===Atoda===
Die älteste der vier großen Familien in [[Iwagakure]]. Die Atoda-Familie behauptet gerne, eine der Gründerfamilien zu sein. Beweisen kann diese Behauptung bis heute aber niemand. Da diese Behauptung aber auch nicht widerlegt werden kann, ist diese Behauptung oft Grund für Diskussionen. Nicht selten wird der Atoda-Familie Hochnäsigkeit und Arroganz vorgeworfen, was viele Mitglieder entschieden zurückweisen. Die Familie zeichnet sich daher vor allem durch interne Konflikte aus, die selten an die Öffentlichkeit gelangen, für Freunde aber oft deutlich spürbar sind.<br>
Insgesamt gibt sich die Familie sehr verschlossen, tritt meistens nur über ausgewählte Vertreter der Familie an die Öffentlichkeit und scheint sich wenig mit seiner Umwelt zu befassen. Das äußert sich teils auch in ihrer politischen Ansicht, mit der sie dafür stehen, die Gesetze des Landes und des Dorfes mit allen Mitteln durchzusetzen. Eine Verschärfung der Gesetze wird oft von einem Mitglied dieser Familie angestoßen, was für viel Gegenwind sorgt - gerade von den anderen großen Familien.<br>
Die Atoda-Familie ist vor allem im Bereich der [[Einheiten_Iwagakures#Diplomaten|Diplomatie]] tätig, aber auch die Abteilung [[Einheiten_Iwagakures#Untereinheiten_3|offensive und defensive Einsatzkräfte]] haben eine große Anzahl an Mitgliedern dieser Familie.<br>
Das Anwesen der Atoda ist mit Abstand das auffälligste Familien-Anwesen in [[Iwagakure]]. Es wirkt beinahe wie eine Festung und wird stets von mindestens zwei Mitgliedern der Familie bewacht. Selbst einem Fremden fällt schnell auf, dass die Familie wenig von Besuch hält. Die Familie Atoda hat ihr Anwesen nahe der Polizei des Dorfes und damit sehr zentrumsnah.
 
====Das Familien-Oberhaupt====
'''Name:''' Tadashi Atoda<br>
'''Alter:''' 83<br>
'''Position:''' Oberhaupt der Atoda-Familie und Mitglied des Rates von [[Iwagakure]].<br>
'''Beschreibung:''' Wenn man etwas von Tadashi mitbekommt, sind es zumeist Verkündungen. Der Kopf der Atoda-Familie spricht für sich selbst, spricht aber zumeist nur sehr wenig. Von ihm gibt es kaum Fragen oder Smalltalk. Wenn er etwas zu sagen hat, dann ist es eine Anweisung oder eine wichtige Information.<br>
Ähnlich verhält er sich im Rat. Wenn die Gemüter hochkochen und Isamu Ishida die Lage beruhigt, nutzt Tadashi meist die Gunst der Stunde und durchbricht die aufkommende Stille mit einer Aussage. Während einer Diskussion spricht er zumeist sehr wenig.<br>
Tadashi Atoda ist derjenige, der die Mitglieder der Familie auswählt, die offen für die Familie sprechen dürfen. Dieses Recht besitzen seine direkte Verwandtschaft, also seine Kinder und seine Frau, und seine engsten Vertrauten. Alle anderen Mitglieder fürchten sich beinahe vor der eisernen Hand, mit der diese Familie und sein Oberhaupt die Regeln einhält und durchsetzt.
 
==Bluterben und Clans==
 
{| class="Wikitable"
|-
| class="tabkopf" style="width:20%;" | '''Clan/Bluterbe'''
| class="tabkopf" | '''Anzahl Mitglieder'''
| class="tabkopf" | '''Ansehen im Dorf'''
|
|-
| class="tabinhalt" |[[#Mokuton|Mokuton]]
| class="tabinhalt" |Mittelgroßer Clan
| class="tabinhalt" |Hoch
|-
| class="tabinhalt" |[[#Ningyosenshu|Ningyosenshu]]
| class="tabinhalt" |Eine größere Familie, ansonsten vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Kyushu_Suru|Kyushu Suru]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Spinnenbluterbe|Spinnenbluterbe]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Sehr Gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Kaguya|Kaguya]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Aburame|Aburame]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Souma_no_Kou|Souma no Kou]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Akimichi|Akimichi]]
| class="tabinhalt" |Größerer Clan
| class="tabinhalt" |Sehr Hoch
|-
| class="tabinhalt" |[[#Hyuuga|Hyuuga]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Uchiha|Uchiha]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Inuzuka|Inuzuka]]
| class="tabinhalt" |Größerer Clan, Zusammenschluss aus mehreren Familien
| class="tabinhalt" |Hoch
|-
| class="tabinhalt" |[[#Nara|Nara]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Yamanaka|Yamanaka]]
| class="tabinhalt" |Kleinerer Clan
| class="tabinhalt" |Relativ gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Hyouton|Hyouton]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Fischmenschen|Fischmenschen]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Relativ gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Youton|Youton]]
| class="tabinhalt" |Relativ großer Clan
| class="tabinhalt" |Sehr Hoch
|-
| class="tabinhalt" |[[#Ranton|Ranton]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Futton|Futton]]
| class="tabinhalt" |Vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Deidara|Deidara]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |relativ gering
|-
| class="tabinhalt" |[[#Jinchuriki|Jinchuriki]]
| class="tabinhalt" |Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|-
| class="tabinhalt" |[[#Uzumaki|Uzumaki]]
| class="tabinhalt" |Mittelgroßer Clan
| class="tabinhalt" |Durchschnittlich
|}
 
 
====[[Mokuton]]====
Fragen in der Bevölkerung nach dem Mokuton [[Bluterbe]] werden in [[Iwagakure]] im Normalfall mit einem: „Bitte was?“ beantwortet und nähere Erklärungen zaubern den Bewohnern des Dorfes dann ein leichtes Lächeln auf die Lippen.<br>
Das aus [[Konohagakure]] stammende [[Bluterbe]] ist in [[Iwagakure]] vor allem aufgrund seines Einflusses auf das Bild des Dorfes bekannt.In der kargen Landschaft [[Iwagakure]]s wuchsen nie sonderlich viele Pflanzen, doch inzwischen konnte dieses [[Bluterbe]] daran etwas ändern.<br>
Im Shinobibereich wird das [[Bluterbe]] selbstverständlich nicht auf seine Gartenbaufähigkeiten reduziert. Der inzwischen relativ große [[Clan]] wird für seine Kampf- und Unterstützungsfähigkeiten geschätzt.<br>
Besonders die Dotonkomponente des Mischelements ist etwas, das in [[Iwagakure]] häufig Anwendung finden kann, sodass dieses [[Bluterbe]] für Kämpfe in [[Tsuchi no Kuni]] geeignet ist.
 
====[[Ningyosenshu]]====
Während des [[Bluterbenkrieg]]es starben die einflussreicheren Ningyosenshu-Familien [[Iwagakure]]s nahezu aus und wurden von dem Kuruma-Clan, einer Puppenspielerfamilie aus [[Sunagakure]] abgelöst.<br>
Da sich um die Puppenspieler aus [[Sunagakure]] Gerüchte ranken, dass deren Fähigkeiten auch auf lebende Menschen anwendbar sind oder auch lebende Menschen in Puppen verwandelt wurden, herrscht gegen die Ningyosenshu Misstrauen.<br>
Dieses konnte in den letzten Jahren leicht zurückgedrängt werden, da sich in [[Iwagakure]] bisher keine Vorfälle zutrugen, in denen dieser [[Clan]] besonders auffällig war.<br>
Durch die herben Rückschläge im [[Bluterbenkrieg]] ist die Skepsis der Shinobi des Dorfes weniger das Mysterium um deren Fähigkeiten, sondern die Tatsache, dass die Nutzer der Clanfähigkeit anscheinend schwach sind.<br>
Auch wenn sich in [[Iwagakure]] ab und an Puppenspieler den [[Chuunin]]- oder [[Jounin]]rang erkämpfen, so halten sie diesen nicht zwangsweise lange – und es gibt wenige Beispiele für erfolgreiche Puppenspieler.


Trotzdem gibt es eine gewisse Gläubigkeit im Dorf selbst und damit verbunden verschiedene Schreine und heilige Stätte, sodass zur Bevölkerung von Iwagakure auch ein kleiner Teil Geistlicher und auch Schreinwächter(eher Hauswarte, keine Wachen per se) gehören. Und auch wenn man im Tsuchi no Kuni oft keine all zu gute Meinung von Ninja hat, sind die zivilen Bewohner von Iwa auf eine grimmige Weise stolz auf ihre Herkunft. Sie sehen sich in gewisser Weise als Eingeweihte Vertraute der Ninja.
====[[Kyushu Suru]]====
Dieses [[Bluterbe]] ist in [[Iwagakure]]s als solches fast unbekannt. Besonders unter Zivilisten, die sich nicht mit den exakten Ninjafähigkeiten auskennen wirkt, diese Fähigkeit erst einmal nicht so besonders, dass man davon ausgehen würde, dass es sich um ein [[Bluterbe]] handelt.<br>
Entsprechend wird wenig Wind um dieses [[Bluterbe]] gemacht und die Kyushu Suru leben in [[Iwagakure]] ein sehr ruhiges Leben.<br>
Aufgrund mangelnder Clanstrukturen kann auch kaum die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kyushu Suru festgestellt werden.<br>
Diese Sichtweise zieht sich bis in höhere Shinobiränge, wobei vereinzelte Personen der Ansicht sind, dass es sich um eine spezielle Technik handelt, die nicht zwangsweise vererbt werden muss, durch passende Genetik aber erleichtert zu erlernen ist. Andere wiederrum sehen es durchaus als vollwertiges [[Bluterbe]].<br>
In Teamstrukturen werden sie jedoch häufig geschätzt, da sie sich dazu eignen, Ressourcen unter erschöpften Kameraden neu zu verteilen.


<H1 Align="center"><B>2. Feiertage</B></H1>
====[[Spinnenbluterbe]]====
<u>01.01 Neujahr</u>
In der normalen Bevölkerung ist dieses [[Bluterbe]] das mit dem geringsten Ansehen unter allem.<br>
Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine vorgibt in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.
Das ist vor allem auf das sonderbare Erscheinungsbild der Spinnenbluterbler zurückzuführen, was für viele seltsame und grausame Gerüchte sorgt.<br>
Wer weiß denn schon, ob alle Arme angeboren sind oder die Spinnenbluterbler ihre zusätzlichen Arme ihren hilflosen Opfern aus dem Körper reißen?<br>
In den Shinobirängen sind diese Gerüchte selbstverständlich nur das: Gerüchte. Hier liegen die Schwierigkeiten an anderen Punkten.<br>
Das Ansehen befand sich auf einem deutlichen Aufwärtstrend, als [[Iwagakure]] und [[Otogakure]] verbündet waren, da das [[Bluterbe]] auf [[Otogakure]] zurückzuführen ist.<br>
Als das Bündnis in die Brüche ging und schließlich das Dorf seinen Untergang fand, musste das [[Bluterbe]] wieder herbe Rückschläge in seinem Ansehen erleiden.


<u>23.01 - 29.01 Fest zu Ehren von Tsukiyomi</u>
====[[Kaguya]]====
In dieser Woche, wird der Mondgott Tsukiyomi befeiert, genau ein halbes Jahr vor dem Fest der Sonnengöttin. Das Fest fängt spät Abends an, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, der Hohepunkt des Festes ist wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat.
Aufgrund der großen Erfolge, die die Kaguya im [[Bluterbenkrieg]] errungen haben, sind die Kaguya als blutrünstiges und berserkerhaftes [[Bluterbe]] unter den Zivilisten des Großreiches bekannt.<br>
Kein Wunder, dass die wenigsten sich trauen, eine offene Konfrontation zu suchen, sondern lieber hinter vorgehaltener Hand von ihnen redet.<br>
Wer kann schon ahnen, wann sie die Lust verspüren, ein Leben zu nehmen?<br>
Der Grundgedanke der größtenteils angstgeplagten Zivilbevölkerung mag durchaus korrekt sein, das sehen selbst die Shinobi [[Iwagakure]]s ein, doch aufgrund ihrer großen Kampfkraft werden die Kaguya eher geschätzt, als gefürchtet.<br>
Kaum ein [[Bluterbe]] scheint so kampflastig zu sein, wie das der Kaguya, was nicht nur Gutes mit sich bringt.


<u>22.2. Fest zu Ehren von Susanoo no Mikoto (Wind und Meer)</u>
====[[Aburame]]====
Gott des Windes und Meeres, wird vor allem in den Landwirtschaftlichen Gegenden gefeiert da er als Schutzgott des Ackerbaus gilt, aber auch verhindert, dass sich Seuchen verbreiten.
Die Aburame entstammen nur sehr vereinzelt aus [[Iwagakure]] selbst und sind größtenteils aus anderen Ländern eingewandert.<br>
Kein Wunder also, dass diese mit Skepsis betrachtet werden. Nicht nur, dass sie Ausländer sind, nein, die meisten scheinen sich auch sonderbar zu verhalten.<br>
Mit Käfern in Symbiose zu leben ist nicht sonderlich normal, zumindest sieht es ein Großteil der Bevölkerung so.<br>
Durch ihre meist verschrobene Art haben die Aburame selbst unter ihren Kollegen mit Vorurteilen zu rechnen.<br>
Zwar erkennt man die teilweise nützlichen Fähigkeiten der Aburames als Bereicherung für Teams an, doch da diese sich nicht sonderlich in irgendwelchen Gebieten von anderen [[Clan]]s abheben, haben sie mit keinerlei Sonderbehandlung zu rechnen.<br>
Es sind kaum hochrangige Aburame sind in [[Iwagakure]] vorhanden.


====[[Souma no Kou]]====
Eines ist klar: Unter den Zivilisten sind diese Sonderlinge nicht wirklich beliebt. Ein wacher oder schlafender Kopf, die einer Person aus dem Rücken, dem Hals oder der Schulter ragen, sind sowohl befremdlich, als auch furchterregend. Klar, dass diese Abnormalitäten von Zivilisten gemieden werden – wenn nicht sogar offen angefeindet.<br>
Die Beliebtheit des [[Bluterbe]]s zieht sich auch durch die Reihen der Shinobi. Zwar lernen manche die Nützlichkeit des [[Bluterbe]]s zu schätzen, doch die meisten stellen automatisch eine Verbindung zu [[Otogakure]] her, was es den Besitzern des Souma no Kou [[Bluterbe]]s aufgrund der abrupt beendeten guten Beziehungen zwischen den Dörfern nicht leicht macht, Fuß zu fassen.


<u>20.03 - 25.03 Frühlings-Tagundnachtgleiche</u>
====[[Akimichi]]====
Ein Feiertag zum Anbruch des Frühlings. Wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten.
Bei dem Clannamen der Akimichi kriegen Jung und Alt in ganz [[Tsuchi no Kuni]] große leuchtende Augen. In [[Iwagakure]] selbst werden sie sogar noch einmal höher geschätzt, als nur im Großreich. Nicht nur werden in [[Iwagakure]] häufig Zwiste mit einem Ringkampf beendet, nein, einer der liebsten Zeitverteibe der Bewohner sind auch Schaukämpfe im Sumoringen, die in der Arena des Dorfes abgehalten werden. Kein Wunder also, dass fast jedes Kind im Dorf einen Akimichi als großes Idol feiert.<br>
Es ist auch nicht immer leicht Beruf und Vergnügen zu trennen und damit sind die Akimichi auch unter ihren Kameraden sehr beliebt. Es soll sogar auch schon mal vorgekommen sein, dass bei einer Prüfung das eine oder andere Auge zugedrückt wurde, da dafür eine Autogrammkarte des Vaters besorgt wurde.


<u>22.04 Tag der Erde</u>
====[[Hyuuga]]====
Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des Tsuchi no Kuni. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings gibt es in Iwagakure hier zu keine große Festivitäten.
Die weißen Augäpfel der Hyuuga sind Zentrum so einiger Gruselgeschichten, die sich in den Reihen der normalen Bevölkerung gerne erzählt werden. Besonders in ländlicheren Gebieten, in denen der Anblick wohl ähnlich selten ist, wie der eines anderen [[Bluterbe]]s, werden sie mit Aberglaube, mit Glück aber auch mit Faszination behandelt. Aufgrund des fehlenden [[Clan]]s in [[Iwagakure]] ist es selbst den Anwohnern nicht immer bewusst, dass es sich dabei um ein [[Bluterbe]] und nicht etwa um eine Augenkrankheit handelt.<br>
Selbstverständlich ist dieses Wissen im Bereich der Shinobi bekannt. Entsprechend werden die wenigen [[Akademist]]en mit diesem [[Bluterbe]] stark gefördert, um diese überragenden [[Bereiche#Jagd|Jagdninja]] in die passenden Einheiten sortieren zu können. Tatsächlich gibt es kaum niedrigrangige Hyuuga in [[Iwagakure]], da diese schnell in höhere Ränge aufsteigen.


<u>21.06. Sommersonnenwende</u>
====[[Uchiha]]====
Ein eher kleines Fest bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure.
Besonders unter den älteren Bewohnern des Dorfes sind diese Shinobi verschrien. Ihre Rolle im [8Bluterbenkrieg]] lastet immer noch schwer auf den Schultern der jungen Generation und den Gedanken der alten Generation. Da das [[Bluterbe]] zeitweise auch in [[Iwagakure]] beinahe ausgerottet war, bleibt das Gerücht, dass Uchiha wie Unkraut seien und sich doch immer wieder neu aussäten.<br>
Teilweise vertreten selbst Shinobi letztere Ansicht, was daran liegt, dass die hochrangigen Uchiha des Dorfes meist unangenehm im Hinterkopf erhalten bleiben. Doch was kann man schon dagegen tun? Selbst wenn einem ein Uchiha auf die Füße getreten ist, so muss man doch anerkennen, dass ihre Kampfkraft enorm ist.


<u>23.07 - 29.07 Fest zu Ehren Amaterasu</u>
====[[Inuzuka]]====
In dieser kompletten Woche wird die Sonnengöttin Amaterasu mit einem Fest gefeiert und geehrt. Es findet innerhalb der Mauern Iwa’s statt mit einer Statue (http://fc05.deviantart.net/fs47/f/2009/168/9/8/Amaterasu_by_GENZOMAN.jpg) im Zentrum, genau dort wo das Militärgebäude steht. Drum herum stehen mehrere Stände mit Spielen welche zur Unterhaltung Dienen, weite Büffetreihen und Getränke. Das ganze Dorf ist zudem noch festlich geschmückt, welches mit der freiwilligen Arbeit eines jedes Bürgers war und ist zu dem noch eine sehr beliebte Attraktion für die Bewohner der nahe gelegenen Dörfer und Stände. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes gibt es ein großes Feuerwerk, genau wie die Sonne am letzten Tag und dieses soll genauso wiederum die Symbole von Amaterasu ergeben.  
Auch wenn sich die drei großen Inuzuka-Familien des Dorfes zu einem einzigen Clan zusammenschlossen, so sind auch die urtümlichen Namen der Inuzuka teilweise noch in den Köpfen der Zivilisten vorhanden - und je nachdem, welcher Name einem am ehesten in den Sinn kommt, verbindet man mit dem Clan entweder einen gnadenlosen Jäger, einen fähigen Kämpfer oder einfach gut dressierte Hunde. Letztere finden natürlich besonders bei den jüngeren Bewohnern des Dorfes und des Umlands Anklang.<br>
Unter den Shinobi ist die Meinung ziemlich ähnlich. Besonders im Bereich [[Bereiche#Jagd|Jagd]] sind die Shinobi nahezu unschlagbar und die Hunde kommen mit der kargen Landschaft gut klar, sodass sie sich in diesem Bereich Rang und Namen gemacht haben.<br>
Ein Inuzuka ist natürlich zusätzlich noch ein Teammitglied, das doppelte Unterstützung mitbringt.


<u>20.09 - 25.09 - Herbst-Tagundnachtgleiche</u>
====[[Nara]]====
Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten.
Mit den Nara in [[Iwagakure]] handhabt es sich fast wie mit den [[Uchiha]]. Es gab und gibt wohl Nara in den Reihen der Ninja des Dorfes, aber nur sehr selten zeigen diese ihre Fähigkeiten und eine Organisation des [[Bluterbe]]s in Iwa sucht man wohl beinahe vergeblich. Allerdings hat sich die Anzahl der Angehörigen dieses [[Bluterbe]]s in den letzten Jahren deutlich erhöht, sodass es in Zukunft vielleicht zur Bildung eines losen, also nicht direkt miteinander verwandten, Clans kommen könnte.


<u>31.10 Gedenken der Verstorbenen/Lichterfest</u>
====[[Yamanaka]]====
An diesem Tag, gibt es Abends ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwa’s, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, wo ein jeder Bürger Iwa’s am Fluss steht, Papierschiffe und/oder Kerzen drauf setzt und schwimmen lässt. Aufgrund des religiösen Denken der Bürger hofft man, dass die heiligen Geister so besänftigt werden und die Seelen der liebsten beschützt
Es gibt keine nennenswerten Ninja der Yamanaka in [[Iwagakure]], wenn es doch auch eine kleine Familie von ihnen hierher geschafft hat. Dieser recht kleine Clan geht jedoch auf Genetische Modifikation zurück und hat seine Wurzeln nicht in [[Konohagakure]], davon ab gab es bisher aber auch keine Yamanaka in Iwa die es je über den Rang eines [[Chuunin]] hinaus geschafft haben, was nicht unbedingt zum Ruhm des Clans in Iwa beiträgt.


<u>23.11 Tag des Dankes für Arbeit (Erntedankfest)</u>
====[[Hyouton]]====
Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zum Dank an die Göttin der Fruchtbarkeit(Inari Ôkami). Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt.
Als eines der ersten [[Bluterbe]]n die sich in [[Iwagakure]] dank genetischer Modifikationen ansiedelten, wuchs und gediehen mehrere Clans dieses [[Bluterbe]]s schnell im Dorf. Der [[Bluterbenkrieg|Krieg]] allerdings forderte seinen Tribut und so starben etliche Ninja dieses [[Bluterbe]]s und noch heute hat sich der Clan von diesem Schlag nicht so recht erholt. Es gibt einige von ihnen in Iwa und diese werden im Dorf auch allgemein existiert in größerem Rahmen organisiert sind sie hingegen nicht.


<u>21.12. Wintersonnenwende</u>
====[[Fischmenschen]]====
Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht.
Die Fischmenschen sind ein sehr seltener Anblick in [[Iwagakure]] und werden dort skeptisch beobachtet. Nicht nur, dass sie ihr Äußeres verändert haben um besser im Wasser überleben zu können und sich daher stark von einem normalen Menschen unterscheiden, leben sie doch in Iwa in einem sehr trockenden Land. Dazu kommt dieses 'Erbe' noch aus einem Land, dem Iwa ehemals feindlich gegenüberstand. Die wenigen Fischmenschen, die es in Iwa gibt, haben bisher noch keine nennenswerte Erfolge erreicht.


<H1 Align="center"><B>2.1. Freizeitmöglichkeiten</B></H1>
====[[Youton]]====
Das Ninjadorf besitzt einige Restaurants. Zudem gesellen sich ein Kino im Marktdistrikt und eine Arena, deren Betreten jedoch erst mit dem erreichen des 21. Lebensjahres erlaubt ist (also den Spielenden Akas verboten). In der Arena werden Ringkämpfe ausgetragen (im Stil von Sumo, aber ohne das die Kontrahenten dabei entsprechend aussehen müssen) wobei allein Körperkraft und Geschicklichkeit über Sieg oder Niederlage entscheiden, es ist also kein sinnloser Fightclub und dient in ruhigen Zeiten dazu auch den Ninja höheren Ranges fit zu bleiben und nicht abzustumpfen. Davon ab veranstalten die Restaurants ab und zu Events wie “Wer verdrückt am meisten?“ oder Events in denen Jemand extrem schnell scharfes Essen verschlingen muss. Hinzu kommen das Badehaus mit Heißen Quellen(d.h. künstlich verstärkte thermale Aktivität) und eine Schwimmhalle. Außerdem ist Iwagakure ein recht religiöses Ninjadorf und zu jedem Feiertag werden Jahrmärkte und Festumzüge veranstaltet.
Das Wiederentdecken und Aufleben dieses [[Bluterbe]]s, welches ursprünglich auch aus [[Iwagakure]] kommt, wird dort als großer Erfolg gefeiert. Die bisherigen, vereinzelten Träger dieses Erbes genießen großes Ansehen, tragen sie doch ein jahrhundertealtes Vermächtnis in sich. Es wird viel Hoffnung in das [[Bluterbe]] gesteckt, und es wird vieles getan um die Träger dieses Erbes zu unterstützen.


Es gibt neuerdings auch zwei Kinos im Dorf, wie eine kleine Einkaufsmeile die neu errichtet wurde und dem Marktplatz ein wenig Konkurrenz macht.
====[[Ranton]]====
Man geht davon aus, dass das Ranton-[[Bluterbe]] aus [[Kumogakure]] stammt, bestätigt werden konnten entsprechende Berichte bisher jedoch nicht. Ebenso verhält es sich mit der Existenz und folglich auch mit den Erfolgen und Errungenschaften dieses [[Bluterbe]]s in [[Iwagakure]]. Obwohl immer mal wieder Augenzeugen davon berichteten, dass sie Nutzer des Ranton-Elements in Iwa gesehen hätten, gibt es bisher noch keine direkten Vertreter. Dennoch oder gerade deswegen werden Meldungen dahingehend von den Dorfoberen mit großem Interesse verfolgt.


====[[Futton]]====
Dieser wiederentdecktes [[Bluterbe]] aus [[Kirigakure]] tritt wenn nur vereinzelt in [[Iwagakure]] auf, und ist dementsprechen unbekannt. Die Träger des Erbes halten sich eher bedeckt und bisherige Erfolge sind dementsprechend kaum bis gar nicht verzeichnet.


<H1 Align="center"><B>3. Auftreten der Menschen</B></H1>
====[[Deidara]]====
Ein Großteil der Kleidung und Ausrüstung ist vom Stil her an Samurai angelehnt... einige Ausführungen des Stahlhandschuhs(vor allem ältere) verfügen über einzelne aufgezogene Rüstungsplatten wie bei Schulterstücken von Samurairüstungen... Chuuninwesten (wie im Manga zu sehen) und ähnliche Panzerkleidung ist ebenfalls zumindest vom Schnitt an Harnische und Rüstungen angeglichen... doch die Ausrüstung und Kleidung ist stets leicht und praktisch gehalten, behält also im Kern den Grundgedanken des Ninjatums. Besonders bekannt sind IwaNin für ihre asymmetrische Kampfkleidung, welche jeweils eine Seite mit langen Ärmeln und Beinkleidung besitzt, während die Andere kurzgehalten ist. Entsprechend dieser Parameter hat sich die Kleidung der Bürger und Ninja des Dorfes in den Jahrhunderten relativ wenig verändert.
Der offizielle Titel der Deidara in [[Iwagakure]] ist „Tenokuchi“, da die Dorfführung den Namen eines abtrünnigen [[Iwagakure]] Shinobi nicht als Clan anerkennt.<br>
Der damals noch ansehnliche und große Tenokuchi-Clan zerfiel, nachdem dessen Techniken von Deidara geklaut und in der ganzen Welt verteilt wurden. Der [[Clan]] wurde schließlich aufgelöst und die Clantechniken gerieten in [[Iwagakure]] in Vergessenheit. Mit der Neuentdeckung offenbarten jedoch einige Leute aus [[Iwagakure]], dass sie die traditionsreichen Techniken des [[Clan]]s auch über die Jahre hinweg gepflegt und weitergereicht haben.<br>
Dadurch reagieren gerade ältere Bewohner des Dorfes skeptisch auf sowohl neue als auch alte [[Clan]]mitglieder, doch das Ansehen erlebt langsam einen Aufwärtstrend, da die Missetaten des Nukenin in den jüngeren Generationen kaum bekannt sind.<br>
Unter den Shinobi sind die wiederentdeckten [[Clan]]techniken eine willkommene Verstärkung der eigenen Reihen. Der traditionsreiche Rat versucht deshalb den „Originalclan“ wieder zu etablieren und „Nachahmer“ möglichst klein zu halten, um wenigstens keine Imitationen in hohen Positionen zu finden.


Durch die facettenreiche Beschaffenheit der Landschaft von Tsuchi no Kuni, hat jede Region ihre Besonderheiten und besonderen Ausprägungen von Verteilungen der Städte und Orte. Das große Merkmal vom Norden sind die langen Gebirgsketten, welcher einige fruchtbare Gegenden besitzt aber ansonsten keine nennenswerten große Städte vorweisen kann. Dafür sind aber einer der größten Klöster hier ansässig, welche teilweise gigantische Ausmaße annehmen und so groß wie kleinere Städte in Tsuchi no Kuni sind. Jedes einzelne Kloster besitzt eine natürliche Schönheit die noch von rituellen Symbolen oder verschiedensten Schutztieren, Geistern und Heiligen gestärkt wird. Die Klöster sind Heimat der vielen Mönche und Nonnen, welche teilweise nach Erleuchtung, Erlösung oder auch Verbesserung ihrer Kampfkünste suchen. Die Leute hier lebten schon immer mit dem Mönchen die bereits vor Urzeiten die spirituelle Kraft der nördlichen Berge erkannt hatten. Vor Jahrhunderten wurde dieses Gebiet von Räubern und Barbaren geplagt und es war an den Mönchen die Dorfgemeinschaften vor diesen zu beschützen, zumindest bis dann die Samurai aufkamen und man eine Symbiose mit dem Süden schloss. Zwar sind die religiösen Führer der Klöster nicht immer mit denen der Hauptstadt einer Meinung, aber allgemein arrangiert man sich und akzeptiert einander, da beide Seiten wissen das sich der derzeitige Lebensstandard ohne den Partner nicht halten würde. Allgemein ist die Moral dank der vielen Klöster sehr gut, allerdings haben auch die Mönche Eigenheiten. Sie gehen zwar nicht direkt gegen Ninja vor die in ihren Landen operieren, aber sie sind starke Gegner im Kampf und es gibt Gerüchte das besonders mächtige Geistliche auch in der Lage sind Chakra direkt zu nutzen oder die Ninjakünste zu durchschauen. Allerdings hat ein Ninja im Norden des Tsuchi no Kuni auch seltener etwas zu tun. Ein weiterer Unterschied neben dem Glauben, ist auch der Waffenstil ein anderer. Im Vergleich zum Süden sind die Schwerter zum Beispiel gerade, ihre Klingen doppelseitig und leichter als die von Katana. Auch Schrift und Sprache unterscheiden sich leicht vom Süden, sodass man in den Nördlichen Provinzen auf Namen wie Fu Wong oder Shai Quang hört, während der Süden eher dem normalen Standard der Ninjawelt entspricht.
====[[Jinchuriki]]====
Zu den Jinchuriki sind die Bewohner [[Iwagakure]]s nicht nur im Zwiespalt. Es gibt für jeden einzelnen Bewohner eine einzelne Meinung und kaum finden sich mal zwei Bewohner, die ihre Ansichten teilen. Die Grundstimmungen reichen zwar von Angst und Skepsis bis zu Neugierde, Faszination und Bewunderung, doch die genauen Ausprägungen sind natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Das zieht sich über Privatpersonen bis hin zu den Shinobi, die auch alle ein eigenes Bild von den [[Jinchuriki]] haben.<br>
Von der Dorfführung werden die [[Jinchuriki]] nicht mehr oder weniger eingeschränkt als andere und vollkommen normal in die Teamstrukturen eingebracht.<br>
Eine Ausnahme ist es, wenn ein [[Jinchuriki]] auffälliges Verhalten zeigt. Durch das große Gefahrenpotenzial, das von ihnen ausgeht, werden sie dann stärker beobachtet als andere. Das ist aber nur der Fall, wenn sie an der Akademie bereits Verhaltensstörungen zeigen oder sich auf [[Mission]]en oder in [[Training]]s unangemessen verhalten.


Der Osten ist der am meisten bewohnte Teil von Tsuchi no Kuni, mit den größten Städten und reichsten Gebiete was auf die direkte Verbindung zum Meer zurück zu führen ist. Die Leute leben durch Handel und Häfen in relativem Reichtum und die Moral ist recht gut, dennoch gibt es auch hier ein gewisses Maß an Korruption durch Schmuggel und Steuerbetrug. Auch hier gibt es Räuber, aber die Gefahr droht eher von See durch Piraten als durch marodierende Räuberbanden. Nur ab und zu und recht selten kommt es zu wirklichen Krisen in diesem Gebiet da es hier Samuraifamilien gibt die von Alters her miteinander verfeindet sind und uralte Fehden noch immer nicht hinter sich lassen. DerSüden ist geprägt von steinigen Steppen und Felswüsten, die ansässigen Städte größtenteils spezialisiert auf den Bergbau. Allgemein gelten diese Gegenden als sehr lebensbedrohlich und nur die härtesten überleben hier. Auch die Gesichtszüge der Bewohner sind um einiges markanter und teilweise barbarischer als die von Flachlandgegenden, das gleiche gilt für deren sehr derben Humor und die Trinkkultur. Sehr beliebt sind selbstgebrannte und hochprozentige Schnäpse, die bei manchen unter anderen für Vergiftungen sorgen können. Trotz all dieser Unterschiede ist vor allem hier die spirituelle Kraft der alten Samuraigottheiten zu spüren, Traditionen sind ein wichtiger Bestandteil des täglichen Lebens. Der Westen des Landes ist typisch für sein warmes Klima und fruchtbaren Lössböden, dementsprechend ist hier die Landwirtschaft angesiedelt. Das Löss ist ein fluviales Sediment, entstanden durch physische Verwitterung und Abtragungen von vielen Hunderten von Jahren, angereichert mit zahlreichen Mineralen welche den Standort signifikant aufwerten. Das Gemüt der Bewohner in diesem Bereich des Steinreiches ist sehr fröhlich, auf den Feldern hört man in den Erntetagen fröhliche Lieder die kilometerweit vom Wind getragen werden. Wie im Osten, ist auch hier die Anzahl der Städte sehr hoch jedoch weitaus weniger groß oder Reich wie die an der Küste.
====[[Uzumaki]]====
Die [[Uzumaki]] werden von den Zivilisten [[Iwagakure]]s nicht zwangsweise als etwas Besonderes angesehen. Ihre roten Haare gehen unter den teilweise bunten Haaren der Bewohner unter, sodass man die [[Uzumaki]] nicht einmal zwangsweise als eben solche erkennen kann. Woher sollte man dann eine spezielle Meinung zu diesem [[Clan]] haben?
Unter ihren Kameraden werden sie als vollkommen normale Shinobi angesehen. Für ihre überragende [[Siegelkunst]] und den möglichen Schutz, den sie gegen die [[Jinchuriki]] liefern, werden sie bewundert. Ohne diese Sicherheit wäre die Stimmung zu den [[Jinchuriki]] sicherlich deutlich angespannter, als sie es aktuell ist. Besonders die der Dorfführung.


Die Menschen sind gegenüber Shinobi zum großen Teil(bedingt durch Aberglaube und Darstellung der Iwanin in Geschichten) eher vorsichtig und enorm skeptisch. Iwanin erfreuen sich in vielen Dörfern und Orten ihres eigenes Landes keiner großen Beliebtheit. Obschon es natürlich viele aufgeklärtere Leute gibt und vor allem in einer modernen Stadt wie Fukôka sind Iwanin immer eine kleine Sensation(wenn auch nur für die Zivilbevölkerung). Trotzdem - Und vor Allem abhängig von der äußeren Erscheinung eines Bluterbes - Werden Spinnenbluterbler, Fischmenschen oder Hyuuga oft als grotesk angesehen... Eben Bluterbler die auffällig weniger menschlich wirken.  
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Die verschiedenen Samuraiclans des Tsuchi no Kuni haben ihrerseits unterschiedliche Ansichten zu Ninja, wobei die Samurai im Großen und Ganzen sehr gut mit Iwanin auskommen, aber enorm voreingenommen gegenüber ausländischen Ninja sind.
== Navigation ==
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2019, 13:45 Uhr

Hier sind die Informationen zur Gesellschaft in Iwa zu finden, die euch Anreize für das RPG geben und zeigen sollen, wie ihr euren Clan/Bluterbe in Iwagakure ausspielen könnt.

Zuständigkeitsbereich der RPG-Coadministration.

Kultur

Die Bewohner Iwagakures heben sich vom Rest des Tsuchi no Kuni ab, da sie durch Generationen des friedlichen Zusammenlebens mit den Shinobi an diese gewöhnt sind. Es ist also nicht verwunderlich das diese Zivilisten den Aberglauben gegenüber den Shinobi, der bei der restlichen Bevölkerung des Reiches zu finden ist, abgelegt haben, selbst wenn sie den Shinobi fremder Länder gegenüber dennoch recht zurückhaltend und starrsinnig sind, sofern sie auf diese treffen. Viele Familien in Iwa selbst sind seit Jahrzehnten, wenn nicht sogar Jahrhunderten hier. Diese sind entsprechend auch in Abläufe des Dorfes eingebunden, arbeiten als Zimmerleute, Elektriker, in der Gastwirtschaft und vielen weiteren Bereichen und sind so ein wichtiger Teil einer Gesellschaft, in der jeder seinen Teil leistet. Den Iwanin ist es dadurch möglich, sich auf ihre eigenen Aufgaben als Shinobi des Landes konzentrieren zu können und so werden die Shinobi von der zivilen Bevölkerung des Dorfes geachtet und als Beschützer angesehen, während die Shinobi selbst den Zivilisten respektvoll begegnen und dankbar dafür sind, dass diese sie so unerschütterlich unterstützen. Es ist insofern nicht verwunderlich, dass die Zivilisten sich weniger dem Daimyo als dem Dorf gegenüber verpflichtet fühlen und es sie mit einer Art grimmigem Stolz zu erfüllen scheint, mit den Iwanin gemeinsam in Iwagakure zu leben, was auch die gesamte Mentalität der Dorfbewohner prägt. So etwas wie pöbelnde Obdachlose oder herumlungernde Taugenichtse wird man in Iwa wohl vergeblich suchen.

Feiertage

Datum Feiertage Beschreibung
01. Januar Neujahrsfest Der erste Tag im Jahr. Die Bewohner vollführen oft kleine Pilgerreisen zwischen den Schreinen in Iwagakure, wobei die Reihenfolge der aufgesuchten Schreine dafür steht, in welchem Bereich des Lebens sich die Pilgernden Besserung wünschen.
23. - 29. Januar Fest zu Ehren von Tsukiyomi In dieser Woche wird, exakt ein halbes Jahr vor dem Fest zu Ehren der Sonnengottheit, der Mondgottheit Tsukiyomi gehuldigt. Das Fest beginnt an jedem der Tage abends, wenn die Sonne untergeht und der Mond am Himmel erscheint, und erreicht seinen Höhepunkt, wenn der Mond seinen höchsten Stand erreicht hat.
22. Februar Fest zu Ehren von Susanoo no Mikotos An diesem Tag werden der Gottheit des Windes und des Meeres Opfer dargebracht. Das Fest wird hauptsächlich in den landwirtschaftlichen Gegenden des Tsuchi no Kuni gefeiert, wo um gutes Wetter gebten wird, aber auch in den Küstengebieten des Reiches begangen, wo um guten Wind und wenig Unwetter gebeten wird.
20. - 25. März Frühlings-Tagundnachtgleiche Ein Fest zum Anbruch des Frühlings. Es wird von den Wohnvierteln Iwagakures genutzt um kleine Dorfviertelfeste auszurichten.
22. April Tag der Erde Ein Feiertag zu Ehren der Stärke des Tsuchi no Kuni. Viele Arbeiter haben an diesem Tag frei, allerdings finden in Iwagakure zu diesem Anlass keine großen Festivitäten statt.
21. Juni Sommersonnenwende Ein eher kleines Fest, bei dem auf dem Marktplatz ein kleiner, bunter Jahrmarkt errichtet wird. Bei der Feier zur Sommersonnenwende wird dann vornehmlich in traditioneller Kleidung über den Jahrmarkt flaniert oder zusammen getanzt, manche wandern auch zum Schrein der Amaterasu in Iwagakure.
23. - 29. Juli Fest zu Ehren Amaterasus Eine komplette Woche lang wird die Sonnengottheit Amaterasu mit diesem Fest geehrt. Es findet innerhalb der Mauern Iwagakures statt und involviert den gesamten Marktplatz des Dorfes, in dessen Mitte eine große Statue errichtet wird. Stände mit Spielen, Leckereien, Getränke und allerlei Tand werden errichtet und das ganze Dorf wird festlich geschmückt, woran sich traditionsgemäß ein jeder Einwohner des Dorfes beteiligt. Regelmäßig ziehen Priester und Schauspieler durch die Straßen, um kleinere Stücke aufzuführen oder zu öffentlichen Gebeten auffordern. Am Ende des Festes findet ein großes Feuerwerk statt, welches das Dorf in helles, vielfarbiges Licht taucht.
11. August Tag des Berges An diesem Tag wird die Gründung des Dorfes gefeiert und man gedenkt der Geschichte Iwagakures, mit Speis, Trank und Gesang. Selten erlebt man das Dorf in einem so ausgelassenen Zustand wie an diesem Tag.
20. - 25. September Herbst-Tagundnachtgleiche Ein Fest um den Sommer zu verabschieden und das letzte Quartal des Jahres einzuläuten.
31. Oktober Lichterfest An diesem Tag, gibt es ein großes Fest mit vielen Köstlichkeiten Iwas, mit Musik und kleineren Aufführungen. Der Abschluss des Tages bildet der Abend, an dem ein jeder Bürger des Dorfes sich am Fluss einfindet, um dort Papierschiffe mit kleinen Kerzen darauf ins Wasser zu setzen. Traditionsgemäß werden die Namen verstorbener Kameraden, Freunde und Familienmitglieder auf diese Kerzen geschrieben und mit dieser Geste deren Seelen den Göttern empfohlen. Sehenswert ist dort jedes Jahr die Prozession der Sentô Tan'I, die dort ihre gefallenen Kameraden ehrt.
23. November Erntefest Viele der Leute die heute in Iwagakure leben stammen aus Bauernfamilien, aber auch so gilt Agrarkultur in dem großteils kargen Tsuchi no Kuni als ein sehr wichtiger Teil der Zivilisation. Dementsprechend ist es nicht überraschend das es ein großes Fest zu Ehren der Gottheit der Fruchtbarkeit, Inari Ôkami, stattfindet. Traditionell feiert man dies mit einem Festessen, inzwischen wird dies oft von den Wohnvierteln Iwas für Dorviertelfeste mit Essens- und Getränkebuden genutzt.
21. Dezember Wintersonnenwende Ein Feiertag der sich mehr und mehr Beliebtheit in Iwa erfreut, da er vor allem den Inhabern von Geschäften nutzt. Das Wintersonnenwendenfest wird vornehmlich im kleinen Kreis von Familien oder Freundeskreisen gefeiert, bei dem man gemütlich zusammen sitzt und Geschenke austauscht.
31. Dezember Jahreswechsel Dieser Brauch hat sich in den letzten Jahren in Iwagakure etabliert, nachdem er sich im restlichen Tsuchi no Kuni immer größerer Beliebtheit erfreute. Man feiert abends bis tief in die Nacht und um Mitternacht werden Feuerwerkskörper in den Himmel geschossen, um die Bösen Geister fort zu jagen.

Die großen Vier

Ishida

Eine der vier größten Familien in Iwagakure. Die Ishida-Familie kann, wie viele andere Familien in Iwagakure auch, auf eine sehr lange Familiengeschichte zurückblicken. Trotzdem konnte die Ishida-Familie sich in der Politik des Dorfes etablieren und stellt seit langer Zeit wichtige Persönlichkeiten, die sich vor allem für den Erhalt der Traditionen im Dorf einsetzen. Gleichzeitig liegt vielen Mitgliedern der Familie vor allem der Schutz des Dorfes am Herzen, weswegen man viele Mitglieder in der Garde-Kompanie wiederfinden kann.
Das Oberhaupt der Ishida-Familie ist besonders in der Vergangenheit oft Ziel von Angriffen gewesen, da das Oberhaupt früher sehr oft gleichzeitig Hauptverantwortlicher für den Schutz des Dorfes war, was heute dem Schwertkommandanten der Garde-Kompanie entspricht. Akira Ishida, Oberhaupt der Familie von etwa 30 vBEK bis 0 vBEK, war der Erste, der zu Gunsten seiner Verantwortung den aktiven Dienst quittierte. Seitdem tun die Oberhäupter es ihm in der Regel gleich.
Das Anwesen der Ishida passt gemäß ihres Traditionsbewusstseins sehr gut in das Bild des Dorfes und wirkt für einige jüngere Leute beinahe veraltet. Durch seine Größe fällt das Anwesen aber selbst einem Gast sehr schnell ins Auge. Im Dorf befindet sich das Anwesen nahe dem Südtor.

Oberhaupt

Name: Isamu Ishida
Alter: 76 Jahre
Position: Oberhaupt der Ishida-Familie und Mitglied des Rates von Iwagakure.
Beschreibung: Isamu ist ein ruhiger Zeitgenosse. Kaum ein Umstand bringt den alten Mann aus der Fassung. Selbst dann nicht, wenn aufgrund seines Starrsinns eine hitzige Diskussion entbrennt. Er fungiert oft als eine Art Ruhepol im Rat und kühlt die Gemüter wieder ab, um sachliche Diskussionen zu ermöglichen. Dabei bleibt er stets höflich, sodass es bisher kaum vorgekommen ist, dass irgendjemand sich von seinen Worten angegriffen gefühlt hat.

Baisotei

Die Baisotei-Familie zählt zu den vier größten Familien in Iwagakure. Ihre Geschichte ist dabei vor allem davon geprägt, nicht bekannt zu sein. Die Baisotei ist sowohl in der Vergangenheit als auch heute noch viel von Spionage und Arbeit im Hintergrund geprägt. Viele Mitglieder findet man deswegen in der Abteilung Investigative Operationen, obwohl viele auch behaupten, dass die talentierteren Kämpfer dieser Familie oft in die Shuryo oder Ansatsu wechseln oder gar gleichzeitig dort und in der AIO tätig sind.
Obwohl das Hauptaugenmerk der Baisotei so verschwiegen ist, präsentiert die Familie sich in der Politik und nach außen hin sehr offen. Der politische Einfluss der Familie ist vor allem technologischer Natur. Das Motto der AIO “der Zweck heiligt die Mittel” ist sehr gut mit der technologischen Ansicht der Familie zu vergleichen. Solange es dem Fortschritt des Dorfes dienlich ist, ist der Baisotei jeder Fortschritt recht, obwohl grundlegende Tabus nicht geduldet werden. So spricht die Familie sich sehr oft dagegen aus, neue Technologien direkt am Menschen oder anderen Lebewesen zu testen, sofern nicht zwingend erforderlich.
Das Anwesen der Familie ist gestückelt und fällt daher nur wenig durch seine Größe auf. Die Mitglieder leben in den Anwesen in kleineren Gruppen, die oft sehr enge Verwandtschaft aufweisen. Der Stil der Gebäude ist ebenfalls sehr unterschiedlich und selbst die moderner gestalteten Gebäude passen sich, entsprechend der verschwiegenen Auslegung, gut in das Bild des Dorfes ein, sodass es für einen Gast schwer sein kann, der Familie ein Gebäude zuzuordnen. Die einzelnen Gebäude der Baisotei sind vor allem im Osten des Dorfes, nahe des Ninjasitzes, verteilt.

Oberhaupt

Name: Dai Baisotei
Alter: 58 Jahre
Position: Oberhaupt der Baisotei-Familie und Mitglied des Rates von Iwagakure.
Beschreibung: Das Oberhaupt der Baisotei ist ein friedlich wirkender, netter Mann, der jeden um sich herum schon durch simple Worte beeinflussen kann. Meistens versucht er so, andere für seine Sache zu gewinnen und an Informationen zu kommen. Stellt man die richtigen Fragen, bekommt man so gut wie niemals die Antwort “das weiß ich nicht”, wodurch viele den Glauben vertreten, das Oberhaupt der Baisotei-Familie wisse alles. Die Informationen haben meistens allerdings ihren Preis und in solchen Momenten kommt der harte Geschäftssinn des Mannes zum Vorschein.
Durch seine Art genießt er nur wenig Ansehen im Rat und sorgt oft für Unmut untereinander, weswegen ihm oft Isamu Ishida als Gegenpol im Weg ist.

Shizuka

Eine der vier größten Familien Iwagakures und zugleich deren jüngste. Die Familie gelangte erst nach dem Bluterbenkrieg zu Größe und Ansehen und war vorher kaum in der Gegend des heutigen Iwagakure ansässig. Erst der Krieg trieb die Familie dazu, Iwagakure als neue Heimat zu besiedeln.
Die Angehörigen dieser Familie sind oft in den offensiv ausgelegten Einheiten zu finden, was wohl nicht zuletzt damit zusammenhängt, dass in dieser Familie einige offensive Bluterben zu finden sind. So kann man vor allem Youton-Nutzer hier wiederfinden, was wohl mitunter der Grund dafür ist, warum die Shizuka-Familie gar kein eigenes Anwesen besitzt. Die Familie ist auf dem Gelände des Youton-Clan-Zusammenschlusses angesiedelt und die Nicht-Ninja sind oft dabei zu beobachten, einfach nur das große Anwesen zu pflegen. Die Familie bringt eine etwas ländlichere Ansicht mit und so sind die Shinobi der Familie dazu angehalten, die anderen Mitglieder finanziell zu versorgen und zu unterstützen. Im Gegenzug müssen die Shinobi sich um fast nichts kümmern.
Diese strikte Rollenverteilung trägt die Shizuka-Familie auch nach außen, was gerade bei anderen Zivilisten ein Grund für Konflikte ist. Da die Mitglieder entweder Shinobi oder Hausfrauen / Hausmänner sind, finden einige Zivilisten, dass die Nicht-Ninja sich zu sehr auf die Ninja in der Familie verlassen. Dadurch ist die Shizuka-Familie nicht nur die jüngste der vier großen Familien, sondern auch die umstrittenste in Iwagakure.
Trotz des hohen Konfliktpotentials genießt die Familie ein ziemlich hohes Ansehen, was nicht zuletzt daran liegt, dass die Familie ein sehr hoch angesehenes Bluterbe zu einem guten Teil stellt. Auch die Tatsache, dass sie sich politisch nicht für eine striktere Rollenverteilung oder gegen die weniger strikte Gesellschaft ausspricht, sondern auf Individualität plädiert, heben ihr Ansehen. Das Anwesen der Shizuka-Familie befindet sich im Norden von Iwagakure, nahe des Shizuka-Tempels.

Das Familien-Oberhaupt

Name: Shun Shizuka
Alter: 63 Jahre
Position: Oberhaupt der Shizuka-Familie und Mitglied des Rates von Iwagakure.
Beschreibung: Die Narbe auf der Wange des Shizuka-Oberhauptes ist der Beweis dafür, dass Shun Shizuka in der Vergangenheit sein Youton-Bluterbe aktiv in den Dienst des Dorfes gestellt hat. Heute ist der alte Mann ein Mitglied des Rates und ein wertvoller Verbündeter, wenn es um Taktiken für größere Kämpfe geht. Die Gestaltung der von Iwagakure ausgerichteten Chuunin Prüfungen ist vor allem im kämpferischen Teil oft auf den Kopf der Shizuka-Familie zurückzuführen.
Innerhalb des Rates zeigt er sich stark militärisch und legt viel Wert auf die Offensive, weswegen er sich sehr oft mit dem Kopf der Atoda-Familie streitet, die mehr von der Defensive halten. Dabei kann es schon einmal passieren, dass Shun Shizuka aufbrausend wird und sein Youton-Chakra versehentlich dazu nutzt, den Konferenztisch zu Asche zu verwandeln. Schlimmeres ist in all den Jahren nicht vorgekommen, weswegen man sich irgendwann damit begnügte, den Shizuka darum zu bitten, sich chakraunterdrückende Handschuhe zuzulegen.

Atoda

Die älteste der vier großen Familien in Iwagakure. Die Atoda-Familie behauptet gerne, eine der Gründerfamilien zu sein. Beweisen kann diese Behauptung bis heute aber niemand. Da diese Behauptung aber auch nicht widerlegt werden kann, ist diese Behauptung oft Grund für Diskussionen. Nicht selten wird der Atoda-Familie Hochnäsigkeit und Arroganz vorgeworfen, was viele Mitglieder entschieden zurückweisen. Die Familie zeichnet sich daher vor allem durch interne Konflikte aus, die selten an die Öffentlichkeit gelangen, für Freunde aber oft deutlich spürbar sind.
Insgesamt gibt sich die Familie sehr verschlossen, tritt meistens nur über ausgewählte Vertreter der Familie an die Öffentlichkeit und scheint sich wenig mit seiner Umwelt zu befassen. Das äußert sich teils auch in ihrer politischen Ansicht, mit der sie dafür stehen, die Gesetze des Landes und des Dorfes mit allen Mitteln durchzusetzen. Eine Verschärfung der Gesetze wird oft von einem Mitglied dieser Familie angestoßen, was für viel Gegenwind sorgt - gerade von den anderen großen Familien.
Die Atoda-Familie ist vor allem im Bereich der Diplomatie tätig, aber auch die Abteilung offensive und defensive Einsatzkräfte haben eine große Anzahl an Mitgliedern dieser Familie.
Das Anwesen der Atoda ist mit Abstand das auffälligste Familien-Anwesen in Iwagakure. Es wirkt beinahe wie eine Festung und wird stets von mindestens zwei Mitgliedern der Familie bewacht. Selbst einem Fremden fällt schnell auf, dass die Familie wenig von Besuch hält. Die Familie Atoda hat ihr Anwesen nahe der Polizei des Dorfes und damit sehr zentrumsnah.

Das Familien-Oberhaupt

Name: Tadashi Atoda
Alter: 83
Position: Oberhaupt der Atoda-Familie und Mitglied des Rates von Iwagakure.
Beschreibung: Wenn man etwas von Tadashi mitbekommt, sind es zumeist Verkündungen. Der Kopf der Atoda-Familie spricht für sich selbst, spricht aber zumeist nur sehr wenig. Von ihm gibt es kaum Fragen oder Smalltalk. Wenn er etwas zu sagen hat, dann ist es eine Anweisung oder eine wichtige Information.
Ähnlich verhält er sich im Rat. Wenn die Gemüter hochkochen und Isamu Ishida die Lage beruhigt, nutzt Tadashi meist die Gunst der Stunde und durchbricht die aufkommende Stille mit einer Aussage. Während einer Diskussion spricht er zumeist sehr wenig.
Tadashi Atoda ist derjenige, der die Mitglieder der Familie auswählt, die offen für die Familie sprechen dürfen. Dieses Recht besitzen seine direkte Verwandtschaft, also seine Kinder und seine Frau, und seine engsten Vertrauten. Alle anderen Mitglieder fürchten sich beinahe vor der eisernen Hand, mit der diese Familie und sein Oberhaupt die Regeln einhält und durchsetzt.

Bluterben und Clans

Clan/Bluterbe Anzahl Mitglieder Ansehen im Dorf
Mokuton Mittelgroßer Clan Hoch
Ningyosenshu Eine größere Familie, ansonsten vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Kyushu Suru Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Spinnenbluterbe Vereinzelt vorhanden Sehr Gering
Kaguya Vereinzelt vorhanden Gering
Aburame Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Gering
Souma no Kou Vereinzelt vorhanden Gering
Akimichi Größerer Clan Sehr Hoch
Hyuuga Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Gering
Uchiha Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Inuzuka Größerer Clan, Zusammenschluss aus mehreren Familien Hoch
Nara Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Yamanaka Kleinerer Clan Relativ gering
Hyouton Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Fischmenschen Vereinzelt vorhanden Relativ gering
Youton Relativ großer Clan Sehr Hoch
Ranton Vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Futton Vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Deidara Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden relativ gering
Jinchuriki Keine Clanstrukturen, vereinzelt vorhanden Durchschnittlich
Uzumaki Mittelgroßer Clan Durchschnittlich


Mokuton

Fragen in der Bevölkerung nach dem Mokuton Bluterbe werden in Iwagakure im Normalfall mit einem: „Bitte was?“ beantwortet und nähere Erklärungen zaubern den Bewohnern des Dorfes dann ein leichtes Lächeln auf die Lippen.
Das aus Konohagakure stammende Bluterbe ist in Iwagakure vor allem aufgrund seines Einflusses auf das Bild des Dorfes bekannt.In der kargen Landschaft Iwagakures wuchsen nie sonderlich viele Pflanzen, doch inzwischen konnte dieses Bluterbe daran etwas ändern.
Im Shinobibereich wird das Bluterbe selbstverständlich nicht auf seine Gartenbaufähigkeiten reduziert. Der inzwischen relativ große Clan wird für seine Kampf- und Unterstützungsfähigkeiten geschätzt.
Besonders die Dotonkomponente des Mischelements ist etwas, das in Iwagakure häufig Anwendung finden kann, sodass dieses Bluterbe für Kämpfe in Tsuchi no Kuni geeignet ist.

Ningyosenshu

Während des Bluterbenkrieges starben die einflussreicheren Ningyosenshu-Familien Iwagakures nahezu aus und wurden von dem Kuruma-Clan, einer Puppenspielerfamilie aus Sunagakure abgelöst.
Da sich um die Puppenspieler aus Sunagakure Gerüchte ranken, dass deren Fähigkeiten auch auf lebende Menschen anwendbar sind oder auch lebende Menschen in Puppen verwandelt wurden, herrscht gegen die Ningyosenshu Misstrauen.
Dieses konnte in den letzten Jahren leicht zurückgedrängt werden, da sich in Iwagakure bisher keine Vorfälle zutrugen, in denen dieser Clan besonders auffällig war.
Durch die herben Rückschläge im Bluterbenkrieg ist die Skepsis der Shinobi des Dorfes weniger das Mysterium um deren Fähigkeiten, sondern die Tatsache, dass die Nutzer der Clanfähigkeit anscheinend schwach sind.
Auch wenn sich in Iwagakure ab und an Puppenspieler den Chuunin- oder Jouninrang erkämpfen, so halten sie diesen nicht zwangsweise lange – und es gibt wenige Beispiele für erfolgreiche Puppenspieler.

Kyushu Suru

Dieses Bluterbe ist in Iwagakures als solches fast unbekannt. Besonders unter Zivilisten, die sich nicht mit den exakten Ninjafähigkeiten auskennen wirkt, diese Fähigkeit erst einmal nicht so besonders, dass man davon ausgehen würde, dass es sich um ein Bluterbe handelt.
Entsprechend wird wenig Wind um dieses Bluterbe gemacht und die Kyushu Suru leben in Iwagakure ein sehr ruhiges Leben.
Aufgrund mangelnder Clanstrukturen kann auch kaum die Zugehörigkeit zur Gruppe der Kyushu Suru festgestellt werden.
Diese Sichtweise zieht sich bis in höhere Shinobiränge, wobei vereinzelte Personen der Ansicht sind, dass es sich um eine spezielle Technik handelt, die nicht zwangsweise vererbt werden muss, durch passende Genetik aber erleichtert zu erlernen ist. Andere wiederrum sehen es durchaus als vollwertiges Bluterbe.
In Teamstrukturen werden sie jedoch häufig geschätzt, da sie sich dazu eignen, Ressourcen unter erschöpften Kameraden neu zu verteilen.

Spinnenbluterbe

In der normalen Bevölkerung ist dieses Bluterbe das mit dem geringsten Ansehen unter allem.
Das ist vor allem auf das sonderbare Erscheinungsbild der Spinnenbluterbler zurückzuführen, was für viele seltsame und grausame Gerüchte sorgt.
Wer weiß denn schon, ob alle Arme angeboren sind oder die Spinnenbluterbler ihre zusätzlichen Arme ihren hilflosen Opfern aus dem Körper reißen?
In den Shinobirängen sind diese Gerüchte selbstverständlich nur das: Gerüchte. Hier liegen die Schwierigkeiten an anderen Punkten.
Das Ansehen befand sich auf einem deutlichen Aufwärtstrend, als Iwagakure und Otogakure verbündet waren, da das Bluterbe auf Otogakure zurückzuführen ist.
Als das Bündnis in die Brüche ging und schließlich das Dorf seinen Untergang fand, musste das Bluterbe wieder herbe Rückschläge in seinem Ansehen erleiden.

Kaguya

Aufgrund der großen Erfolge, die die Kaguya im Bluterbenkrieg errungen haben, sind die Kaguya als blutrünstiges und berserkerhaftes Bluterbe unter den Zivilisten des Großreiches bekannt.
Kein Wunder, dass die wenigsten sich trauen, eine offene Konfrontation zu suchen, sondern lieber hinter vorgehaltener Hand von ihnen redet.
Wer kann schon ahnen, wann sie die Lust verspüren, ein Leben zu nehmen?
Der Grundgedanke der größtenteils angstgeplagten Zivilbevölkerung mag durchaus korrekt sein, das sehen selbst die Shinobi Iwagakures ein, doch aufgrund ihrer großen Kampfkraft werden die Kaguya eher geschätzt, als gefürchtet.
Kaum ein Bluterbe scheint so kampflastig zu sein, wie das der Kaguya, was nicht nur Gutes mit sich bringt.

Aburame

Die Aburame entstammen nur sehr vereinzelt aus Iwagakure selbst und sind größtenteils aus anderen Ländern eingewandert.
Kein Wunder also, dass diese mit Skepsis betrachtet werden. Nicht nur, dass sie Ausländer sind, nein, die meisten scheinen sich auch sonderbar zu verhalten.
Mit Käfern in Symbiose zu leben ist nicht sonderlich normal, zumindest sieht es ein Großteil der Bevölkerung so.
Durch ihre meist verschrobene Art haben die Aburame selbst unter ihren Kollegen mit Vorurteilen zu rechnen.
Zwar erkennt man die teilweise nützlichen Fähigkeiten der Aburames als Bereicherung für Teams an, doch da diese sich nicht sonderlich in irgendwelchen Gebieten von anderen Clans abheben, haben sie mit keinerlei Sonderbehandlung zu rechnen.
Es sind kaum hochrangige Aburame sind in Iwagakure vorhanden.

Souma no Kou

Eines ist klar: Unter den Zivilisten sind diese Sonderlinge nicht wirklich beliebt. Ein wacher oder schlafender Kopf, die einer Person aus dem Rücken, dem Hals oder der Schulter ragen, sind sowohl befremdlich, als auch furchterregend. Klar, dass diese Abnormalitäten von Zivilisten gemieden werden – wenn nicht sogar offen angefeindet.
Die Beliebtheit des Bluterbes zieht sich auch durch die Reihen der Shinobi. Zwar lernen manche die Nützlichkeit des Bluterbes zu schätzen, doch die meisten stellen automatisch eine Verbindung zu Otogakure her, was es den Besitzern des Souma no Kou Bluterbes aufgrund der abrupt beendeten guten Beziehungen zwischen den Dörfern nicht leicht macht, Fuß zu fassen.

Akimichi

Bei dem Clannamen der Akimichi kriegen Jung und Alt in ganz Tsuchi no Kuni große leuchtende Augen. In Iwagakure selbst werden sie sogar noch einmal höher geschätzt, als nur im Großreich. Nicht nur werden in Iwagakure häufig Zwiste mit einem Ringkampf beendet, nein, einer der liebsten Zeitverteibe der Bewohner sind auch Schaukämpfe im Sumoringen, die in der Arena des Dorfes abgehalten werden. Kein Wunder also, dass fast jedes Kind im Dorf einen Akimichi als großes Idol feiert.
Es ist auch nicht immer leicht Beruf und Vergnügen zu trennen und damit sind die Akimichi auch unter ihren Kameraden sehr beliebt. Es soll sogar auch schon mal vorgekommen sein, dass bei einer Prüfung das eine oder andere Auge zugedrückt wurde, da dafür eine Autogrammkarte des Vaters besorgt wurde.

Hyuuga

Die weißen Augäpfel der Hyuuga sind Zentrum so einiger Gruselgeschichten, die sich in den Reihen der normalen Bevölkerung gerne erzählt werden. Besonders in ländlicheren Gebieten, in denen der Anblick wohl ähnlich selten ist, wie der eines anderen Bluterbes, werden sie mit Aberglaube, mit Glück aber auch mit Faszination behandelt. Aufgrund des fehlenden Clans in Iwagakure ist es selbst den Anwohnern nicht immer bewusst, dass es sich dabei um ein Bluterbe und nicht etwa um eine Augenkrankheit handelt.
Selbstverständlich ist dieses Wissen im Bereich der Shinobi bekannt. Entsprechend werden die wenigen Akademisten mit diesem Bluterbe stark gefördert, um diese überragenden Jagdninja in die passenden Einheiten sortieren zu können. Tatsächlich gibt es kaum niedrigrangige Hyuuga in Iwagakure, da diese schnell in höhere Ränge aufsteigen.

Uchiha

Besonders unter den älteren Bewohnern des Dorfes sind diese Shinobi verschrien. Ihre Rolle im [8Bluterbenkrieg]] lastet immer noch schwer auf den Schultern der jungen Generation und den Gedanken der alten Generation. Da das Bluterbe zeitweise auch in Iwagakure beinahe ausgerottet war, bleibt das Gerücht, dass Uchiha wie Unkraut seien und sich doch immer wieder neu aussäten.
Teilweise vertreten selbst Shinobi letztere Ansicht, was daran liegt, dass die hochrangigen Uchiha des Dorfes meist unangenehm im Hinterkopf erhalten bleiben. Doch was kann man schon dagegen tun? Selbst wenn einem ein Uchiha auf die Füße getreten ist, so muss man doch anerkennen, dass ihre Kampfkraft enorm ist.

Inuzuka

Auch wenn sich die drei großen Inuzuka-Familien des Dorfes zu einem einzigen Clan zusammenschlossen, so sind auch die urtümlichen Namen der Inuzuka teilweise noch in den Köpfen der Zivilisten vorhanden - und je nachdem, welcher Name einem am ehesten in den Sinn kommt, verbindet man mit dem Clan entweder einen gnadenlosen Jäger, einen fähigen Kämpfer oder einfach gut dressierte Hunde. Letztere finden natürlich besonders bei den jüngeren Bewohnern des Dorfes und des Umlands Anklang.
Unter den Shinobi ist die Meinung ziemlich ähnlich. Besonders im Bereich Jagd sind die Shinobi nahezu unschlagbar und die Hunde kommen mit der kargen Landschaft gut klar, sodass sie sich in diesem Bereich Rang und Namen gemacht haben.
Ein Inuzuka ist natürlich zusätzlich noch ein Teammitglied, das doppelte Unterstützung mitbringt.

Nara

Mit den Nara in Iwagakure handhabt es sich fast wie mit den Uchiha. Es gab und gibt wohl Nara in den Reihen der Ninja des Dorfes, aber nur sehr selten zeigen diese ihre Fähigkeiten und eine Organisation des Bluterbes in Iwa sucht man wohl beinahe vergeblich. Allerdings hat sich die Anzahl der Angehörigen dieses Bluterbes in den letzten Jahren deutlich erhöht, sodass es in Zukunft vielleicht zur Bildung eines losen, also nicht direkt miteinander verwandten, Clans kommen könnte.

Yamanaka

Es gibt keine nennenswerten Ninja der Yamanaka in Iwagakure, wenn es doch auch eine kleine Familie von ihnen hierher geschafft hat. Dieser recht kleine Clan geht jedoch auf Genetische Modifikation zurück und hat seine Wurzeln nicht in Konohagakure, davon ab gab es bisher aber auch keine Yamanaka in Iwa die es je über den Rang eines Chuunin hinaus geschafft haben, was nicht unbedingt zum Ruhm des Clans in Iwa beiträgt.

Hyouton

Als eines der ersten Bluterben die sich in Iwagakure dank genetischer Modifikationen ansiedelten, wuchs und gediehen mehrere Clans dieses Bluterbes schnell im Dorf. Der Krieg allerdings forderte seinen Tribut und so starben etliche Ninja dieses Bluterbes und noch heute hat sich der Clan von diesem Schlag nicht so recht erholt. Es gibt einige von ihnen in Iwa und diese werden im Dorf auch allgemein existiert in größerem Rahmen organisiert sind sie hingegen nicht.

Fischmenschen

Die Fischmenschen sind ein sehr seltener Anblick in Iwagakure und werden dort skeptisch beobachtet. Nicht nur, dass sie ihr Äußeres verändert haben um besser im Wasser überleben zu können und sich daher stark von einem normalen Menschen unterscheiden, leben sie doch in Iwa in einem sehr trockenden Land. Dazu kommt dieses 'Erbe' noch aus einem Land, dem Iwa ehemals feindlich gegenüberstand. Die wenigen Fischmenschen, die es in Iwa gibt, haben bisher noch keine nennenswerte Erfolge erreicht.

Youton

Das Wiederentdecken und Aufleben dieses Bluterbes, welches ursprünglich auch aus Iwagakure kommt, wird dort als großer Erfolg gefeiert. Die bisherigen, vereinzelten Träger dieses Erbes genießen großes Ansehen, tragen sie doch ein jahrhundertealtes Vermächtnis in sich. Es wird viel Hoffnung in das Bluterbe gesteckt, und es wird vieles getan um die Träger dieses Erbes zu unterstützen.

Ranton

Man geht davon aus, dass das Ranton-Bluterbe aus Kumogakure stammt, bestätigt werden konnten entsprechende Berichte bisher jedoch nicht. Ebenso verhält es sich mit der Existenz und folglich auch mit den Erfolgen und Errungenschaften dieses Bluterbes in Iwagakure. Obwohl immer mal wieder Augenzeugen davon berichteten, dass sie Nutzer des Ranton-Elements in Iwa gesehen hätten, gibt es bisher noch keine direkten Vertreter. Dennoch oder gerade deswegen werden Meldungen dahingehend von den Dorfoberen mit großem Interesse verfolgt.

Futton

Dieser wiederentdecktes Bluterbe aus Kirigakure tritt wenn nur vereinzelt in Iwagakure auf, und ist dementsprechen unbekannt. Die Träger des Erbes halten sich eher bedeckt und bisherige Erfolge sind dementsprechend kaum bis gar nicht verzeichnet.

Deidara

Der offizielle Titel der Deidara in Iwagakure ist „Tenokuchi“, da die Dorfführung den Namen eines abtrünnigen Iwagakure Shinobi nicht als Clan anerkennt.
Der damals noch ansehnliche und große Tenokuchi-Clan zerfiel, nachdem dessen Techniken von Deidara geklaut und in der ganzen Welt verteilt wurden. Der Clan wurde schließlich aufgelöst und die Clantechniken gerieten in Iwagakure in Vergessenheit. Mit der Neuentdeckung offenbarten jedoch einige Leute aus Iwagakure, dass sie die traditionsreichen Techniken des Clans auch über die Jahre hinweg gepflegt und weitergereicht haben.
Dadurch reagieren gerade ältere Bewohner des Dorfes skeptisch auf sowohl neue als auch alte Clanmitglieder, doch das Ansehen erlebt langsam einen Aufwärtstrend, da die Missetaten des Nukenin in den jüngeren Generationen kaum bekannt sind.
Unter den Shinobi sind die wiederentdeckten Clantechniken eine willkommene Verstärkung der eigenen Reihen. Der traditionsreiche Rat versucht deshalb den „Originalclan“ wieder zu etablieren und „Nachahmer“ möglichst klein zu halten, um wenigstens keine Imitationen in hohen Positionen zu finden.

Jinchuriki

Zu den Jinchuriki sind die Bewohner Iwagakures nicht nur im Zwiespalt. Es gibt für jeden einzelnen Bewohner eine einzelne Meinung und kaum finden sich mal zwei Bewohner, die ihre Ansichten teilen. Die Grundstimmungen reichen zwar von Angst und Skepsis bis zu Neugierde, Faszination und Bewunderung, doch die genauen Ausprägungen sind natürlich von Person zu Person unterschiedlich. Das zieht sich über Privatpersonen bis hin zu den Shinobi, die auch alle ein eigenes Bild von den Jinchuriki haben.
Von der Dorfführung werden die Jinchuriki nicht mehr oder weniger eingeschränkt als andere und vollkommen normal in die Teamstrukturen eingebracht.
Eine Ausnahme ist es, wenn ein Jinchuriki auffälliges Verhalten zeigt. Durch das große Gefahrenpotenzial, das von ihnen ausgeht, werden sie dann stärker beobachtet als andere. Das ist aber nur der Fall, wenn sie an der Akademie bereits Verhaltensstörungen zeigen oder sich auf Missionen oder in Trainings unangemessen verhalten.

Uzumaki

Die Uzumaki werden von den Zivilisten Iwagakures nicht zwangsweise als etwas Besonderes angesehen. Ihre roten Haare gehen unter den teilweise bunten Haaren der Bewohner unter, sodass man die Uzumaki nicht einmal zwangsweise als eben solche erkennen kann. Woher sollte man dann eine spezielle Meinung zu diesem Clan haben? Unter ihren Kameraden werden sie als vollkommen normale Shinobi angesehen. Für ihre überragende Siegelkunst und den möglichen Schutz, den sie gegen die Jinchuriki liefern, werden sie bewundert. Ohne diese Sicherheit wäre die Stimmung zu den Jinchuriki sicherlich deutlich angespannter, als sie es aktuell ist. Besonders die der Dorfführung.

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